DE4301736C2 - Futtermittel für Wiederkäuer zur Erzeugung von n-3-Fettsäure-angereichertem Fleisch - Google Patents

Futtermittel für Wiederkäuer zur Erzeugung von n-3-Fettsäure-angereichertem Fleisch

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Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Futtermittel für Wiederkäuer, das 30 bis 60 Gewichtsprozent einer n-3-Fettsäurequelle, 7 bis 20 Gewichtsprozent einer Kohlenhydratquelle, 30 bis 50 Gewichtsprozent Emulgator, 3 bis 6 Gewichtsprozent gepulvertes Heu, und 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent Antioxidationsmittel enthält. Durch seine Verabreichung wird Fleisch erzeugt, welches reich an n-3-Fettsäure ist, die für Menschen förderlich ist, und weiterhin verschiedene physiologische Erkrankungen, die durch Fleisch mit einem hohen n-6-Fettsäuregehalt verursacht werden, verhindert. Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung dieses Futtermittels zur Erzeugung eines an n-3-Fettsäure reichen Fleisches. n-3-Fettsäure bzw. n-6-Fettsäure bezeichnet hier und im folgenden eine unverzweigte Fettsäure, wobei die Zahl 3 bzw. 6 die Position des Kohlenstoffatoms angibt, an dem die (erste) Doppelbindung der Fettsäure, ausgehend von dem endständigen Alkylrest, anfängt.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bei dem derzeit auf dem Markt befindlichen Fleisch beträgt der n-3-Fettsäuregehalt etwa 0,2% und der n-6-Fettsäuregehalt beträgt etwa das 20- bis 30-fache des von n-3-Fettsäure. Demgemäß besteht eine Tendenz, die absichtliche Aufnahme von Fleisch zu vermeiden, um verschiedene physiologisch nachteilige Auswirkungen aufgrund von n-6-Fettsäure zu verhindern.
Wie in Tabelle 1 oben gezeigt, wird Linolsäure als n-6-Fettsäure zu Arachidonsäure metabolisiert, die dann weiter zu verschiedenen Eicosanoiden, d. h. Prostaglandinen der Serie 2 und Leukotrienen der Serie 4, in der Zellmembran von Körpergeweben metabolisiert wird. Man hat erkannt, daß übermäßige Eicosanoide, die aufgrund der übermäßigen Aufnahme von n-6-Fettsäure hergestellt werden, verschiedene physiologische Erkrankungen, wie Artheriosklerose, Hypertonie, Herzinfarkt, Ischämie, Thrombose, Herzkrankheiten, Knochenmarkentzündung und Hautkrankheiten verursachen.
Jedoch kann die Aufnahme von Linolensäure als n-3-Fettsäure die Umwandlung von Linolsäure in Arachidonsäure inhibieren und somit die Herstellung von Prostaglandinen der Serie 2 und Leukotrienen der Serie 4 verhindern, die durch den Metabolismus der Arachidonsäure hergestellt werden. Weiter wird Linolensäure teilweise in Eicosapentaensäure (EPA) im Körper durch Kettenerweiterung und ungesättigte Enzyme, wie Elongase und Desaturase, umgewandelt, und somit blockiert dann EPA die Umwandlung von Linolsäure in Arachidonsäure und von Arachidonsäure in Eicosanoid und gleichzeitig erzeugt es Prostaglandine der Serie 3 und Leukotriene der Serie 5, die Erzeugung von Prostaglandinen der Serie 2 und Leukotrienen der Serie 4 aus Arachidonsäure blockieren.
In dem Artikel, Biochem. Biophys. Acta, 1989a, hat der vorliegende Erfinder berichtet, daß, wenn EPA als n-3-Fettsäure einer Sprague-Dawley-Ratte verabreicht wird, die Arachidonsäuremenge, als n-6-Fettsäure, die in Zellmembranen vorliegt, drastisch reduziert wird.
In einem weiteren Artikel, Biochem. Biophys. Acta, 1989b, hat der vorliegende Erfinder berichtet, daß als das Ergebnis einer Untersuchung zur Biosynthese verschiedene Fettsäuren in Versuchstieren, denen EPA verabreicht wird und dann [³H]Glycerol injiziert wird, der Arachidonsäuregehalt in neutralen Lipiden und Phospholipiden drastisch reduziert ist, wohingegen der Gehalt an EPA und Docosahexaensäure (DHA) als n-3-Fettsäure signifikant ansteigt.
Weiterhin offenbarte der vorliegende Erfinder in dem Artikel, Lipids, 1990, daß nach EPA-Verabreichung die Biosynthese von Leberfett in Sprague-Dawley-Ratten um etwa 40 Prozent abnahm.
Zusammenfassung der Erfindung
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Futtermittel für Wiederkäuer mit an n-3-Fettsäure reichem Fleisch bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung eines Futtermittels für Wiederkäuer, das als eine Fleischquelle verwendet wird, welches 30 bis 60 Gewichtsprozent einer n-3-Fettsäurequelle, 7 bis 20 Gewichtsprozent einer Kohlenhydratquelle, 30 bis 50 Gewichtsprozent Emulgator, wobei Casein, Formaldehyd, Salz, Wasser und Methanol als der Emulgator enthalten sind, 3 bis 6 Gewichtsprozent gepulvertes Heu, und 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent Antioxidationsmittel enthält, und die Verwendung dieses Mittels zur Erzeugung eines an n-3-Fettsäure reichen Fleisches, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vieh mit diesem Futtermittel 3 bis 8 Wochen vor dem Schlachten füttert, gelöst.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es wird erfindungsgemäß ein Futtermittel für Wiederkäuer mit an n-3-Fettsäure reichem Fleisch bereitgestellt, das 30 bis 60 Gewichtsprozent einer n-3-Fettsäurequelle, 7 bis 20 Gewichtsprozent einer Kohlenhydratquelle, 30 bis 50 Gewichtsprozent Emulgator, wobei Casein, Formaldehyd, Salz, Wasser und Methanol als der Emulgator enthalten sind, 3 bis 6 Gewichtsprozent gepulvertes Heu und 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent Antioxidationsmittel enthält.
Der vorliegende Erfinder hat die Ergebnisse früherer Versuche zum Metabolismus von n-6-Fettsäure und n-3-Fettsäure in Wiederkäuern studiert, um eine Futterzusammensetzung zu finden, die äußerst wirksam den n-6-Fettsäuregehalt Fettsäuregehalt in Fleisch ohne irgendwelche nachteiligen Effekte reduzieren und den n-3-Fettsäuregehalt in Fleisch um ein Mehrfaches von Zehn erhöhen kann. Zusätzlich senkt das Futtermittel der vorliegenden Erfindung drastisch den Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, und es kann daher eine Zunahme des menschlichen Cholesterinspiegels aufgrund der übermäßigen Aufnahme von gesättigter Fettsäure verhindern und weiter physiologische Erkrankungen verhindern, die durch verschiedene Eicosanoide als Metabolite von n-6-Fettsäure, d. h. Arachidonsäure, verursacht werden.
Bei Wiederkäuern unterscheidet sich der Verdauungsmechanismus ganz von dem des nicht-wiederkäuenden Viehs, wie Schweinen. Das heißt, bei Wiederkäuern wird das aufgenommene Fett mittels der Tätigkeit von Mikroorganismen im Wiederkäuermagen in freie Fettsäure umgewandelt, die dann wiederum einer Isomerisierung und Hydrierung zur Bildung der trans-Form oder der gesättigten Fettsäure unterworfen wird und weiter fermentiert wird zur Erzeugung einer beträchtlichen Menge an Essigsäure oder Propionsäure. Daher ist es sehr wichtig, das aufgenommene Fett durch den Wiederkäuermagen durchgehen zu lassen, ohne irgendeine chemische Änderung mittels der Mikroorganismen, und es im Dünndarm absorbieren zu lassen. Jedoch konnte dieses Problem im Stand der Technik nicht gelöst werden.
Bei der Herstellung des Futtermittels der vorliegenden Erfindung wurde offenbart, daß, wenn die n-3-Fettsäurequelle mit einem Emulgator gemäß Anspruch 1 gemischt wird, der in dem Futtermittel enthaltene Fettbestandteil im wesentlichen nicht der chemischen Änderung im Wiederkäuermagen unterworfen ist und somit im Dünndarm absorbiert wird, daß heißt, er wird nicht durch die im Wiederkäuermagen vorliegenden Mikroorganismen beeinflußt.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Futtermittel für Wiederkäuer sowie dessen Verwendung zur Erzeugung einer n-3-Fettsäure angereicherten Fleisches. Das Futtermittel enthält 30 bis 60 Gewichtsprozent einer n-3-Fettsäurequelle, 7 bis 20 Gewichtsprozent einer Kohlenhydratquelle, 30 bis 50 Gewichtsprozent Emulgator, 3 bis 6 Gewichtsprozent gepulvertes Heu und 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent Antioxidationsmittel, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung. Als der Emulgator sind Casein, Formaldehyd, Salz, Wasser und Methanol enthalten.
Bei dem wichtigsten Merkmal des Futtermittels gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich darum, daß die Verwendung von Formaldehyd, Methanol, Casein, Wasser und Salz zu einem emulgierbaren Futtermittel führt, wobei der darin enthaltene Fettbestandteil durch den Wiederkäuermagen ohne Fermentation durchgeht und dann wirksam überall im Körper des Viehs absorbiert wird.
Das Futtermittel der vorliegenden Erfindung ist bei einem pH-Wert über 5 unlöslich und kann daher durch den Wiederkäuermagen ohne irgendeine chemische Änderung durchgehen und dann im vierten Magen verdaut werden. Daher können in dem Futter enthaltene Fettsäuren überall im Körper transportiert werden. Zur Bereitstellung des wirksamen emulgierbaren Futters ist es wichtig, daß Protein und Fett in einem geeigneten Verhältnis, das vorzugsweise 1 : 1 bis 4 : 1 beträgt, gemischt werden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind mit der Verabreichungszeit des vorliegenden Futtermittels verknüpft. Als ein Ergebnis vieler Zuchtversuche wurde gefunden, daß, sogar wenn das Futtermittel der vorliegenden Erfindung nur für etwa 3 bis 8 Wochen vor dem Schlachten des Viehs gefüttert wird, es die Zusammensetzung des Körperfettes im Vieh ändern kann und somit das qualitativ hochwertige an n-3-Fettsäure reiche Fleisch erzeugen kann.
Im weiteren wird jeder Bestandteil, der in dem Futtermittel zur Erzeugung von Fleisch gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, genau erklärt.
In dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung können Leinsamen, enthaltend etwa 25% Linolsäure als n-3-Fettsäure, Perillasamen und Fischmehl als n-3-Fettsäurequelle, verwendet werden. Von diesen Substanzen ist Leinsamen preiswert und kann vom Körper in hohem Maße absorbiert werden, da es eine größere Proteinmenge (etwa 25%) als andere Fettsäurequellen enthält. Zusätzlich enthält Leinsamen eine große Menge an Emulgierbestandteilen, wie lösliches Fibrin oder Lignin. Bei der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, daß Leinsamen und Perillasamen in einem Mischverhältnis von 100 : 1 bis 10 verwendet werden. Darüber hinaus kann, wenn die n-3-Fettsäurequelle zusätzlich etwa 3 bis 10% Fischmehl mit einem hohen Eicosapentaensäure(EPA)- und Docosahexaensäure(DHA)-Gehalt enthält, die Anreicherung von EPA und DHA im Körper wirksam erreicht werden. Es ist wünschenswert, daß in dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung die n-3-Fettsäurequelle 30 bis 60 Gewichtsprozent, bevorzugt 40 bis 60 Gewichtsprozent, des gesamten Mittels beträgt.
Verglichen mit den allgemein derzeit auf dem Markt befindlichen Futterzusammensetzungen enthält das Futter der vorliegenden Erfindung eine spezifische Fettsäure. Demgemäß kann solch ein unterschiedliches Futtermittel eine Änderung im Geschmack für das Vieh und eine Abnormität der inneren Absorption verursachen. Deshalb enthält das Futtermittel der vorliegenden Erfindung 7 bis 20 Gewichtsprozent Kohlenhydratquelle, wie Weizen, Gerste, Hafer, etc., zu dem Zwecke, einen Kohlenhydratnährstoff bereitzustellen und das Futter dem Geschmack des Viehs anzupassen.
Darüber hinaus werden in dem vorliegenden Futtermittel Casein, Formaldehyd, Salz, etc., als Emulgierbestandteil in einer Menge von 30 bis 50 Gewichtsprozent verwendet. Von diesen ist Casein aufgrund seiner zusätzlichen Proteinwirkung wie auch seiner Emulgierwirkung nützlich.
Zusätzlich besitzen Formaldehyd und das Salz die Wirkung, den Fettabbau zu verhindern, zusammen mit dem gepulverten Heu, das als Fibrinquelle enthalten ist, und schließlich verhindern sie, daß das Fett sich im Wiederkäuermagen abbaut oder fermentiert wird. Im allgemeinen ist Formaldehyd eine toxische Substanz. Wenn es mit verschiedenen Bestandteilen des Futtermittels gemischt ist, trägt es jedoch zur Emulgierung der Bestandteile bei, um das Futtermittel in der emulgierbaren Form herzustellen, und daraufhin verflüchtigt es sich schnell. Daher besteht keine Notwendigkeit, sich um die Toxizität von Formaldehyd zu sorgen. Zusätzlich verhindert Methanol die Polymerisation von Formaldehyd. Daher ist es wünschenswert, eine kleine Menge Methanol zu dem Futtermittel zuzugeben, um die Emulgiereigenschaft des Formaldehyds zu unterstützen.
Als ein Bestandteil des Futtermittels der vorliegenden Erfindung ist gepulvertes Heu ein Inhibitor des Fettabbaus, wie oben in Verbindung mit einer Fibrinquelle erwähnt, und wird in einer Menge von 3 bis 6 Gewichtsprozent verwendet.
Zusätzlich wird in dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung Santoquin als Antioxidationsmittel in einer Menge von 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent verwendet. Dieses Antioxidationsmittel ist preiswert und zeigt auch eine Antioxidationsaktivität im Körper des Viehs, wie auch in dem Futtermittel, um den oxidativen Abbau von n-3-Fettsäure und das Verderben des Futters während der Langzeitlagerung zu verhindern.
Als weitere Bestandteile, zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen, können Dicalciumphosphat, Vitamingemische, und ähnliches verwendet werden.
Obwohl bereits mehrere Versuche zur Anreicherung von n-3-Fettsäure im Körper von Vieh durchgeführt wurden, erzielte keiner davon einen so großen Erfolg wie in der vorliegenden Erfindung, und sie führten nur zu einer kleinen Zunahme des n-3-Fettsäuregehalts unter Verwendung von Fischmehl.
Besonders, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Futtermittel der vorliegenden Erfindung sogar nur für kurze Zeit gefüttert wird, das heißt, nur etwa einen Monat, vor dem Schlachten des Viehs, kann dies die Zusammensetzung des Körperfettes des Viehs ändern, das heißt, der n-3-Fettsäuregehalt wird um ein Mehrfaches von Zehn erhöht, und der n-6-Fettsäuregehalt wird drastisch reduziert. Daher kann das Futtermittel der vorliegenden Erfindung ein qualitativ hochwertiges, an n-3-Fettsäure reiches Fleisch erzeugen und ist unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt sehr zu bevorzugen. Demgemäß kann das Fleisch, das von Wiederkäuern erhalten wird, das mit dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung gefüttert wurde, selbst bei übermäßiger Aufnahme, verschiedene physiologische Erkrankungen verhindern, die durch Arachidonsäure verursacht werden, bei der es sich um eine n-6-Fettsäure handelt. Somit kann das erzeugte Fleisch als gute n-3-Fettsäurequelle in weitem Ausmaß gegessen werden.
Eine detaillierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den folgenden Beispielen veranschaulicht.
Beispiel 1
Herstellung eines an n-3-Fettsäure angereicherten Futtermittels für Wiederkäuer
Alle Bestandteile werden, wie oben erwähnt, gleichmäßig in den angegebenen Verhältnissen vermengt, in einer Mischhomogenisiervorrichtung gemischt und dann das Futtermittel der vorliegenden Erfindung in Form eines Pellets mit einem Durchmesser von 0,5 cm hergestellt.
Versuch 1 Vergleichstest für Wachstumsrate (Gewichtszunahmerate) bei Verwendung des Futtermittels der vorliegenden Erfindung
15 Stück koreanisches Vieh werden in drei Gruppen geteilt. Die erste und zweite Gruppe werden mit zwei Arten kommerziell erhältlicher Futtermittel für Vieh gefüttert, d. h. Futter A bzw. B (die am häufigsten verwendeten zwei Produkte werden aus verschiedenen kommerziell erhältlichen Futterzusammensetzungen ausgewählt), und die dritte Gruppe wird mit dem Futtergemisch gefüttert, das aus dem kommerziell erhältlichen Futtermittel und dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung besteht, das in Beispiel 1 hergestellt wird, und zwar im Verhältnis von 9 : 1 am 1. Tag, 8 : 2 am 2. Tag, 7 : 3 am 3. Tag, 6 : 4 am 4. Tag, 5 : 5 am 5. Tag, 4 : 6 am 6. Tag und 3 : 7 am 7. Tag während eines 7-Tage-Anpassungszeitraumes, und dann wird kontinuierlich fünf Wochen mit dem Futtergemisch gefüttert, das aus dem kommerziellen Futtermittel und dem vorliegenden Futtermittel im Verhältnis von 3 : 7 besteht.
Nach zwei Wochen ab dem 7. Tag des Anpassungszeitraumes wurde von der Drosselvene des Viehs Blut entnommen und auf die Zusammensetzung der Fettsäure im Blut getestet. Demnach konnte festgestellt werden, daß der n-3-Fettsäuregehalt ausreichend anstieg. Dann wird das im gleichen Verhältnis von 3 : 7 zusammengesetzte Futtergemisch kontinuierlich dem Vieh drei Wochen gefüttert, so daß die n-3-Fettsäure ausreichend in jedem Organ des Viehs angereichert werden kann, und dann wird das Vieh geschlachtet. Nach dem Schlachten wird das Gewicht des Viehs in jeder Gruppe gemessen.
Aus dem in Tabelle 3 gezeigten Ergebnis ist ersichtlich, daß die durchschnittliche Gewichtszunahme 33,6 kg in der ersten Gruppe, 33,4 kg in der zweiten Gruppe und 32,6 kg in der dritten Gruppe beträgt. Das heißt, im wesentlichen besteht kein Unterschied in der Gewichtszunahme bei den drei Gruppen.
Versuch 2 Vergleichstest für Gesamtlipidgehalt in jedem Organ von Vieh, das mit den kommerziellen Futtermitteln und dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung gefüttert wurde
Vieh, das in dem obigen Versuch 1 gefüttert wurde, wird geschlachtet und dann in Hälften geteilt. Daraufhin werden das Fleisch zwischen den Rippen, subkutanes Bauchfett, Nahtfett in der Schulter, Leber, Herz und Nieren isoliert und der Gesamtlipidgehalt in jedem Teil bestimmt. Im Ergebnis ist der Gesamtlipidgehalt in jedem Organ, außer für subkutanes Fett und Nahtfett, die insgesamt nur aus Lipid zusammengesetzt sind, in Tabelle 4 gezeigt.
Wie in Tabelle 4 gezeigt, wird der Gesamtlipidgehalt im Fleisch von Vieh, das zu der dritten Gruppe gehört, um 12,9% gesenkt, verglichen mit dem von der ersten und zweiten Gruppe, die mit den kommerziellen Futterzusammensetzungen gefüttert wurden. Demgemäß ist ersichtlich, daß das Futtermittel der vorliegenden Erfindung einen Einfluß auf die Abnahme des Fettgehaltes im Fleisch besitzt und somit zur Erhöhung des relativen Fleischanteils wirksam ist.
Versuch 3 Vergleichstest für Fettsäurezusammensetzung in jedem Organ des Viehs, das mit kommerziellen Futterzusammensetzungen und dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung gefüttert wurde
Die Fettsäurezusammensetzung im Gesamtfett, das aus jedem in Versuch 2 isolierten Organ extrahiert wurde, wird analysiert. Als Ergebnis der Analyse werden der n-6-Fettsäure- und n-3-Fettsäuregehalt in Tabelle 5 angegeben.
Wie durch die in Tabelle 5 gegebenen n-6/n-3-Fettsäureverhältnisse gezeigt, ist in der ersten und zweiten Gruppe als Vergleichsgruppe, die mit den kommerziellen Futterzusammensetzungen gefüttert wurde, der Anteil an n-6-Fettsäure signifikant größer als der an n-3-Fettsäure. Jedoch kann, angesichts der Tatsache, daß n-6/n-3-Fettsäure-Verhältnis in jedem Organ des Viehs der dritten Gruppe, das mit dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung gefüttert wurde, niedrig ist, festgestellt werden, daß der Anteil an n-3-Fettsäure signifikant erhöht ist.
Wie oben offenbart, besitzt Fleisch, das von Vieh erzeugt wird, das mit dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung gefüttert wurde, einen kleinen n-6-Fettsäuregehalt, aber ist reich an n-3-Fettsäure. Daher treten durch Aufnahme eines solchen Fleisches verschiedene physiologische Erkrankungen oder Folgeerscheinungen bzw. Sequalae aufgrund von n-6-Fettsäure nicht auf, verschiedene physiologische Erkrankungen, die durch übermäßige n-6-Fettsäureaufnahme verursacht werden, können verhindert werden, und das physiologische Gleichgewicht des menschlichen Körpers kann erhalten werden, da das n-6/n-3-Fettsäure-Verhältnis abnimmt.
Da man davon ausgeht, daß Fleisch übermäßig gesättigte Fettsäuren und n-6-Fettsäure enthält, wurde vordem der Öffentlichkeit dringend nahegelegt, die absichtliche Aufnahme von Fleisch zu vermeiden. Jedoch nimmt im Fleisch, das von Vieh erzeugt wird, das mit dem Futtermittel der vorliegenden Erfindung gefüttert wird, der n-6-Fettsäuregehalt ab, während der n-3-Fettsäuregehalt stark zunimmt. Demgemäß kann erwartet werden, daß die Fleischaufnahme viel stärker erhöht werden kann, als wie sie bis jetzt war.

Claims (9)

1. Futtermittel für Wiederkäuer, enthaltend 30 bis 60 Gewichtsprozent einer n-3-Fettsäurequelle, 7 bis 20 Gewichtsprozent einer Kohlenhydratquelle, 30 bis 50 Gewichtsprozent Emulgator, wobei Casein, Formaldehyd, Salz, Wasser und Methanol als der Emulgator enthalten sind, 3 bis 6 Gewichtsprozent gepulvertes Heu, und 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent Antioxidationsmittel.
2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leinsamen, Perillasamen oder Fischmehl als die n-3-Fettsäurequelle enthalten sind.
3. Futtermittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Leinsamen und Perillasamen in einem Verhältnis von 100 : 1 bis 10 enthalten sind.
4. Futtermittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 3 bis 10 Gewichtsprozent Fischmehl enthalten sind.
5. Futtermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Weizen, Gerste und Hafer als die Kohlenhydratquelle enthalten sind.
6. Futtermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Santoquin als das Antioxidationsmittel enthalten ist.
7. Futtermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fett und Protein im Verhältnis von 1 : 1 bis 4 : 1 enthalten sind.
8. Futtermittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die n-3-Fettsäurequelle 40 bis 60 Gewichtsprozent des gesamten Futtermittels beträgt.
9. Verwendung des Futtermittels nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zur Erzeugung eines von n-3-Fettsäure-angereicherten Fleisches, dadurch gekennzeichnet, daß man das Futtermittel 3 bis 8 Wochen vor dem Schlachten füttert.
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