DE4227453C2 - Futtermittel für Schweine - Google Patents

Futtermittel für Schweine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Futtermittel für Schweine mit dem Ziel zur Erzeugung von Schweinefleisch, das reich an n-3-Fettsäuren ist, mit einem Gehalt an 75 bis 85 Gew.% einer n-3-Fettsäurequelle, die aus Lein- und Perillasamen in einem Mischungsverhältnis von 100 : 1 bis 10 besteht, 10 bis 20 Gew.-% einer Kohlenhydratquelle, 0,1 bis 1,0 Gew.-% Hafer als Mittel zur Förderung der Cholesterinspiegelsenkung und 0,1 bis 1,0 Gew.-% eines Antioxidationsmittels. Das dabei erzeugte Schweinefleisch ist reich an n-3-Fettsäuren, die für den Men­ schen günstig sind und verschiedene physiologische Störungen, die durch Schweinefleisch mit einem hohen Gehalt an n-6-Fett­ säuren verursacht werden, verhindern können.
Das derzeit auf dem Markt befindliche Schweinefleisch weist einen Gehalt an n-3-Fettsäuren von etwa 1% und einen Gehalt an n-6-Fettsäuren von etwa 15 bis 30% auf. Ungünstigerweise können die n-6-Fettsäuren verschiedene nachteilige physiolo­ gische Wirkungen auslösen. Aus diesem Grund wird auf dem Ge­ biet der chinesischen Medizin vor den nachteiligen Wirkungen von Schweinefleisch gewarnt, und häufig wird allgemein von der bewußten Aufnahme von Schweinefleisch abgeraten.
Wie in nachstehender Tabelle I gezeigt, wird eine 18:2n-6 (n-6)-Fettsäure zu Arachidonsäure metabolisiert, die dann weiter in der Zellmembran von Körpergeweben metaboli­ siert wird. Man hat erkannt, daß verschiedene Metaboliten, die aufgrund von übermäßiger Aufnahme von n-6-Fettsäuren, d. h. Eicosanoiden, wie den Prostaglandinen der Serie 2 und Leukotrienen der Serie 4, verschiedene physiologische Störun­ gen hervorrufen können, wie Atherosklerose, Hochdruck, Myo­ kardinfarkt, Ischämie, Thrombose, Herzerkrankungen, Osteomye­ litis und Hauterkrankungen.
Dagegen werden 18:3n-3 (n-3)-Fettsäuren in der Zellmembran des Körpergewebes in Eicosapentaensäure (EPA) umgewandelt. Aus EPA entstehen dann durch Stoffwechselvorgänge Prostaglan­ dine der Serie 3 und Leukotriene der Serie 5.
Die auf diese Weise gebildeten Prostaglandine der Serie 3 und Leukotriene der Serie 5 blockieren die Bildung der durch Stoffwechsel von Arachidonsäure entstehenden Prostaglandine der Serie 2 und Leukotriene der Serie 4 und verhindern da­ durch verschiedene physiologische Störungen, die durch über­ mäßige Mengen an Prostaglandinen der Serie 2 und Leukotrienen der Serie 4 hervorgerufen werden. Ferner blockieren n-3-Fett­ säuren selbst den Stoffwechsel von n-6-Fettsäuren, wie in nachstehender Tabelle II gezeigt ist, und hemmen somit die Bildung von Eicosanoiden aus n-Fettsäuren.
Die GB-A 2 240 702 beschreibt die Herstellung eines Futtermittel-Additivs, das den Gehalt des Fleisches an n-3-Fettsäuren erhöht, sofern es an Tiere ver­ futtert wird. Die Herstellung erfolgt derart, daß ein Emulgator, ein Träger­ material und pflanzliches Öl, pfierisches Fett oder Fettsäure unter Erzeugung einer Emulsion gemischt werden. Die Emulsion wird dann getrocknet, atomisiert und mit einem im Darm löslichen Beschichtungsmaterial beschichtet.
Tabelle 1
Stoffwechselweg von Arachidonsäure
Tabelle 2
Hemmung des n-6-Fettsäure-Stoffwechselwegs durch n-3-Fettsäure
In Biochim. Biophys. Acta, 1988a wird berichtet, daß bei Ver­ abreichung von EPA als n-3-Fettsäure an Sprague-Dawley-Ratten die Menge an in den Zellmembranen vorhandener Arachidonsäure als n-6-Fettsäure, drastisch gesenkt wird.
In Biochim. Biophys. Acta, 1989, wird über die Ergebnisse einer Untersuchung über die Biosynthese von verschiedenen Fettsäuren an Versuchstieren berichtet. Diesen Tieren wurde EPA und anschließend (3H)-Glycerin verabreicht. Dabei wurde festgestellt, daß die Synthese von Arachidonsäure als n-6- Fettsäure drastisch verringert wird, während der Gehalt an EPA und DNA (Docosahexansäure) als n-3-Fettsäuren signifikant ansteigt.
Ferner berichten die Erfinder in Lipids, 1990, daß nach EPA- Verabreichung die Biosynthese von Leberfett in Sprague- Dawley-Ratten um etwa 40% abnimmt.
Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Futtermittel für Schweine mit dem Ziel zur Erzeugung von Schweinefleisch mit einem hohen Ge­ halt an n-3-Fettsäure bereitzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Futtermittel für Schweine, das 75 bis 85 Gew.-% einer n-3-Fett­ säurequelle, die aus Lein- und Perillasamen in einem Mischverhältnis von 100 : 1 bis 10 besteht, 10 bis 20 Gew.-% einer Kohlenhydratquelle, 0,1 bis 1,0 Gew.-% Hafer als Mittel zur Förderung der Cho­ lesterinspiegelsenkung und 0,1 bis 1,0 Gew.-% eines An­ tioxidationsmittels enthält.
Verfüttert man dieses Futtermittel 7 bis 15 Tage vor dem Schlachttermin an Schweine, so erhält man Schweinefleisch mit einem hohen Gehalt an n-3-Fettsäuren.
Im Rahmen der Untersuchungen, die zu der vorliegenden Erfin­ dung führten, wurden frühere Versuche über den Stoffwechsel von n-6-Fettsäuren und n-3-Fettsäuren an großen Tieren, d. h. Schweinen, in die Überlegungen einbezogen. Es gelang dann, das erfindungsgemäße Futtermittel aufzufinden, mit dem es möglich ist, den Gehalt an n-6-Fettsäuren in Schwei­ nefleisch erheblich zu verringern, ohne daß es zu ungünstigen Nebenwirkungen kommt.
Somit gelingt es erfindungsgemäß, den Gehalt an n-6-Fettsäuren in Schweinefleisch drastisch zu senken und dafür den Gehalt an n-3-Fettsäuren zig-fach zu erhöhen, indem man den Schwei­ nen das erfindungsgemäße Futtermittel verab­ reicht. Ferner wird durch das erfindungsgemäße Futtermittel der Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cho­ lesterin drastisch gesenkt. Dadurch lassen sich verschiedene Folgeerscheinungen von gesättigten Fettsäuren, z. B. der An­ stieg des Cholesterinspiegels beim Menschen, ver­ meiden.
Es wird erfindungsgemäß ein Futtermittel für Schweine bereitgestellt, das Leinsamen mit einem Gehalt an etwa 50% α-Linolensäure als n-3-Fettsäure im daraus extrahierten Öl, Perillasamen mit einem Gehalt an etwa 60% Linolensäure, Weizen, Gerste, Hafer, Fischmehl, Salz, Anti­ oxidationsmittel, Dicalciumphosphat und Calciumcarbonat ent­ hält.
Wird das erfindungsgemäße Futtermittel nur 10 Tage lang an Schweine verabreicht, so tritt nach dieser 10 tägigen Fütterungsperiode im Filetbereich eine Zunahme des Gehalts an n-3-Fettsäuren um ein Mehrfaches des Faktors 10 auf, während der Gehalt an n-6-Fettsäuren signifikant verrin­ gert ist. Diese Ergebnisse wurden im Vergleich mit Schweinen einer Kontrollgruppe, die herkömmliches, handelsübliches Fut­ ter erhielten, ermittelt.
Bisher wurden in zahlreichen Ländern ähnliche Untersuchungen durchgeführt. Jedoch wurden bei sämtlichen Versuchen die ent­ wickelten Futtermittelzusammensetzungen mit einem Gehalt an n-3-Fettsäuren den Schweinen vom Ferkelstadium bis zur Schlachtreife verabreicht. Daraus ergaben sich verschiedene Nachteile, wie eine Abnahme der Wachstumsgeschwindigkeit, und insbesondere ließ sich eine Oxidation der Futtermittel nicht von Grund auf verhindern, was die Aufzuchtkosten erhöhte.
Dagegen genügt bei dem erfindungsgemäßen Futtermittel eine Verfütterung an die Schweine für einen Zeit­ raum von nur 10 Tagen, wonach das Schweinefleisch im Ver­ gleich zu einer Kontrollgruppe einen Gehalt an n-3-Fettsäuren aufweist, der um ein Mehrfaches des Faktors 10 erhöht ist. Somit ist das erfindungsgemäße Futtermittel in bezug auf eine Verringerung der Aufzuchtkosten, eine gute Futterverwertung und eine normale Wachstumsgeschwindigkeit vorteilhaft.
Im Gegensatz zu mit handelsüblichen Futtermitteln gefütterten Schweinen ist bei Schweinen, die mit dem erfindungsgemäßen Futtermittel gefüttert worden sind, das subku­ tane Fettgewebe sehr dünn. Außerdem ist der Gehalt an n-3- Fettsäuren wesentlich höher und der Gehalt an n-6-Fettsäuren signifikant verringert.
Somit läßt sich vorhersehen, daß bei Aufnahme von Schweine­ fleisch, das durch Verfütterung des erfindungsgemäßen Futter­ mittels erzeugt worden ist, verschiedene phy­ siologische Störungen, die durch Arachidonsäure, einer n-6- Fettsäure, verursacht werden, verhindert und gebessert wer­ den. Insgesamt werden damit die nachteiligen Einflüsse, die auf eine übermäßige Aufnahme von herkömmlichem Schweine­ fleisch zurückzuführen sind, verringert. Somit läßt sich er­ findungsgemäß die Akzeptanz für den Verzehr von Schweine­ fleisch erhöhen. Derartiges Schweinefleisch stellt eine gün­ stige Quelle für n-3-Fettsäuren dar und ist somit für den Verzehr besonders empfehlenswert.
Bei der Zubereitung des Futtermittels ist ein besonderes Augenmerk auf die Absorption im Schweinekörper zu richten. Verglichen mit herkömmlichen Futtermittelzusammen­ setzungen enthält das erfindungsgemäße Futtermittel spezielle Fettsäuren.
Eine derartige unterschiedliche Zusammensetzung kann sich auf den Geschmackssinn des Schweines auswirken und zu einer Ver­ ringerung der internen Absorption führen. Aus diesem Grund werden die herkömmlichen Futtermittelzusammensetzungen mit einem Gehalt an n-3-Fettsäuren den Schweinen von Zuchtbeginn bis zur Schlachtreife verabreicht, was eine erhebliche Aus­ wirkung auf die Zuchtkosten hat. Ferner besteht bei herkömm­ lichen Futtermittelzusammensetzungen die Tendenz zu einer Verlangsamung des Wachstums, da der natürliche Geschmackssinn der Schweine nicht auf diese Futtermittel abgestellt ist und eine relativ niedere Aufnahmebereitschaft durch den Körper besteht. Aus diesen Gründen werden derartige Futtermittel von Schweinezüchtern nicht besonders begrüßt.
Erfindungsgemäß wurden Untersuchungen mit dem Ziel ange­ stellt, die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Futter­ mittelzusammensetzungen zu überwinden. Als Ergebnis dieser Untersuchungen wurde festgestellt, daß es zur Erzielung einer Steigerung der Absorption des Futtermittels im Körper zu bevorzugen ist, die Anteile an Festtsäuren und Pro­ teinen so einzustellen, daß die Anteile an Fettsäure und Pro­ tein gleich sind oder daß der Anteil an Protein gegenüber Fettsäure erhöht ist. Ferner wurde festgestellt, daß es vor­ teilhaft ist, andere Arten von n-3-Fettsäurequellen dem Fut­ termittel einzuverleiben, da eine weitgehende Verabreichung von nur einer Futterkomponente ein Ungleichge­ wicht bei der Ernährung hervorrufen kann.
In Anbetracht dieser Befunde wurde erfindungsgemäß ein opti­ male Futtermittel geschaffen, deren vorteil­ hafte Wirkungen durch zahlreiche Untersuchungen belegt wird.
Erfindungsgemäß werden als n-3-Fettsäurequelle Leinsamen und Perillasamen in einem Mischungsverhältnis von 100:1-10 verwendet. Bei herkömmlichen, unzweckmäßigen, mit n- 3-Fettsäure angereicherten Futtermittelzusammensetzungen wer­ den beispielsweise Perilla-Kuchen, Rapssamen und Fischmehl als n-3- Fettsäurequellen verwendet. Jedoch verursachen diese Bestand­ teile bestimmte Schwierigkeiten aufgrund eines vergleichs­ weise geringen Gehalts an n-3-Fettsäuren und einer niedrigen Aufnahme durch den Körper. Außerdem sind derartige Zusammen­ setzungen unwirtschaftlich, da sie eine Langzeitfütterung vom Ferkelstadium bis zur Schlachtreife erfordern.
Die erfindungsgemäß verwendeten Leinsamen sind billig und zeichnen sich durch eine ausgeprägte Absorption im Körper aus. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß sie etwa 25% Protein enthalten, was über dem Wert in anderen n-3-Fett­ säurequellen liegt. Werden jedoch nur Leinsamen als n-3-Fett­ säurequelle verwendet, so kann es zu einem Ernährungsun­ gleichgewicht kommen. Daher werden erfindungsgemäß die Lein­ samen vorzugsweise mit einer geringen Menge an Perillasamen vermischt, die im Vergleich zu Leinsamen einen relativ gerin­ gen Proteingehalt und einen höheren Gehalt an n-3-Fettsäuren aufweisen. Eine derartige Mischung entspricht dem Geschmacks­ sinn der Schweine. Somit wird, wie durch die Versuchsergeb­ nisse gezeigt worden ist, durch das erfindungsgemäße Futter­ mittel das Gleichgewicht von Proteinen und Fettsäuren aufrechterhalten. Außerdem werden verschiedene Nährstoffe in vernünftigem Umfang zugeführt. Insgesamt führt ein derartiges Futtermittel zu einer raschen Gewichtszunahme.
Was das Vermischen von Leinsamen mit Perillasamen betrifft, so wird darauf hingewiesen, daß ein Anteil von Perillasamen im Gemisch unter 1% keine signifikante Wirkung besitzt, wäh­ rend bei einem Anteil an Perillasamen von mehr als 10% der Fettsäuregehalt höher als der Proteingehalt wird, was un­ geignet ist. Ferner beträgt der Anteil an der n-3-Fettsäure­ quelle 75 bis 85% des gesamten Futtermit­ tels. Liegt der Anteil der n-3-Fettsäurequelle unter 75%, so wird die Substitutionswirkung der Fettsäuren im Schweinefleisch vermindert, während bei einem Anteil von mehr als 85% das erfindungsgemäße Futtermittel nur einen geringen Gewichtszuwachs hervorruft, was auf eine nied­ rige Futteraufnahme und ein Ernährungsungleichgewicht zurück­ zuführen ist. Ein derartiger Anteil ist daher unwirtschaft­ lich. Eine bevorzugte n-3-Fettsäurequelle enthält neben Leinsamen und Perillasamen etwa 2 bis 5% Fischmehl mit einem hohen EPA- und DNA-Gehalt. Damit kann im Körper eine wirksame Anreicherung an EPA und DNA erzielt werden. Somit zeigt eine n-3-Fettsäurequelle aus Leinsamen, Perillasamen und Fischmehl im Verhältnis von 100:1-10:2-5 die beste Fettsäure-Substitutionswirkung.
Der Anteil der vorerwähnten n-3-Fettsäu­ requelle in dem gesamten Futtermittel beträgt 75 bis 85 Gew.-%. Als Quelle für Kohlenhydrate werden im Gemisch vorzugsweise herkömmliche Getreideprodukte wie Weizen und Ger­ ste und dergl., verwendet. Um eine Senkung des Cholesterin­ spiegels zu fördern, wird Hafer in einer Menge von 0,1-10%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, zugemischt.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Futtermittels ist die Verwendung von Santoquin als Antioxidationsmittel. Dieses Antioxidationsmittel ist billig und spielt eine biolo­ gische Rolle im Schwein sowie in dem Futtermittel insofern, als es den oxidativen Abbau von n-3-Fettsäuren und somit eine Beeinträchtigung des Futters bei langer Lage­ rung verhindert.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf den Verabreichungszeitpunkt des Futtermittels.
Aufgrund von zahlreichen Züchtungsversuchen wurde festge­ stellt, daß bei einer Verabreichung des erfindungsgemäßen Futtermittels etwa 7 bis 15 Tage vor dem Schlachten der Schweine das gewünschte, qualitativ hochwer­ tige Schweinefleisch mit einem hohen Gehalt an n-3-Fettsäuren erhalten werden kann. Beginnt man mit der Verabreichung des erfindungsgemäßen Futtermittels früher als 15 Tage vor dem Schlachten, so ist dies unwirtschaftlich. Ist der Verabreichungszeitraum kürzer als 7 Tage, so führt dies zu keiner ausgeprägten Steigerung des n-3-Fettsäuregehalts im Schweinefleisch.
Wie vorstehend erwähnt, verursacht das erfindungsgemäße Fut­ termittel keine Verringerung der Geschwindig­ keit der Gewichtszunahme bei Schweinen aufgrund einer Futter­ veränderung, da die Versorgung mit diesen Futtermitteln nur kurzzeitig erfolgt. Die Verfütterung des erfindungsgemäßen Futtermittels bewirkt innerhalb von kurzer Zeit eine rasche Abnahme des Gehalts an n-6-Fettsäuren im Schwei­ nefleisch und führt statt dessen zu einer Erhöhung des Gehalts an n-3-Fettsäuren, die für den menschlichen Organismus wich­ tig sind und außerdem als Inhibitor gegen n-6-Fettsäuren und deren Metabolite wirken. Schließlich verringern sie stark den Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin, die zu ver­ schiedenen ungünstigen Folgeerscheinungen führen können. So­ mit läßt sich bei Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermit­ tels ein hochwertiges Schweinefleisch erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Herstellung eines mit n-3-Fettsäuren angereicherten Futtermittels
Sämtliche vorerwähnten Bestandteile werden gleichmäßig in den angegebenen Verhältnissen vermischt, wodurch man ein erfin­ dungsgemäßes Futtermittel für Schweine erhält.
Versuch 1 Vergleichende Untersuchung zur Ermittlung der Wachstumsgeschwindigkeit (Gewichtszuwachsrate) unter Verwendung der erfindungsgemäßen Futtermittels für Schweine
34 Schweine (Spezies: LY (Landsace-Yorkshire)-Hybrid) werden in drei Gruppen eingeteilt. Die erste und zweite Gruppe wird mit zwei handelsüblichen Futtermitteln für Schweine gefüt­ tert. Die dritte Gruppe erhält das gemäß Beispiel 1 herge­ stellte Futtermittel. Sämtliche drei Gruppen haben 10 Tage lang freien Zugang zu den Futtermitteln. Nach dieser 10tägigen Einstellungsperiode wird der Gewichtszuwachs bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
Wachstumsgeschwindigkeit von Schweinen (10tätige Fütterung) mit handelsüblichen Futtermittelzusammensetzungen (Kontrollgruppen) und dem erfindungsgemäßen Futtermittel (Testgruppe)
Bei dieser Untersuchung handelt es sich bei den zu Ver­ gleichszwecken herangezogenen Futtermitteln A und B um zwei besonders gebräuchliche handelsübliche Futtermittelzusammen­ setzungen.
Aus den Ergebnissen von Tabelle III geht hervor, daß der durchschnittliche Gewichtszuwachs bei der ersten Gruppe 11,9 kg, bei der zweiten Gruppe 11,7 kg und bei der dritten Gruppe 12,1 kg beträgt. Somit besteht bezüglich des Gewichtszuwach­ ses bei den drei Gruppen kein Unterschied.
Versuch 2 Vergleichende Untersuchung auf den Lipidgehalt in den einzelnen Organen von Schweinen, die mit den handelsüblichen Futtermitteln und der erfindungsgemäßen Futtermittel gefüttert worden sind
Die im vorstehenden Versuch 1 gefütterten Schweine wurden ge­ schlachtet und halbiert. Anschließend wurden Fleisch zwischen der 11. und 13. Rippe, abdominales subkutanes Fett, Fett aus einer Fettschicht in der Schulter, Leber, Nerz und Nieren isoliert. Der Gesamtlipidgehalt in den einzelnen Teilen wurde bestimmt. Der Gesamtlipidgehalt in den einzelnen Organen, ausgenommen subkutanes Fett und Fett aus der Fettschicht, die insgesamt nur aus Lipiden bestehen, ist in Tabelle IV angege­ ben.
Tabelle IV
Gesamtlipidgehalt (mg/g Gewebe) in den einzelnen Organen von Schweinen der ersten und zweiten Gruppe (handelsübliche Futtermittel A bzw. B) und der dritten Gruppe (Futter­ mittel von Beispiel 1)
Anmerkung: Sämtliche Zahlenwerte sind Mittelwerte der einzelnen Gruppen.
Aus Tabelle IV ist ersichtlich, daß der Gesamtlipidgehalt in Fleisch, Leber, Nerz und Nieren von Schweinen bei der dritten Gruppe im Vergleich zu der mit handelsüblichen Futtermittel­ zusammensetzungen gefütterten zweiten und dritten Gruppe um 26,0%, 23,6%, 37,5% bzw. 27,3% abgenommen hat. Daraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Futtermittel eine übermäßige Fettanreicherung in sämtlichen Organen unter Einschluß von Fleisch verhindert und ferner zu einer Erhöhung des Verhältnisses von Fleisch zu Fettgewebe führt.
Versuch 3 Vergleichende Untersuchung der Fettsäurezusammensetzung in einzelnen Organen von Schweinen, die mit handelsüblichen Futtermittelzusammensetzungen und dem erfindungsgemäßen Futter­ mittel gefüttert worden sind
Die Fettsäurezusammensetzung im gesamten Fett, das aus den gemäß Versuch 2 isolierten Organen extrahiert worden ist, wird analysiert. Die Anteile an n-6-Fettsäuren und n-3-Fett­ säuren sind in Tabelle V wiedergegeben.
Tabelle V
Fettsäurezusammensetzung (n-6-/n-3-Fettsäureverhältnis) in den einzelnen Organen von Schweinen, die mit handelsüblichen Futtermittelzusammensetzungen (erste und zweite Gruppe) und dem erfindungsgemäßen Futtermittel (dritte Gruppe) gefüttert worden sind
Sämtliche Zahlenwerte sind Mittelwerte der einzelnen Gruppen.
Wie aus den in Tabelle V wiedergegebenen n-6/n-3-Fettsäure­ verhältnissen ersichtlich ist, ist bei der ersten und zweiten Gruppe, die als Kontrollgruppe dienen und mit den handelsüb­ lichen Futtermittelzusammensetzungen gefüttert worden sind, der Anteil an n-6-Fettsäuren signifikant größer als der von n-3-Fettsäuren. Jedoch ergibt sich beim n-6/n-3-Fettsäurever­ hältnis bei den einzelnen Organen der dritten Gruppe, die mit dem erfindungsgemäßen Futtermittel gefüttert worden ist, eine rasche Zunahme des Anteils an n-3-Fettsäu­ ren.
Fleisch von Schweinen, die mit dem erfindungsgemäßen Futter­ mittel gefüttert worden sind, weisen einen ge­ ringen Anteil an n-6-Fettsäuren auf, sind aber reich an n-3- Fettsäuren. Daher können durch Verzehr von derartigem Schwei­ nefleisch verschiedene physiologische Störungen, die auf n- Fettsäuren zurückzuführen sind, verhindert werden. Dadurch werden im Körper n-3-Fettsäuren angereichert, wodurch der Stoffwechsel von n-6-Fettsäuren gehemmt wird und daher die Folgeerscheinungen durch einen übermäßigen Verzehr von n-6- Fettsäuren behandelt werden können. Dadurch nimmt das n-6- Fettsäure/n-3-Fettsäure-Verhältnis ab und das physiologische Gleichgewicht im menschlichen Körper läßt sich aufrechterhal­ ten.
Aufgrund der Erkenntnis, daß normales Schweinefleisch große Mengen an gesättigten Fettsäuren und n-6-Fettsäuren enthält, sind viele Leute beim Verzehr von Schweinefleisch dazu über­ gegangen, die Fettschicht des Fleisches zu entfernen. Bei Fleisch von Schweinen, die mit dem erfindungsgemäßen Futter­ mittel gefüttert worden sind, ist die Entfer­ nung der Fettschicht nicht erforderlich. Außerdem kann der Verzehr von derartigem Schweinefleisch einen günstigen Ein­ fluß auf das Fettgleichgewicht im menschlichen Stoffwechsel haben.

Claims (4)

1. Futtermittel für Schweine, enthaltend 75 bis 85 Gew. -% einer n-3- Fettsäurequelle, die aus Leinsamen und Perillasamen in einem Mischungsverhältnis von 100 : 1 bis 10 besteht, 10 bis 20 Gew.-% einer Kohlenhydratquelle, 0,1 bis 1,0 Gew.-% Hafer als Mittel zur Förderung der Cholesterinspiegelsenkung und 0,1 bis 1,0 Gew.-% eines Antioxidationsmittels.
2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 2 bis 5 Gew.-% Fischmehl als n-3-Fettsäurequelle enthalten sind.
3. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Santoquin als Antioxidationsmittel enthalten ist.
4. Verwendung des Futtermittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man es Schweinen 7 bis 15 Tage vor dem Schlachten verabreicht.
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