DE2519350A1 - Vorrichtung fuer holzfraesmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer holzfraesmaschinen

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DE2519350A1
DE2519350A1 DE19752519350 DE2519350A DE2519350A1 DE 2519350 A1 DE2519350 A1 DE 2519350A1 DE 19752519350 DE19752519350 DE 19752519350 DE 2519350 A DE2519350 A DE 2519350A DE 2519350 A1 DE2519350 A1 DE 2519350A1
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DE
Germany
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workpiece
carriage
clamping
displacement
tool
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DE19752519350
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Michel Lasmarigues
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung für Holzfräsmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft Fräsmaschinen für die Bearbeitung von Holz durch Abheben des Holzes mittels eines rotierenden Werkzeuges, das an einer Spindel befestigt ist#, insbesondere Profilfräsmaschinen Man versteht unter Profil das Relief, das am Rande eines Holzwerkstückes gegeben ist. Wenn der Rand eines ebenen Holzwerkstückes einen geschwungenen Umriss hat, sagt man, dass das Werkstück ausgeschweift ist; das Profilieren eines ausgeschweiften Werkstückes kann mit Hilfe einer Profilfräsmaschine erreicht werden. Bei Verwendung eines ebenen Werkstückes wird diese Technik mit Profilieren zur Spindel bezeichnet. Bei dieser Technik wird ein Schneidwerkzeug gemäss einer Mantellinie der Spindel derart angeordnet, dass es nicht die ganze Dicke des Werkstückes angreift, sondern einen Teil übriglässt, der nicht eingeschnitten ist, genannt Talon, der an der Spindel selbst einen gleitenden Halt finden kann.
  • Die Technik des Profilierens zur Spindel besteht daher darin, das Werkstück in einer Ebene zu bewegen (eine genügend grosse Schürze der Fräsmaschine gestattet diese Verschiebung), indem die zu profilierende Kante von Hand an der Spindel ab gestützt wird.
  • Auf die erfindungsgemässe Idee als Ausgangspunkt für die vorliegende Anmeldung kam der Erfinder einerseits aus dem Bemühen, den Einsatz dieser Technik zu erleichtern und die Profilfräsmaschine auch weniger erfahrenen Benutzern als den erfahrenen Spezialisten dieser Techniken zugänglich zu machen, andererseits insbesondere aus der Sorge, sie für die Benutzer, auch für die erfahrenen, weniger gefährlich zu machen. Eine andere Sorge des Erfinders galt bei seinen Untersuchungen dem Einsatz einer Vorrichtung, die schnelles Arbeiten gestattet und dadurch das vorteilhafte Anlegen der Werkstücke von Hand an das Werkzeug in der oben beschriebenen Weise ermöglicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und bequeme Vorrichtung zu schaffen, um ein Werkstück in der Art, wie oben beschrieben, zu verschieben und an das Fräswerkzeug heranzuführen sowie eine besondere Montage des Werkzeuges zu schaffen, die es gestattet, die erfindungsgemässe Heranführung des Werkstückes anzuwenden.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung enthält eine Vorrichtung zum Heranführen eines Werkstückes an ein Fräswerkzeug oder dergleichen eine Einrichtung zum Einspannen des Werkstückes, eine Einrichtung zum Verschieben der Einspanneinrichtung parallel zu sich selbst in einer Ebene und ein Organ zum Verfahren der Verschiebeeinrichtung von Hand.
  • In einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht die Translations - Verschiebeeinrichtung hauptsächlich aus einem ersten Wagen, der sich auf einer ersten geradlinigen Bahn bewegen kann, und aus einem zweiten Wagen, der sich auf einer zweiten geradlinigen Bahn bewegen kann, wobei diese zweite Bahn von dem ersten Wagen getragen wird und die genannten Bahnen in zueinander rechtwinkligen Richtungen verlaufen; vorzugsweise sind die genannten Bahnen mehr Roll- als Gleitwege, und die Wagen sind Kugellager.
  • Gemäss der ersten, vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht die Einspanneinrichtung hauptsächlich aus einer Stützeinrichtung, wie z. B. Fingern, und aus einer Druckeinrichtung, wie z. B. Druckköpfen.
  • Aber man kann, wie im Verlauf von Versuchen an einem Versuchsprototyp vom Erfinder festgestellt wurde, ohne Nachteil auf Stützfinger in der Mehrzahl der Fälle, in denen Werkstücke zu fräsen sind verzichten.
  • In einer zweiten, erfindungsgemässen Ausführungsform wird das zu fräsende Werkstück zwecks Heranführung an das Fräswerkzeug bewegt, indem man es mit Hilfe von zumindest einem, von der Verschiebeeinrichtung getragenen Druckkopf gegen den Tisch oder die Platte der Fräsmaschine drückt, die dann einen gleitenden Halt für das Werkstück bilden; eine solch e Ausführung gestattet, ausser der damit verbundenen, einfachen Betätigung in dem Maße, in dem der genannte Druckkopf zumindest durch Zwischenschaltung einer Einrichtung getragen wird, wie z. B. durch Ausleger, die so gebaut ist, dass sie nicht auf dem Weg ihrer Verschiebung dem Fräswerkzeug oder dem Werkzeugträger im Wege steht, das Werkstück an der Werkzeugseite gegenüber der Verschiebeeinrichtung einzuspannen, so dass es möglich ist, Werkstücke grosser Abmessungen zu fräsen.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die besonders einfach und wirksam ist, enthält eine erste Verschiebebahn, auf der sich wenigstens ein Wagen geradlinig und drehbar bewegen kann, wobei der Wagen mit einem zweiten Wagen verbunden ist, in dem sich die zweite Verschiebebahn geradlinig bewegen, aber nicht drehen kann bis an ein Ende, das die Einspanneinrichtung trägt; vorzugsweise enthält eine solche Einrichtung zwei Paar miteinander verbundene Wagen.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Heranführen eines Werkstücks gemäss der Erfindung, Figur 1' eine Ansicht einer Fräsmaschine im Aufriss, versehen mit einer Vorrichtung zum Heranführen eines Werkstücks gemäss der Erfindung, Figur 2 eine Ansicht von oben auf Figur 11', Figur 3 eine Darstellung eines umkehrbaren Druckkopfe s, Figur 4 eine Darstellung einer dritten Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, die sich durch ihre Einfachheit und Handlichkeit auszeichnet.
  • In der Figur 1 ist eine Profilfräsmaschine 1, mit einer Vorrichtung zum Heranführen eines Werkstückes versehen für die Arbeit zur Spindel ; die Fräsmaschine im eigentlichen Sinne besteht im wesentlichen aus einer Schürze 2 und einem rotierenden Werkzeug 3, das in der Höhe regelbar an einer Spindel 4 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung zum Anlegen der Werkstücke an das Werkzeug enthält eine erste Rollbahn, die durch ein Paar zylindrischer, paralleler Stäbe 5 gebildet wird, auf deren jedem zwei zylindrische Ringe 6 mit Kugellagern gleiten können ; vier dieser Ringe 6 bilden einen ersten Wagen ; dieser erste Wagen trägt vermittels Längsträgern 7 ein Paar paralleler Stäbe 8, die den Stäben 5 gleichen ; diese Stäbe 8 bilden eine zweite Rollbahn für vier Kugellagerringe 9, die einen zweiten Wagen bilden. Dieser zweite Wagen trägt eine mit einem Handgriff 11 versehene Platte le die durch den Handgriff bewegt werden kann. Diese verhältnismässig schmale Platte kann durch einen Verlängerungsstab 12 an ihrem zur Werkzeugträgerspindel nächstgelegenen Ende verlängern werden. Die erste Rollbahn ist mit Füssen 121 versehen, die in der Höhe einstellbar sind mittels Schraubenwinden 13, und ist an der Schürze 2 der Fräsmaschine mittels zweier Bügel 14 befestigt, die mit einer Druckschraube und einem Zapfen 16 versehen sind und sich in Nuten 17 einpassen, mit denen die Schürzen der Fräsmaschine im allgemeinen versehen sind. Die Rollbahnen 5, 8, die Wagen 6, 9, die Platte 10 und der Verlängerungsstab 12 bilden eine Verschiebeeinrichtung der Vorrichtung zum Heranführen eines Werkstücks.
  • Eine Einrichtung zum Einspannen der Werkstücke enthält eine Anzahl einstellbarer Haltefinger 18, vier dieser Finger sind in Figur 1 dargestellt. Diese Finger oder Stege sind schwalbenschwanzförmig, d. h.
  • mit trapezförmigem Querschnitt profiliert, wobei die obere Fläche die breiteste ist. Sie können in Nuten 19 eingeschoben werden, die gleiches Profil aufweisen im Verlängerungsstab 12 und in der Platte 10.
  • Insbesondere aus Figur 1 ist ersichtlich, dass sich diese Nuten der Platte 10 in der Verlängerung der Nuten des Verlängerungsstabes befinden. Die Ein -spanneinrichtung enthält ferner Druckköpfe 20 mit Schnellspannung ; die Druckköpfe 20 sind vorzugsweise mit einem Fuss versehen, der einen schwalbenschwanzförmigen Zapfen besitzt, welcher in einer Nut 21 gleiten kann, die ein Profil aufweist, mit dem auch der Verlängerungsstab auf seiner oberen Fläche und ebenso die Platte 10 auf ihrer oberen Fläche versehen sind (die Nut auf der oberen Fläche der Platte 10 ist sichtbar an ihrem Ende bei 211 in Figur 2).
  • Wenn Werkstücke von nur geringer Länge vorliegen, verwendet man den Verlängerungsstab nicht, er wird dann fortgenommen und das Werkstück wird eingepresst zwischen Fingern, die in den unteren Nuten der Platte 10 gleiten und einem Druckkopf, der in der oberen Nut der Platte 10 angebracht ist. Wenn die Werkstücke grössere Abmessungen besitzen, verwendet man den Verlängerungsstab 12, indem man ihn mit Hilfe von Gewindebolzen 22 befestigt, und man stellt die Länge der Finger 18 derart ein, dass sie mit dem Talon beim Profilfräsen auf gleicher Ebene, oder besser etwas tiefer, liegen.
  • Für die Rollbahnen des ersten und zweiten Wagens sind Absperrungen vorgesehen, um besondere Arbeiten, wie Verzapfungen, ausführen zu können. Bei Verwendung der Profilfräsmaschine für Verzapfarbeiten ersetzt man den Handgriff 11 durch einen klassischen Druckkopf, der an seinem unteren Teil einen Keilstab enthält.
  • In den Figuren 1 ' und 2 wird ein Druckkopf 1 } von einer Verschiebeeinrichtung 2 ' (mit doppelter Bewegung ) durch Zwischenschaltung eines Trägers 3 'getragen, der aus einem Ständer 4 ' und einem Arm . ' I)esteht; eine Vorl ichtung 6 ' gestattet das Gleiten und/oder das Festlegen des Armes im Ständer und auf diese Weise die Einstellung des Armes auf eine bestimmte Länge ; eine Vorrichtung 7 ' zur Einstellung der Winkellage, wie beispielsweise Aufeinandersetzen in Einschnitte in den beiden Ständerhälften und eine Vorrichtung 8 ' zur Festlegung der beiden Ständerhäften aufeinander erlauben ein Schwenken des Armes 5 ' in der Horizontalebene. Man erkennt, dass der senkrechte Abstand zwischen dem Arm 5 ' und einem Werkzeugträger 9 ' die freie Bewegung des Armes oberhalb des Werkzeugträgers gestattet und es daher ermöglicht, ein zu fräsendes Holzwerkstück 10 ' auf der der Verschiebeeinrichtung und dem Stab des Armes in bezug auf den Werkzeugträger gegenüberliegenden Seite anzubringen und einwandfrei Werkstücke grosser Abmessungen zu bearbeiten.
  • Man erkennt ausserdem, dass die Vorrichtung 6 ' beweglich an den Ständer des Armes so angeschlossen ist, dass sie ein Schwingen des Armes 5 ' in der Vertikalebene gestattet ( in der Figur 1 ' gestrichelt eingezeichnet). Ein Handgriff 11 ' gestattet den Druckkopf fest auf das Werkstück zu drücken und das Werkstück auf dem Tisch 12 der Fräsmaschine gleiten zu lassen, da der Druckkopf mit einem Fuss 13' versehen ist, der einen rutschfesten Mitnehmer bildet. Ein zweiter Druckkopf 14 und sein Arm 15 ' sind in Figur 2 zu sehen.
  • In der Figur 3 ist ein umkehrbarer Druckkopf dargestellt, der aus einem verlängerten Teil 16' besteht, welcher in seinem mittleren Teil am Ende eines Armes 17 ~ drehbar befestigt ist ; ein Ende des genannten Teiles 16' ist mit einem Fuss 18' aus einer elastischen Masse versehen und bildet eine erste weiche, rutschfeste Mitnahme, während das andere Ende in einer Stahlspitze 21' endet, die eine zweite harte, rutschfeste Mitnahme bildet ; man kann den einen oder den anderen Mitnehmer durch Drehen des verlängerten Teiles 16 ' um eine Achse 19 1 und deren Festlegung mit Hilfe des Teiles 20' verwenden.
  • Die Ausführung nach Figur 4 bildet eine dritte Ausführungsform der Erfindung zum Profilfräsen von Holz sie enthält eine erste Verschiebebahn, die aus einem zylindrischen Stab 41 besteht, wobei diese erste Verschiebebahn über der Schürze 42 der Fräsmaschine und vorzugsweise über der Werkzeugträgerspindel 52 liegt mit Rücksicht auf einen Benutzer. Über den Stab 41 können zwei Paar gleiche Wagen 45 und 46 in geradliniger (Pfeil 43) und drehender Bewegung (Pfeil 44 ) laufen ; jeder dieser Wagen enthält in einem Gehäuse 47 ein Kugellager, das einen ersten Wagen (in der Figur nicht sichtbar) bildet und das Rollen und Drehen um den zylindrischen Stab 41 gestattet, und enthält in einer Lagerung 48 ein Kugellager-Fahrgestell, das einen zweiten Wagen bildet (in der Figur nicht sichtbar) und einem ierkanüg p. ofilierten Stab 49, der eine zweite Verschiebebahn bildet, eine Verschiebung in geradliniger Bewegung in diesem zweiten Wagen ermöglicht ; so kann der Vierkantstab gleichzeitig längs seiner Achse gleiten, in einer Vertikalebene schwingen und senkrecht zu seiner Achse verschoben werden, er kann sich aber nicht um seine eigene Achse drehen. Dieser Vierkantstab trägt an einem seiner Enden einen Druckkopf 50 der oben beschriebenen Art, der eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstükkes 51 bildet, um das genannte Werkstück an ein Fräswerkzeug 52 heranzuführen.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche Vorrichtung für Holzfräsmaschinen, insbesondere Profilfräsmaschinen, zum Heranführen eines Werkstücks an ein Fräswerkzeug oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einspannen (18, 20) des Werkstückes, eine Einrichtung zum Verschieben (5> 8j 9,10,12) der Einspanneinrichtung parallel zu sich selbst in einer Ebene und durch ein Organ (11) zum Verfahren der Verschiebeeinrichtung von Hand.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung (5, 8, 6,9,10,12) hauptsächlich aus einem ersten Wagen (6) besteht, der sich innerhalb einer ersten geradlinigen Bahn (5) bewegen kann, und aus einem zweiten Wagen (9) ), der sich innerhalb einer zweiten geradlinigen Bahn (8) bewegen kann, wobei diese zweite Bahn (8) von der ersten Bahn (5) getragen wird und die Richtungen der ersten und zweiten Bahn nicht zueinander parallel sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungen der Bahnen (5> 8) rechtwinklig zueinander sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen (5, 8) Rollbahnen sind.
  5. 5. Vorrichtung, um ein Holzwerkstück an ein Fräswerkzeug heranzuführen, das gemäss Anspruch 1 eine Einrichtung zum Einspannen des Werkstückes eine Einrichtung zum Verschieben der Einspanneinrichtung und ein Organ zum Verfahren der Verschiebeeinrichtung von Hand enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspanneinrichtung (18 > 20) zumindest einen Druckkopf (20) enthält, der von der Verschiebeeinrichtung (5, 8, 6, 9, 10> 12) getragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspanneinrichtung (1 ' ,1 1' von der Verschiebeeinrichtung (2') zumindest unter Zwischenschaltung eines Armes (5' ) getragen wird und bei Betätigung des Handgriffes (11 ) der Einspanneinrichtung ( 1' , 11 #) das der Verschiebeeinrichtung (2 ' ) zum Werkzeug hin gegenüberliegende Werkstück mittels Handgriff (11i) bewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (5') des Trägers (3') so befestigt ist, dass er in einer vertikalen Ebene schwingen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (1') mit wenigstens einem Fuss (181) mit einem rutschfesten Mitnehmer versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rollbahn an einem ihrer Enden einen Druckkopf (50) trägt und in einem zweiten Wagen (48) gleiten, aber sich nicht um sich selbst drehen kann, und der zweite Wagen (48) mit einem ersten Wagen (47) verbunden ist, der in geradliniger Bewegung (Pfeil 43) laufen und sich um eine erste Rollbahn drehen kann (Pfeil 44). Leerseite
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