DE4301501A1 - Schieber für eine Wandstange - Google Patents

Schieber für eine Wandstange

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schieber für eine Sanitärstange, insbesondere für eine Wandstange.
In Bädern, Duschen oder dgl. sind häufig an senkrecht verlau­ fenden Wandstangen Halterungen für Kopfbrausen und/oder Hand­ brausen angeordnet, die sich in Längsrichtung der Stange ver­ schieben lassen. Häufig können die Brausen abgenommen werden. Es ist auch möglich, daß die senkrecht verlaufenden Stangen nicht vor einer Wand montiert werden, sondern zwischen oberen und unteren Halterungen, ggf. auch frei im Raum. Selbstver­ ständlich sind auch Stangen möglich, die nicht vertikal ver­ laufen.
Bei einer bekannten Brausehalterung für eine Wandstange (DE- A1 41 08 773) verläuft die Wandstange vertikal und weist ei­ nen Schieber auf, der einen hülsenartigen die Stange voll­ ständig umgebenden Abschnitt enthält. An dem Abschnitt ist mit Abstand ein Haltekopf für eine Handbrause befestigt. Der Schieber enthält eine Bremseinrichtung, die entweder zum Lö­ sen direkt betätigt werden muß oder aber so eingestellt ist, daß der Schieber mit geringer Kraft nach oben oder unten ver­ schoben werden kann.
Zur eigentlichen Führung des Schiebers an der Wandstange die­ nen zwei in dem hülsenartigen Abschnitt gelagerte Gleitringe, die direkt an der Außenseite des Rohrs flächig anliegen. Das Material, aus dem sie hergestellt sind, ist so ausgewählt, daß beim Verschieben möglichst wenige Abnutzungsspuren auf­ treten. Üblich sind Gleitringe aus Kunststoff. Ebenfalls be­ kannt sind Konstruktionen, bei denen anstelle zweier mit Ab­ stand angeordneter Gleitringe längere Gleithülsen eingesetzt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß trotz aller Bemühungen, Ab­ nutzungsspuren zu vermeiden, dies nicht vollständig ge­ lingt. Insbesondere bei farbigen Stangen gibt es relativ schnell Abnutzungsspuren auf der Außenseite der Stange. Dies gilt sowohl bei Schiebern mit einer Klemmeinrichtung als auch bei solchen, bei denen die Bremskraft immer konstant wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Verschie­ ben auftretenden Abnutzungsspuren noch weiter zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schie­ ber mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der zur Aufnahme der Stange bestimmte Stangenbereich kann, wie dies bei dem eingangs genannten Stand der Technik möglich ist, die Stange vollständig hülsenartig umgeben. Es ist je­ doch ebenfalls möglich, daß er die Außenseite der Stange nur teilweise, also beispielsweise über einen nicht vollständig geschlossenen Kreis, umgibt. Der Querschnitt der Stange braucht ebenfalls nicht kreisrund zu sein.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß das An­ liegen des Gleitelements nur an den Rippen bzw. Vorsprüngen die Führungs- und Gleiteigenschaften des Gleitelements in keiner Weise beeinträchtigt, die Abnutzungserscheinungen aber deutlich herabsetzt.
Das Anordnen der Rippen bzw. Vorsprünge auf der Anlagefläche führt dazu, daß längs einer Umfangslinie das Gleitelement im­ mer nur in sehr kurzen Bereichen an der Oberfläche der Stange anliegt, während zwischen den Anlagestellen freibleibende Be­ reiche gebildet sind. Man könnte dies auch so ausdrücken, daß die Anlagefläche in Verschieberichtung des Schiebers verlau­ fende Ausnehmungen aufweist, die zwischeneinander die Vor­ sprünge bzw. Rippen bilden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gleitelement an der Oberfläche der Wandstange nur mit den Rippen anliegt.
Bei den Rippen kann sich vorzugsweise um durchgehende Rippen handeln. Es kann jedoch in Weiterbildung auch vorgesehen sein, daß die Rippen unterbrochen sind, so daß als Anlage­ punkte nur einzelne Höcker bzw. Vorsprünge vorhanden sind.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Rippen durch eine Art Verzahnung gebildet werden. Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Zähne der Verzahnung abgerundet verlaufen. Wenn das Gleitelement ein Kunststoffteil ist, was von der Erfin­ dung vorgeschlagen wird, so läßt es sich einschließlich der Vorsprünge oder Verzahnung sehr einfach herstellen, so daß die Erfindung ebenfalls sehr kostengünstig durchzuführen ist.
Je nach Art der Stange und des Schiebers kann das Gleitele­ ment beispielsweise auch an einer inneren Oberfläche anliegen. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung allerdings dann, wenn das Gleitelement an einer äußeren Oberfläche anliegt.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gleitelement über einen im wesentlichen voll­ ständigen Umfang an der Stange anliegt. Im Normalfall bei einer im Querschnitt kreisförmigen Stange liegt das Gleitele­ ment also an der äußeren kreiszylindrischen Oberfläche der Wandstange an.
Bei unrunden Stangen kann vorgesehen sein, die Verrippung nur an tragenden Flächen vorzusehen, und andere Bereiche freizu­ sparen.
Es ist möglich, daß das Gleitelement sich über einen längeren axialen Bereich erstreckt. Bevorzugt ist jedoch eine Möglich­ keit, bei der das Gleitelement als Ring ausgebildet ist. Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung sich die Verzahnung über einen vollständigen Innenumfang des Rings erstrecken, so daß bei der Montage keine spezielle Ausrichtung erfolgen muß.
Zur erleichterten Montage kann vorgesehen sein, das Gleitele­ ment mit einem Schlitz zu versehen.
Es ist jedoch nicht erforderlich, daß sich die Verzahnung über die gesamte axiale Erstreckung des Gleitelements oder des Rings erstreckt. Deswegen wird von der Erfindung vorge­ schlagen, daß sich die Verzahnung nur über einen Teil der axialen Erstreckung des Gleitelements erstreckt. Insbesondere könnte bei einem zylindrischen Gleitelement größerer axialer Erstreckung vorgesehen sein, daß die Verzahnung an zwei beab­ standeten Stellen vorgesehen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einem Schnitt durch eine Halterung für eine Hand­ brause an einer Wandstange;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt senkrecht zur Achse der Wand­ stange;
Fig. 3 eine Teilansicht der Innenseite eines Gleitrings.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht eine vertikal verlaufende Wandstange 1 dargestellt. Diese ist in der üblichen Weise vor einer Wand befestigt. Auf die Wandstange 1 aufgeschoben ist ein Brausehalter 2, der die Wandstange 1 mit einem ersten Ab­ schnitt 3 umgibt. Dieser die Stange 1 umgebende Stangenab­ schnitt 3 weist eine Länge auf, die beispielsweise das drei­ fache des Durchmessers der Wandstange 1 beträgt. Der Stangen­ abschnitt 3 dient zur Führung des Halters 2 auf der Wandstan­ ge. Am oberen und am unteren Ende des Stangenabschnitts 3 ist je ein schräg verlaufender Bügel 4, 5 angeformt, die etwa ra­ dial zum hülsenförmigen Stangenabschnitt 3 an der gleichen Umfangsstelle abragen und in Richtung auf eine Halterung 6 für den Brausekopf konvergieren.
Zum Festhalten des Brausehalters 2 dient im dargestellten Beispiel ein Bremsschuh 7, der unter Federwirkung gegen die Oberfläche der Wandstange 1 beaufschlagt wird.
Der Stangenabschnitt 3 weist auf seiner Innenseite mehrere Verstärkungsrippen 8 auf, die allerdings so dimensioniert sind, daß sie die Wandstange 1 nicht berühren.
Die Wandstange 1 wird mit Ausnahme des Bremsschuhs 7 nur von zwei Gleitringen 9 berührt, die im jeweiligen Endbereich des Stangenabschnitts 3 angeordnet sind. Die Gleitringe sitzen in einer Nut 10, deren Breite der axialen Länge der Gleit­ ringe 9 entspricht. Dadurch sind die Gleitringe 9 axial ge­ genüber dem Stangenabschnitt 3 festgehalten.
Der Innendurchmesser der Gleitringe 9 ist dem Außendurchmes­ ser der im dargestellten Beispiel kreisrunden Wandstange 1 gleich. Die Nuten 10 enthalten eine Unterstützungsrippe 11, an der die Außenseite der Gleitringe anliegt.
Die Gleitringe 9 führen den Brausehalter 2 auf der Wandstan­ ge. Bei einer Verschiebung des Brausehalters 2 in Längsrich­ tung der Wandstange gleitet die Innenseite der Gleitringe auf der Oberfläche 12 der Wandstange 1 ab.
Der schematische Schnitt der Fig. 2 zeigt einen Querschnitt etwa längs Linie II-II in Fig. 1, wobei unwesentliche Teile der Halterung hier weglassen sind. Der Gleitring 9 ist in Stirnansicht dargestellt. Seine zum Kontakt mit der Ober­ fläche 12 der Wandstange 1 bestimmte Innenseite weist eine Verzahnung 13 auf, die von einer Vielzahl in Längsrichtung der Wandstange 1 verlaufender Rippen 14 und zwischen den Rippen 14 gebildeten Ausnehmungen 15 gebildet wird. Die Rip­ pen 14 der Verzahnung können, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, abgerundet sein. Es werden also keine scharfen Kanten gebil­ det. Die Längsrichtung der Rippen entspricht der Verschiebe­ richtung. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, daß der Brausehalter 2 um die Wandstange 1 über einen bestimmten Winkelbetrag verdreht werden kann. Diese ggf. mögliche Ver­ drehbewegung ist aber gegenüber der Verschiebbewegung die seltener auftretende Bewegung, die zusätzlich noch um einen geringeren Weg erfolgt. Die Hauptbewegungsrichtung ist also die Verschiebebewegung in axialer Richtung. Es selbstver­ ständlich auch möglich, die Drehbewegung so zu ermöglichen, daß die Drehung um eine mit der Wandstange drehfeste Hülse erfolgt. Ebenfalls möglich ist es, die Stange selbst drehbar anzuordnen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Gleitrings von Innen. Es kann sich beispielsweise um den unteren Gleitring der Fig. 1 han­ deln. Die äquidistant angeordneten Rippen 14 verlaufen also in der Verschieberichtung des Brausehalters 2. Selbstver­ ständlich verlaufen die zwischen den Rippen 14 gebildeten Ausnehmungen 15 in der gleichen Richtung. Fig. 3 stellt dar, daß der mit der Verzahnung 13 versehene Bereich sich nicht über die gesamte axiale Erstreckung des Gleitrings 9 zu er­ strecken braucht, sondern nur über einen Teil.
Was bei der Ausführungsform für eine Wandstange mit einem kreisrunden Querschnitt dargestellt ist, kann selbstverständ­ lich auch bei Wandstangen anderen Querschnittes angewendet werden. Es ist auch nicht erforderlich, daß das Gleitelement, das im dargestellten Ausführungsbeispiel ein geschlossener Ring ist, sich über den gesamten Umfang der Wandstange 1 erstreckt.

Claims (11)

1. Schieber für eine Sanitärstange, insbesondere für eine Wandstange (1), mit
  • 1.1 einem eine Öffnung zur Aufnahme der Stange (1) auf­ weisenden Stangenbereich (3),
  • 1.2 einer an dem Stangenbereich (3) angeordneten Halte­ rung (6) für einen an dem Schieber anzubringenden Gegenstand, sowie
  • 1.3 einer zur Führung auf der Stange (1) dienenden Gleiteinrichtung, die
  • 1.4 mindestens ein Gleitelement aufweist, das
    • 1.4.1 eine zur Anlage an einer Oberfläche (12) der Stange (1) ausgebildete Anlagefläche aufweist und
    • 1.4.2 auf der Anlagefläche mit Rippen (14) versehen ist, die
    • 1.4.3 in Längsrichtung der Stange (1) bzw. in Verschiebe­ richtung des Schiebers verlaufen.
2. Schieber nach Anspruch 1, bei dem das Gleitelement nur mit den Rippen (14) anliegt.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rippen (14) zur Bildung einzelner ausgerichteter Vorsprün­ ge unterbrochen sind.
4. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Rippen (14) durch eine Zahnung (13) ge­ bildet sind.
5. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gleitelement an einer äußeren Oberflä­ che (12) der Stange anliegt.
6. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gleitelement über einen im wesentlichen vollständigen Umfang anliegt.
7. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gleitelement als Gleitring ausgebildet ist.
8. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorzugsweise durch die Zahnung (13) ge­ bildeten Rippen (14) über einen vollständigen In­ nenumfang des Gleitelements ausgebildet sind.
9. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die insbesondere durch die Zahnung (13) ge­ bildeten Rippen (14) sich nur über einen Teil der axialen Erstreckung des Gleitelements erstrecken.
10. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gleitelement geschlitzt ausgebildet ist.
11. Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gleitelement aus einzelnen Segmenten besteht.
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