DE4301488C1 - Container zur Aufnahme von Abfallstoffen - Google Patents
Container zur Aufnahme von AbfallstoffenInfo
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- DE4301488C1 DE4301488C1 DE19934301488 DE4301488A DE4301488C1 DE 4301488 C1 DE4301488 C1 DE 4301488C1 DE 19934301488 DE19934301488 DE 19934301488 DE 4301488 A DE4301488 A DE 4301488A DE 4301488 C1 DE4301488 C1 DE 4301488C1
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
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- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container zur Auf
nahme von Abfallstoffen mit einem auf mindestens zwei
Laufrädern abstützbaren, vier Seitenwände, einen Boden
und einen, eine Einfüllöffnung verschließbaren Deckel
aufweisenden Behälter, in den zur Verringerung des Fas
sungsvolumens ein Einsatzbehälter einsteckbar ist, der
sich über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt und
über Arretierungselemente in horizontaler und/oder ver
tikaler Richtung festklemmbar bzw. gegen ein Verstellen
arretierbar ist.
Es ist bereits ein Container zur Aufnahme von Abfall
stoffen mit einem auf mindestens zwei Laufrädern
abstützbaren äußeren Behälter bekannt (siehe Sulo-Pro
spekt Vario MGB 120 mit dem Druckvermerk WAL 7.92), in den
ein kleinerer Behälter von 60 bzw. 80 Litern einschiebbar
und mittels Nieten festsetzbar ist, so daß er beim Ent
leeren nicht aus dem äußeren Behälter herausrutscht.
Die 60 l- bzw. 80 l-Behältereinsätze sind in ihrem
Außendurchmesser geringfügig kleiner, so daß sie mit
ihren Außenwänden gegen die Innenseiten des äußeren Be
hälters in etwa anliegen. Unterhalb dieser Behälter
entsteht ein relativ großer Freiraum, der ungenutzt
bleibt. Beim Fahren des Behälters muß der Container in
eine Schräglage gebracht werden, damit er auf den Lauf
rädern weiterbewegt werden kann. Durch den Kippvorgang
des Containers wandert der Massenmittelpunkt des ge
samten Containers vor die Laufräderachse der beiden
Laufräder, so daß das Eigengewicht des Behälters ein
Drehmoment verursacht, welches den Behälter vollständig
in eine horizontale Lage kippen würde, wenn nicht die
Bedienungsperson dieses Gewicht mit relativ großem
Kraftaufwand auffangen würde. Aus diesem Grunde sind
derartige Behälter zur Verringerung des Füllvolumens
des Müllcontainers ungeeignet.
Ferner ist es bekannt (DE 92 09 248 U1), in einem vor
handenen Container im oberen Bereich einen relativ
kleinen, herausnehmbaren Behälter vorzusehen, in dem
besondere Abfallstoffe untergebracht werden können.
Auch ein derartiger Einsatz dient nicht zur Reduzierung
des Füllgewichts eines relativ großen Containers.
Außerdem ist es bekannt (US Re. 33 413), in einem fest
stehenden Gehäuse einen Behälter zu plazieren, der im
oberen Bereich ebenfalls mit einem zusätzlichen kleine
ren Behälter versehen ist, in dem Problemabfallstoffe
untergebracht werden sollen. Hierzu ist eine besondere,
sehr aufwendige Verschlußeinrichtung im oberen Bereich
des Behälters vorgesehen. Der in dem Behälter vorgese
hene kleinere Behälter kann nach dem Füllvorgang ge
kippt werden, so daß die Problemabfälle dann in den
größeren Behälter eingebracht werden können.
Es ist ferner ein Container der eingangs aufgeführten
Art bekannt (EP 0 511 785 A1), der zur Aufnahme von Ab
fallstoffen dient und aus einem auf mindestens zwei
Laufrädern abstützbaren, vier Seitenwände, einen Boden
und einen eine Einfüllöffnung verschließbaren Deckel
aufweisenden Behälter besteht, in den zur Verringerung
des Fassungsvolumens ein Einsatzbehälter einsteckbar
ist, der sich über die gesamte Höhe des Behälters er
streckt und über Nieten in horizontaler und vertikaler
Richtung gegen ein Verstellen arretierbar ist. Durch
Einsetzen des zweiten Behälters erhält man zwei Füll
kammern zur Aufnahme verschiedener Abfallstoffe mit un
terschiedlich spezifischem Gewicht und dadurch auch
eine ungünstige Schwerpunktverteilung, insbesondere
dann, wenn die neben den Laufrädern liegende Kammer mit
Papier befüllt wird, wie das in vielen Gemeinden üblich
ist. Eine Reduzierung des Füllinhalts des Containers
soll mit dem Einsatz des zweiten Behälters gar nicht
erreicht werden, sondern lediglich ein Zweikammer
system.
Demgegenüber besteht die Erfindungsaufgabe darin, einen
Einsatzbehälter für einen Container zur Aufnahme von
Abfallstoffen derart auszubilden, daß der Container auf kostengün
stige Weise, mit wenigen Handgriffen
in einen kleineren Container mit gleichen Außenmaßen
umgerüstet in dem der Einsatzbehälter darin zentrisch
festgesetzt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
das obere Ende des Einsatzbehälters mit einer koaxial
zum äußeren Behälter ausgerichteten Einlaßöffnung ver
sehen ist, deren Querschnitt in etwa dem Querschnitt
des äußeren Behälters entspricht, wobei der Einsatzbe
hälter sich von dort ausgehend nach unten stärker ver
jüngt als der äußere Behälter und der untere Teil des
äußeren Behälters zur Aufnahme der Laufradachse eine
Einbuchtung und einen Wandteil aufweist, die als Klemm
teile ausgebildet sind, zwischen denen der Einsatzbe
hälter zentrierbar und in horizontaler Richtung fest
setzbar ist. Hierdurch wird auf einfache Weise gewähr
leistet, daß in bereits vorhandene Behälter bzw. Con
tainer zur Verringerung des Füllvolumens ein kleinerer
Behälter in den großen Behälter eingebaut und auch zen
triert sowie festgeklemmt werden kann, ohne am äußeren
Behälter Veränderungen vornehmen zu müssen. Da durch
die Zentriereinrichtung der Einsatzbehälter beim Ein
führvorgang zur Längsmittelachse des Containers gleich
zeitig ausgerichtet und auch festgeklemmt werden kann,
entfallen alle weiteren bisher aufwendigen Montage
arbeiten. Durch die Zentrierung des Einsatzbehälters
erhält man eine sehr gute Gewichtsverteilung, insbeson
dere dann, wenn der Einsatzbehälter befüllt ist. Da der
Behälter mit seinem Boden bis an den Boden des äußeren
Behälters reicht, wird auch der Massenmittelpunkt des
Behälters nach unten verschoben, so daß die Kippmomente
klein gehalten werden können, wenn der Container um
seine Laufräderachse gekippt wird. Durch die insbeson
dere im unteren Bereich vorgesehenen Klemmelemente wird
auch bei einem sehr schwer befüllten Container sicher
gestellt, daß der innere Behälter sich nicht gegenüber
dem äußeren Behälter bewegt und dadurch sich die Lage
des Massenmittelpunkts verändern würde.
Wird der Container jedoch etwas weiter gekippt, bei
spielsweise mehr als 10° oder 20°, so wandert der Mas
senmittelpunkt des gefüllten Containers nur geringfügig
vor die Laufräderachse, so daß die Bedienungsperson nur
einen ganz geringen Anteil des Füllgewichts des Contai
ners abstützen muß. In vorteilhafter Weise ist jedoch
die gesamte Höhe des im Container aufgenommenen Zusatz
behälters zur Verringerung des Füllgewichts so ausge
bildet, daß bei Verschwenken des Behälters in eine
Fahrposition die Bedienungsperson mit einem nur ganz
geringen Anteil des Füllgewichts belastet wird. Es ist
also vorteilhaft, den Einsatzbehälter so auszubilden,
daß der Massenmittelpunkt auch bei Verstellen des Con
tainers in die Schräg- bzw. Fahrlage nach Möglichkeit
hinter der Laufräderachse der beiden Laufräder liegt,
so daß das Füllgewicht des Containers nach Loslassen
des Containers normalerweise diesen wieder in die ver
tikale Ausgangs- bzw. Standposition zurückschwenkt.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Anordnung ist es von Vorteil, daß der Einsatzbehäl
ter sich nach unten stärker verjüngt als der äußere Be
hälter. Da der innere Einsatzbehälter sich nach außen
stärker verjüngt als der äußere Behälter, wird der Ein
satzvorgang wesentlich erleichtert und vorteilhafter
weise auch eine Reduzierung des Fassungsvolumens des
Einsatzbehälters bis auf 80 l bzw. 60 l möglich, ohne
daß dabei die Gesamthöhe des Einsatzbehälters kleiner
sein muß als die Gesamthöhe des äußeren Behälters. Le
diglich die Abstände zwischen den äußeren und innenlie
genden Wänden des Behälters werden entsprechend vergrö
ßert bzw. verringert, um auf das gewünschte Fassungs
volumen zu kommen. Dabei ist es jedoch wichtig, daß die
Gesamthöhe des Einsatzbehälters nur geringfügig kleiner
ist als die Gesamthöhe des äußeren Behälters, so daß
beim Kippen des Behälters in eine Fahrposition das
Eigengewicht bzw. der Massenmittelpunkt des gesamten
Behälters nicht vor die Laufräderachse wandert.
Eine einwandfreie Zentrierung des inneren Behälters ge
genüber dem äußeren Behälter erhält man auch dadurch,
daß das obere Ende des Einsatzbehälters mit einem
Flanschteil versehen ist, dessen nach unten gerichteter
Rand in eine im Behälter vorgesehene Aussparung ein
rastet und den Einsatzbehälter im äußeren Behälter zen
triert. Durch die vorteilhafte Anordnung des Flansches,
insbesondere am Einsatzbehälter, wird durch den Ein
setzvorgang der Einsatzbehälter mit Bezug auf den äuße
ren Behälter sofort in die gewünschte Position gebracht
und automatisch in dieser festgesetzt bzw. derart fest
geklemmt, daß auch beim Entleerungsvorgang der Einsatz
behälter nicht mehr aus dem Behälter herausrutschen
bzw. herausgleiten kann. Die Zentrierelemente können
zwar auch an dem äußeren Behälter vorgesehen sein, um
den inneren Behälter entsprechend auszurichten bzw. zu
zentrieren. Es ist jedoch vorteilhaft, diese lediglich
am inneren Behälter vorzusehen, so daß die bereits vor
handenen älteren Behälter verwendet und auch nicht we
sentlich nachbearbeitet werden müssen, um die Einsatz
behälter aufzunehmen. Dadurch lassen sich die gesamten
Kosten zum Nachrüsten des Behälters mit kleineren Ein
satzbehältern wesentlich verringern.
Es ist vorteilhaft, daß die Zentrierelemente am
Einsatzbehälter und/oder am Behälter angeordnet sind
und den Einsatzbehälter in horizontaler und/oder verti
kaler Richtung festsetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß der Einsatzbehälter eine derartige Höhe zwi
schen Massenmittelpunkt und dem Boden bzw. eine derar
tige Breite aufweist, daß nach Kippen des Behälters in
eine Fahrposition der Massenmittelpunkt des Behälters
mit Bezug auf die Kipprichtung des Behälters hinter der
Laufradachse liegt, so daß der Behälter durch das
Eigengewicht des Behälters in eine vertikale Standposi
tion ziehbar ist.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin
dung, daß der Einsatzbehälter eine derartige Höhe zwi
schen Massenmittelpunkt und dem Boden bzw. eine derar
tige Breite aufweist, daß nach Kippen des Behälters bis
zu 25° der Massenmittelpunkt des Behälters mit Bezug
auf die Kipprichtung des Behälters hinter der Lauf
radachse liegt, so daß der Behälter nach Loslassen
durch das Eigengewicht des Behälters in eine vertikale
Standposition ziehbar bzw. selbsttätig zurück verstell
bar ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß mit Bezug auf die
Fahrtrichtung des Einsatzbehälters zumindest die vor
dere oder die hintere Wand mit Bezug auf die vertikale
Mittelebene des Behälters eine stärkere Neigung auf
weist als die hinteren bzw. vordere Wand des Einsatzbe
hälters.
Außerdem weist der untere Teil der
Wand des Behälters zur Aufnahme der Laufradachse eine
Einbuchtung auf, so daß der untere Teil des Ein
satzbehälters zwischen der Einbuchtung und dem am Ein
satzbehälter vorgesehenen Zentrierelement einklemmbar
und in horizontaler Richtung festsetzbar ist. Durch das
Einklemmen des unteren Teils des inneren Behälters zwi
schen der Ausbuchtung des unteren Teils und der hinten
liegenden Wand des äußeren Behälters wird auf einfache
Weise der innere Behälter beim Einschiebvorgang genau
in die gewünschte Position verstellt und gleichzeitig
in dieser festgestellt bzw. arretiert. Hierzu ist es
vorteilhaft, daß im unteren Bereich des Einsatzbehäl
ters Zentrierelemente vorgesehen sind, die auf einfache
Weise den Zwischenraum zwischen der innenliegenden Wand
des Behälters und der außenliegenden Wand des Contai
ners ausgleichen und sicherstellen, daß der Behälter in
dem äußeren Behälter nicht hin und her schwankt, wenn
der Container fortbewegt oder entleert wird.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil
dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß am Einsatz
behälter Arretierungselemente vorgesehen sind, die in
am Behälter vorgesehene Raststellen bzw. Öffnungen ein
rastbar sind. Eine zusätzliche Sicherung erhält man
auch dadurch, daß die Arretierungselemente in am Behäl
ter vorgesehene Raststellen bzw. Öffnungen oder Vertie
fungen einrasten, wenn der Einsatzbehälter vollständig
in den äußeren Behälter eingeschoben wird. Auf diese
Weise kann der Einsatzbehälter in horizontaler und auch
in vertikaler Richtung festgesetzt werden. Die Öffnun
gen können hierzu auf einfache Weise in den äußeren
Wänden des Containers eingeformt bzw. durch Bohren oder
Stanzen hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß am Einsatzbehälter vorgesehene elastische Ar
retierungselemente als Hakenelemente ausgebildet sind,
die mit Bezug auf die Standfläche des Behälters einen
Winkel bilden, so daß sie beim Einsetzen des Behälters
in den äußeren Behälter etwas nach innen gedrückt wer
den, bis sie in die in der Wand des äußeren Behälters
vorgesehenen Öffnungen selbsttätig einrasten und den
Einsatzbehälter in vertikaler und/oder in horizontaler
Richtung festsetzen. Durch die vorteilhafte Verwendung
von hakenförmigen Elementen, die an dem Einsatzbehälter
vorgesehen sind, läßt sich der Einsatzbehälter nach
Einschieben in den Container sofort festsetzen, wozu
die entsprechenden Arretierungselemente in die entspre
chenden Aussparungen bzw. Öffnungen einrasten.
Wie zuvor beschrieben, gewährleistet die Ausbildung des
Bodens gemäß Anspruch 9, daß sämtliche Abfallstoffe
ohne weiteres aus dem Einsatzbehälter herausgleiten
können und sich nicht in Ecken des Einsatzbehälters
festsetzen. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Boden
des Einsatzbehälters gebogen ausgebildet ist bzw. die
Bodenkontur auf einem Kreisradius liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß am Einsatzbehälter Arretierungselemente vor
gesehen sind, die in am Behälter vorgesehene Raststel
len bzw. Öffnungen einrastbar sind und zusätzlich von
außen durch Schraubelemente sicherbar sind, und daß
dem Boden mindestens ein Zusatzgewicht zugeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Containers in ausgezogenen Linien mit
einem in gestrichelten Linien darge
stellten Container in Transportlage so
wie einem in den Container eingesetzten
Einsatzbehälter,
Fig. 2 eine Draufsicht des Behälters im
Schnitt entlang der Linie a-b gemäß
Fig. 1, wobei die inneren Kanten den Bo
den des Einsatzbehälters wiedergeben,
Fig. 3 die Kräfteverhältnisse am Container,
wenn dieser in eine Schräglage ver
stellt worden ist,
Fig. 4 Schnittdarstellung der unteren Teile von Fig. 3 und 5,
Arretierungselementen zur Sicherung des
Einsatzbehälters,
Fig. 5 die Ausgestaltung des Bodens des Ein
satzbehälters und die Art des Festklem
mens des Einsatzbehälters im äußeren
Behälter,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des oberen Be
hälters mit den zugehörigen Arretie
rungselementen,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Arre
tierungselemente, die im oberen bzw.
unteren Bereich des Einsatzbehälters
vorgesehen sein können und in entspre
chende Bohrungen einschiebbar sind.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Container bezeichnet,
der aus einer vorderen Wand 3, einer hinteren Wand 4
sowie zwei Seitenwänden 5 und 6 besteht und der im obe
ren Bereich mit einer Einfüllöffnung 8 versehen ist,
die über einen Deckel 19 verschließbar ist. Der Contai
ner 1 besteht aus einem äußeren Behälter 10 und einem
Einsatzbehälter 11. Der äußere Behälter 10 weist einen
Boden 7 auf, mittels dessen der Behälter 10 auf dem Bo
den absetzbar ist.
Mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Containers 1 bzw.
des Behälters 10 weist der äußere Behälter 10 im unte
ren Bereich eine Einbuchtung 16 auf, in deren Freiraum
eine Laufradachse 13 vorgesehen ist, die endseitig in
den Seitenwänden 5 und 6 gelagert ist. An der Lauf
radachse 13 sind Laufräder 2 vorgesehen, so daß nach
Kippen des Containers 1 in die in gestrichelten Linien
dargestellte Position gemäß Fig. 1 und 3 ohne weiteres
gefahren werden kann, da sich hierzu der Boden 7 von
dem Untergrund wegbewegt, so daß keine Reibung zwischen
dem Container 1 und der Bodenoberfläche entsteht.
Der Boden 7 des Behälters 10 kann gemäß Fig. 5 einen
geringfügigen Abstand zur Bodenoberfläche 20 aufweisen,
wobei der Abstand durchs ein entsprechend großes Lauf
rad 2 und ein Stützelement 21 erreicht wird.
Gemäß Fig. 1 und 5 besteht der Einsatzbehälter aus
einer Vorderwand 14, einer Rückwand 15 sowie zwei Sei
tenwänden 22 und 23 und einem nach außen gewölbten Bo
den 18, dessen Außenkontur auf einem Radius R liegt.
Das hat den Vorteil, daß beim Entleerungsvorgang die in
dem Einsatzbehälter aufgenommenen Abfallstoffe ohne
weiteres aus dem Einsatzbehälter herausgleiten können.
Das obere Ende des Einsatzbehälters 11 ist mit einem
Flanschteil 24 versehen, dessen nach unten gerichteter
Rand 25 in eine im Behälter 10 vorgesehene Ausspa
rung 26 einrastet, nachdem der Behälter 11 vollständig
in den Behälter 10 eingeschoben worden ist. Der
Flanschteil 24 kann über in der Zeichnung nicht darge
stellte Nieten bzw. Schraubelemente zusätzlich ge
sichert werden. Ferner ist es gemäß Fig. 7 auch mög
lich, eine Arretierung des Einsatzbehälters 11 in dem
Behälter 10 durch Arretierungselemente 17 vorzunehmen,
die sich hierzu durch in der Wand 3 bzw. 4 vorgesehene
Öffnungen 27 erstreckt. Das Arretierungselement 17 kann
beispielsweise elastisch ausgebildet sein, so daß beim
Einschiebvorgang des Einsatzbehälters 11 in den Behäl
ter 10 die Arretierungselemente 17 nach innen gebogen
bzw. geschoben werden und dann an der Innenoberfläche
der Wände 3 und 4 so lange entlanggleiten, bis die Ar
retierungselemente 17 in die Aussparungen bzw. Öffnun
gen 27 einrasten. In vorteilhafter Weise sind die Arre
tierungselemente 17 keilförmig ausgebildet und zeigen
nach oben, so daß die unten liegende Fläche als Gleit
fläche dient und sich gegen die Innenoberfläche der
Wände 3 und 4 abstützt, wenn der Einsatzbehälter 11
eingeschoben wird. In vorteilhafter Weise können die
Gleitflächen an den Arretierungselementen 17 mit Bezug
auf die Standfläche des Containers 1 einen spitzen Win
kel einschließen. Es ist jedoch auch möglich, daß beim
Einschiebvorgang des Einsatzbehälters 11 in den Behäl
ter 10 die Seitenwände 14 und 15 ein wenig nach innen
gebeult werden, so daß sich die Arretierungselemente 17
ohne weiteres an der Innenoberfläche der Wände 3 und 4
entlang schieben lassen können, wenn der Außendurchmes
ser des Einsatzbehälters 11 nur geringfügig kleiner ist
als der Innendurchmesser des Behälters 10.
Im unteren Bereich des Einsatzbehälters 11 können eben
falls Arretierungselemente bzw. Zentrierelemente 12
vorgesehen sein, die beim Einschiebvorgang des Einsatz
behälters 11 in den Behälter 10 sicherstellen, daß sich
in der Endlagestellung des Einsatzbehälters 11 dieser
genau in die gewünschte Position ausrichtet. Die Arre
tierungselemente bzw. Zentrierelemente 12 können eben
falls gemäß den Arretierungselementen 17 in entspre
chende in den Wänden 3 und 4 vorgesehene Aussparungen
bzw. Öffnungen einrasten, um dadurch eine zusätzliche
Sicherung in vertikaler sowie in horizontaler Richtung
für den Einsatzbehälter im Behälter 10 zu gewährlei
sten. Gemäß Fig. 4 können die Arretierungselemente 12,
die gemäß Fig. 2 zylinderförmig ausgebildet sind, auch
als Kugelelemente ausgestaltet sein, die in entspre
chende in der Zeichnung nicht dargestellte Rastöffnun
gen einschiebbar sind.
Um das Fassungsvolumen des Containers 1 insgesamt zu
reduzieren, beispielsweise von 120 l auf 80 l oder
60 l, ist der Einsatzbehälter 11 entsprechend kleiner
ausgebildet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß
zur Reduzierung des Fassungsvermögens der Einsatzbehäl
ter 11 entsprechend dem gewünschten Fassungsvermögen
schmaler ausgebildet wird. Hierzu können insbesondere
die Seitenwände 22 und 23 mit einem entsprechend großen
Abstand zu den Seitenwänden 5 und 6 ausgebildet sein.
Damit der Behälter 11 nicht in dem Behälter 10 hin und
her schwankt, sind die bereits erwähnten Arretierungs
elemente bzw. Zentrierelemente 12 vorgesehen, die in
vorteilhafter Weise im unteren Bereich des Einsatzbe
hälters 11 vorgesehen sind. Sie können auch an jeder
anderen beliebigen Stelle des Behälters 11 angeordnet
sein. Beispielsweise ist es auch ausreichend, wenn le
diglich zwei gegenüberliegende Arretierungselemente 12
an den Seitenwänden 22 und 23 des Einsatzbehälters 11
vorgesehen sind. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,
daß der Einsatzbehälter 11 mit seinem nach außen ge
wölbten Boden bis an den Boden 7 des Behälters 10
heranragt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt der Mas
senmittelpunkt M mit Bezug auf die Laufrichtung des
Containers 1 hinter der Laufradachse 13. Die durch das
Abfallprodukt hervorgerufenen Druck- und Zugkräfte, die
auf die Laufräder 2 wirken, sind durch die Kraft P1
veranschaulicht. Die Kraft P1 wirkt mittels des Hebel
arms a1 auf die Laufradachse 13 und drückt den Behäl
ter 10 grundsätzlich um den Drehpunkt der Lauf
radachse 13 auf den Boden. Soll der Container 1 gerollt
werden, so muß dieser in eine Schräglage gemäß Fig. 3
verschwenkt werden. Dabei wandert der Massenmittelpunkt
zur Stelle M2, und es wirkt nunmehr ein verringertes
Drehmoment M2×a2 auf die Laufradachse 13 und bewirkt
weiterhin, daß der Behälter 10 um die Laufradachse 13
selbsttätig verschwenken kann, wenn die Bedienungsper
son den Behälter losläßt. Damit die Bedienungsperson
mit möglichst geringem Kraftaufwand den Behälter 10
fortbewegen kann, ist der Behälter 10 bzw. der Einsatz
behälter 11 so ausgebildet, daß die Kraft P1 bzw. P2
grundsätzlich hinter der Laufradachse 13 in Richtung
des Bodens wirkt und damit den Behälter 10 um die Lauf
radachse im Uhrzeigerdrehsinn kippt.
Gemäß Fig. 3 beträgt der Neigungswinkel α 20°, der
auch der Fahrstellung des Containers 1 entspricht. Der
Winkel von 20° kann auch überschritten werden, wobei
dann der Container 10 bzw. der Einsatzbehälter 11 ent
sprechend breiter ausgebildet werden muß, um ein gün
stiges Kippmoment im Uhrzeigerdrehsinn für den Contai
ner 1 zu erhalten. Deshalb ist es besonders vorteil
haft, wenn zur Verringerung des Fassungsvermögens des
Einsatzbehälters 11 beispielsweise auf 80 l oder 60 l
nicht der Abstand zwischen den Seitenwänden 14 und 15,
sondern lediglich der Abstand zwischen den Seitenwän
den 22 und 23 verringert wird. Der zwischen den Seiten
wänden 22 und 23 und den außenliegenden Wänden 5 und 6
gebildete Freiraum wird durch die Zentrierelemente aus
geglichen, so daß der Einsatzbehälter 11 stets die ge
wünschte Lage in dem Behälter 10 einnimmt.
In Fig. 5 ist der Einsatzbehälter 11 in etwa keilför
mig ausgebildet, d. h. er verjüngt sich stetig nach un
ten in Richtung des Bodens 7. Dabei ist die Wand 14 des
Einsatzbehälters stärker geneigt als die Seitenwand 3
des Behälters 10. In vorteilhafter Weise kann die Sei
tenwand 15 in etwa parallel zur Seitenwand 4 des Behäl
ters 10 verlaufen. Der untere Teil des Einsatzbehäl
ters 11 ist im unteren Bereich des Behälters 10 in vor
teilhafter Weise eingeklemmt. Hierzu wird die Wand 14
gegen die Ausbuchtung 16 gepreßt und die Wand 15 mit
tels des Arretierungselements oder Zentrierelements 12
gegen die Innenoberseite der Wand 4. Dadurch wird der
Einsatzbehälter 11 in dem Behälter 10 zentriert und
auch gleichzeitig arretiert. Das Arretierungselement 12
kann in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Aus
sparung einrasten, um auch eine Sicherung des Einsatz
behälters 11 in vertikaler Richtung zu erhalten.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Abstand L2 gleich
dem Abstand L3. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn der Ab
stand L3 kleiner ist als der Abstand L2, weil dadurch
der Massenmittelpunkt des gesamten Containers 1 weiter
hin nach unten wandert und somit das Kippverhalten des
Behälters 10 insgesamt günstig beeinflußt.
Um das Kippverhalten weiterhin günstig zu beeinflussen,
ist es vorteilhaft, wenn die Breite B des Behälters
weiterhin vergrößert wird.
Es ist auch möglich, den Boden 18 durch ein oder meh
rere Zusatzgewichte 28 zu verstärken bzw. zu belasten
und dadurch den Massenmittelpunkt M nach unten abzusen
ken. Das Zusatzgewicht 28 kann auch dem Boden 18 nur
zugeordnet bzw. in dessen Bereich vorgesehen sein, da
mit die Rückstellung des Behälters in die vertikale
Lage erleichtert wird. Durch diese Maßnahmen soll ins
besondere sichergestellt werden, daß in gekipptem Zu
stand (Fahrzustand) die Drehmomente M, a2 mit Bezug auf
die Achse 13 auf ein Minimum bzw. auf Null reduziert
werden, wenn der Behälter 10 aufgefüllt ist.
Bezugszeichenliste
1 Container
2 Laufräder
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Boden
8 Einfüllöffnung
9 Deckel
10 Behälter
11 Einsatzbehälter
12 Zentrierelement
13 Laufradachse
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Einbuchtung
17 Arretierungselement
18 Boden
19 Deckel
20 Bodenoberfläche
21 Stützelement
22 Seitenwand
23 Seitenwand
24 Flanschteil
25 Rand
26 Aussparung
27 Öffnung
28 Zusatzgewicht
2 Laufräder
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Boden
8 Einfüllöffnung
9 Deckel
10 Behälter
11 Einsatzbehälter
12 Zentrierelement
13 Laufradachse
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Einbuchtung
17 Arretierungselement
18 Boden
19 Deckel
20 Bodenoberfläche
21 Stützelement
22 Seitenwand
23 Seitenwand
24 Flanschteil
25 Rand
26 Aussparung
27 Öffnung
28 Zusatzgewicht
Claims (11)
1. Container zur Aufnahme von Abfallstoffen mit
einem auf mindestens zwei Laufrädern abstütz
baren, vier Seitenwände (3 bis 6), einen Bo
den (7) und einen eine Einfüllöffnung (8) ver
schließbaren Deckel (9) aufweisenden Behäl
ter (10), in den zur Verringerung des Fassungs
volumens ein Einsatzbehälter (11) einsteckbar
ist, der sich über die gesamte Höhe des Behälters
erstreckt und über Arretierungselemente (17) in
horizontaler und/oder vertikaler Richtung gegen
ein Verstellen arretierbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Ende des Einsatzbehäl
ters (11) mit einer koaxial zum äußeren Behäl
ter (10) ausgerichteten Einlaßöffnung versehen
ist, deren Querschnitt in etwa dem Querschnitt
des äußeren Behälters (1) entspricht, wobei der
Einsatzbehälter (11) sich von dort ausgehend nach
unten stärker verjüngt als der äußere Behäl
ter (10) und der untere Teil des äußeren Behäl
ters (10) zur Aufnahme der Laufradachse (13) eine
Einbuchtung (16) und einen Wandteil
(Zentrierelement 12) aufweist, die als Klemmteile
ausgebildet sind, zwischen denen der
Einsatzbehälter (11) zentrierbar und in
horizontaler Richtung festsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das obere Ende des Einsatzbehälters (11)
mit einem Flanschteil (24) versehen ist, dessen
nach unten gerichteter Rand (25) in eine im Be
hälter (10) vorgesehene Aussparung (26) einrastet
und den Einsatzbehälter (11) im äußeren Behäl
ter (10) zentriert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zentrierelemente (12) am Einsatzbe
hälter (11) und/oder am Behälter (10) angeordnet
sind und den Einsatzbehälter (11) im
Behälter (10) in horizontaler und/oder vertikaler
Richtung ausrichten und gegenüber diese
festsetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsatzbehälter (11) eine derartige
Höhe (L3) zwischen Massenmittelpunkt (M) und dem
Boden (7) bzw. eine derartige Breite aufweist,
daß nach Kippen des Behälters in eine
Fahrposition der Massenmittelpunkt (N) des
Behälters (10) mit Bezug auf die Kipprichtung des
Behälters (10) hinter der Laufradachse (13)
liegt, so daß der Behälter (10) durch das
Eigengewicht des Behälters (10, Zugkraft P) in
eine vertikale Standposition ziehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatzbehälter (11) eine
derartige Höhe (L3) zwischen
Massenmittelpunkt (M) und dem Boden (7) bzw. eine
derartige Breite aufweist, daß nach Kippen des
Behälters bis zu 25° der Massenmittelpunkt (M)
des Behälters (10) mit Bezug auf die Kipprichtung
des Behälters (10) hinter der Laufradachse (13)
liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die
Fahrtrichtung des Einsatzbehälters (11) die
vordere Wand (14) mit Bezug auf die vertikale
Mittelebene des Einsatzbehälters eine stärkere
Neigung aufweist als die hintere Wand (15) des
Einsatzbehälters (11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß am Einsatzbehälter (11) und/oder am
äußeren Behälter (10) Zentrierelemente (12) und
Arretierungselemente (17) vorgesehen sind, die in
am Behälter (10) vorgesehene Raststellen bzw.
Öffnungen (27) einrastbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß am Einsatzbehälter (11) vorgesehene ela
stische Arretierungselemente (17) als Haken
elemente ausgebildet sind, die mit Bezug auf die
Standfläche des Behälters (10) einen Winkel bil
den, so daß sie beim Einsetzen des Behälters (11)
in den äußeren Behälter (10) etwas nach innen ge
drückt werden, bis sie in die in der Wand (3, 4)
des äußeren Behälters (10) vorgesehenen
Öffnungen (27) selbsttätig einrasten und den
Einsatzbehälter in vertikaler Richtung
festsetzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (18) des Einsatzbehälters (11)
nach außen gewölbt ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß am Einsatzbehälter (11) Arretierungs
elemente (12, 17) vorgesehen sind, die in am Be
hälter (10) vorgesehene Raststellen bzw. Öffnun
gen (27) einrastbar sind und zusätzlich von außen
durch Schraubelemente sicherbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem Boden (18) mindestens ein Zusatzge
wicht (28) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301488 DE4301488C1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Container zur Aufnahme von Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301488 DE4301488C1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Container zur Aufnahme von Abfallstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301488C1 true DE4301488C1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6478603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301488 Expired - Fee Related DE4301488C1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Container zur Aufnahme von Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301488C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9209248U1 (de) * | 1992-07-09 | 1992-09-17 | Edelhoff M.S.T.S. GmbH, 5860 Iserlohn | Behältereinsatz für Müllbehälter |
EP0511785A1 (de) * | 1991-04-30 | 1992-11-04 | Plastics Omnium Limited | Müllbehälter |
-
1993
- 1993-01-21 DE DE19934301488 patent/DE4301488C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0511785A1 (de) * | 1991-04-30 | 1992-11-04 | Plastics Omnium Limited | Müllbehälter |
DE9209248U1 (de) * | 1992-07-09 | 1992-09-17 | Edelhoff M.S.T.S. GmbH, 5860 Iserlohn | Behältereinsatz für Müllbehälter |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Prospekt "Das MEKAM-System" Otto-Werbeträger 88021/2 * |
US Re. 33 413 * |
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