DE29720062U1 - Vorrichtung zum Kippen eines Fasses - Google Patents

Vorrichtung zum Kippen eines Fasses

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    • B65G65/24Devices for tilting and emptying of containers for manual tilting of barrels or casks

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Description

Beschreibung: G 97 158
Berthold Jung 57299 Burbach 5
Vorrichtung zum Kippen eines Faßes
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse. In der Industrie und Gewerbetrieben werden häufig Flüssigkeiten, beispielsweise Schmiermittel in Großgebinden in Gestalt von Stahl und Kunststofffäßern mit einem Fassungsvermögen über 100 I verwendet, was den Fäßern ein beträchtliches Gewicht verleiht. Die Entnahme von Kleinmengen aus einem derartigen Faß gestaltet sich daher schwierig, sofern nicht auf aufwendige Handlinggeräte oder ähnliches zurückgegriffen wird.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse vorzuschlagen, mit der ein problemloses Kippen von derartigen Fäßern zur Kleinmengenentnahme mit niedrigem Kraftaufwand ermöglicht wird. Darüber hinaus soll auch das problemlose Kippen von Fäßern zur Verlagerung ihrer Position aus der Vertikalen in die Horizontale ermöglicht werden, um diese problemlos platzsparend liegend in entsprechenden Regalen einlagern zu können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Die Neuerung schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse vor, die ein Grundgestell mit Lagern zur Ausbildung der Kippachse und ein in den Lagern des
Grundgestells schwenkbar gelagertes Kippgestell zur Halterung des Faßes enthält, wobei das Kippgestell einen offenen Bodenbereich mit in den offenen Bodenbereich hineinragenden Aufstellwinkeln aufweist, auf die das Faß mit dem äußeren Randbereich des Faßbodens aufstellbar ist und das Kippgestell an seiner in Kipprichtung weisenden, senkrecht zum Bodenbereich verlaufenden Seite mindestens ein schwenkbares Auflager für das Faß aufweist. Durch diese neuerungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung wird ermöglicht, ein Faß beispielsweise mit Hilfe eines Flurförderzeuges, wie einem Gabelstapler auf den Aufstellwinkeln des Bodenbereichs aufzustellen, wobei die Gabelzinken durch den offenen Bodenbereich hindurch abgesenkt werden. Während des Einstellens oder Herausnehmens eines Faßes ist das schwenkbare Auflager in eine die Bewegung des Faßes ermöglichende Position verschwenkt. Nach dem Einstellen des Faßes wird das schwenkbare Auflager auf der in Kipprichtung weisenden, senkrecht zum Bodenbereich verlaufenden Seite des Kippgestells vor das Faß verschwenkt und entsprechend verriegelt. Sodann ist es auf einfache Weise möglich, eine Schwenkbewegung des im Grundgestell gelagerten Kippgestells und damit ein Kippen des im Kippgestell gehalterten Faßes um die horizontale Kippachse durchzuführen, so daß beispielsweise Kleinmengen aus dem Faß entnommen werden können, wie auch eine Faßwendung zum problemlosen liegenden Einlagern von Fäßern in Regalen vorgenommen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Neuerung sieht vor, daß das mindestens eine Auflager für das Faß nach Art einer Tür um eine senkrecht zur Aufstellfläche verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet ist, was die Handhabung der neuerungsgemäßen Vorrichtung besonders einfach gestaltet.
Das Grundgestell umfaßt vorteilhaft zwei voneinander beabstandete Stützböcke mit jeweils an ihren oberen Enden ausgebildeten Lagern, wobei zwischen den Stützböcken das Kippgestell angeordnet und um die Kippachse schwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß in einer aus der vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Lage gekippten Stellung des Kippgestells das
schwenkbare Auflager sich auf der Unterseite des Kippgestells in einer entsprechend horizontalen Lage befindet und das Auflager für ein im Kippgestell gehaltertes Faß bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung kann das Kippgestell einen Betätigungshebel zum Verschwenken des Kippgestells um die Kippachse aufweisen, der eine für die Ausführung der Schwenkbewegung mit vertretbarem Kraftaufwand ausreichende Hebellänge aufweist. Im Rahmen der Neuerung ist es jedoch auch möglich, anstelle des Betätigungshebels zum Verschwenken des Kippgestells beispielsweise ein Schneckengetriebe mit Haspelkette oder ähnliche Betätigungselemente vorzusehen.
Um bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung das Kippgestell in verschiedenen Kippstellungen mit dem darin gehalterten Faß arretieren zu können, wird vorgeschlagen, daß der Betätigungshebel einen federbelasteten Verriegelungszapfen aufweist, der mit einer starr am Grundrahmen ausgebildeten Lochscheibe oder Keilscheibe in Wirkverbindung bringbar ist, dergestalt, daß eine Arretierung des Kippgestells in verschiedenen Kippstellungen relativ zum Grundgestell bewirkbar ist.
Das Kippgestell kann beispielsweise zwei vertikale Streben aufweisen, die einseitig mittels Achszapfen in den Lagern des Grundgestells gelagert sind und zwischen denen der Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln ausgebildet ist. Um das genaue Positionieren des zu kippenden Faßes auf den Aufstellwinkeln im Bodenbereich des Kippgestelles zu erleichtem, kann darüber hinaus das Kippgestell an seiner dem schwenkbaren Auflager abgewandten Seite mit Anschlägen für das Faß ausgebildet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß die Aufstellwinkel im Bodenbereich des Kippgestells U-förmig verlaufend angeordnet sind und den Bodenbereich entsprechend U-förmig begrenzen. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Aufstellrahmen für das Faß von den
Aufstellwinkeln gebildet, der bevorzugt zum schwenkbaren Auflager für das Faß hin geöffnet ist. Hierdurch wird das Einstellen eines Faßes in das Kippgestell mittels Gabelstapler o. ä. wesentlich erleichtert. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Neuerung auch möglich, nur bereichsweise im Bodenbereich des Kippgestells Aufstellwinkel vorzusehen, um eine Aufstellfläche für das Faß zu bilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß das schwenkbare Auflager des Kippgestells für das darin gehalterte und zu kippende Faß als Tür ausgebildet ist und die Tür auf ihrer dem Faß zugewandten Seite Auflageleisten für die Auflage des Faßes aufweist. Hierdurch wird zum einen eine besonders einfache Bedienung der neuerungsgemäßen Vorrichtung erreicht, zum anderen sichern die auf der dem Faß zugewandten Seite der Tür angebrachten Auflageleisten eine besonders sichere Auflage des zu kippenden Faßes.
Darüber hinaus können am Kippgestell, beispielsweise am oberen Randbereich der Tür, vorstehende Abrutschanschläge für das Faß ausgebildet sein, die bei gekipptem Kippgestell ein Herausrutschen des Faßes aus dem Kippgestell verhindern.
Zur weiteren Erleichterung der Bedienbarkeit und zur Steigerung der Arbeitssicherheit kann die neuerungsgemäße Vorrichtung darüber hinaus so ausgebildet sein, daß das Kippgestell zwischen zwei Endpositionen schwenkbar am Grundgestell gelagert ist, wobei in der einen Endposition der Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln für das Faß horizontal verlaufend angeordnet ist und die zweite Endposition gegenüber der ersten Endposition um 90 bis 100 °, vorzugsweise 92 bis 96 ° in Kipprichtung verschwenkt ausgebildet ist. In der einen Endposition, in der der Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln für das Faß horizontal verlaufend angeordnet ist, ist somit ein einfaches Beladen der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit einem aufrechtstehenden Faß beispielsweise mittels eines Gabelstaplers ermöglicht.
und die zweite Endposition, die gegenüber der ersten um beispielsweise 94 ° in Kipprichtung verschwenkt ausgebildet ist, ein zuverlässiges und vollständiges Entleeren des Faßes ermöglicht.
Um das Verschwenken des Kippgestells mit dem darin gehalterten Faß
möglichst mit geringem Kraftaufwand ausführen zu können, wird
vorgeschlagen, daß die Kippachse nahe dem Schwerpunkt des Kippgestells mit dem darin gehalterten Faß ausgebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß unterhalb des Grundgestells eine Auffangwanne vorgesehen ist. Eine derartige mit einer Auffangwanne ausgerüstete neuerungsgemäße Vorrichtung kann als Kleinmengenentnahmestation beispielsweise für Schmiermittel dienen, die den Anforderungen an den Gewässerschutz genügt, da gegebenenfalls aus dem Faß austretende Flüssigkeit in der unterhalb des Grundgestells angeordneten Auffangwanne aufgefangen werden kann ohne in den Untergrund zu gelangen.
Das Kippgestell kann beispielsweise zur Aufnahme von handelsüblichen Fäßern, wie Ölfäßern mit einem Fassungsvolumen von 120, 160, 200 oder 220 I ausgebildet sein.
Darüber hinaus ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung möglich, zwei oder mehr Kippgestelle zur Aufnahme je eines Faßes in einem gemeinsamen Grundgestell schwenkbar zu lagern und mittels eines Betätigungshebels um die Kippachse zu schwenken, so daß mehrere Fäßer einzeln oder gemeinsam gekippt werden können, um Kleinmengen aus ihnen zu entnehmen oder diese Fäßer in eine vertikale Lage zu bringen, so daß sie liegend in entsprechenden Regalen eingelagert werden können.
Hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, daß Kupplungen zwischen zwei benachbarten Kippgestellen ausgebildet sind, mittels derer ein wahlweises
Verschwenken eines oder beider benachbarter Kippgestelle mittels eines Betätigungshebels bewirkbar ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 die Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 die Ansicht gemäß Pfeil A auf die neuerungsgemäße Vorrichtung
gemäß Figur 1,
Figur 4 die Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil C in Figur 3,
Figur 5 die Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 4 mit in Kippstellung
befindlichem Kippgestell,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform der Neuerung.
Figur 7 eine Seitenansicht des Kippgestells gemäß Fig. 1,
In der Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse K dargestellt.
Die Vorrichtung enthält ein starres Grundgestell 1, in dem ein Kippgestell 2 zur Halterung eines in der Figur 1 nicht dargestellten Faßes schwenkbar im Grundgestell 1 um eine Kippachse K in die mit Pfeil P1 gekennzeichnete Kipprichtung gelagert ist.
Das Grundgestell 1 ist von zwei voneinander beabstandeten Stützböcken 10 mit je zwei nach Art eines Dreiecks zueinander ausgerichteten Stützstreben
100 gebildet. Die Stützstreben 100 sind an ihrem unteren Endbereich auf einer gemeinsamen Bodenplatte 15 befestigt, wobei beide Stützböcke 10 über quer verlaufende Quertraversen 11 im Bereich der Bodenplatte 15 miteinander verbunden sind. An ihrem oberen Ende sind die Stützstreben 100 der Stützböcke 10 über je ein Lager 12 zur drehbaren Lagerung des Kippgestells 2 um die Kippachse K miteinander verbunden.
Das Kippgestell 2, welches der Halterung und Aufnahme des hier nicht dargestellten Faßes dient, weist zwei vertikale Streben 25 auf, die an ihrem oberen Ende mittels Achszapfen 29 in den Lagern 12 des Grundgestells 1 schwenkbar gelagert sind. Zwischen den vertikalen Streben 25 ist an deren unterem Ende ein offener Bodenbereich B ausgebildet, in den U-förmig angeordnete Aufstellwinkel 20a, b, c innenseitig hineinragen, vgl. Fig. 2. Diese U-förmig angeordneten und in den offenen Bodenbereich 3 hineinragenden 5 Aufstellwinkel bilden einen U-förmigen Aufstellrahmen mit Aufstellfläche AF, auf der der äußere Randbereich des Bodens eines Faßes aufstellbar ist, vgl. hierzu Fig. 2.
Das Kippgestell 2 weist darüber hinaus, wie auch in Fig. 7 dargestellt, an seiner in Kipprichtung P1 weisenden, senkrecht zum Bodenbereich B und zu der gebildeten Aufstellfläche AF verlaufenden Seite ein schwenkbares Auflager für das im Kippgestell zu haltemde Faß auf, welches nach Art einer Tür mit einem Türrahmen 23 ausgebildet ist und mittels Streben 22 mit den Vertikalstreben 25 des Kippgestells 2 verbunden ist. Die als Auflager dienende Tür 23 ist aus einer den Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln 20a, b, c freigebenden Position, die in den Figuren 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist, um eine vertikale Achse V durch Schwenken in Pfeilrichtung P2 in eine geschlossene Position überführbar, in der sie als Auflager für ein auf die Aufstellfläche des Kippgestells 2 aufgestelltes Faß dient. Die Tür 23 ist darüber hinaus mit Verriegelungselementen 24, beispielsweise ein Drei-Punkt-Bogenhaken, der über eine Drehstange mit arretierbarem Handgriff betätigbar ist, ausgerüstet, die ein Verschließen der Tür in der mit ausgezogenen Linien
dargestellten Verschlußposition der Tür 23 gemäß den Figuren 1 und 2 ermöglicht. Der von den Aufstellwinkeln 20a, b, c gebildete U-förmige Aufstellrahmen mit Aufstellfläche AF für das Faß ist zu der von der Tür 23 verschließbaren Seite hin offen.
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Durch diese Anordnung mit U-förmigem Aufstellrahmen mit Aufstellfläche AF und ansonsten offenem Bodenbereich des Kippgestells 2 wird auf einfache Weise das Auf- bzw. Einstellen eines Faßes in das Kippgestell 2 oder Vorrichtung mittels eines Flurförderzeuges, beispielsweise Gabelstapler ermöglicht. Dazu wird das Faß auf die Gabelzinken des Gabelstaplers gestellt oder mittels Faßgreifer o. ä. aufgenommen und in das Kippgestell 2 in Pfeilrichtung F über die geöffnete Tür 23 eingefahren. Beim nachfolgendem Absenken der Gabelzinken mit dem darauf befindlichen Faß tauchen die Gabelzinken zwischen den den Aufstellrahmen bildenden Aufstellwinkeln 20a, b, c durch den offenen Bodenbereich B hindurch, während der äußere Randbereich des Faßbodens auf den Aufstellwinkeln 20a, b, c auf der von ihnen gebildeten Aufstellfläche AF zur Auflage kommt. Um dieses Einstellen des Faßes auf der Aufstellfläche AF zu erleichtern, können die Aufstellwinkel 20a, b, c nach unten gekantet ausgebildet sein. Nachfolgend wird die Tür 23, die als Auflager für das Faß dient, gemäß Pfeil P2 in Figur 2 geschlossen und mittels der Verriegelungselemente 24 in dieser Position verriegelt. Um das genaue Einstellen des Faßes in die Kippvorrichtung 2 zu erleichtern, ist diese darüber hinaus auf ihrer der Tür 23 abgewandten Seite mit Anschlägen 21 in Gestalt von winklig gebogenen Streben 21 ausgebildet, die die Aufstellwinkel 20a, b, c und die von ihnen gebildete Aufstellfläche AF rückwärtig begrenzen.
Um eine ausreichende Stabilität der Vorrichtung zu erreichen, ist sowohl das Grundgestell 1 als auch das Kippgestell 2 mit mehreren Diagonalverstrebungen 100a bzw. 25a versehen, die die Steifigkeit der Vorrichtung steigern.
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In umgekehrter Reihenfolge ist auch die Entnahme eines Faßes aus dem Kippgestell 2 mittels Gabelstapler o. ä. einfach möglich.
In den Figuren 3 bis 5 ist die vorangehend erläuterte Vorrichtung mit einem in der erläuterten Weise in das Kippgestell 2 eingestellten Faß 4 näher dargestellt. Wie diesen Figuren 3 bis 5 entnehmbar ist, steht das Faß 4 mit seinem Randbereich des Faßbodens auf den die Aufstellfläche AF bildenden Aufstellwinkeln 20a, b, c des Kippgestells 2 in aufrechter Ausrichtung, wobei es an den rückwärtigen Anschlägen 21 des Kippgestells 2 anliegt. Auf der den Anschlägen 21 gegenüberliegenden Seite ist die Tür 23 in ihrer Verschlußposition dargestellt, in der sie mittels den Verriegelungselementen 24 verriegelt ist. Die als Türrahmen ausgebildete Tür 23 ist auf ihrer dem Faß zugewandten Seite mit zwei zueinander parallelen und beabstandeten coaxial zur Faßachse des eingestellten Faßes 4 verlaufenden Auflagerleisten 26 ausgerüstet, auf denen das Faß bei einem Kippen in Kipprichtung PT ruht, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Auflagerleisten 26 sind stets schraffiert dargestellt. Die Auflagerleisten 26 haben bevorzugt einen etwa dreieckförmigen Querschnitt. Um aus dem Faß 4 Kleinmengen, beispielsweise Öl, zu entnehmen, wird das Kippgestell 2 mit dem darin gehalterten Faß 4 in Kipprichtung P1 um die Kippachse K, die von den Lagern 12 des Grundgestells 1 gebildet wird, verschwenkt, so daß das Faß 4 in eine Kippposition gebracht wird, in der eine Entnahme von Kleinmengen aus dem Faß ermöglicht ist, vergleiche Figur 5, so daß beispielsweise ein Kleingefäß 5 mit einer Kleinmenge aus dem Faß 4 über dessen Ausgießöffnung 40 gemäß Pfeil P3 befüllt werden kann und nachfolgend das Faß 4 entgegen Pfeilrichtung P1 wieder in seine aufrechte Position gemäß Figur 4 mit samt des Kippgestells 2 zurückgeschwenkt wird, so daß eine einfache Kleinmengenentnahme aus dem ansonsten nur schwer zu handhabenden Faß 4 ermöglicht ist.
In dieser in der Figur 5 dargestellten Kippstellung des Kippgestells 2 mit dem darin gehalterten Faß 4 in einer aus der vertikalen in eine im wesentlichen horizontalen Lage gekippten Stellung des Kippgestells 2 befindet sich das als Tür 23 ausgebildete schwenkbare Auflager für das Faß 4 auf der Unterseite des Kippgestells 2 in einer entsprechend annähernd horizontalen Lage. Das
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Faß 4 ruht sodann auf den Auflagerleisten 26 der Tür 23, die eine entsprechend der Faßseitenwandung ausgebildete Kontur aufweisen und darüber hinaus auch in nicht näher dargestellter Weise am oberen Randbereich der Tür Abrutschanschläge für das Faß 4 bilden, so daß ein Herausgleiten des Faßes aus dem Kippgestell in der in der Figur 5 dargestellten Kippstellung verhindert wird.
Um dieses Verschwenken des Kippgestells 2 mitsamt des ein relativ hohes Gewicht aufweisenden Faßes 4 mit vertretbarem Kraftaufwand zu ermöglichen, werden mehrere Maßnahmen vorgesehen. Zum einen ist die Kippachse K nahe des Schwerpunktes des Kippgestells 2 mit dem darin gehalterten Faßes 4 angeordnet, was den Kraftaufwand erheblich verringert, zum anderen ist für die Ausführung der Kippbewegung in Kipprichtung P1 das Kippgestell 2 mit einem Betätigungshebel 27 versehen, der eine solche Hebellänge aufweist, daß die eben beschriebene Kippbewegung in Kipprichtung P1 einfach durch Schwenken des Betätigungshebels 27 in Kipprichtung P1 durchgeführt werden kann.
Um darüber hinaus ein Feststellen des Kippgestelles 2 in verschiedenen Kippstellungen zu ermöglichen, ist am Grundgestell 1, siehe insbesondere Figuren 1 und 3, an einem Stützbock 10 eine ortsfeste Lochscheibe 14 ausgebildet, die eine Vielzahl von auf einem gemeinsamen Durchmesser liegenden Löchern 14a aufweist. Der Betätigungshebel 27 weist einen federbelasteten Verriegelungszapfen 28 auf, der durch Eingriff mit einem der Löcher 14a in der Lochscheibe 14 mit dieser selbsttätig in Wirkverbindung bringbar ist. Zur Ausführung der Kippbewegung in Pfeilrichtung P1 ist es demnach erforderlich, wie in Figur 3 dargestellt, den Betätigungshebel 27 zunächst gemäß Pfeil H in eine Position zu bringen, in der der Verriegelungszapfen 28 außerhalb der Wirkverbindung mit der Lochscheibe 14 gebracht wird und nachfolgend den Betätigungshebel 27 in Kipprichtung PI zu bewegen, was die Kippbewegung des Kippgestells 2 und des darin gehalterten Faßes 5 hervorruft. Ein Feststellen des Kippgestells 2 und des darin
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gehalterten Faßes 4 in einer gewünschten Kippstellung ist durch Loslassen des Betätigungshebels 27 sichergestellt. Infolge der Federbelastung schnellt der Betätigungshebel 27 mit seinem Verriegelungszapfen 28 entgegen Pfeilrichtung H zurück und der Verriegelungszapfen 28 tritt mit einem der Löcher 14a der Lochscheibe 14 in Wirkverbindung, so daß eine Arretierung des Kippgestells 2 mit dem darin gehalterten Faß 4 in der gewünschten Kippstellung selbsttätig bewirkt ist.
Zur Erleichterung der Bedienung und Vermeidung von Fehlbedienungen ist darüber hinaus vorgesehen, die Verschwenkbarkeit des Kippgestells 2 zwischen zwei Endpositionen mittels Anschlägen zu begrenzen, wobei in der ersten Endposition der Bodenbereich B mit dem von den Aufstellwinkeln 20a, b, c gebildeten Aufstellrahmen horizontal ausgerichtet ist, wie es in Figur 4 dargestellt ist, und die zweite Endposition gegenüber dieser ersten Endposition in Kipprichtung um 90 bis 100 °, im vorliegenden Beispiel gemäß Figur 5 um 94 ° verschwenkt ausgebildet ist. Diese um 94 ° verschwenkte Endposition des Kippgestells 2 gemäß Figur 5 ermöglicht eine vollständige Entleerung des im Kippgestells 2 gehalterten Faßes 4 über dessen Ausgießöffnung 40 im Deckelbereich des Faßes 4 gemäß Pfeil P3.
Um den Erfordernissen des Gewässerschutzes und der Arbeitssicherheit zu genügen, kann darüber hinaus die vorangehend erläuterte Vorrichtung, wie in den Figuren dargestellt, auf einer Auffangwanne 3 montiert sein, die unterhalb des Grundgestells 1 angeordnet ist. Diese Auffangwanne 3 weist einen nach oben offenen und mittels Abdeckrosten 31 abgedeckten Wannenkörper 30 auf, der an seiner Unterseite Aufstellfüße 33 aufweist. Auf dem in Kipprichtung P1 liegenden Rost 31 kann während der Entnahme von Kleinmengen aus dem Faß 4 gemäß Pfeil P3 ein Kleinmengengefäß 5 abgestellt werden, wobei evtl. bei der Kleinmengenentnahme verschütteter Faßinhalt zuverlässig von der Auffangwanne 3 mit ihrem Wannenkörper 30 aufgenommen wird und an einen Zutritt in den Untergrund unterhalb der Vorrichtung gehindert wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der Vorrichtung ist in der Figur 6 dargestellt. In diesem Beispiel sind mehrere, vorliegend zwei Kippgestelle 2 in einem gemeinsamen Grundgestell 1 gehaltert, wobei in jedem Kippgestell 2 in der vorangehend bereits erläuterten Weise jeweils ein Faß halterbar ist und mittels des Betätigungshebels 27 um die Kippachse K zur Kleinmengenentnahme schwenkbar und auskippbar ist. Um darüber hinaus mittels des Betätigungshebels 27 wahlweise das in der Figur 6 links dargestellte Kippgestell 2 oder das rechts dargestellte Kippgestell 2 oder beide mittels des Betätigungshebels 27 gleichzeitig zu betätigen, sind Kupplungen 16a, 16b vorgesehen, mittels derer wahlweise die Bewegung des Betätigungshebels 27 auf eine oder beide benachbarte Kippgestelle 2 der Vorrichtung übertragen werden können. Neben diesem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei in einem gemeinsamen Grundgestell 1 gelagerten Kippgestellen 2 ist es selbstverständlich auch möglich, weitere Kippgestelle 2 zum Kippen jeweils eines Faßes vorzusehen.
Die vorangehend erläuterte Vorrichtung kann beispielsweise als Schweißkonstruktion aus Stahlwinkel- und Flachprofilen entsprechend den statischen Erfordernissen gefertigt werden.
Je nach gewünschtem Einsatzzweck kann die Vorrichtung, wie dargestellt, auf einer Auffangwanne mit Gitterrosten montiert werden, wie es auch möglich ist, sie zum direkten Abstellen auf einem Boden, auf vorbereiteten Unterzügen in Auffangwannen, auf Palettenträgern von Regalen oder auf vorbereiteten Unterzügen in Lagercontainern zu montieren.
Die Vorrichtung läßt sich beispielsweise für die Faßwendung zum problemlosen Kippen von Fäßern zur Kleinmengenentnahme oder in Verbindung mit einer unterhalb des Grundgestells vorgesehenen Auffangwanne als Kleinmengenentnahmestation einsetzen. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, die Vorrichtung lediglich zur Faßwendung aus einer
horizontalen in eine vertikale Ausrichtung zu verwenden, so daß diese Fäßer nachfolgend problemlos zum liegenden Einlagern in Regalen aus der Vorrichtung wieder entnommen werden können.
Je nach Größe der zu kippenden Fäßer, die üblicherweise Volumina von 120, 160 und 200/220 I aufweisen, ist die Vorrichtung in unterschiedlichen Größen hinsichtlich Grundfläche und Gesamthöhe herstellbar und weist vorteilhaft eine Tragfähigkeit von beispielsweise 250 kg/Faß auf.

Claims (16)

Schutzansprüche: G 97 158
1. Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse, enthaltend ein Grundgestell mit Lagern zur Ausbildung der Kippachse und ein in den Lagern des Grundgestells schwenkbar gelagertes Kippgestell zur Halterung des Faßes, wobei das Kippgestell einen offenen Bodenbereich mit in dem offenen Bodenbereich hineinragenden Aufstellwinkeln aufweist, auf die das Faß mit dem äußeren Randbereich des Faßbodens aufstellbar ist und das Kippgestell an seiner in Kipprichtung weisenden, senkrecht zum Bodenbereich verlaufenden Seite mindestens ein schwenkbares Auflager für das Faß aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Auflager nach Art einer Tür um eine senkrecht zum Bodenbereich verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell zwei voneinander beabstandete Stützböcke mit an ihren oberen Enden ausgebildeten Lagern umfaßt und zwischen den Stützböcken das Kippgestell angeordnet und um die Kippachse schwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß in einer aus der Vertikalen in eine im wesentlichen horizontalen Lage gekippten Stellung des Kippgestells das schwenkbare Auflager sich auf der Unterseite des Kippgestells in einer entsprechend horizontalen Lage befindet und das Auflager für ein im Kippgestell gehaltertes Faß bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell einen Bestätigungshebel zum Verschwenken des Kippgestells um die Kippachse aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel einen federbelasteten Verriegelungszapfen aufweist, der mit einer starr am Grundrahmen ausgebildeten Lochscheibe oder Keilscheibe in Wirkverbindung bringbar ist, dergestalt, daß eine Arretierung des Kippgestells in verschiedenen Kippstellungen relativ zum Grundgestell bewirkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell zwei vertikale Streben aufweist, die einseitig mittels Achszapfen in den Lagern gelagert sind und zwischen denen der Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den offenen Bodenbereich hineinragenden Aufstellwinkel eine U-förmig verlaufende Aufstellfläche nach Art eines Aufstellrahmens für den Faßboden bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell an seiner dem schwenkbaren Auflager abgewandten Seite mit Anschlägen für das Faß ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Auflager des Kippgestells als Tür ausgebildet ist und die Tür auf ihrer dem Faß zugewandten Seite Auflageleisten für die Auflage des Faßes aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell zwischen zwei Endpositionen schwenkbar am Grundgestell gelagert ist, wobei in der einen Endposition der Bodenbereich mit Aufstellwinkeln für das Faß horizontal verlaufend angeordnet ist und die zweite Endposition gegenüber der ersten
Endposition um 90 bis 100 °, vorzugsweise 92 bis 96 ° in Kipprichtung verschwenkt ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse nahe dem Schwerpunkt des Kippgestells mit darin gehaltertem Faß ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Grundgestells eine Auffangwanne vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell zur Aufnahme von Fässern, wie Ölfässem mit einem Fassungsvolumen von 120, 160, 200 oder 220 I ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kippgestelle zur Aufnahme je eines Faßes in einem gemeinsamen Grundgestell schwenkbar gelagert sind und mittels eines Betätigungshebels um die Kippachse schwenkbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungen zwischen zwei benachbarten Kippgestellen ausgebildet sind, mittels derer ein wahlweises Verschwenken eines oder beider benachbarter Kippgestelle mittels eines Betätigungshebels bewirkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell Abrutschanschläge für das Faß aufweist, mittels derer ein Herausgleiten des Faßes aus dem Kippgestell verhinderbar ist.
DE29720062U 1997-11-12 1997-11-12 Vorrichtung zum Kippen eines Fasses Expired - Lifetime DE29720062U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29720062U DE29720062U1 (de) 1997-11-12 1997-11-12 Vorrichtung zum Kippen eines Fasses

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29720062U DE29720062U1 (de) 1997-11-12 1997-11-12 Vorrichtung zum Kippen eines Fasses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008036558A1 (de) * 2008-08-06 2010-02-18 Peter Minderlein Kombinierte Lagerungs- und Entnahmevorrichtung für einen oder mehrere Behälter mit flüssigem oder schüttfähigem Inhalt
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