DE4227453C2 - Futtermittel für Schweine - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Futtermittel
für Schweine mit dem Ziel zur Erzeugung von
Schweinefleisch, das reich an n-3-Fettsäuren ist,
mit einem Gehalt an 75 bis 85 Gew.%
einer n-3-Fettsäurequelle, die aus Lein- und Perillasamen in einem Mischungsverhältnis von 100 : 1
bis 10 besteht, 10 bis 20 Gew.-% einer
Kohlenhydratquelle, 0,1 bis 1,0 Gew.-% Hafer als Mittel zur
Förderung der Cholesterinspiegelsenkung und 0,1 bis 1,0 Gew.-%
eines Antioxidationsmittels. Das dabei erzeugte
Schweinefleisch ist reich an n-3-Fettsäuren, die für den Men
schen günstig sind und verschiedene physiologische Störungen,
die durch Schweinefleisch mit einem hohen Gehalt an n-6-Fett
säuren verursacht werden, verhindern können.
Das derzeit auf dem Markt befindliche Schweinefleisch weist
einen Gehalt an n-3-Fettsäuren von etwa 1% und einen Gehalt
an n-6-Fettsäuren von etwa 15 bis 30% auf. Ungünstigerweise
können die n-6-Fettsäuren verschiedene nachteilige physiolo
gische Wirkungen auslösen. Aus diesem Grund wird auf dem Ge
biet der chinesischen Medizin vor den nachteiligen Wirkungen
von Schweinefleisch gewarnt, und häufig wird allgemein von
der bewußten Aufnahme von Schweinefleisch abgeraten.
Wie in nachstehender Tabelle I gezeigt, wird eine
18:2n-6 (n-6)-Fettsäure zu Arachidonsäure metabolisiert, die
dann weiter in der Zellmembran von Körpergeweben metaboli
siert wird. Man hat erkannt, daß verschiedene Metaboliten,
die aufgrund von übermäßiger Aufnahme von n-6-Fettsäuren,
d. h. Eicosanoiden, wie den Prostaglandinen der Serie 2 und
Leukotrienen der Serie 4, verschiedene physiologische Störun
gen hervorrufen können, wie Atherosklerose, Hochdruck, Myo
kardinfarkt, Ischämie, Thrombose, Herzerkrankungen, Osteomye
litis und Hauterkrankungen.
Dagegen werden 18:3n-3 (n-3)-Fettsäuren in der Zellmembran
des Körpergewebes in Eicosapentaensäure (EPA) umgewandelt.
Aus EPA entstehen dann durch Stoffwechselvorgänge Prostaglan
dine der Serie 3 und Leukotriene der Serie 5.
Die auf diese Weise gebildeten Prostaglandine der Serie 3 und
Leukotriene der Serie 5 blockieren die Bildung der durch
Stoffwechsel von Arachidonsäure entstehenden Prostaglandine
der Serie 2 und Leukotriene der Serie 4 und verhindern da
durch verschiedene physiologische Störungen, die durch über
mäßige Mengen an Prostaglandinen der Serie 2 und Leukotrienen
der Serie 4 hervorgerufen werden. Ferner blockieren n-3-Fett
säuren selbst den Stoffwechsel von n-6-Fettsäuren, wie in
nachstehender Tabelle II gezeigt ist, und hemmen somit die
Bildung von Eicosanoiden aus n-Fettsäuren.
Die GB-A 2 240 702 beschreibt die Herstellung eines Futtermittel-Additivs, das
den Gehalt des Fleisches an n-3-Fettsäuren erhöht, sofern es an Tiere ver
futtert wird. Die Herstellung erfolgt derart, daß ein Emulgator, ein Träger
material und pflanzliches Öl, pfierisches Fett oder Fettsäure unter Erzeugung
einer Emulsion gemischt werden. Die Emulsion wird dann getrocknet,
atomisiert und mit einem im Darm löslichen Beschichtungsmaterial
beschichtet.
In Biochim. Biophys. Acta, 1988a wird berichtet, daß bei Ver
abreichung von EPA als n-3-Fettsäure an Sprague-Dawley-Ratten
die Menge an in den Zellmembranen vorhandener Arachidonsäure
als n-6-Fettsäure, drastisch gesenkt wird.
In Biochim. Biophys. Acta, 1989, wird über die Ergebnisse
einer Untersuchung über die Biosynthese von verschiedenen
Fettsäuren an Versuchstieren berichtet. Diesen Tieren wurde
EPA und anschließend (3H)-Glycerin verabreicht. Dabei wurde
festgestellt, daß die Synthese von Arachidonsäure als n-6-
Fettsäure drastisch verringert wird, während der Gehalt an
EPA und DNA (Docosahexansäure) als n-3-Fettsäuren signifikant
ansteigt.
Ferner berichten die Erfinder in Lipids, 1990, daß nach EPA-
Verabreichung die Biosynthese von Leberfett in Sprague-
Dawley-Ratten um etwa 40% abnimmt.
Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein Futtermittel für Schweine mit
dem Ziel zur Erzeugung von Schweinefleisch mit einem hohen Ge
halt an n-3-Fettsäure bereitzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Futtermittel
für Schweine, das 75 bis 85 Gew.-% einer n-3-Fett
säurequelle, die aus Lein- und Perillasamen in einem Mischverhältnis
von 100 : 1 bis 10 besteht, 10 bis 20 Gew.-% einer Kohlenhydratquelle,
0,1 bis 1,0 Gew.-% Hafer als Mittel zur Förderung der Cho
lesterinspiegelsenkung und 0,1 bis 1,0 Gew.-% eines An
tioxidationsmittels enthält.
Verfüttert man dieses Futtermittel 7 bis 15
Tage vor dem Schlachttermin an Schweine, so erhält man
Schweinefleisch mit einem hohen Gehalt an n-3-Fettsäuren.
Im Rahmen der Untersuchungen, die zu der vorliegenden Erfin
dung führten, wurden frühere Versuche über den Stoffwechsel
von n-6-Fettsäuren und n-3-Fettsäuren an großen Tieren, d. h.
Schweinen, in die Überlegungen einbezogen. Es gelang dann,
das erfindungsgemäße Futtermittel aufzufinden,
mit dem es möglich ist, den Gehalt an n-6-Fettsäuren in Schwei
nefleisch erheblich zu verringern, ohne daß es zu ungünstigen
Nebenwirkungen kommt.
Somit gelingt es erfindungsgemäß, den Gehalt an n-6-Fettsäuren
in Schweinefleisch drastisch zu senken und dafür den Gehalt
an n-3-Fettsäuren zig-fach zu erhöhen, indem man den Schwei
nen das erfindungsgemäße Futtermittel verab
reicht. Ferner wird durch das erfindungsgemäße Futtermittel
der Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cho
lesterin drastisch gesenkt. Dadurch lassen sich verschiedene
Folgeerscheinungen von gesättigten Fettsäuren, z. B. der An
stieg des Cholesterinspiegels beim Menschen, ver
meiden.
Es wird erfindungsgemäß ein Futtermittel
für Schweine bereitgestellt, das Leinsamen mit einem
Gehalt an etwa 50% α-Linolensäure als n-3-Fettsäure im daraus
extrahierten Öl, Perillasamen mit einem Gehalt an etwa 60%
Linolensäure, Weizen, Gerste, Hafer, Fischmehl, Salz, Anti
oxidationsmittel, Dicalciumphosphat und Calciumcarbonat ent
hält.
Wird das erfindungsgemäße Futtermittel nur 10
Tage lang an Schweine verabreicht, so tritt nach dieser 10
tägigen Fütterungsperiode im Filetbereich eine Zunahme des
Gehalts an n-3-Fettsäuren um ein Mehrfaches des Faktors 10
auf, während der Gehalt an n-6-Fettsäuren signifikant verrin
gert ist. Diese Ergebnisse wurden im Vergleich mit Schweinen
einer Kontrollgruppe, die herkömmliches, handelsübliches Fut
ter erhielten, ermittelt.
Bisher wurden in zahlreichen Ländern ähnliche Untersuchungen
durchgeführt. Jedoch wurden bei sämtlichen Versuchen die ent
wickelten Futtermittelzusammensetzungen mit einem Gehalt an
n-3-Fettsäuren den Schweinen vom Ferkelstadium bis zur
Schlachtreife verabreicht. Daraus ergaben sich verschiedene
Nachteile, wie eine Abnahme der Wachstumsgeschwindigkeit, und
insbesondere ließ sich eine Oxidation der Futtermittel nicht
von Grund auf verhindern, was die Aufzuchtkosten erhöhte.
Dagegen genügt bei dem erfindungsgemäßen Futtermittel
eine Verfütterung an die Schweine für einen Zeit
raum von nur 10 Tagen, wonach das Schweinefleisch im Ver
gleich zu einer Kontrollgruppe einen Gehalt an n-3-Fettsäuren
aufweist, der um ein Mehrfaches des Faktors 10 erhöht ist.
Somit ist das erfindungsgemäße Futtermittel in
bezug auf eine Verringerung der Aufzuchtkosten, eine gute
Futterverwertung und eine normale Wachstumsgeschwindigkeit
vorteilhaft.
Im Gegensatz zu mit handelsüblichen Futtermitteln gefütterten
Schweinen ist bei Schweinen, die mit dem erfindungsgemäßen
Futtermittel gefüttert worden sind, das subku
tane Fettgewebe sehr dünn. Außerdem ist der Gehalt an n-3-
Fettsäuren wesentlich höher und der Gehalt an n-6-Fettsäuren
signifikant verringert.
Somit läßt sich vorhersehen, daß bei Aufnahme von Schweine
fleisch, das durch Verfütterung des erfindungsgemäßen Futter
mittels erzeugt worden ist, verschiedene phy
siologische Störungen, die durch Arachidonsäure, einer n-6-
Fettsäure, verursacht werden, verhindert und gebessert wer
den. Insgesamt werden damit die nachteiligen Einflüsse, die
auf eine übermäßige Aufnahme von herkömmlichem Schweine
fleisch zurückzuführen sind, verringert. Somit läßt sich er
findungsgemäß die Akzeptanz für den Verzehr von Schweine
fleisch erhöhen. Derartiges Schweinefleisch stellt eine gün
stige Quelle für n-3-Fettsäuren dar und ist somit für den
Verzehr besonders empfehlenswert.
Bei der Zubereitung des Futtermittels ist ein
besonderes Augenmerk auf die Absorption im Schweinekörper zu
richten. Verglichen mit herkömmlichen Futtermittelzusammen
setzungen enthält das erfindungsgemäße Futtermittel
spezielle Fettsäuren.
Eine derartige unterschiedliche Zusammensetzung kann sich auf
den Geschmackssinn des Schweines auswirken und zu einer Ver
ringerung der internen Absorption führen. Aus diesem Grund
werden die herkömmlichen Futtermittelzusammensetzungen mit
einem Gehalt an n-3-Fettsäuren den Schweinen von Zuchtbeginn
bis zur Schlachtreife verabreicht, was eine erhebliche Aus
wirkung auf die Zuchtkosten hat. Ferner besteht bei herkömm
lichen Futtermittelzusammensetzungen die Tendenz zu einer
Verlangsamung des Wachstums, da der natürliche Geschmackssinn
der Schweine nicht auf diese Futtermittel abgestellt ist und
eine relativ niedere Aufnahmebereitschaft durch den Körper
besteht. Aus diesen Gründen werden derartige Futtermittel von
Schweinezüchtern nicht besonders begrüßt.
Erfindungsgemäß wurden Untersuchungen mit dem Ziel ange
stellt, die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Futter
mittelzusammensetzungen zu überwinden. Als Ergebnis dieser
Untersuchungen wurde festgestellt, daß es zur Erzielung einer
Steigerung der Absorption des Futtermittels im
Körper zu bevorzugen ist, die Anteile an Festtsäuren und Pro
teinen so einzustellen, daß die Anteile an Fettsäure und Pro
tein gleich sind oder daß der Anteil an Protein gegenüber
Fettsäure erhöht ist. Ferner wurde festgestellt, daß es vor
teilhaft ist, andere Arten von n-3-Fettsäurequellen dem Fut
termittel einzuverleiben, da eine weitgehende
Verabreichung von nur einer Futterkomponente ein Ungleichge
wicht bei der Ernährung hervorrufen kann.
In Anbetracht dieser Befunde wurde erfindungsgemäß ein opti
male Futtermittel geschaffen, deren vorteil
hafte Wirkungen durch zahlreiche Untersuchungen belegt wird.
Erfindungsgemäß werden als n-3-Fettsäurequelle
Leinsamen und Perillasamen in einem Mischungsverhältnis von
100:1-10 verwendet. Bei herkömmlichen, unzweckmäßigen, mit n-
3-Fettsäure angereicherten Futtermittelzusammensetzungen wer
den beispielsweise Perilla-Kuchen, Rapssamen und Fischmehl als n-3-
Fettsäurequellen verwendet. Jedoch verursachen diese Bestand
teile bestimmte Schwierigkeiten aufgrund eines vergleichs
weise geringen Gehalts an n-3-Fettsäuren und einer niedrigen
Aufnahme durch den Körper. Außerdem sind derartige Zusammen
setzungen unwirtschaftlich, da sie eine Langzeitfütterung vom
Ferkelstadium bis zur Schlachtreife erfordern.
Die erfindungsgemäß verwendeten Leinsamen sind billig und
zeichnen sich durch eine ausgeprägte Absorption im Körper
aus. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß sie etwa
25% Protein enthalten, was über dem Wert in anderen n-3-Fett
säurequellen liegt. Werden jedoch nur Leinsamen als n-3-Fett
säurequelle verwendet, so kann es zu einem Ernährungsun
gleichgewicht kommen. Daher werden erfindungsgemäß die Lein
samen vorzugsweise mit einer geringen Menge an Perillasamen
vermischt, die im Vergleich zu Leinsamen einen relativ gerin
gen Proteingehalt und einen höheren Gehalt an n-3-Fettsäuren
aufweisen. Eine derartige Mischung entspricht dem Geschmacks
sinn der Schweine. Somit wird, wie durch die Versuchsergeb
nisse gezeigt worden ist, durch das erfindungsgemäße Futter
mittel das Gleichgewicht von Proteinen und
Fettsäuren aufrechterhalten. Außerdem werden verschiedene
Nährstoffe in vernünftigem Umfang zugeführt. Insgesamt führt
ein derartiges Futtermittel zu einer raschen
Gewichtszunahme.
Was das Vermischen von Leinsamen mit Perillasamen betrifft,
so wird darauf hingewiesen, daß ein Anteil von Perillasamen
im Gemisch unter 1% keine signifikante Wirkung besitzt, wäh
rend bei einem Anteil an Perillasamen von mehr als 10% der
Fettsäuregehalt höher als der Proteingehalt wird, was un
geignet ist. Ferner beträgt der Anteil an der n-3-Fettsäure
quelle 75 bis 85% des gesamten Futtermit
tels. Liegt der Anteil der n-3-Fettsäurequelle
unter 75%, so wird die Substitutionswirkung der Fettsäuren im
Schweinefleisch vermindert, während bei einem Anteil von mehr
als 85% das erfindungsgemäße Futtermittel nur
einen geringen Gewichtszuwachs hervorruft, was auf eine nied
rige Futteraufnahme und ein Ernährungsungleichgewicht zurück
zuführen ist. Ein derartiger Anteil ist daher unwirtschaft
lich. Eine bevorzugte n-3-Fettsäurequelle enthält
neben Leinsamen und Perillasamen etwa 2 bis 5% Fischmehl mit
einem hohen EPA- und DNA-Gehalt. Damit kann im Körper eine
wirksame Anreicherung an EPA und DNA erzielt werden. Somit
zeigt eine n-3-Fettsäurequelle aus Leinsamen, Perillasamen
und Fischmehl im Verhältnis von 100:1-10:2-5 die beste
Fettsäure-Substitutionswirkung.
Der Anteil der vorerwähnten n-3-Fettsäu
requelle in dem gesamten Futtermittel beträgt 75 bis
85 Gew.-%. Als Quelle für Kohlenhydrate werden im Gemisch
vorzugsweise herkömmliche Getreideprodukte wie Weizen und Ger
ste und dergl., verwendet. Um eine Senkung des Cholesterin
spiegels zu fördern, wird Hafer in einer Menge von 0,1-10%,
bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, zugemischt.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Futtermittels
ist die Verwendung von Santoquin als Antioxidationsmittel.
Dieses Antioxidationsmittel ist billig und spielt eine biolo
gische Rolle im Schwein sowie in dem Futtermittel
insofern, als es den oxidativen Abbau von n-3-Fettsäuren
und somit eine Beeinträchtigung des Futters bei langer Lage
rung verhindert.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf
den Verabreichungszeitpunkt des Futtermittels.
Aufgrund von zahlreichen Züchtungsversuchen wurde festge
stellt, daß bei einer Verabreichung des erfindungsgemäßen
Futtermittels etwa 7 bis 15 Tage vor dem
Schlachten der Schweine das gewünschte, qualitativ hochwer
tige Schweinefleisch mit einem hohen Gehalt an n-3-Fettsäuren
erhalten werden kann. Beginnt man mit der Verabreichung des
erfindungsgemäßen Futtermittels früher als 15
Tage vor dem Schlachten, so ist dies unwirtschaftlich. Ist
der Verabreichungszeitraum kürzer als 7 Tage, so führt dies
zu keiner ausgeprägten Steigerung des n-3-Fettsäuregehalts im
Schweinefleisch.
Wie vorstehend erwähnt, verursacht das erfindungsgemäße Fut
termittel keine Verringerung der Geschwindig
keit der Gewichtszunahme bei Schweinen aufgrund einer Futter
veränderung, da die Versorgung mit diesen Futtermitteln nur
kurzzeitig erfolgt. Die Verfütterung des erfindungsgemäßen
Futtermittels bewirkt innerhalb von kurzer Zeit
eine rasche Abnahme des Gehalts an n-6-Fettsäuren im Schwei
nefleisch und führt statt dessen zu einer Erhöhung des Gehalts
an n-3-Fettsäuren, die für den menschlichen Organismus wich
tig sind und außerdem als Inhibitor gegen n-6-Fettsäuren und
deren Metabolite wirken. Schließlich verringern sie stark den
Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin, die zu ver
schiedenen ungünstigen Folgeerscheinungen führen können. So
mit läßt sich bei Verwendung des erfindungsgemäßen Futtermit
tels ein hochwertiges Schweinefleisch erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
Sämtliche vorerwähnten Bestandteile werden gleichmäßig in den
angegebenen Verhältnissen vermischt, wodurch man ein erfin
dungsgemäßes Futtermittel für Schweine erhält.
34 Schweine (Spezies: LY (Landsace-Yorkshire)-Hybrid) werden
in drei Gruppen eingeteilt. Die erste und zweite Gruppe wird
mit zwei handelsüblichen Futtermitteln für Schweine gefüt
tert. Die dritte Gruppe erhält das gemäß Beispiel 1 herge
stellte Futtermittel. Sämtliche drei Gruppen
haben 10 Tage lang freien Zugang zu den Futtermitteln.
Nach dieser 10tägigen Einstellungsperiode wird
der Gewichtszuwachs bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle
III zusammengestellt.
Bei dieser Untersuchung handelt es sich bei den zu Ver
gleichszwecken herangezogenen Futtermitteln A und B um zwei
besonders gebräuchliche handelsübliche Futtermittelzusammen
setzungen.
Aus den Ergebnissen von Tabelle III geht hervor, daß der
durchschnittliche Gewichtszuwachs bei der ersten Gruppe 11,9
kg, bei der zweiten Gruppe 11,7 kg und bei der dritten Gruppe
12,1 kg beträgt. Somit besteht bezüglich des Gewichtszuwach
ses bei den drei Gruppen kein Unterschied.
Die im vorstehenden Versuch 1 gefütterten Schweine wurden ge
schlachtet und halbiert. Anschließend wurden Fleisch zwischen
der 11. und 13. Rippe, abdominales subkutanes Fett, Fett aus
einer Fettschicht in der Schulter, Leber, Nerz und Nieren
isoliert. Der Gesamtlipidgehalt in den einzelnen Teilen wurde
bestimmt. Der Gesamtlipidgehalt in den einzelnen Organen,
ausgenommen subkutanes Fett und Fett aus der Fettschicht, die
insgesamt nur aus Lipiden bestehen, ist in Tabelle IV angege
ben.
Anmerkung: Sämtliche Zahlenwerte sind Mittelwerte der einzelnen
Gruppen.
Aus Tabelle IV ist ersichtlich, daß der Gesamtlipidgehalt in
Fleisch, Leber, Nerz und Nieren von Schweinen bei der dritten
Gruppe im Vergleich zu der mit handelsüblichen Futtermittel
zusammensetzungen gefütterten zweiten und dritten Gruppe um
26,0%, 23,6%, 37,5% bzw. 27,3% abgenommen hat. Daraus ergibt
sich, daß das erfindungsgemäße Futtermittel
eine übermäßige Fettanreicherung in sämtlichen Organen unter
Einschluß von Fleisch verhindert und ferner zu einer Erhöhung
des Verhältnisses von Fleisch zu Fettgewebe führt.
Die Fettsäurezusammensetzung im gesamten Fett, das aus den
gemäß Versuch 2 isolierten Organen extrahiert worden ist,
wird analysiert. Die Anteile an n-6-Fettsäuren und n-3-Fett
säuren sind in Tabelle V wiedergegeben.
Sämtliche Zahlenwerte sind Mittelwerte der einzelnen Gruppen.
Wie aus den in Tabelle V wiedergegebenen n-6/n-3-Fettsäure
verhältnissen ersichtlich ist, ist bei der ersten und zweiten
Gruppe, die als Kontrollgruppe dienen und mit den handelsüb
lichen Futtermittelzusammensetzungen gefüttert worden sind,
der Anteil an n-6-Fettsäuren signifikant größer als der von
n-3-Fettsäuren. Jedoch ergibt sich beim n-6/n-3-Fettsäurever
hältnis bei den einzelnen Organen der dritten Gruppe, die mit
dem erfindungsgemäßen Futtermittel gefüttert
worden ist, eine rasche Zunahme des Anteils an n-3-Fettsäu
ren.
Fleisch von Schweinen, die mit dem erfindungsgemäßen Futter
mittel gefüttert worden sind, weisen einen ge
ringen Anteil an n-6-Fettsäuren auf, sind aber reich an n-3-
Fettsäuren. Daher können durch Verzehr von derartigem Schwei
nefleisch verschiedene physiologische Störungen, die auf n-
Fettsäuren zurückzuführen sind, verhindert werden. Dadurch
werden im Körper n-3-Fettsäuren angereichert, wodurch der
Stoffwechsel von n-6-Fettsäuren gehemmt wird und daher die
Folgeerscheinungen durch einen übermäßigen Verzehr von n-6-
Fettsäuren behandelt werden können. Dadurch nimmt das n-6-
Fettsäure/n-3-Fettsäure-Verhältnis ab und das physiologische
Gleichgewicht im menschlichen Körper läßt sich aufrechterhal
ten.
Aufgrund der Erkenntnis, daß normales Schweinefleisch große
Mengen an gesättigten Fettsäuren und n-6-Fettsäuren enthält,
sind viele Leute beim Verzehr von Schweinefleisch dazu über
gegangen, die Fettschicht des Fleisches zu entfernen. Bei
Fleisch von Schweinen, die mit dem erfindungsgemäßen Futter
mittel gefüttert worden sind, ist die Entfer
nung der Fettschicht nicht erforderlich. Außerdem kann der
Verzehr von derartigem Schweinefleisch einen günstigen Ein
fluß auf das Fettgleichgewicht im menschlichen Stoffwechsel
haben.
Claims (4)
1. Futtermittel für Schweine, enthaltend 75 bis 85 Gew. -% einer n-3-
Fettsäurequelle, die aus Leinsamen und Perillasamen in einem
Mischungsverhältnis von 100 : 1 bis 10 besteht, 10 bis 20 Gew.-%
einer Kohlenhydratquelle, 0,1 bis 1,0 Gew.-% Hafer als Mittel zur
Förderung der Cholesterinspiegelsenkung und 0,1 bis 1,0 Gew.-%
eines Antioxidationsmittels.
2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
2 bis 5 Gew.-% Fischmehl als n-3-Fettsäurequelle enthalten sind.
3. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Santoquin
als Antioxidationsmittel enthalten ist.
4. Verwendung des Futtermittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man es Schweinen 7 bis 15 Tage vor
dem Schlachten verabreicht.
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