DE4300292C2 - Anlage zur Warmwasserversorgung - Google Patents
Anlage zur WarmwasserversorgungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Warmwasser
versorgung mit einer Zulaufleitung für Frischwasser,
einem ersten Wärmetauscher zur Erwärmung des
zulaufenden Frischwassers auf Pasteuri
sierungstemperatur, mindestens einem Behälter zum
Speichern des pasteurisierten Wassers mit an dem
Behälter angeschlossener Vorlauf- und Rück
laufleitung zu einem Netz mit Zapfstellen, sowie mit
einem zweiten Wärmetauscher, der in der Vorlaufleitung
angeordnet ist, zur Kühlung des dem Netz zufließenden
Wassers und zum Erwärmen des zulaufenden Frischwassers
sowie ein Verfahren zur Warmwasserversorgung mit einer
Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit den
Schritten:
- - Erwärmen des Wassers auf Pasteurisierungs temperatur,
- - Rückkühlen des zu den Zapfstellen fließenden Warmwassers durch das zulaufende Frischwasser auf Zapftemperatur.
Aus EP 0183 968 B1 ist eine Wasseraufbereitungsanlage
bekannt, bei der in einen Speicher zulaufendes Kaltwasser
von einer Pumpe zu einem Wärmetauscher befördert wird,
der das Wasser aufheizt. Danach wird das Wasser durch
einen Filter einem weiteren Wärmetauscher zugeführt,
der das Wasser auf eine den Anforderungen des Netzes
entsprechende Zapftemperatur rückkühlt. Das vom Netz
nicht benötigte Wasser wird zurück in den Speicher
geleitet, so daß ein steter Wasserkreislauf durch das
Netz aufrechterhalten wird.
Nachteilig an dieser Wasseraufbereitungsanlage ist, daß
ein sicheres Abtöten von Legionellen nicht gegeben ist,
da das dem Netz zugeführte Wasser nicht für eine
ausreichend lange Dauer auf der zur Pasteurisierung
erforderlichen Temperatur gehalten wird, um in weit
verzweigten Netzen sich vermehrende Legionellen sicher
abtöten zu können.
Aus der DE 38 13 288 A1 ist eine Anlage zur
Wasseraufbereitung bekannt, die diesen Nachteil dadurch
vermeidet, indem das dem Netz zugeführte Wasser
zunächst in einem Speicherbehälter für eine definierte
Zeitdauer auf Pasteurisierungstemperatur gehalten wird.
Diese Anlage führt dem Netz dadurch legionellenfreies
Wasser zu. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden,
daß in einem weit verzweigten Netz und unbenutzten
Rohrleitungsendabschnitten sich Legionellen vermehren.
Außerdem wird bei dieser bekannten Anlage das Wasser
dem Netz mit Pasteurisierungstemperatur zugeführt, was
zu erhöhten Wärmeverlusten im Netz führt.
Schließlich ist aus der Schrift GB 2 099 559 A ein
Warmwasserversorgungssystem bekannt, das zur
Verringerung des Kontaminationsrisikos durch Bakterien
die Zapfstellen im Netz an einer Zirkulationsleitung
betreibt.
Ausgehend von der GB 2 099 559 A ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Warmwasserversorgungssystem für
Heizungssysteme mit Fernwärmeanschluß und Netzen mit
Zirkulationsleitungen zur Verfügung zu stellen, das bei
geringem Aufwand legionellenfreies Wasser dem Netz
zuführt und gleichzeitig die Vermehrung von Legionellen
im Netz verhindert.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin,
daß in der Vorlaufleitung ein dritter
Wärmetauscher vorgesehen ist, der dem zweiten
Wärmetauscher in Fließrichtung nachgeschaltet ist und
dessen wärmeaufnehmender Teil an die Rücklauf
leitung vom Netz angeschlossen ist. Da nur
pasteurisiertes Wasser in das Netz eingespeist wird und
auch das rücklaufende Zirkulationswassers wieder erneut
pasteurisiert wird, erfolgt eine ständige Spülung des
Netzes mit pasteurisiertem Wasser, was eine
Legionellenvermehrung innerhalb der Netzrohrleitungen
verhindert. Je nach Betriebsbedingungen, d. h. auch bei
wechselnden Entnahmemengen des Netzes kann entweder das
Frischwasser oder aber das Zirkulationswasser schon
vorgeheizt werden, so daß die Anlage besonders
wirtschaftlich zu betreiben ist.
Dadurch, daß der zweite und/oder dritte Wärmetauscher
eine Bypassleitung auf der Zulaufseite zum Netz
aufweist, in der ein Ventil angeordnet ist, kann durch
Öffnen des Ventils eine zu starke Kühlung des dem Netz
zufließenden Wassers bei großem Netzverbrauch
verhindert werden. Das Wasser strömt dann nicht durch
den Wärmetauscher, sondern durch den Bypass.
Eine gleichbleibende Zulauftemperatur zum Netz wird
erreicht, wenn das Ventil temperaturgeregelt
ausgebildet ist und eine Wirkverbindung zu einem
Temperatursensor aufweist, der in der Vorlaufleitung
zum Netz angeordnet ist.
Bei bestimmten Betriebszuständen ist es vorteilhaft,
wenn in der Bypassleitung ein Rückflußverhinderer
vorgesehen ist und/oder die Wärmetauscher in der
Vorlaufleitung zum Netz eine erste Verbindungsleitung
aufweisen, die durch eine zweite Verbindungsleitung mit
der Bypassleitung zwischen Rückflußverhinderer und
Ventil verbunden ist.
Dadurch, daß die aus dem dritten Wärmetauscher
austretende Rücklaufleitung des Netzes eine Verbindung
zu der Zulaufleitung des ersten Wärmetauschers
aufweist, wird auch das aus dem Netz rücklaufende
Wasser vorteilhaft wiederholt pasteurisiert.
Ein Übertritt des aus dem Netz rücklaufenden Wassers
ohne Pasteurisierung direkt in den Speicherbehälter
wird dadurch verhindert, daß zwischen der aus dem
dritten Wärmetauscher austretenden Rücklaufleitung und
der Leitung zum Behälter ein Rückflußverhinderer
angeordnet ist.
Die Warmwasserbehälter wie auch das Netz werden bei
geringer oder fehlender Entnahme stets mit
pasteurisiertem Wasser versorgt, wenn eine
Zirkulationspumpe in der Zulauf- oder Rücklaufleitung
zum Netz angeordnet ist, und zusätzlich eine Ladepumpe
in der Zulaufleitung zur kalten Seite des ersten
Wärmetauschers vorgesehen ist.
Das Verfahren zur Warmwasserversorgung wird besonders
wirtschaftlich und sicher in seiner keimabtötenden
Wirkung, wenn es mit den folgenden Schritten
durchgeführt wird:
Nach dem Erwärmen des Wassers auf Pasteurisierungs temperatur und Rückkühlen des zu den Zapfstellen fließenden Warmwassers durch das zulaufende Frischwasser auf Zapftemperatur wird ein weiteres Rückkühlen des Warmwassers durch das von den Zapfstellen rückfließende Wasser bewirkt und außerdem ein Wiedererwärmen des von den Zapfstellen rückfließenden Wassers auf Pasteurisierungstemperatur.
Nach dem Erwärmen des Wassers auf Pasteurisierungs temperatur und Rückkühlen des zu den Zapfstellen fließenden Warmwassers durch das zulaufende Frischwasser auf Zapftemperatur wird ein weiteres Rückkühlen des Warmwassers durch das von den Zapfstellen rückfließende Wasser bewirkt und außerdem ein Wiedererwärmen des von den Zapfstellen rückfließenden Wassers auf Pasteurisierungstemperatur.
In der nachfolgenden
Beschreibung sind drei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Warmwasserversorgungsanlage mit einem
Pasteurisierungsbehälter und einem
Speicherbehälter,
Fig. 2 eine Anlage mit zwei Speicherbehältern und
Fig. 3 eine Anlage mit drei Speicherbehältern.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur
Warmwasserversorgung gliedert sich in ein schematisch
dargestelltes Netz 1 mit entsprechenden Verbrauchern an
nicht dargestellten Zapfstellen, dem Anlagenteil 2 zur
Temperierung des Wassers sowie dem Anlagenteil 3 zur
Speicherung von pasteurisiertem Wasser.
Netz 1 ist über eine Vorlaufleitung 4 und eine
Rücklaufleitung 5 mit dem Anlagenteil 2 zum
Erwärmen des Wassers verbunden. Der Anlagenteil 2 weist
zum einen eine Frischwasserzulaufleitung 6 sowie eine
Vorlaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 für Heizmedium
auf. Schließlich bestehen Verbindungen zum Anlagenteil
3 durch Ladeleitung 9, Entnahmeleitung 10 sowie
Ergänzungsleitung 11.
Anlagenteil 2 besteht aus dem ersten Wärmetauscher 12
zum Erwärmen des Wassers auf
Pasteurisierungstemperatur, dem zweiten Wärmetauscher
13 zum Rückkühlen des warmen Wassers von
Pasteurisierungstemperatur auf Zapftemperatur bzw. zum
Vorwärmen des zulaufenden Frischwassers, sowie dem
dritten Wärmetauscher zum weiteren Rückkühlen des
warmen Wassers bzw. zum Wiedererwärmen des aus Netz 1
über Rücklaufleitung 5 zurückfließenden Netzwassers.
Der erste Wärmetauscher 12 ist somit in einen von der
Vorlaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 des Heizmediums
gebildeten Heizkreis angeordnet, wobei der Zufluß von
Heizmedium mittels eines fernbetätigbaren Ventils 15
geregelt werden kann. Auf der anderen, kälteren Seite
des Wärmetauschers 12 ist in der Zulaufleitung 16 eine
Pumpe P₁ angeordnet, die Wasser zum ersten
Wärmetauscher 12 fördert, das dann über Ladeleitung 9
mit Pasteurisierungstemperatur an Anlagenteil 3
übergeben wird, wo es mindestens so lange gespeichert
wird, wie es zur Abtötung der Legionellen erforderlich
ist, d. h. länger als etwa 10 Minuten. Aus Anlagenteil 3
tritt das pasteurisierte Wasser über Entnahmeleitung 10
wieder in Anlagenteil 2 über, wo es zunächst dem
Wärmetauscher 13 zufließt, um einen Teil seiner Wärme
an das durch die Frischwasserzulaufleitung 6
einfließende Wasser abzugeben. Das für das Netz
bestimmte Wasser wird zusätzlich über eine erste
Verbindungsleitung 17 dem dritten Wärmetauscher 14
zugeführt, wo ein weiterer Teil der Wärme an das durch
die Rücklaufleitung 5 vom Netz zurückfließende Wasser
abgegeben werden kann. Nachdem das pasteurisierte
Wasser nunmehr auf Zapftemperatur rückgekühlt ist, wird
es von Pumpe P₂ in die Vorlaufleitung 4 des Netzes 1
gedrückt.
Das im dritten Wärmetauscher 14 vorgewärmte, aus dem
Netz rücklaufende Wasser wird über Leitung 18 direkt
saugseitig der Pumpe P₁ zugeführt. Außerdem wird das
durch Zulaufleitung 6 zuströmende Frischwasser, das im
zweiten Wärmetauscher 13 vorgewärmt wurde, über Leitung
19 und Rücklaufverhinderer 71 der Pumpe P₁ zugeführt.
Leitung 19 ist zusätzlich vor dem Rücklaufverhinderer
71 mit Ergänzungsleitung 11 verbunden.
Parallel zum zweiten Wärmetauscher 13 ist eine
Bypassleitung 20 und parallel zum dritten Wärmetauscher
14 ein zusätzliche Bypassleitung 21 vorgesehen, wobei
mittels Ventil 22 das aus Entnahmeleitung 10 dem Netz
zuströmende Wasser wahlweise oder auch anteilig dem
zweiten Wärmetauscher 13 oder der Bypassleitung 20
zugeleitet werden kann. Die zweite Verbindungsleitung 23 ist
den beiden Bypassleitungen 20, 21 zugeordnet, wobei
zusätzlich in Bypassleitung 21 ein Rückflußverhinderer
24 vorgesehen ist, damit über den dritten Wärmetauscher
14 durch die Pumpe P₂ kein Kreisschluß über
Bypassleitung 21 erfolgt. Der weitere in der
Rücklaufleitung des Netzes 1 angeordnete
Rückflußverhinderer 25 erlaubt nur eine definierte
Fließrichtung in Netz 1.
Der Anlagenteil 3 weist einen Pasteurisierungsbehälter
26 und einen Speicherbehälter 27 auf. Die Einlaufseite
des Pasteurisierungsbehälters 26 ist mit Ladeleitung 9
verbunden, während die Auslaufseite über Leitung 28
sowohl mit der Entnahmeleitung 10 verbunden ist als
auch mit der oberen Seite des Speicherbehälters 27. In
die andere Seite des Behälters 27 mündet die
Ergänzungsleitung 11.
Die unterschiedlichen Betriebszustände werden von einem
zentralen Steuergerät 29 überwacht und automatisch
gesteuert bzw. geregelt. Zu diesem Zweck weist das
zentrale Steuergerät 29 eine Signalleitung 30 zu einem
Temperatursensor in der Vorlaufleitung des Netzes auf,
eine weitere Steuerleitung 31 zur Ansteuerung des
Ventils 22, eine weitere Steuerleitung 32 zur
Ansteuerung des Ventil 15 in der
Vorlaufleitung 7 des Heizmediums und schließlich eine
Signalleitung 33 zu einem Temperatursensor in der
Ladeleitung 9.
Im stand-by-Betrieb, d. h. wenn keine Entnahme im Netz
erfolgt, wird der Speicherbehälter 27 ständig auf
Pasteurisierungstemperatur gehalten. Dazu wird von
Pumpe P₁ das Wasser zunächst im ersten Wärmetauscher 12
auf Pasteurisierungstemperatur gebracht und dann durch
Ladeleitung 9 dem Pasteurisierungsbehälter 26
zugeführt. Der Pasteurisierungsbehälter 26 hat nicht
dargestellte Einbauten, die einen laminaren Fluß
gewährleisten, damit sichergestellt ist, daß das Wasser
für die zur Pasteurisierung notwendige Dauer von etwa
10 Minuten innerhalb des Behälters verbleibt, bevor es
durch Leitung 28 austritt und dem Speicherbehälter 27
zugeführt wird. Aus diesem Behälter tritt das
pasteurisierte Wasser durch Ergänzungsleitung 11 aus,
um erneut über Rückflußverhinderer 71 der Pumpe P₁
zugeführt zu werden. Außerdem wird auch beim Betrieb
der Pumpe P₂ ein Kreislauf durch das Netz 1 mit
pasteurisiertem Wasser aufrechterhalten, indem ein
Teilstrom von pasteurisiertem Wasser über Leitung 28
und Leitung 10 zunächst dem Ventil 22 zugeführt wird.
Das Ventil leitet das Wasser durch Bypassleitung 20 am
zweiten Wärmetauscher 13 vorbei, da dieser bei
fehlendem Verbrauch keine Wärmesenke darstellt. Über die zweite
Verbindungsleitung 23 und Wärmetauscher 14 gelangt das
Wasser saugseitig zur Pumpe P₂, die es durch die
Vorlaufleitung 4 dem Netz 1 zuführt, aus dem es über
Rücklaufleitung 5 schließlich austritt. Anschließend
fließt es durch Rückflußverhinderer 25, dritten
Wärmetauscher 14 über Leitung 18 wieder saugseitig der
Pumpe P₁ zu, so daß der Kreislauf geschlossen ist.
Steigt der Wasserverbrauch im Netz 1, so verringert
sich der Strom des aus der Rücklaufleitung 5 dem
Wärmetauscher 14 zufließenden Rücklaufwassers. Der
Wärmetauscher 14 verliert somit seine
Rückkühlmöglichkeit. Statt dessen strömt nun aber durch
die Zulaufleitung 6 kaltes Wasser dem ersten
Wärmetauscher 13 zu, der dann das aus Entnahmeleitung
10 zuströmende Wasser auf Zapftemperatur rückkühlt,
weil das zentrale Steuergerät 29 durch geeignete
Auswertung der mittels Signalleitung 30, 33
aufgeschalteten Signale über Steuerleitung 31 bzw. 32
die entsprechenden Korrekturen an den Ventilen 22 bzw.
15 vornimmt, so daß die Zapftemperatur in der
Vorlaufleitung 4 zum Netz 1 annähernd konstant
geregelt wird.
Bei Entnahmespitzen wird zusätzlich das auf
Pasteurisierungstemperatur gehaltene Wasser aus
Speicher 27 über Leitung 34 entnommen. Die aus Speicher
27 abfließenden Entnahmemengen werden über
Ergänzungsleitung 11 direkt durch das im zweiten
Wärmetauscher 13 vorgewärmte Frischwasser ergänzt.
Funktionsmäßig gleiche Teile sind in den Fig. 2 und
3 gleich bezeichnet. Im folgenden werden deshalb die
Unterschiede zu Fig. 1 erläutert.
In Fig. 2 sind abweichend zu Fig. 1 im Anlagenteil 2
die Steuerleitung 32 zum Regelventil 15 in der
Vorlaufleitung des Heizkreises direkt mit Signalleitung
33 zum Temperatursensor in der Ladeleitung 9 verbunden,
um so schematisch vereinfacht die Rückführung
anzudeuten, ohne den Regler dazu darzustellen.
Anlagentechnisch wird selbstverständlich ein
entsprechender Regler dazwischengeschaltet, der Teil
des in Fig. 1 dargestellten zentralen Steuergerätes 29
ist.
Entsprechend schematisiert und vereinfacht ist auch
Signalleitung 30 mit Steuerleitung 31 direkt verbunden,
die zur Regelung der Zapftemperatur verwendet werden.
Statt des Dreiwegeventils 22 in Fig. 1, zeigt Fig. 2
in der Bypassleitung 20 ein steuerbares Ventil 72,
das alternativ zu Ventil 22 vorgesehen werden kann.
Statt des in Fig. 1 vorgesehen Pasteurisierungs
behälters 26, der wegen der darin vorgesehenen
Einbauten einen laminaren Fluß durch den Behälter
erzwingt, sind zwei gleiche einfache Speicherbehälter
35 und 36 vorgesehen, die wechselweise als
Speicherbehälter und Pasteurisierungsbehälter dienen.
Zu diesem Zweck ist Ladeleitung 9 wechselweise mittels
Ventil 39 mit einer der Behälterladeleitungen 37 oder
38 verbindbar. Entsprechend ist Entnahmeleitung 10
wechselseitig mit einer der beiden
Behälterentnahmeleitungen 41 oder 42 verbindbar. Sowohl
die Behälterladeleitung 37, 38 als auch die
Entnahmeleitung 41, 42 münden im oberen Bereich der
Behälter 35, 36. Im unteren Bereich der Behälter münden
jeweils den Behältern zugeordnete Ergänzungsleitungen
43, 44. Die zum Betrieb notwendigen Schaltbefehle
erfolgen durch das zentrale Steuergerät 47, das
entsprechende Steuerleitungen 45, 46 zu den Ventilen
40, 39 aufweist und Signalleitungen 48, 49 zu
Temperatursensoren in den Ergänzungsleitungen
43, 44.
Zeit- und/oder temperaturgesteuert wird wechselweise
einmal der Speicherbehälter 35 aufgeladen, indem von Pumpe P₁
über Ladeleitung 9, Ventil 39 und Behälterladeleitung
37 Wasser mit Pasteurisiertemperatur in den Speicherbehälter 35
gedrückt wird. Behälterentnahmeleitung 41 ist durch
Ventil 40 bei diesem Vorgang geschlossen. Das aus Speicher
behälter 35 verdrängte Wasser tritt durch
Ergänzungsleitung 43 aus und wird bei fehlender
Netzentnahme über Leitung 11 zum Rückflußverhinderer 71
saugseitig der Pumpe P₁ zugeführt, so daß der Kreis
geschlossen ist.
Während Speicherbehälter 35 aufgeladen wird, kann aus Speicherbehälter
36 entnommen werden, da in diesem Fall die
Behälterladeleitung 38 vom Ventil 39 zu Speicherbehälter 36
geschlossen ist, während Ventil 40 die
Behälterentnahmeleitung 42 mit Entnahmeleitung 10
verbindet. Das vom Netz über diese Leitungen aus Speicher
behälter 36 entnommene Wasser wird über
Behälterergänzungsleitung 44 ergänzt. Zeit- und/oder
temperaturgesteuert nimmt das zentrale Steuergerät 47
eine Umschaltung der Ventile 39 und 40 vor, so daß dann Speicher
behälter 36 aufgeladen wird, während aus Speicherbehälter 35
pasteurisiertes Wasser entnommen wird.
Bei größeren Anlagen ist es vorteilhaft, die einzelnen
Phasen aufzuteilen, d. h. die Phase des auf
Pasteurisierungstemperatur Haltens und des Entnehmens
zu trennen und diesen einzelnen Phasen getrennte
Behälter zuzuordnen. Eine solche Anlage stellt Fig. 3
dar. Den einzelnen Betriebszuständen entsprechend sind
drei Behälter 50, 51 und 52 vorgesehen, die mittels
Behälterergänzungsleitungen 53, 54, 55 mit der
Ergänzungsleitung 11 verbunden sind. Der Anschluß der
Behälter 50, 51, 52 an Ladeleitung 9 erfolgt über
jeweils zugeordnete Behälterladeleitungen 56, 57, 58,
in denen steuerbare Ladeventile 59, 60, 61
angeordnet sind. Analog bestehen Verbindungen zwischen
Entnahmeleitung 10 und den Behältern über die
Behälterentnahmeleitungen 65, 66, 67 mit Entnahmeventilen 62,
63, 64. Der Einfachheit halber sind die sechs zu den
Entnahme- bzw. Ladeventilen führenden Steuerleitungen
als eine unterbrochene Linie 68 gezeichnet. Ebenfalls
als einzelne unterbrochene Linie 69 sind drei zu
Temperatursensoren in den Ergänzungsleitungen 53, 54,
55 führenden Signalleitungen gezeichnet. Die
entsprechenden Schaltbefehle werden in Abhängigkeit der
Zeit und/oder Temperatur an die Ventile 59, 60, 61, 62,
63, 64 gegeben.
Die Schaltung erfolgt in der Weise, daß vom zentralen
Steuergerät 70 über eine der Steuerleitungen 68 Ventil
59 geöffnet und Ventil 62 geschlossen wird, so daß
Behälter 50 in bereits zuvor beschriebener Weise über
eine Leitung mit Wasser, das Pasteurisierungstemperatur
aufweist, befüllt wird. Gleichzeitig sind die Ventile
60, 63 der Behälters 51 geschlossen, so daß das in
Behälter 51 befindliche Wasser für eine bestimmte Zeit
auf Pasteurisierungstemperatur gehalten wird. Ventil 61
ist gleichzeitig geschlossen, während Ventil 64
geöffnet ist, so daß aus Behälter 52 gleichzeitig eine
Netzentnahme erfolgen kann.
Zeit- und/oder temperaturgesteuert mittels der in den
Ergänzungsleitungen 53, 54, 55 vorgesehen
Temperatursensoren, wird vom zentralen Steuergerät 70
ein neuer Betriebszustand eingeleitet, bei dem nun der
Behälter 52, aus dem zuvor entnommen wurde, wieder
aufgeladen wird, indem Ventil 61 geöffnet und Ventil 64
geschlossen wird.
Aus Behälter 51 wird nun das pasteurisierte Wasser
entnommen, indem Ventil 60 geschlossen und Ventil 63
geöffnet wird.
Der mit Wasser befüllte Behälter 50 wird nun durch
Schließen der beiden Ventile 59 und 62 für bestimmte
Zeit auf Pasteurisierungstemperatur gehalten.
Nach einem weiteren Zeitintervall oder wenn Behälter 51
vollständig entleert ist, wird ein neuer Schaltzustand
eingeleitet, bei dem Behälter 51 wieder aufgeladen
wird, aus Behälter 50 entnommen wird und Behälter 52
auf Pasteurisierungstemperatur gehalten wird.
Jedes der in den Fig. 1 bis 3 beschriebene
Speicherkonzept eignet sich besonders gut für
spezifische Anwendungsfälle, die sich in ihrer
Kapazität und im Aufwand entsprechend unterscheiden.
Bezugszeichenliste
P₁ Pumpe
P₂ Pumpe
1 Netz
2 Anlagenteil
3 Anlagenteil
4 Vorlaufleitung des Netzes
5 Rücklaufleitung des Netzes
6 Zulaufleitung für Frischwasser
7 Vorlaufleitung des Heizmediums
8 Rücklaufleitung des Heizmediums
9 Ladeleitung
10 Entnahmeleitung
11 Ergänzungsleitung
12 erster Wärmetauscher
13 zweiter Wärmetauscher
14 dritter Wärmetauscher
15 fernbetätigtes Ventil
16 Zulaufleitung
17 erste Verbindungsleitung
18 Leitung
19 Leitung
20 Bypassleitung
21 Bypassleitung
22 Ventil
23 zweite Verbindungsleitung
24 Rückflußverhinderer
25 Rückflußverhinderer
26 Pasteurisierungs behälter
27 Speicherbehälter
28 Leitung
29 zentrales Steuergerät
30 Signalleitung
31 Steuerleitung
32 Steuerleitung
33 Signalleitung
34 Leitung
35 Speicherbehälter
36 Speicherbehälter
37 Behälterlade leitung
38 Behälterlade leitung
39 Ventil
40 Ventil
41 Behälterentnahme leitung
42 Behälterentnahme leitung
43 Ergänzungs leitung
44 Ergänzungs leitung
45 Steuerleitung
46 Steuerleitung
47 zentrales Steuergerät
48 Signalleitung
49 Signalleitung
50 Behälter
51 Behälter
52 Behälter
53 Behälterergänzungs leitung
54 Behälterergänzungs leitung
55 Behälterergänzungs leitung
56 Behälterladeleitung
57 Behälterladeleitung
58 Behälterladeleitung
59 Ladeventil
60 Ladeventil
61 Ladeventil
62 Entnahmeventil
63 Entnahmeventil
64 Entnahmeventil
65 Behälterentnahme leitung
66 Behälterentnahme leitung
67 Behälterentnahme leitung
68 Steuerleitung
69 Signalleitung
70 Steuergerät
71 Rückflußverhinderer
72 Ventil.
P₂ Pumpe
1 Netz
2 Anlagenteil
3 Anlagenteil
4 Vorlaufleitung des Netzes
5 Rücklaufleitung des Netzes
6 Zulaufleitung für Frischwasser
7 Vorlaufleitung des Heizmediums
8 Rücklaufleitung des Heizmediums
9 Ladeleitung
10 Entnahmeleitung
11 Ergänzungsleitung
12 erster Wärmetauscher
13 zweiter Wärmetauscher
14 dritter Wärmetauscher
15 fernbetätigtes Ventil
16 Zulaufleitung
17 erste Verbindungsleitung
18 Leitung
19 Leitung
20 Bypassleitung
21 Bypassleitung
22 Ventil
23 zweite Verbindungsleitung
24 Rückflußverhinderer
25 Rückflußverhinderer
26 Pasteurisierungs behälter
27 Speicherbehälter
28 Leitung
29 zentrales Steuergerät
30 Signalleitung
31 Steuerleitung
32 Steuerleitung
33 Signalleitung
34 Leitung
35 Speicherbehälter
36 Speicherbehälter
37 Behälterlade leitung
38 Behälterlade leitung
39 Ventil
40 Ventil
41 Behälterentnahme leitung
42 Behälterentnahme leitung
43 Ergänzungs leitung
44 Ergänzungs leitung
45 Steuerleitung
46 Steuerleitung
47 zentrales Steuergerät
48 Signalleitung
49 Signalleitung
50 Behälter
51 Behälter
52 Behälter
53 Behälterergänzungs leitung
54 Behälterergänzungs leitung
55 Behälterergänzungs leitung
56 Behälterladeleitung
57 Behälterladeleitung
58 Behälterladeleitung
59 Ladeventil
60 Ladeventil
61 Ladeventil
62 Entnahmeventil
63 Entnahmeventil
64 Entnahmeventil
65 Behälterentnahme leitung
66 Behälterentnahme leitung
67 Behälterentnahme leitung
68 Steuerleitung
69 Signalleitung
70 Steuergerät
71 Rückflußverhinderer
72 Ventil.
Claims (11)
1. Anlage zur Warmwasserversorgung mit einer
Zulaufleitung (6) für Frischwasser, einem ersten
Wärmetauscher (12) zur Erwärmung des zulaufenden
Frischwassers auf Pasteurisierungstemperatur,
mindestens einem Behälter (26, 27) zum Speichern
des pasteurisierten Wassers mit an dem Behälter
angeschlossener Vorlauf- (4, 10) und
Rücklaufleitung (5, 18) zu einem Netz (1) mit
Zapfstellen, sowie mit einem zweiten
Wärmetauscher (13), der in der Vorlaufleitung (4,
10) angeordnet ist, zur Kühlung des dem Netz (1)
zufließenden Wassers und zum Erwärmen des
zulaufenden Frischwassers, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der
Vorlaufleitung (4, 10) ein dritter
Wärmetauscher (14) vorgesehen ist, der dem zweiten
Wärmetauscher in Fließrichtung nachgeschaltet ist
und dessen wärmeaufnehmender Teil an die
Rücklaufleitung (5, 18) vom Netz (1) angeschlossen
ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite (13)
und/oder dritte (14) Wärmetauscher eine
Bypassleitung (20, 21) auf der Zulaufseite zum
Netz (1) aufweist, in der ein Ventil (22)
angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das
Ventil (22) temperaturgeregelt ausgebildet ist
und eine Wirkverbindung (30, 31) zu einem
Temperatursensor aufweist, der in der
Vorlaufleitung (4) zum Netz (1) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß in
der Bypassleitung (20, 21) ein
Rückflußverhinderer (24) vorgesehen ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Wärmetauscher (13, 14) in der Vorlaufleitung (4) zum
Netz (1) eine erste Verbindungsleitung (23) mit der Bypassleitung
(20, 21) zwischen Rückflußverhinderer (24) und
Ventil (22) verbunden ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
aus dem dritten
Wärmetauscher (14) austretende Rücklaufleitung (18) des
Netzes eine Verbindung
zu der Zulaufleitung (16) des ersten
Wärmetauschers (12) aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß der
oder die Behälter (27, 35, 36, 50, 51, 52)
eine im unteren Bereich mündende
Leitung (11, 43, 44, 53, 54, 55) aufweisen, die über den zweiten
Wärmetauscher (13) mit der Zulaufleitung (6) für Frischwasser verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der aus dem dritten Wärmetauscher (14)
austretenden Rücklaufleitung (18) und der Leitung
(11) zum Behälter (27) ein Rückfluß
verhinderer (71) angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zirkulationspumpe (P₂) in der Zulauf- (4)
oder der Rücklaufleitung (5) vom Netz (1)
angeordnet ist, und zusätzlich eine Ladepumpe (P₁)
in der Zulaufleitung (16) zur kalten Seite des
ersten Wärmetauschers (12) vorgesehen ist.
10. Verfahren zur Warmwasserversorgung mit einer
Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit den
Schritten:
- - Erwärmen des Wassers auf Pasteurisierungs temperatur,
- - Rückkühlen des zu den Zapfstellen fließenden Warmwassers durch das zulaufende Frischwasser auf Zapftemperatur,
gekennzeichnet, durch
- - ein weiteres Rückkühlen des Warmwassers durch von den Zapfstellen rückfließendes Wasser und
- - ein Wiedererwärmen des von den Zapfstellen rückfließenden Wassers auf Pasteurisierungs temperatur.
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DE19934300292 DE4300292C2 (de) | 1993-01-08 | 1993-01-08 | Anlage zur Warmwasserversorgung |
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