DE2215308C2 - Vorrichtung zum Fräsen von Keil zinken - Google Patents

Vorrichtung zum Fräsen von Keil zinken

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DE2215308C2
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Huebel & Platzer Maschinenbau-Gmbh 6550 Bad Kreuznach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen von Keilzinken, bestehend aus einem angenähert waagerecht verlaufenden Förderer für die zu bearbeitenden, in Längsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgenden Bretter, zwischen deren Stirnkanten der Fräser hindurchgeführt wird.
Es ist bekannt, eine derartige Vorrichtung zum Fräsen von Keilzinken bei einer Einrichtung zum Herstellen einer Keilzinkenverbindung einzusetzen, wobei das Fräsen, Beleimen und Pressen der Bretter an ein und derselben Station durchgeführt werden kann (deutsche OfTenlegungsschrift I 800 470). Bei der bekannten Vorrichtung wird der Fräser an den Stirnkanten jeweils von zwei im vorbestimmten Abstand zueinander festgelegten Brettern vorbeigeführt, wobei die zu bearbeitenden Bretter während der Bearbeitungsvorgänge zum Stillstand gebracht werden müssen. Hierdurch wird zwar eine sehr hohe Präzision bezüglich der ausgeführten Keilzinkenverbindung erreicht, durch die Bearbeitung stillstehender Bretter wird jedoch eine verhältnismäßig geringe Leistung in Kauf genommen.
1 - ist auch bereits bekannt, /ur Erhöhung der i hirchsai/leisiung die ein/einen Arbeitsvorgänge an ieweil· verschiedenen Stationen durch/ufuiiren (deutsche Offenlegungsschnft 1 453 27S). Aber auch hier ist Vnrau^elzung, daß der zugleich an zwei Breitenden durchführbare Fräsv organg nur an stillstehenden Breiten: durchgeführt wird, was /u dem vorstehend genannten Nachteil führt.
Fernei ist eine Vorrichtung /um Fräse:" von Zinken
ίο ;mi ^,jn Inder. \on Brettern bekannt (LiSA.-Patentschrift 1 MCiS 249) hei der /war die Werkstücke bewegt werden, hei der aber die Werkzeuge ortsfest angeordnet sind Diese bekannte Vorrichtung hat darüber hinaus den Nachteil, daß mit einem Werkzeug nur ein Ende eines Werkstücke^ bearbeitet werden kann, so daß /um Bearbeiten tie- anderen F.ndes des Werkstückes ein besonderer Fördervorgang sowie ein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art /um Fiäsen von Keil/inken zu entwickeln, mit der sich im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen bei angenähert gleicher Qualität der gefrästen Zinken eine höhere Durchgangsleistung erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fräser auf einer Kreisbahn geführt ist. wobei zwischen dem Antrieb für den Förderer und dem Antrieb für die Kreisbewegung des Fräsers ein Getriebe vorgesehen ist /ur zwangsweisen Steueiung der Geschwindigkeitsänderungen der Art, dal.l während des Hingriffs des Fräsers in das Stirnende eines Brettes dessen Vorschubgeschwindigkeit dem jeweils in Vorschubrichtung des Brettes weisenden Vektor der Bahngeschwindigkeit -des Fräsers entspricht. Damit kann der Fräsvorgang am bewegten Objekt vorgenommen werden, wobei der Horizontalbewegung des Brettes eine Kreisbewegung des Werkzeuges überlagert wird.
Das zu bearbeitende Holzbc itzt aber eine bestimmte
Dicke, die die Länge des Kreisbogens, auf dem der Fräser an dem Brett vorbeigeführt, wird, bestimmt. Über die Länge dieses Kreisbogens ändert sich bei kontinuierlicher Bahngeschwindigkeit der in Vorschubrichtung des Brettes weisende Vektor der Bahngeschwindigkeit. Dieser Vektor nimmt mitzunehmender Höhe über dem Kreismittelpunkt zu. Um über die Dicke des Brettes gleich lange Keilzinken herstellen zu können, muß daher über den genannten Kreisbahnabschnitt entweder die Bahngeschwindigkeit des Fräsers, oder aber die Vorschubgeschwindigkeit des Brettes jeweils geändert werden. Aus konstruktiven Gründen erscheint es zweckmäßig, die zu bearbeitenden Bretter während des eigentlichen Fräsvorganges mit einer kontinuierlichen Geschwindigkeit zu fördern, während die Bahngeschwindigkeit des Fräsers während der jeweiligen Fräszeit ständig zu- oder abnimmt. Die Größe der Beschleunigung bzw. Verzögerung der einzelnen Bewegungen ist von dem lotrechten Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Fräser-Kreisbahn und dem zu bearbeitenden Brett abhängig. Mit zunehmendem Abstand kann somit auch die Vorschubgeschwindigkeii der Bretter und damit die Durchsatzleistung der Vorrichtung in vorteilhafter Weise beeinflußt werden. In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die über einen Motor angetriebene Fräserspindel am Rand einer sich um ihren Mittelpunkt drehenden Scheibe angeordnet sein, wobei die Förderer bzw. Auflagetische für die Bretter oberhalb oder unterhalb des Scheibenmittelpunktes liegen.
Dabei ι*.! es von Vorteil, vici.n hei Anordnung inch- B 1 inlriuspiinki de-. punktförmig gedacliic'-
!.rc; I raserspindeln auf einer Scheibe alle I raser- Fräsers m das riickwäi UgL f-.nde des /u hearhci-
\pmdeln win den: Motor über emc /wischenge- !enden Brettes 2.
sch.diele, mittig angeordnete Riemenscheibe aniieih- .-I Austritlspunkt de- \ raser·- aus dem Ure1.',
bar sind. 5 M Mittelpunkt der Kreisbahn 4 in:t dem Radii.■■'".
An ί land der /eichnung Mnd einige als Beispiele die- I / konstante I mf.umsiiesehwii-iduiken de- Ira-
nende Ausführiingsformen der I-rundum: näher lT- , sers.
läaiert. Fs zeigt \'K ( lc-chw indigkeii de- Brettes 2 beim l:iniriii des
I- ι g. I in schematicher Darstellung in fünf Phasen I räsers.
<!en Bearheitungsabluüf bei Verwendung eines I ras- io I , Cieschv. n;·1 gkeil des Breites 2 beim Werk/eng
aggregates mil zwei sich gegenüberliegenden I raser- aii-trill.
spindeln. ν von dem Hreil 2 zurückiielegier Weg 'Λ;:ίιι-.miu
I ι g. 2 eine Darstellung gemäl.l Γ- i g. 1 mn drei je- des Durchganges de- I ra-ers.
uoiU um 120 gegeneinan :jr verscl/t angeiirdneleii d Dicke des lireites.
I i-.':-er>piiideln, 15
Γ i g. 3 111 vergrol.lerler Darslellung die Beuegunsis- Die Differenz zwischer I Λ und I /, entsprichi u.-:
> .r.hälinis^ heim Fin- und Austritt einer I räserspindel Zunahme der Fürderge-eru1. indigkeii des Brettes uäl,-
111 du-, /ei bearbeitende lircll b/.v>. aus dem Breit und rend der bearbcilungs/eil durch den 1 raser, l-.rfnli:!
I- ι g. 4 in Vorderansicht und in Draufsicht ein Fräs- die Fräsung der Keil/ink-· ■ durch einen \on oben cm-
aggregat niit zwei sich gegenüberliegenden [■ raser- :o tauchenden Fräser, dann entspricht die geirmnie
spindein. Differeiizgeschv.mdigkeit der \'eizögerung der UrJtt-
F i g. 1 läßt drei auf einem waagerechten Förderer 1 Fördergeschwindigkeit.
in Richtung des eingezeichneten Pfeiles geförderte und F i g. 4 zeigt eine konstruktive Ausfuhrungsform de-
sich im Abstand voneinander befindliche Blotter 2 er- Fräsaggregates. Dieses besteht aus einer umlaufenden
keimen sowie zwei sich gegenüberliegende Fräser 3. 25 Scheibe 5, auf der zwei sich .gegenüberliegende, tlie-
die auf einer Kreisbahn 4 zwischen den Stirnenden gend gelagerte Fräserspindeln 3 angeordnet sind,
zweier Bretter hindurchgeführt werden. Die Vorschub- Der Antrieb der Scheibe 5 erfolgt durch einen Motor6
geschwindigkeit des jeweils zu bearbeitenden Brettes, über einen Riementrieb 7, wobei die zentral ange-
die Umlaufgeschwindigkeit der Fräser sowie der triebene Riemenscheibe gleichzeitig die beiden I räser-
Durchmesser der Kreisbahn sind dabei so gewählt, daß 30 spindeln über Riemen 8 antreibt,
jeweils ein und derselbe Fräser zuerst die rückwärtige Sind mehr als zwei Fräser 3 an der Scheibe 5 ange-
K a ti te des ersten Brettes la und anschließend dessen ordnet, müssen der jeweilige VVinkelabstand zwischen
\01dere Stirnkante bearbeitet. Die unterschiedlichen den einzelnen Fräserspindeln sowie die Vorschubge-
Abstände zwischen den einzelnen Brettern zeigen, schwindigkeit der Bretter dabei so aufeinander abge-
daß diese während der Bearbeitung sowie unmittelbar 35 stimmt sein, daß jede Fräserspindel bei ihrem Fioch-
danach mit anderen Geschwindigkeiten vorgefördert lauf das rückwärtige Ende des vorauslaufenden Brettes
werden als die nachfolgenden Bretter. und bei ihrem Wiedereintauchen nach unten die vor-
Bei der Anlage gemäß F i g. 2 werden von einem dere Stirnkante desselben Brettes bearbeitet. Die
Fräser 3 jeweils zwei sich gegenüberliegende Holzenden Abstimmung kann jedoch auch so erfolgen, daß eine
gleichzeitig gefräst. 40 Fräserspindel gleichzeitig die sich gegenüberliegenden
F i g. 3 erläutert die Bewegungsverhältnisse beim Stirnseiten zweier Hölzer fräst. Der Vorteil liegt hierbei
Eintritt des Fräsers in das Holz bzw. bei seinem Aus- darin, daß die miteinander zu verbindenden Keilzinken
'ritt. Dabei bedeutet von jeweils demselben Fräser hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fräsen von keil/inken. bestehend aus einem angenähert waagerecht \erlaufenden Iörderer für die zu bearbeitenden, in Längsrichtung mn Abstand aufeinanderfolgenden Hietier. zwischen derer. Stirnkamen der l·riixjr liiiHkirchgefiihrt wird, dadurch gel·, e η η- / e ι v.' Ii net. da1'· der Fräser (3) auf einer Krei-.-hahn (4) gefülirt ist. wobei /wischen dem Antrieb für den Förderer 11) und dem Antrieb für die kreisbewegung des Fräser* ein Getriebe vorgesehen ist /ur /\vangs\veiscn Steuerung der Gcschwmdigkcitsänderungen der An. dal.i während lies Fingrifis des Fräsers in das Stirnende eines Brettes (2) dessen \ orschubgeschwindigkeil ( 1'/,, \ ι) dem jeweils in Yorschubrichtung des Brettes weisende·! Vektor der Bahngeschwindigkeit (i„l des Fräsers entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des eigentlichen Fräsvoiganges die Vorschuhgeschwindigkeit des entsprechenden Eircites (2) konstant ist, während gleic! zeitig die Bahngeschwindigkeit (V'„) des Fräsers (3) ständig /u- oder abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die über einen Motor (6) angetriebene Fräserspindel (3) am Rand einer sich um ihien Mittelpunkt (M) drehenden Scheibe (5) angeordnet ist. w jbei di· Förderer bzw. .Auflagetische (1) für die Breaer (2) oberhalb oder unterhalb des Scheibenmittelpunk is liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Fräserspindeln (3) auf einer Scheibe (5) alle Fräserspindeln von dem Motor (6) über eine zwischengeschaltete, mittig angeordnete Riemenscheibe antreibbar sind.
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