DE29720062U1 - Vorrichtung zum Kippen eines Fasses - Google Patents
Vorrichtung zum Kippen eines FassesInfo
- Publication number
- DE29720062U1 DE29720062U1 DE29720062U DE29720062U DE29720062U1 DE 29720062 U1 DE29720062 U1 DE 29720062U1 DE 29720062 U DE29720062 U DE 29720062U DE 29720062 U DE29720062 U DE 29720062U DE 29720062 U1 DE29720062 U1 DE 29720062U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tilting
- barrel
- frame
- support
- tilting frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/23—Devices for tilting and emptying of containers
- B65G65/24—Devices for tilting and emptying of containers for manual tilting of barrels or casks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Berthold Jung
57299 Burbach
5
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine
horizontale Kippachse. In der Industrie und Gewerbetrieben werden häufig
Flüssigkeiten, beispielsweise Schmiermittel in Großgebinden in Gestalt von Stahl und Kunststofffäßern mit einem Fassungsvermögen über 100 I
verwendet, was den Fäßern ein beträchtliches Gewicht verleiht. Die Entnahme
von Kleinmengen aus einem derartigen Faß gestaltet sich daher schwierig, sofern nicht auf aufwendige Handlinggeräte oder ähnliches zurückgegriffen
wird.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum
Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse vorzuschlagen, mit der ein problemloses Kippen von derartigen Fäßern zur Kleinmengenentnahme mit
niedrigem Kraftaufwand ermöglicht wird. Darüber hinaus soll auch das problemlose Kippen von Fäßern zur Verlagerung ihrer Position aus der
Vertikalen in die Horizontale ermöglicht werden, um diese problemlos platzsparend liegend in entsprechenden Regalen einlagern zu können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
30
30
Die Neuerung schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Vorrichtung zum
Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse vor, die ein Grundgestell mit Lagern zur Ausbildung der Kippachse und ein in den Lagern des
Grundgestells schwenkbar gelagertes Kippgestell zur Halterung des Faßes
enthält, wobei das Kippgestell einen offenen Bodenbereich mit in den offenen Bodenbereich hineinragenden Aufstellwinkeln aufweist, auf die das Faß mit
dem äußeren Randbereich des Faßbodens aufstellbar ist und das Kippgestell an seiner in Kipprichtung weisenden, senkrecht zum Bodenbereich
verlaufenden Seite mindestens ein schwenkbares Auflager für das Faß aufweist. Durch diese neuerungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung wird
ermöglicht, ein Faß beispielsweise mit Hilfe eines Flurförderzeuges, wie einem Gabelstapler auf den Aufstellwinkeln des Bodenbereichs aufzustellen, wobei
die Gabelzinken durch den offenen Bodenbereich hindurch abgesenkt werden. Während des Einstellens oder Herausnehmens eines Faßes ist das
schwenkbare Auflager in eine die Bewegung des Faßes ermöglichende Position verschwenkt. Nach dem Einstellen des Faßes wird das schwenkbare Auflager
auf der in Kipprichtung weisenden, senkrecht zum Bodenbereich verlaufenden Seite des Kippgestells vor das Faß verschwenkt und entsprechend verriegelt.
Sodann ist es auf einfache Weise möglich, eine Schwenkbewegung des im Grundgestell gelagerten Kippgestells und damit ein Kippen des im Kippgestell
gehalterten Faßes um die horizontale Kippachse durchzuführen, so daß beispielsweise Kleinmengen aus dem Faß entnommen werden können, wie
auch eine Faßwendung zum problemlosen liegenden Einlagern von Fäßern in Regalen vorgenommen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Neuerung sieht vor, daß das
mindestens eine Auflager für das Faß nach Art einer Tür um eine senkrecht zur Aufstellfläche verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet ist, was die
Handhabung der neuerungsgemäßen Vorrichtung besonders einfach gestaltet.
Das Grundgestell umfaßt vorteilhaft zwei voneinander beabstandete Stützböcke mit jeweils an ihren oberen Enden ausgebildeten Lagern, wobei
zwischen den Stützböcken das Kippgestell angeordnet und um die Kippachse schwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß in einer aus der vertikalen in eine im
wesentlichen horizontale Lage gekippten Stellung des Kippgestells das
schwenkbare Auflager sich auf der Unterseite des Kippgestells in einer
entsprechend horizontalen Lage befindet und das Auflager für ein im Kippgestell gehaltertes Faß bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung kann das Kippgestell einen Betätigungshebel zum Verschwenken des Kippgestells um
die Kippachse aufweisen, der eine für die Ausführung der Schwenkbewegung mit vertretbarem Kraftaufwand ausreichende Hebellänge aufweist. Im Rahmen
der Neuerung ist es jedoch auch möglich, anstelle des Betätigungshebels zum Verschwenken des Kippgestells beispielsweise ein Schneckengetriebe mit
Haspelkette oder ähnliche Betätigungselemente vorzusehen.
Um bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung das Kippgestell in verschiedenen
Kippstellungen mit dem darin gehalterten Faß arretieren zu können, wird
vorgeschlagen, daß der Betätigungshebel einen federbelasteten Verriegelungszapfen aufweist, der mit einer starr am Grundrahmen
ausgebildeten Lochscheibe oder Keilscheibe in Wirkverbindung bringbar ist, dergestalt, daß eine Arretierung des Kippgestells in verschiedenen
Kippstellungen relativ zum Grundgestell bewirkbar ist.
Das Kippgestell kann beispielsweise zwei vertikale Streben aufweisen, die
einseitig mittels Achszapfen in den Lagern des Grundgestells gelagert sind und zwischen denen der Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln ausgebildet ist. Um
das genaue Positionieren des zu kippenden Faßes auf den Aufstellwinkeln im Bodenbereich des Kippgestelles zu erleichtem, kann darüber hinaus das
Kippgestell an seiner dem schwenkbaren Auflager abgewandten Seite mit Anschlägen für das Faß ausgebildet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß die Aufstellwinkel im Bodenbereich des Kippgestells U-förmig verlaufend
angeordnet sind und den Bodenbereich entsprechend U-förmig begrenzen. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Aufstellrahmen für das Faß von den
Aufstellwinkeln gebildet, der bevorzugt zum schwenkbaren Auflager für das
Faß hin geöffnet ist. Hierdurch wird das Einstellen eines Faßes in das Kippgestell mittels Gabelstapler o. ä. wesentlich erleichtert. Selbstverständlich
ist es im Rahmen der Neuerung auch möglich, nur bereichsweise im Bodenbereich des Kippgestells Aufstellwinkel vorzusehen, um eine
Aufstellfläche für das Faß zu bilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß das
schwenkbare Auflager des Kippgestells für das darin gehalterte und zu
kippende Faß als Tür ausgebildet ist und die Tür auf ihrer dem Faß zugewandten Seite Auflageleisten für die Auflage des Faßes aufweist.
Hierdurch wird zum einen eine besonders einfache Bedienung der neuerungsgemäßen Vorrichtung erreicht, zum anderen sichern die auf der dem
Faß zugewandten Seite der Tür angebrachten Auflageleisten eine besonders sichere Auflage des zu kippenden Faßes.
Darüber hinaus können am Kippgestell, beispielsweise am oberen Randbereich
der Tür, vorstehende Abrutschanschläge für das Faß ausgebildet sein, die bei gekipptem Kippgestell ein Herausrutschen des Faßes aus dem Kippgestell
verhindern.
Zur weiteren Erleichterung der Bedienbarkeit und zur Steigerung der
Arbeitssicherheit kann die neuerungsgemäße Vorrichtung darüber hinaus so ausgebildet sein, daß das Kippgestell zwischen zwei Endpositionen
schwenkbar am Grundgestell gelagert ist, wobei in der einen Endposition der Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln für das Faß horizontal verlaufend
angeordnet ist und die zweite Endposition gegenüber der ersten Endposition um 90 bis 100 °, vorzugsweise 92 bis 96 ° in Kipprichtung verschwenkt
ausgebildet ist. In der einen Endposition, in der der Bodenbereich mit den
Aufstellwinkeln für das Faß horizontal verlaufend angeordnet ist, ist somit ein einfaches Beladen der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit einem
aufrechtstehenden Faß beispielsweise mittels eines Gabelstaplers ermöglicht.
und die zweite Endposition, die gegenüber der ersten um beispielsweise 94 °
in Kipprichtung verschwenkt ausgebildet ist, ein zuverlässiges und vollständiges Entleeren des Faßes ermöglicht.
Um das Verschwenken des Kippgestells mit dem darin gehalterten Faß
möglichst mit geringem Kraftaufwand ausführen zu können, wird
vorgeschlagen, daß die Kippachse nahe dem Schwerpunkt des Kippgestells
mit dem darin gehalterten Faß ausgebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß unterhalb des
Grundgestells eine Auffangwanne vorgesehen ist. Eine derartige mit einer Auffangwanne ausgerüstete neuerungsgemäße Vorrichtung kann als
Kleinmengenentnahmestation beispielsweise für Schmiermittel dienen, die den Anforderungen an den Gewässerschutz genügt, da gegebenenfalls aus dem
Faß austretende Flüssigkeit in der unterhalb des Grundgestells angeordneten Auffangwanne aufgefangen werden kann ohne in den Untergrund zu gelangen.
Das Kippgestell kann beispielsweise zur Aufnahme von handelsüblichen
Fäßern, wie Ölfäßern mit einem Fassungsvolumen von 120, 160, 200 oder
220 I ausgebildet sein.
Darüber hinaus ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung
möglich, zwei oder mehr Kippgestelle zur Aufnahme je eines Faßes in einem gemeinsamen Grundgestell schwenkbar zu lagern und mittels eines
Betätigungshebels um die Kippachse zu schwenken, so daß mehrere Fäßer einzeln oder gemeinsam gekippt werden können, um Kleinmengen aus ihnen
zu entnehmen oder diese Fäßer in eine vertikale Lage zu bringen, so daß sie liegend in entsprechenden Regalen eingelagert werden können.
Hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, daß Kupplungen zwischen zwei
benachbarten Kippgestellen ausgebildet sind, mittels derer ein wahlweises
Verschwenken eines oder beider benachbarter Kippgestelle mittels eines
Betätigungshebels bewirkbar ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 die Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 die Ansicht gemäß Pfeil A auf die neuerungsgemäße Vorrichtung
gemäß Figur 1,
Figur 4 die Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil C in Figur 3,
Figur 5 die Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 4 mit in Kippstellung
befindlichem Kippgestell,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform der Neuerung.
Figur 7 eine Seitenansicht des Kippgestells gemäß Fig. 1,
In der Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine
horizontale Kippachse K dargestellt.
Die Vorrichtung enthält ein starres Grundgestell 1, in dem ein Kippgestell 2 zur
Halterung eines in der Figur 1 nicht dargestellten Faßes schwenkbar im Grundgestell 1 um eine Kippachse K in die mit Pfeil P1 gekennzeichnete
Kipprichtung gelagert ist.
Das Grundgestell 1 ist von zwei voneinander beabstandeten Stützböcken 10
mit je zwei nach Art eines Dreiecks zueinander ausgerichteten Stützstreben
100 gebildet. Die Stützstreben 100 sind an ihrem unteren Endbereich auf einer
gemeinsamen Bodenplatte 15 befestigt, wobei beide Stützböcke 10 über quer
verlaufende Quertraversen 11 im Bereich der Bodenplatte 15 miteinander
verbunden sind. An ihrem oberen Ende sind die Stützstreben 100 der Stützböcke 10 über je ein Lager 12 zur drehbaren Lagerung des Kippgestells 2
um die Kippachse K miteinander verbunden.
Das Kippgestell 2, welches der Halterung und Aufnahme des hier nicht
dargestellten Faßes dient, weist zwei vertikale Streben 25 auf, die an ihrem oberen Ende mittels Achszapfen 29 in den Lagern 12 des Grundgestells 1
schwenkbar gelagert sind. Zwischen den vertikalen Streben 25 ist an deren unterem Ende ein offener Bodenbereich B ausgebildet, in den U-förmig
angeordnete Aufstellwinkel 20a, b, c innenseitig hineinragen, vgl. Fig. 2. Diese
U-förmig angeordneten und in den offenen Bodenbereich 3 hineinragenden 5 Aufstellwinkel bilden einen U-förmigen Aufstellrahmen mit Aufstellfläche AF,
auf der der äußere Randbereich des Bodens eines Faßes aufstellbar ist, vgl. hierzu Fig. 2.
Das Kippgestell 2 weist darüber hinaus, wie auch in Fig. 7 dargestellt, an
seiner in Kipprichtung P1 weisenden, senkrecht zum Bodenbereich B und zu der gebildeten Aufstellfläche AF verlaufenden Seite ein schwenkbares Auflager
für das im Kippgestell zu haltemde Faß auf, welches nach Art einer Tür mit
einem Türrahmen 23 ausgebildet ist und mittels Streben 22 mit den Vertikalstreben 25 des Kippgestells 2 verbunden ist. Die als Auflager dienende
Tür 23 ist aus einer den Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln 20a, b, c freigebenden Position, die in den Figuren 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist,
um eine vertikale Achse V durch Schwenken in Pfeilrichtung P2 in eine geschlossene Position überführbar, in der sie als Auflager für ein auf die
Aufstellfläche des Kippgestells 2 aufgestelltes Faß dient. Die Tür 23 ist darüber hinaus mit Verriegelungselementen 24, beispielsweise ein Drei-Punkt-Bogenhaken,
der über eine Drehstange mit arretierbarem Handgriff betätigbar ist, ausgerüstet, die ein Verschließen der Tür in der mit ausgezogenen Linien
dargestellten Verschlußposition der Tür 23 gemäß den Figuren 1 und 2
ermöglicht. Der von den Aufstellwinkeln 20a, b, c gebildete U-förmige Aufstellrahmen mit Aufstellfläche AF für das Faß ist zu der von der Tür 23
verschließbaren Seite hin offen.
5
5
Durch diese Anordnung mit U-förmigem Aufstellrahmen mit Aufstellfläche AF
und ansonsten offenem Bodenbereich des Kippgestells 2 wird auf einfache Weise das Auf- bzw. Einstellen eines Faßes in das Kippgestell 2 oder
Vorrichtung mittels eines Flurförderzeuges, beispielsweise Gabelstapler ermöglicht. Dazu wird das Faß auf die Gabelzinken des Gabelstaplers gestellt
oder mittels Faßgreifer o. ä. aufgenommen und in das Kippgestell 2 in Pfeilrichtung F über die geöffnete Tür 23 eingefahren. Beim nachfolgendem
Absenken der Gabelzinken mit dem darauf befindlichen Faß tauchen die Gabelzinken zwischen den den Aufstellrahmen bildenden Aufstellwinkeln 20a,
b, c durch den offenen Bodenbereich B hindurch, während der äußere Randbereich des Faßbodens auf den Aufstellwinkeln 20a, b, c auf der von
ihnen gebildeten Aufstellfläche AF zur Auflage kommt. Um dieses Einstellen
des Faßes auf der Aufstellfläche AF zu erleichtern, können die Aufstellwinkel 20a, b, c nach unten gekantet ausgebildet sein. Nachfolgend wird die Tür 23,
die als Auflager für das Faß dient, gemäß Pfeil P2 in Figur 2 geschlossen und
mittels der Verriegelungselemente 24 in dieser Position verriegelt. Um das genaue Einstellen des Faßes in die Kippvorrichtung 2 zu erleichtern, ist diese
darüber hinaus auf ihrer der Tür 23 abgewandten Seite mit Anschlägen 21 in Gestalt von winklig gebogenen Streben 21 ausgebildet, die die Aufstellwinkel
20a, b, c und die von ihnen gebildete Aufstellfläche AF rückwärtig begrenzen.
Um eine ausreichende Stabilität der Vorrichtung zu erreichen, ist sowohl das
Grundgestell 1 als auch das Kippgestell 2 mit mehreren Diagonalverstrebungen 100a bzw. 25a versehen, die die Steifigkeit der Vorrichtung steigern.
30
30
In umgekehrter Reihenfolge ist auch die Entnahme eines Faßes aus dem
Kippgestell 2 mittels Gabelstapler o. ä. einfach möglich.
In den Figuren 3 bis 5 ist die vorangehend erläuterte Vorrichtung mit einem in
der erläuterten Weise in das Kippgestell 2 eingestellten Faß 4 näher dargestellt. Wie diesen Figuren 3 bis 5 entnehmbar ist, steht das Faß 4 mit
seinem Randbereich des Faßbodens auf den die Aufstellfläche AF bildenden Aufstellwinkeln 20a, b, c des Kippgestells 2 in aufrechter Ausrichtung, wobei
es an den rückwärtigen Anschlägen 21 des Kippgestells 2 anliegt. Auf der den Anschlägen 21 gegenüberliegenden Seite ist die Tür 23 in ihrer
Verschlußposition dargestellt, in der sie mittels den Verriegelungselementen
24 verriegelt ist. Die als Türrahmen ausgebildete Tür 23 ist auf ihrer dem Faß zugewandten Seite mit zwei zueinander parallelen und beabstandeten coaxial
zur Faßachse des eingestellten Faßes 4 verlaufenden Auflagerleisten 26 ausgerüstet, auf denen das Faß bei einem Kippen in Kipprichtung PT ruht, was
nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Auflagerleisten 26 sind stets
schraffiert dargestellt. Die Auflagerleisten 26 haben bevorzugt einen etwa
dreieckförmigen Querschnitt. Um aus dem Faß 4 Kleinmengen, beispielsweise Öl, zu entnehmen, wird das Kippgestell 2 mit dem darin gehalterten Faß 4 in
Kipprichtung P1 um die Kippachse K, die von den Lagern 12 des Grundgestells
1 gebildet wird, verschwenkt, so daß das Faß 4 in eine Kippposition gebracht wird, in der eine Entnahme von Kleinmengen aus dem Faß ermöglicht ist,
vergleiche Figur 5, so daß beispielsweise ein Kleingefäß 5 mit einer Kleinmenge aus dem Faß 4 über dessen Ausgießöffnung 40 gemäß Pfeil P3
befüllt werden kann und nachfolgend das Faß 4 entgegen Pfeilrichtung P1 wieder in seine aufrechte Position gemäß Figur 4 mit samt des Kippgestells 2
zurückgeschwenkt wird, so daß eine einfache Kleinmengenentnahme aus dem ansonsten nur schwer zu handhabenden Faß 4 ermöglicht ist.
In dieser in der Figur 5 dargestellten Kippstellung des Kippgestells 2 mit dem
darin gehalterten Faß 4 in einer aus der vertikalen in eine im wesentlichen horizontalen Lage gekippten Stellung des Kippgestells 2 befindet sich das als
Tür 23 ausgebildete schwenkbare Auflager für das Faß 4 auf der Unterseite des Kippgestells 2 in einer entsprechend annähernd horizontalen Lage. Das
• · · ' « CtI
Faß 4 ruht sodann auf den Auflagerleisten 26 der Tür 23, die eine entsprechend der Faßseitenwandung ausgebildete Kontur aufweisen und
darüber hinaus auch in nicht näher dargestellter Weise am oberen Randbereich der Tür Abrutschanschläge für das Faß 4 bilden, so daß ein Herausgleiten des
Faßes aus dem Kippgestell in der in der Figur 5 dargestellten Kippstellung verhindert wird.
Um dieses Verschwenken des Kippgestells 2 mitsamt des ein relativ hohes
Gewicht aufweisenden Faßes 4 mit vertretbarem Kraftaufwand zu ermöglichen, werden mehrere Maßnahmen vorgesehen. Zum einen ist die
Kippachse K nahe des Schwerpunktes des Kippgestells 2 mit dem darin gehalterten Faßes 4 angeordnet, was den Kraftaufwand erheblich verringert,
zum anderen ist für die Ausführung der Kippbewegung in Kipprichtung P1 das Kippgestell 2 mit einem Betätigungshebel 27 versehen, der eine solche
Hebellänge aufweist, daß die eben beschriebene Kippbewegung in Kipprichtung P1 einfach durch Schwenken des Betätigungshebels 27 in
Kipprichtung P1 durchgeführt werden kann.
Um darüber hinaus ein Feststellen des Kippgestelles 2 in verschiedenen
Kippstellungen zu ermöglichen, ist am Grundgestell 1, siehe insbesondere Figuren 1 und 3, an einem Stützbock 10 eine ortsfeste Lochscheibe 14
ausgebildet, die eine Vielzahl von auf einem gemeinsamen Durchmesser liegenden Löchern 14a aufweist. Der Betätigungshebel 27 weist einen
federbelasteten Verriegelungszapfen 28 auf, der durch Eingriff mit einem der Löcher 14a in der Lochscheibe 14 mit dieser selbsttätig in Wirkverbindung
bringbar ist. Zur Ausführung der Kippbewegung in Pfeilrichtung P1 ist es demnach erforderlich, wie in Figur 3 dargestellt, den Betätigungshebel 27
zunächst gemäß Pfeil H in eine Position zu bringen, in der der Verriegelungszapfen 28 außerhalb der Wirkverbindung mit der Lochscheibe 14
gebracht wird und nachfolgend den Betätigungshebel 27 in Kipprichtung PI zu
bewegen, was die Kippbewegung des Kippgestells 2 und des darin gehalterten Faßes 5 hervorruft. Ein Feststellen des Kippgestells 2 und des darin
• &igr; -&igr;· * ·
gehalterten Faßes 4 in einer gewünschten Kippstellung ist durch Loslassen des
Betätigungshebels 27 sichergestellt. Infolge der Federbelastung schnellt der Betätigungshebel 27 mit seinem Verriegelungszapfen 28 entgegen
Pfeilrichtung H zurück und der Verriegelungszapfen 28 tritt mit einem der Löcher 14a der Lochscheibe 14 in Wirkverbindung, so daß eine Arretierung
des Kippgestells 2 mit dem darin gehalterten Faß 4 in der gewünschten Kippstellung selbsttätig bewirkt ist.
Zur Erleichterung der Bedienung und Vermeidung von Fehlbedienungen ist
darüber hinaus vorgesehen, die Verschwenkbarkeit des Kippgestells 2
zwischen zwei Endpositionen mittels Anschlägen zu begrenzen, wobei in der ersten Endposition der Bodenbereich B mit dem von den Aufstellwinkeln 20a,
b, c gebildeten Aufstellrahmen horizontal ausgerichtet ist, wie es in Figur 4
dargestellt ist, und die zweite Endposition gegenüber dieser ersten Endposition in Kipprichtung um 90 bis 100 °, im vorliegenden Beispiel gemäß Figur 5 um
94 ° verschwenkt ausgebildet ist. Diese um 94 ° verschwenkte Endposition des Kippgestells 2 gemäß Figur 5 ermöglicht eine vollständige Entleerung des
im Kippgestells 2 gehalterten Faßes 4 über dessen Ausgießöffnung 40 im Deckelbereich des Faßes 4 gemäß Pfeil P3.
Um den Erfordernissen des Gewässerschutzes und der Arbeitssicherheit zu
genügen, kann darüber hinaus die vorangehend erläuterte Vorrichtung, wie in den Figuren dargestellt, auf einer Auffangwanne 3 montiert sein, die unterhalb
des Grundgestells 1 angeordnet ist. Diese Auffangwanne 3 weist einen nach oben offenen und mittels Abdeckrosten 31 abgedeckten Wannenkörper 30
auf, der an seiner Unterseite Aufstellfüße 33 aufweist. Auf dem in Kipprichtung P1 liegenden Rost 31 kann während der Entnahme von
Kleinmengen aus dem Faß 4 gemäß Pfeil P3 ein Kleinmengengefäß 5 abgestellt werden, wobei evtl. bei der Kleinmengenentnahme verschütteter
Faßinhalt zuverlässig von der Auffangwanne 3 mit ihrem Wannenkörper 30 aufgenommen wird und an einen Zutritt in den Untergrund unterhalb der
Vorrichtung gehindert wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der Vorrichtung ist in der Figur 6
dargestellt. In diesem Beispiel sind mehrere, vorliegend zwei Kippgestelle 2 in
einem gemeinsamen Grundgestell 1 gehaltert, wobei in jedem Kippgestell 2 in der vorangehend bereits erläuterten Weise jeweils ein Faß halterbar ist und
mittels des Betätigungshebels 27 um die Kippachse K zur Kleinmengenentnahme schwenkbar und auskippbar ist. Um darüber hinaus
mittels des Betätigungshebels 27 wahlweise das in der Figur 6 links dargestellte Kippgestell 2 oder das rechts dargestellte Kippgestell 2 oder beide
mittels des Betätigungshebels 27 gleichzeitig zu betätigen, sind Kupplungen 16a, 16b vorgesehen, mittels derer wahlweise die Bewegung des
Betätigungshebels 27 auf eine oder beide benachbarte Kippgestelle 2 der Vorrichtung übertragen werden können. Neben diesem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit zwei in einem gemeinsamen Grundgestell 1 gelagerten Kippgestellen 2 ist es selbstverständlich auch möglich, weitere
Kippgestelle 2 zum Kippen jeweils eines Faßes vorzusehen.
Die vorangehend erläuterte Vorrichtung kann beispielsweise als Schweißkonstruktion aus Stahlwinkel- und Flachprofilen entsprechend den
statischen Erfordernissen gefertigt werden.
Je nach gewünschtem Einsatzzweck kann die Vorrichtung, wie dargestellt, auf
einer Auffangwanne mit Gitterrosten montiert werden, wie es auch möglich ist, sie zum direkten Abstellen auf einem Boden, auf vorbereiteten Unterzügen
in Auffangwannen, auf Palettenträgern von Regalen oder auf vorbereiteten
Unterzügen in Lagercontainern zu montieren.
Die Vorrichtung läßt sich beispielsweise für die Faßwendung zum problemlosen Kippen von Fäßern zur Kleinmengenentnahme oder in
Verbindung mit einer unterhalb des Grundgestells vorgesehenen Auffangwanne als Kleinmengenentnahmestation einsetzen. Darüber hinaus ist
es jedoch auch möglich, die Vorrichtung lediglich zur Faßwendung aus einer
horizontalen in eine vertikale Ausrichtung zu verwenden, so daß diese Fäßer
nachfolgend problemlos zum liegenden Einlagern in Regalen aus der Vorrichtung wieder entnommen werden können.
Je nach Größe der zu kippenden Fäßer, die üblicherweise Volumina von 120,
160 und 200/220 I aufweisen, ist die Vorrichtung in unterschiedlichen Größen
hinsichtlich Grundfläche und Gesamthöhe herstellbar und weist vorteilhaft eine Tragfähigkeit von beispielsweise 250 kg/Faß auf.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Kippen eines Faßes um eine horizontale Kippachse,
enthaltend ein Grundgestell mit Lagern zur Ausbildung der Kippachse und ein in den Lagern des Grundgestells schwenkbar gelagertes Kippgestell zur
Halterung des Faßes, wobei das Kippgestell einen offenen Bodenbereich mit in dem offenen Bodenbereich hineinragenden Aufstellwinkeln aufweist,
auf die das Faß mit dem äußeren Randbereich des Faßbodens aufstellbar ist und das Kippgestell an seiner in Kipprichtung weisenden, senkrecht zum
Bodenbereich verlaufenden Seite mindestens ein schwenkbares Auflager für das Faß aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine Auflager nach Art einer Tür um eine senkrecht zum Bodenbereich verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgestell zwei voneinander beabstandete Stützböcke mit an ihren oberen Enden ausgebildeten Lagern umfaßt und zwischen den
Stützböcken das Kippgestell angeordnet und um die Kippachse schwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß in einer aus der Vertikalen in eine im
wesentlichen horizontalen Lage gekippten Stellung des Kippgestells das schwenkbare Auflager sich auf der Unterseite des Kippgestells in einer
entsprechend horizontalen Lage befindet und das Auflager für ein im Kippgestell gehaltertes Faß bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippgestell einen Bestätigungshebel zum Verschwenken des Kippgestells um die Kippachse aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel einen federbelasteten Verriegelungszapfen aufweist, der mit einer starr am Grundrahmen ausgebildeten Lochscheibe oder
Keilscheibe in Wirkverbindung bringbar ist, dergestalt, daß eine Arretierung des Kippgestells in verschiedenen Kippstellungen relativ zum Grundgestell
bewirkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippgestell zwei vertikale Streben aufweist, die einseitig mittels Achszapfen in den Lagern gelagert sind und zwischen denen der
Bodenbereich mit den Aufstellwinkeln ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den offenen Bodenbereich hineinragenden Aufstellwinkel eine U-förmig
verlaufende Aufstellfläche nach Art eines Aufstellrahmens für den Faßboden bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippgestell an seiner dem schwenkbaren Auflager abgewandten Seite mit Anschlägen für das Faß ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwenkbare Auflager des Kippgestells als Tür ausgebildet ist und die Tür auf ihrer dem Faß zugewandten Seite Auflageleisten für die Auflage
des Faßes aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell zwischen zwei Endpositionen
schwenkbar am Grundgestell gelagert ist, wobei in der einen Endposition der Bodenbereich mit Aufstellwinkeln für das Faß horizontal verlaufend
angeordnet ist und die zweite Endposition gegenüber der ersten
Endposition um 90 bis 100 °, vorzugsweise 92 bis 96 ° in Kipprichtung
verschwenkt ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse nahe dem Schwerpunkt des
Kippgestells mit darin gehaltertem Faß ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Grundgestells eine Auffangwanne vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kippgestell zur Aufnahme von Fässern, wie Ölfässem mit einem Fassungsvolumen von 120, 160, 200 oder 220 I
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kippgestelle zur Aufnahme je eines
Faßes in einem gemeinsamen Grundgestell schwenkbar gelagert sind und mittels eines Betätigungshebels um die Kippachse schwenkbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Kupplungen zwischen zwei benachbarten Kippgestellen ausgebildet sind, mittels derer ein wahlweises Verschwenken eines oder beider benachbarter
Kippgestelle mittels eines Betätigungshebels bewirkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kippgestell Abrutschanschläge für das Faß aufweist, mittels derer ein Herausgleiten des Faßes aus dem Kippgestell
verhinderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720062U DE29720062U1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Vorrichtung zum Kippen eines Fasses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720062U DE29720062U1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Vorrichtung zum Kippen eines Fasses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720062U1 true DE29720062U1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=8048513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720062U Expired - Lifetime DE29720062U1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Vorrichtung zum Kippen eines Fasses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720062U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036558A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Peter Minderlein | Kombinierte Lagerungs- und Entnahmevorrichtung für einen oder mehrere Behälter mit flüssigem oder schüttfähigem Inhalt |
CN103935574A (zh) * | 2014-05-05 | 2014-07-23 | 龙岩卓越新能源股份有限公司 | 桶装液态和半凝固态废油脂的破桶倒油方法 |
CN104310078A (zh) * | 2014-11-17 | 2015-01-28 | 重庆市壬癸辛农副产品加工有限公司 | 桃片生产用自动添加器 |
DE102010034864B4 (de) * | 2010-08-19 | 2020-12-10 | Volkswagen Ag | Aufnahmevorrichtung |
-
1997
- 1997-11-12 DE DE29720062U patent/DE29720062U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036558A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Peter Minderlein | Kombinierte Lagerungs- und Entnahmevorrichtung für einen oder mehrere Behälter mit flüssigem oder schüttfähigem Inhalt |
DE102010034864B4 (de) * | 2010-08-19 | 2020-12-10 | Volkswagen Ag | Aufnahmevorrichtung |
CN103935574A (zh) * | 2014-05-05 | 2014-07-23 | 龙岩卓越新能源股份有限公司 | 桶装液态和半凝固态废油脂的破桶倒油方法 |
CN103935574B (zh) * | 2014-05-05 | 2016-01-13 | 龙岩卓越新能源股份有限公司 | 桶装液态和半凝固态废油脂的破桶倒油方法 |
CN104310078A (zh) * | 2014-11-17 | 2015-01-28 | 重庆市壬癸辛农副产品加工有限公司 | 桃片生产用自动添加器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013214775B3 (de) | Vorrichtung zum Beladen eines metallurgischen Schmelzgefäßes mit Schrott | |
EP2505453B1 (de) | Transportwagen | |
DE1680107A1 (de) | Vorrichtung an hydraulischen Ladeapparaten | |
DE29720062U1 (de) | Vorrichtung zum Kippen eines Fasses | |
DE2825641C3 (de) | Ladeplattform für Kraftfahrzeuge | |
DE4414015A1 (de) | Einachsiger Handwagen | |
DE3908103C2 (de) | ||
DE3242165A1 (de) | Behaelterkipp- und schwenkvorrichtung | |
DE2106972B2 (de) | Ladebrücke | |
DE10038443A1 (de) | Waage | |
DE19513864C2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen von Behältern, wie Baustoffsilos oder dgl., auf ein Transportfahrzeug | |
DE3943489C1 (en) | Discharge mechanism for container transportable by forklift truck - uses container aperture boundary, forming engagement part, and spaced feet slotted parts | |
DE4010046A1 (de) | Vorrichtung zum manipulieren von verpacktem und unverpacktem formstabilen transportgut | |
DE1781315C3 (de) | MüHsammelfahrzeug | |
EP0866006B1 (de) | Lagerbock für ein Fass | |
EP1033330B1 (de) | Fest oder wiederlösbare einem Behälter zugeordnete Aufnahme , Entleerung und Transport Vorrichtung | |
DE4242718C2 (de) | Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern wie Gitterboxen | |
DE3709099A1 (de) | Vorrichtung zum kippen von transportbehaeltern | |
DE3843283C2 (de) | ||
DE69405704T2 (de) | Vorrichtung zum Aufsetzen von Lastträgern | |
AT392945B (de) | Lager- und transportbehaelter fuer schuettgueter und lose materialien | |
DE2230665C3 (de) | Kippvorrichtung | |
DE1756510C (de) | Lasthebe- und Transportvorrichtung | |
DE3231963A1 (de) | Verrriegelungseinrichtung fuer einen auf ein fahrzeug auf- und abladbaren und auf diesem kippbaren container | |
DE1053410B (de) | Hubwagen mit Staender oder Mast und einem an diesem auf und ab beweglichen Schlitten fuer einen Transportbehaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980409 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010801 |