DE2556222A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung der temperatur eines nutzungsgeraetes, das von einem system zur verteilung kondensierbaren dampfes gespeist wird - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung der temperatur eines nutzungsgeraetes, das von einem system zur verteilung kondensierbaren dampfes gespeist wird

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DE2556222A1 DE19752556222 DE2556222A DE2556222A1 DE 2556222 A1 DE2556222 A1 DE 2556222A1 DE 19752556222 DE19752556222 DE 19752556222 DE 2556222 A DE2556222 A DE 2556222A DE 2556222 A1 DE2556222 A1 DE 2556222A1
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  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

GVB/HB/CC/28.312
den 5.12.1975
Pierre Eugene REGAMEY
33, Plein Soleil
42580 L1ETRAT, Prankreich
"Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Nutzungsgerätes, das von einem System zur Verteilung kondensierbaren Dampfes gespeist wird."
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Regelung eines Nutzungsgerätes, das von einem System zur Verteilung kondensierbaren frischen und fähigen Dampfes gespeist wird, und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens, sowie die verschiedenartigen Anwendungen und Nutzbarmachungen, die aus der Ausführung dieser Geräte folgen, und die Einheiten, Anordnungen, Ausrüstungen und Einrichtungen, die mit derartigen Vorrichtungen versehen sind.
Die Erfindung behandelt insbesondere die kalorische Regelung von Geräten zur Verwendung, Aufnahme oder zum Verbrauch eines wärmetragenden Mediums in kondensierbarer gasförmiger Form, wie insbesondere Dampf (z.B. Wasserdampf, der ein ausgezeichnetes Mittel zum Wärmetransport darstellt), wobei ein derartiges
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Nutzungsgerät, das Wärme aufnimmt, insbesondere einen Wärmegenerator zur Erzeugung oder Freisetzung von Wärme durch Phasenumwandlung oder durch eine gleichartige Veränderung des physikalischen Zustandes eines Wärmeträgermediums bildet, das zum Beispiel ein Heizmittel für Heizzwecke oder zur Wärmeübertragung darstellt. Das Nutzungsgerät weist oft eine Oberfläche oder Wand zum Wärmeaustausch auf, die zum Beispiel von einem Heizkörper wie einem Heizgerät, einem Konvektor, einer Heizplatte, einem mit Rippen versehenen oder glatten Rohr, einem Kalorifer, einem aerothermischen Kondensator oder dergl. oder einem Wärmeaustauscher mit durchlaufenden oder sich kreuzenden Strömungswegen für wenigstens ein warmes oder wärmendes Medium, das gekühlt werden soll, und für wenigstens ein kaltes Medium oder Kühlmedium, das erwärmt werden soll, gebildet wird. In einem derartigen Uutzungsgerat gibt der heizende Dampf, der zum Beispiel gesättigt ist, seine Wärme durch Kondensation an die Wärmeaustauscheirwand ab, von der die Wärmeabgabe erfolgt. Das STutzungsgerät ist im allgemeinen in ein System zur Verteilung von frischem Dampf eingebaut, das insbesondere in Form eines geschlossenen Kreises mit einer Mediumstemperatur und einem Mediumsdruck, die im wesentlichen konstant oder unveränderlich und überall gleich sind (abgesehen von Ladungs- und Wärmeverlusten) ,mit erzwungener direkter Wiedereinspeisung der Kondensate in einen Heizkessel und mit wenigstens einem Netz von Leitungen zur Zufuhr von Frischdampf und mit wenigstens einem Leitungsnetz zur trockenen Abführung von Kondensaten (die auf natürliche Weise unter der Wirkung der Schwerkraft strömen), die auch Frischdampf bei Abwesenheit von Kondenstöpfen für die kondensierte Flüssigkeit oder von entsprechenden Phasentrennern enthalten,ausgeführt ist. Dieses Nutzungsgerät ist Jeweils durch wenigstens einen Dampfeingang und durch wenigstens einen Kondensatausgang über Anschlussleitungen für die Dampfzufuhr bzw. die Kondensatabführung mit wenigstens zwei Leitungen zur Speisung mit Dampf bzw. Rückführung des Kondensats verbunden, die zum Leitungsnetz für die Dampfzufuhr bzw. zum Leitungsnetz für die Kondensatabführung gehören.
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Bei einem Nut'zungsgerät mit indirekter Heizung durch kondensierbaren Dampf und mit selektiv veränderlichen kalorischen Leistungen oder Abgaben, wie insbesondere einem Wärmeaustauscher oder dergl., kennt man ein Verfahren zur Regelung eines derartigen Wärmeaustauschers durch Laminierung des Dampfes am Eingang des Wärmeaustauschers zum Beispiel mit Hilfe eines Ventilhahnes oder dergl. mit Steuerung von Hand oder automatischer Steuerung in Abhängigkeit von der Temperatur des wiedererhitzten Mediums, der in die Dampfankunftsleitung eingebaut ist, wobei diese Regelung manchmal auch unter Verwendung eines Systemes mit zwei Zuständen durchgeführt werden kann, wenn Änderungen der Temperatur des wiedererhitzten Mediums zulässig sind. Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, die genannte Regelung mit Hilfe eines Regelorganes wie eines Hahnes oder eines Schiebers mit zum Beispiel automatischer Steuerung vorzunehmen, das nicht in Stromrichtung oberhalb der Ankunftsleitung des Dampfes am Eingang des Wärmeaustauschers sondern stromabwärts in der Abfuhrleitung der Kondensate am Ausgang des Wärmeaustauschers angebracht ist. Dieses zweite Verfahren ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Betrieb des Wärmeaustauschers im wesentlichen stabil ist, d.h. wenn die Durchströ'mmenge. die physikalischen Eigenschaften und die Mediumstemperaturen ungefähr konstant sind. In diesem Fall ist wenigstens der untere Teil des Wärmeaustauschers in Flüssigkeit mehr oder weniger tief je nach der öffnung des Regel— hahnes eingetaucht, der auf diese Weise eine selektiv veränderliche Ansammlung von Kondensaten durch veränderliche Zurückhaltung dieser Kondensate in dem Nutzungsgerät oder Wärmeaustauscher bewirkt, was auf diese Weise die für den Wärmeaustausch und die Erzeugung von Wärmeenergie verwendbare trockene Oberfläche verändert. Dieses letztes Verfahren ist besonders vorteilhaft , weil es einerseits eine Einsparung an Anlagenkosten und andererseits eine Verbesserung des Betriebes ermöglicht. Der geringere Anlagenaufwand kommt daher, dass der Regelhahn, der in . die Kondensatabfuhrleitung eingebaut ist, einen geringeren Durch- - messer hat, als der, der in der Dampfankunftsieitung notwendig wäre, und ergibt sich ferner aus dem Weglassen oder dem Nichtvorhanden-
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sein jeglichen Eondenstopfes und entsprechender Zubehörmittel. Die Betriebsverbesserung rührt insbesondere von der Abwesenheit jeglichen Kondenstopfes her (dermanchmal defekt ist) ; die Aufbewahrung der kondensierten Flüssigkeit in dem Gerät verhindert jegliche Dampfflucht und die Kondensate werden unter im wesentlichen konstantem Druck gestaut, im Gegensatz zum Falle mit Regelung am Dampfeinlass. Dieses Regelungsprinzip der Wärmeabgabe oder -übertragung eines Hutzungsgerätes oder Wärmeaustauschers durch selektiv regelbare Veränderung der trockenen nutzbaren Wärmeaustausch- oder Wärmeübertragungsfläche ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Vorhandensein von Frischdampf in dem genannten Netz der Kondensatabfuhrleitungen nicht begrenzt ist.
Diese bekannte Regelungsweise durch modulierte Zurückhaltung der Kondensate in dem Nutzungsgerät weist jedoch verschiedene Mangel auf. Wenn kein Bedarf oder kein Verbrauch von Wärme vorliegt, d.h. die Erzeugung von Wärmeenergie nicht notwendig ist, hat die herbeigeführte oder gewünschte Zurückhaltung der Kondensate eine Ansammlung dieser Kondensate in einer Menge zum Ergebnis, die der gesamten Kapazität an Volumen oder Kondensatgehalt des Verwendungsgerätes entspricht, dessen Wärmeaustauschfläche infolgedessen vollständig eingetaucht iet. Ein derartig langer währendes Anhalten von Wärmeverbrauch kann die Abkühlung der Kondensate durch Absenken deren Temperatur auf einen Wert bewirken, der deutlich -kleiner ist als der des Frischdampfes . , der in dem Leitungsnetz zur Abführung der Kondensate vorhanden ist. Wird nun von neuem eine Wärmeabgabe benötigt, wird das stromabwärts gelegene Regelungssystem zur Abführung wenigstens eines Teiles der in dem Verwendungsgerät angesammelten Kondensate und damit zur Abströmung dieser verhältnismässig kalten.Kondensate in die Abfuhr- oder RUckführleitungen für Kondensat, die auch Frischdampf enthalten, gebracht, was zur Folge hat, dass heftige Wasserschläge in Folge von plötzlichem Kondensieren von Wasserdampf in den Leitungen und durch einen plötzlichen gleichzeitig erfolgenden Zustrom von zusätzli-
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_ 5 —
chem Frischdampf auftreten können. Bei einer plötzlichen Vergrösserung der Nachfrage nach Wärmeabgabe führt das stromabwärts gelegene Regelungsorgan ferner eine entsprechende Menge von Kondensaten aus dem Nutzungsgerät ab und vergrössert infolgedessen die trockene Fläche dieses Gerätes, die für den Wärmeaustausch verwendbar ist. Will man dagegen die entgegengesetzte Wirkung erreichen, d.h. eine plötzliche Verminderung oder selbst einen sofortigen Stop thermischer Energie-oder kalorischer Abgabe des Verwendungsgerätes, unterbricht das stromabwärts gelegene Regelungsorgan die Kondensatabführung des G-erätes. Jedoch, um die Wärmeabgabe zu stoppen, ist es notwendig, dieses mit Kondensat zu füllen, also die Wärmeaustauschfläche des Verwendungsgerätes zu tauchen, was die Kondensierung einer Masse oder Menge von Dampf nötig macht, die dem mit Flüssigkeit zu füllenden Volumen entspricht. Da diese Kondensierung nicht sofort erfolgt, wird dafür eine gewisse Zeit benötigt, was sich als momentane, jedoch ungewünschte Wärmeabgabe nach dem Anhalten der Kondensatabführung auswirkt.
Die Erfindung hat im wesentlichen aur Aufgabe, die vorgenannten Mängel zu beheben und schlägt dazu ein neues verbessertes Regelungsverfahren der Wärmeleistung des Nutzungsgerätes vor, mit dem die genannten Wasserschläge und/oder die Verzögerung des Anhaltens der Wärmeabgabe verhindert wird. Zur Lösung dieser technischen Aufgabe ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensate, die durch Zurückhaltung angesammelt und abgekühlt worden sind, in direkte Berührung mit dem heissen Frischdampf nicht kommen können, der in dem genannten Netz zu Kondensatabführung vorhanden ist, so dass man auf diese Weise die Ursache des Auftretens der Wasserschläge unterbindet.
Dieses Ergebnis wird einem anderen Merkmal der Erfindung gemäss dadurch bewirkt, dass selektiv die genannten abgekühlten Kondensate, die von jedem genannten Nutzungsgerät mit regelbaren thermischen Leistungen kommen, wieder erwärmt und auf einer Temperatur gehalten werden, die nahe der Temperatur des Frischdampfes liegt, bevor sie dann in das genannte Kondensatab-
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führungsnetz geschickt werden.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss kann die Erwärmung verhältnismässig sehr schnell oder annähernd sofort erfolgen und daher auf den abfliessenden Kondensatstrom einwirken, der als kontinuierliche oder unterbrochene Strömung aus dem genannten Nutzungsgerät austritt.
Einer abgewandelten Ausführungsform gemäss sammelt man eine Stossmenge aus dem Nutzungsgerät abgeführten Kondensats, vorzugsweise eine Menge, die wenigstens im wesentlichen gleich der maximalen Aufnahmekapazität an Kondensat des Verwendungsgerätes ist, und erwärmt die so angesammelte Kondensatmenge schrittweise oder verhältnismässig langsam.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung, gemäss verwendet man als Heizmittel für diebe Erwärmung Frischdampf, der dem vorgenannten Dampfverteii-ungssystem entnommen worden ist, oder, gemäss einem anderen -Merkmal der Erfindung wird ein unabhängiges Heizmittel benutzt.
Wenn das genannte mit Dampf gespeiste Nutzungsgerät hinsichtlich seiner thermischen oder kalorischen Leistung selektiv durch Regelung der Strömungsmenge der aus dem Gerät abgeführten Kondensate veränderbar ist, vermeidet man ein verzögertes Anhalten der Wärmeabgabe des Nutzungsgerätes, wenn die Verzögerung als Grund eine zeitliche Verlängerung oder Portdauer der Konsation in diesem Gerät hat, indem man einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss eine koordonierte Regelung der Zuführströmung des Dampfes zu diesem Nutzungsgerät schafft.
Einer weiteren Abwandlungsform und einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss kann die Wärmeabgabe des Nutzungsgerätes moduliert werden, indem die Zurückhaltung der Kondensate in diesem Gerät durch eine gleichzeitige oder synchronisierte Regelung der Kondensatabfuhr- bzw. Dampfzufuhrdurchströmmengen vermieden wird,
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um so jede Ansammlung von Kondensaten in dem Nutzungsgerät zu verhindern. Dies weist den Vorteil auf, dass auch eine ungewünschte Erwärmung durch die Ankunft von Dampf, der zum Nutzungsgerät durch den Kondensatabfuhranschluss durch Umlauf darin in entgegengesetzter Richtung zur Strömung der Kondensate aufsteigt, vermieden wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Regelung der Wärmeleistung eines Nutzungsgerätes, das durch wenigstens eine Kondensatabfuhrleitung mit dem genannten Dampfverteilungssystem verbunden ist, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch Mittel, die dieser Kondensatabfuhrleitung zugeordnet sind, um den direkten Kontakt der verhältnismässig kühlen Kondensate, die von diesem Nutzungsgerät kommen, mit dem in dem genannten Kondensatabführleitungsnetz enthaltenen Frischdampf zu verhindern.
Die übliche Regelung für die Kondensate hat auch den Nachteil, daes ;3ie zu träge ist und dass sie nur verwendet werden kann für einen weit dimensionierten Wärmeaustauscher, um nicht die*Gefahr einer vollkommenen Austrocknung des Wärmeaustauschers zu laufen, waa Dampfleckflüsse verursachen würde (diese Gefahr kann gegebenenfalls durch die jedoch verhältnismässig teuere Verwendung einer Regelung mit Doppelimpuls vermieden werden, die gleichzeitig von der Temperatur des Produktes und dem Spiegel der kondensierten Flüssigkeit in dem Wärmeaustauscher bestimmt wird). Dank der Erfindung können auch diese Mangel neben den bereits vorgenannten durch Verwendung einfacher Mittel behoben werden, die bei der Herstellung und dem Bau wirtschaftlich sind und die wirksam und betriebszuverlässig sind.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten Abbildungen näher erläutert. Für die Abbildungen gilt :
- Die Figur 1 zeigt eine Aussenansicht eines Nutzungsgerätes , das einen Wärmeaustauscher mit selektiv regelbarer Wärmeübertragung bildet und mit einem Wiederaufheizmittel für die
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Kondensate gemäss einer ersten Ausführungsform am Ausgang versehen ist;
- Die Figur 2 ist eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch eine abgewandelte Ausführungsform der vorgenannten Kondensatserwärmungsmittel ; und
- Die Figur 3 ähnelt den beiden vorangehenden Figuren, stellt jedoch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der genannten Kondensateerwärmungsmittel dar.
Bei der auf der Figur 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet die Ziffer 1 in allgemeiner Weise ein Uutzungsgerät, das einen Wärmeaustauscher mit zum Beispiel einer Vielzahl von Rohrdurchgängen bildet, dessen Körper oder Verkleidung an seinem oberen Teil einen Stutzen 2 zum Zutritt des Dampfes (der das heisse primäre Medium bildet, das zur Kondensierung abgekühlt werden soll), das mit einer Dampfzuführleitang 3 verbunden ist,, die ihrerseits an eine Leitung zur Speisung mit Dampf angeschlossen ist, die mit dem Dampfzuführleitungsnetz (nicht dargestellt) verbunden ist, und in seinem unteren Bereich wenigstens einen Rohrstutzen für das flüssige Kondensat (das das abgekühlte Medium bildet) besitzt J)er Stutzen4 ist mit der Kondensatabführleitung 5 verbunden, die ihrerseits an das KondensatrückfUhrrohr angeschlossen ist, das mit dem Kondensatabführleitungsnetz (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Das Umlaufgehäuse des Wärmeaustauschers 1 weist wenigstens einen Rohrstutzen 6 zum Zutritt des kühlen Zweitmediums oder zu erwärmenden Kühlmittels, wie kalten Wassers, und wenigstens einen Rohrstutzen 7 als Ausgang für das erwärmte Zweitmedium auf. Der Umlauf der zwei Medien, nämlich des ersten und zweiten Mediums in dem Wärmeaustauscher 1 erfolgt vorteilhafterweise methodisch. (Die gleichen Bezugsziffern bezeichnen Elemente oder Teile die gleich, identisch oder equivalent auf den verschiedenen Figuren der Abbildungen sind).
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In die Kondensat :ixiü.h.!-leitung 5 ist ein Organ 8 zur stromabwärtigen Regelung der Durchströmmenge der Kondensate in an sich bekannter Weise eingebaut. Dieses Regelorgan kann aus einem Ventilhahn oder einem entsprechenden Regelschieber bestehen, der zum Beispiel automatisch ist und in diesem Fall von einem Servomotor oder einem zugeordneten Betätigungszylinder gesteuert wird, dessen Steuerung vorteilhafterweise von einem Betriebsparameter wie zum Beispiel der Momentantemperatur des erwärmten Zweitmediums, das den Wärmeaustauscher 1 durch den Ausgangsstutzen 7 verlässt, abhängt. Ein Anwärmgerät zum Beispiel mit sehr schneller oder praktisch sofortiger Wirkung ist in Reihe mit der Kondensatabführleitung 5 zwischen das Nutzungsgerät 1 und das Regelorgan 8 geschaltet, um praktisch sofort oder wenigstens in einem sehr kurzen Zeitraum die dieses Anwärmgerät kontinuierlich durchströmenden Kondensate zu erwärmen. In einer abgewandelten Form kann dieses Anwärmgerät mit progressiver oder verhält nismäss ig langsamer Wirkung arbeiten und in einen individuellen Pufferbehälter 9 zur Speicherung der aus dem ÜTutzungsgerät 1 austretenden Kondensate eingebaut sein. In diesem Falle ist die Kapazität des Pufferbehälters vorzugsweise im wesentlichen wenigstens gleich dem maximalen Aufnahmevermögen an Kondensat des Nutzungsgerätes 1. Das Anwärmgerät 9 verwendet als Heizmittel zum Beispiel ein Heizmedium, das vorzugsweise aus kondensierbarem, vorteilhafterweise der Ankunftsleitung des Dampfes 3 entnommenem Dampf gebildet wird. Sein Dampfspeisekreis und sein Kondensatabfuhrkreis sind infolgedessen vorteilhafterweise zwischen der Dampfzuführleitung 3 und der Kondensatabführleitung 5 stromabwärts von dem in letzterer Leitung vorgesehenen Regelorgan 8 als Zweigkreis geschaltet. Zu diesem Zwecke weist das Anwärmgerät 9 in seinem oberen Bereich einen Eingangstutzen für den Heizdampf 10, der durch eine Leitung 11 im Punkt 12 an die Dampfankunftsleitung 3 angeschlossen ist, und in seinem unteren Bereich einen Kondensatausgangstutzen 13 auf, der durch eine Leitung 14 im Punkt 15 an die Kondensatabfuhrleitung 5 hinter dem Regelorgan 8 angeschlossen ist. Bei der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist das Anwärmgerät 9 ein Behälter mit doppeltem Heizmantel 16, der in Reihe in den
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genannten Abzweigkreis zwischen die Stutzen zum Dampfzutritt 10 bzw. Kondensataustritt 13 eingebaut ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Doppelmantelbehälter 9 durch einen Hilfswärmeaustauscher 9a, wie in der Figur 2 dargestellt, ersetzt werden, dessen Durchgangsweg für das Heizmedium durch die Rohrstutzen zum Eintritt des Dampfes 10 bzw. zum Austritt des Kondensates 13 in Reihe in den Abzweigkreis 11, 14 eingebaut ist, während der Durchgangsweg des erhitzten Mediums (Kondensat ) in Reihe in die Kondensatabführleitung 5 eingesetzt ist.
Bei einer in der Figur 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das Anwärmgerät 9b ein Behälter, der mit einem unabhängigen Heizmittel 17 versehen ist, das eine Heizrohrschlange, die durch ein Hilfsheizmedium gespeist wird, eine elektrische Heizung oder jedes andere equivalente geeignete Mittel sein kann.
Ein Verschluss- oder Regelorgan, das zum Beispiel ein Sperroder Regelschieber 18 sein kann, kann eventuell in die Dampfankunft sieitung 3 vorzugsweise unterhalb der Anschlussstelle 12 der Leitung 11 in den Figuren 1 und 2 angebracht sein, während ein anderer Schieber oder Regelschieber 19 eventuell in die Dampfentnahmeleitung 11 zwischen der Dampfankunftsieitung 3 und dem Anwärmgerät 9, 9a dieser Figuren eingesetzt sein kann.
Bei den in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen kann der direkte Kontakt von abgekühlten Kondensaten,die von dem ETutzungsgerät 1 kommen, mit dem Frischdampf, der in den KondensatrückfUhrleitungen in den Kondensatabführrohrleitungsnetzen vorhanden ist, durch vorherige Erhitzung der Kondensate vermieden werden.
Das "Vorhandensein von Stromungsregelungsorganen stromaufwärts bzw. stromabwärts vom Nutzungsgerät ermöglicht es insbesondere, jede Verzögerung beim Stoppen der Wärmeabgabe des
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ITutzungsgerätes 1 zu vermeiden. Zu diesem Zwecke besitzt seine Kondensatabführleitung 5 das Organ 8 zur stromabwärtigen Regelung der Strömung der Kondensate und seine Dampfankunftsleitung 3 ein Organ 18 zur stromaufwärtigen Regelung der Dampf strömung, wobei jedes Regelorgan durch einen vorzugsweise automatischen Regelschieber gebildet wird, der von einem Servomotor mit von einem Betriebsparameter des Hutzungsgerätes abhängender Steuerung betätigt wird. Der Ursprung der Sollwerte, die für die zwei Regelungen, stromaufwärts 18 bzw. stromabwärts 8, gewählt werden, kann gleich oder verschieden sein, so dass die zwei Schieber 18, 8 entweder vom gleichen Betriebsparameter oder von zwei verschiedenen Betriebsparametern abhängen. Die Steuerung der zwei Regelorgane 18, 8 kann dementsprechend gemeinsam oder getrennt sein und deren Wirkungen können gleichzeitig oder synchronisiert oder aber zueinander zeitlich versetzt sein. Es ist insbesondere vorteilhaft, Mittel zur gegenseitigen Koordinierung oder zur reziproken Abhängigkeit zwischen den zwei Regelorganen 8, für die Durchströmungmengen der Kondensate in der Kondensatabführleitung 5.Oi^eZ1SeItS und des Dampfes in der Dampf zuführleitung 3 andererseits hinsichtlich einer gleichzeitigen Nutzung der zwei Regelungen vorzusehen, um die Wärmeabgabe des Futzungsgerätes 1 zu modulieren, dabei jedoch die Zurückhaltung oder Ansammlung der Kondensate in diesem Gerät zu vermeiden. Die wesentlichen Organe zur Messung, Messwertaufnahme und Erkennung der Betriebsparameter dieser Regelungen sowie die Organe zur Aussendung der Regelsignale sind in den Abbildungen nicht dargestellt worden.
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Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    [1.-4 Verfahren zur thermischen Regelung eines Nutzungsgerätes mit zum V_y Beispiel indirekter Heizung durch kondensierbaren Dampf, das in ein Verteilungssystem für Frischdampf mit einem Netz trockener Abführung der Kondensate durch Schwerkraft, in dem auch Frischdampf enthalten ist, eingebaut ist, wobei dieses Verfahren vorzugsweise mit durch modulierte Zurückhaltung von Kondensaten selektiv veränderlicher Ansammlung von Kondensat in dem Nutzungsgerät arbeitet und dadurch gekennzeichnet ist, dass verhindert wird, dass die durch Zurückhaltung angesammelten und' abgekühlten Kondensate in direkte Berührung mit dem heissen Frischdampf kommen, der in dem genannten Kondensatabfuhrnetz vorhanden ist.
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man selektiv die genannten abgekühlten Kondensate, die von jedem genannten Nutzungsgerät mit regelbarer Wärmeleistung kommen, erwärmt und auf einer Temperatur hält, die in der Nähe der Temperatur des genannten Frischdampfes liegt, bevor sie in das genannte Kondensatabführnetz geschickt werden.
  3. 3·- Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, ein verhältnismässig sehr schnelles oder nahezu sofortiges Erwärmen des Kondensatabführstromes, der aus dem genannten Nutzungsgerät auströmt.
  4. 4·- Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Sammlung einer Puffermenge von abgeführten Kondensaten, deren Volumen wenigstens im wesentlichen gleich der Kapazität oder maximalen Aufnahmefähigkeit an Kondensaten des genannten Nutzungsgerätes ist, und d u .r c h die progressive oder relativ langsam erfolgende Anwärmung der die genannte Puffermenge bildenden Kondensatmenge.
  5. 5·- Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,dadurch g e -
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    ^- ■■■'-■-■ ■■' ■ -13·-
    kennzeichnet , dass man als Heizmittel Frischdampf verwendet, der dem genannten Dampfverteilungssystem entnommen wird.
  6. 6.- Verfharen nach einem der Ansprüche 2 bis 4> dadurch gekennzeichnet , dass man ein unabhängiges Heizmittel verwendet.
  7. 7.- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche für ein genanntes Nutzungsgerät, das mit Dampf gespeist wird ,und mit durch Regelung der Ausströmmenge der Kondensate aus diesem Gerät selektiv veränderbaren kalorischen Leistungen, gekennzeichnet durch eine koordonierte Regelung der Zuführströmungsmenge an Dampf zu dem Nutzungsgerät.
  8. 8.- Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine gleichzeitig oder synchron erfolgende Wirkung der, Regelungen der Stromungsmengen der Abführung der Kondensate bzw. der Ankunft von Dampf, um jede Ansammlung von Kondensaten in dem genannten Nutzungsgerät zu vermeiden.
  9. 9·- Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche für ein genanntes Nutzungsgerät mit regelbaren thermischen Leistungen, das durch wenigstens eine Kondensatabführleitung mit dem genannten System zur Verteilung von Dampf verbunden ist, gekennzeichnet durch Mittel (9>9a, 9b), die dieser Kondensatabführleitung (5) zugeordnet sind, um den direkten Kontakt der verhältnismässig kalten, von diesem Nutzungsgerät (1) kommenden Kondensate mit dem Frischdampf in dem genannten Netz zur Abführung der Kondensate zu vermeiden.
  10. 10.- Vorrichtung nach Anspruch 9, für ein genanntes Nutzungsgerät mit wenigstens einem Kondensatausgang, der mit einer Kondensatabführleitung verbunden ist, die ein Organ zur Strömungsmengenregelung aufweist, gekennzeichnet durch ein Anwärmgerät (9, 9a, 9b) mit sehr schneller oder progressiver Wirkung, das in Reihe in die genannte Kondensatabführleitung (5)
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    zwischen das genannte Nutzungsgerät (1) und das genannte Regelorgan (8) eingesetzt ist.
  11. 11.- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das genannte Anwärmgerät einen individuellen Pufferbehälter (9, 9b) zur Speicherung von Kondensaten mit einer vorzugsweise wenigstens dem maximalen Aufnahmevermögen an Kondensaten des Futzungsgerätes (1) entsprechenden Kapazität besitzt.
  12. 12.- Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 für ein genanntes Mitzungsgerät mit wenigstens einem Dampfeingang, der an eine Dampfzuführleitung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch ein Anwärmgerät (9, 9a) mit Heizmedium, das vom kondensierbaren Dampf gebildet wird, wobei der Dampfspeisekreis (11) und der Kondensatabfuhrkreis (Η) als Zweigleitung zwischen die genannte Dampfzuführleitung (3) und die genannte Kondensatabführleitung (5) hinter dem in letzterer Leitung (5) vorgesehenen Regelorgan (8) angeschlossen sind.
  13. 13·- Vorrichtung nach Anspruch 12,'dadurch gekenn-. zeichnet, dass das genannte Anwärmgerät ein Behälter (9)' mit doppeltem Heizmantel (16) ist, der in Reihe in den genannten Abzweigkreis (10-15) eingebaut ist.
  14. 14·- Vorrichtung nach Anspruch 12, da d-urch gekennzeichne -t , dass das genannte Anwärmgerät ein Hilfswärmeaustauscher (9a) ist, dessen Durchgangweg für das Heizmedium in Reihe in den genannten Abzweigkreis (10-15) eingebaut ist.
  15. 15·- Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass das genannte Anwärmgerät ein Behälter (9b) ist, der mit einem unabhängigen Heizmittel (17) wie einer mit einem Hilfsheizmedium gespeisten Rohrschlange oder einem Heizwiderstand versehen ist.
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  16. 16.- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15 mit einem Organ zur Regelung der Dampfdurchströmmenge , das in die Leitung zur Zufuhr des Dampfes zu dem genannten Nutzungsgerät eingesetzt ist, gekennzeichnet durch Mittel zur gegenseitigen Koordonierung oder reziproken Abhängigkeit zwischen den Organen zur Regelung der Strömung der Kondensate in der genannten Kondensatabführleitung einerseits und der Strömung des Dampfes in der Dampfzufuhrleitung andererseits.
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