DE425380C - Kupplung fuer elektrische Anlassvorrichtung von Kraftwagen - Google Patents

Kupplung fuer elektrische Anlassvorrichtung von Kraftwagen

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DE425380C
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Germany
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gear
plate
shaft
planetary gear
coupling
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DES67887D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/043Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Kupplung für elektrische Anlaßvorrichtungen von Kraftwagen. Das Hauptpatent 416114 betrifft eine Kupplung für elektrische Anlaßvorrichtungen von Kraftwagen. Das Wesen der Erfindung besteht in einem verschiebbaren Zahnrad, welches auf eine Büchse aufgeschraubt ist, die sich lose auf der Welle eines jeden Planetrades dreht. Dieses Zahnrad verschiebt sich in dem einen oder anderen Sinn auf dieser Büchse je nach der Richtung der Kräfte, die darauf einwirken, und zwar derart, daß das Zahnrad bei dem Anlassen mit einem Zahnkranz zum Eingriff kommt und auf diesem abrollt und auf diese Weise eine geeignete Cbersetzung zwischen der Motorwelle und der Welle der elektrischen Maschine sichert. Bei dem Gang der elektrischen Maschine als Dynamomaschine dagegen tritt das Zahnrad aus dem Zahnkranz aus und gestattet so der Motorwelle, sich unmittelbar mit der Welle der elektrischen Maschine zu kuppeln.
  • Bei einer Ausführungsform der Kupplung ist die Welle jedes Planetrades in einem Ring befestigt, der konzentrisch auf einer Trommel sitzt, die mit der Welle der elektrischen Maschine verbunden ist, wobei ein Freilauf zwischen dem Ring und der Trommel derart angeordnet ist, daß bei dem Anlassen der Ring sich frei gegenüber der Trommel dreht, wodurch man zwischen der Welle des Explosionsmotors und der Welle der elektrischen Maschine die gewünschte übersetzung erzielen kann. Bei dem gewöhnlichen Betrieb dagegen ist der Ring mit der Trommel durch den Freilauf verkeilt, wodurch eine unmittelbare Kupplung der Motorwelle 2 und der Welle i der elektrischen Maschine erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an der vorstehend beschriebenen Kupplung. Diese Verbesserungen haben insbesondere den Zweck, die Herstellung dieser Kupplungen dadurch zu vereinfachen, indem der ganze Freilauf in der obenerwähnten Ausführungsform fortgelassen wird.
  • Das «lesen der Erfindung besteht darin, daß das verschiebbare Zahnrad, welches auf eine Büchse aufgeschraubt ist, die sich lose auf der Welle jedes Planetrades dreht, nach dem Anlassen des Explosionsmotors mit einem Element selbsttätig in Eingriff kommt, welches mit der Planeträderplatte fest verbunden ist. Hierdurch wird das verschiebbare Zahnrad, seine Schraube und das Planetrad verhindert, sich gegenüber dieser Platte zu drehen; auf diese Weise erreicht man die unmittelbare Kupplung zwischen der Welle des Explosionsmotors und der Welle der elektrischen Maschine, die dann als Dynamomaschine wirkt.
  • Die Erfindung erstrekt sich auch auf andere weiter unten beschriebene :Merkmale und auf deren Kombinationen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein achsialer Längsschnitt durch die Kupplung.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt nach der gebrochenen Linie 2-2 in Abb. i.
  • Abb.3 ist eine Ansicht des verschiebbaren Zahnrades und seiner Verbindungsmittel mit der Planetradscheibe.
  • Abb. 4 ist eine Endansicht des an der Planeträderscheibe befestigten Verbindungsstücks.
  • Die Hohlwelle 3o, auf welcher der Anker 3 i der elektrischen Maschine befestigt ist, ruht in zwei Kugellagern 3 2 und 33.
  • Eine volle Welle i, die an ihrem Außenende mit Mitteln (z. B. einem Keil 3¢) versehen ist, welche das Aufsetzen einer Anlaßkurbel gestatten, ist mit der Hohlwelle 30 des Ankers 3 i durch einen Längskeil 49 verbunden, welcher der Welle i gestattet, in der Hohlwelle zu gleiten, während sie ständig gegen Drehung in der Hohlwelle gesichert ist, so daß beide Wellen nur gemeinsam umlaufen können.
  • Die volle Welle i trägt an ihrem Innenende eine Stirnradverzahnung .4, mit der die Planeträder 5 im Eingriff stehen.
  • Kupplungszähne 19 sind am Ende der vollen Welle i angeordnet und können in Eingriff mit entsprechenden Zähnen 18 der Welle 2 des Explosionsmotors kommen. Eine zusammengedrückte Feder 2o ist zwischen der vollen Welle i und der Welle 2 des Explosionsmotors angeordnet; sie ist ständig bestrebt, diese beiden Wellen voneinander entfernt zu halten, wie dies in Abb. i dargestellt ist.
  • Jedes Planetrad 5 ist auf eine Büchse 6 aufgekeilt, die ein Gewinde mit starker Steigung trägt, welches ein- oder mehrgängig sein kann. Die Büchse 6 kann sich frei auf der Welle 7 drehen, die mit dem einen Ende in der Planetradscheibe 2 i befestigt ist, die mit der Welle 2 des Explosionsmotors fest verbunden ist. Das andere Ende der Welle 7 ragt in eine Platte 35 hinein. Die beiden Platten 21 und 35 sind an einem gemeinsamen Teil 36 ausgebildet, dessen mittlerer Teil die verschiedenen Organe der Übertragungsvorrichtung mit Bezug auf die Kupplungsachse in das Gleichgewicht bringt. Dieser Mittelteil ist ausgefräst, um einen Hohlraum :18 zur Aufnahme dieser verschiedenen Organe zu schaffen (Abb. 2). Eine Feder 22 ist zwischen die Gewindebüchse 6 und 'die Pianetradscheibe 21 eingeschaltet und ist ständig bestrebt, die Büchse von dieser Scheibe entfernt zu halten.
  • Ein Zahnrad 9 ist auf die Schraube 6 aufgeschraubt und kann sich von dem einen Ende dieser Schraube nach dem anderen verschieben. Dieses Zahnrad besitzt auf der einen Fläche Einschnitte 37, die mit Zähnen 38 in Eingriff kommen können, welche auf einer zylindrischen Verlängerung ¢o der Platte 35 ausgebildet sind.
  • Federn 39 sind mittels Schrauben .l1 auf dem verschiebbaren Zahnrad g befestigt und können eine Reibwirkung auf den Außenumfang der Verlängerung 4o der Flatte 35 ausüben.
  • Ein Planetzahnkranz iti ist in dem Gehäuse der Kupplung befestigt; mit seiner Verzahnung kann das verschiebbare Zahnrad 9 in Eingriff kommen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise: a) Zunächst muß die als Anlasser wirkende elektrische Maschine die Welle 2 des Explosionsmotors mit einer verminderten Geschwindigkeit mitnehmen.
  • Es ist angenommen, daß die Kupplung sich in Ruhe in der in Abb. i dargestellten Lage befindet, wobei das verschiebbare Zahnrad 9 mit seinen Einschnitten 37 mit den Zähnen 38 der Verlängerung 4o der Platte 35 im Eingriff steht.
  • Man schaltet nun den Strom der elektrischen Maschine ein, die Hohlwelle 30 nimmt mit Hilfe der Längskeile 49 die Vollwelle i im Sinne des Pfeiles 42 mit.
  • Die Verzahnung .4 der Welle i setzt das Planetrad 5 und' die mit diesem Planetrad verkeilte Schraube 6 in Bewegung: diese beiden Teile drehen sich frei auf der Achse 7, da die Schraube 6 auf dieser Achse nicht befestigt ist.
  • Da die Schraube 6 umläuft, ohne sich in achsialer Richtung zu verschieben, so veraniaßt sie eine Verschiebung des Zahnrades 9 im Sinne des Pfeiles 44, ohne dieses Zahnrad zu drehen.
  • Übrigens kann sich dieses Zahnrad zu Beginn der Verschiebung nicht drehen, da seine Einschnitte 37 noch mit den Zähnen 38 der Platte :35 zusammenwirken, welche mit der Planetradscheibe 2 i und der Motorwelle 2 fest verbunden und infolgedessen nie diese unbeweglich ist.
  • Das verschiebbare Zahnrad 9 tritt aus dem Bereich der Zähne 38 heraus, aber die Einwirkung dieser Zähne wird durch die Federn 39 verlängert, die auf der festen Verlängerung 4o der Platte 3 5 schleifen und das Zahnrad 9 bremsen, indem sie es verhindern, sich um seine Achse zu drehen.
  • Das Zahnrad 9 verschiebt sich in Richtung des Pfeiles 44 und kommt so zum Eingriff mit dem festen Zahnkranz. i o, der ebenfalls eine Drehung des Rades 9 um dessen Achse verhindert.
  • Schließlich drückt das Zahnrad 9 die elastische Scheibe --,5 auf dem Planetrad 5 zusammen, wodurch jeder Stoß zwischen diesen beiden Teilen vermieden wird. Das Zahnrad 9 legt sich so gegen das Planctrad 5; jede Verschiebung des Zahnrades 9 in Richtung des Pfeiles 44 hört also auf. Das am Ende seiner Längsverschiebung angelangte Zahnrad 9 ist mit dem Planetrad 5 gekuppelt und beginnt mit diesem gemeinsam auf dem Zahnkranz to abzurollen, wobei es die Welle 7 um die Welle i dreht.
  • Die Welle 7 nimmt die Planetradscheibe 2 1 und die Welle 2 des Explosionsmotors mit einer verminderten Geschwindigkeit mit, welche eine Funktion der verschiedenen Durchmesser des so gebildeten Planetradsystems ist.
  • b-) Wenn der Explosionsmotor anspringt, so beginnt die Welle 2 sich in demselben Sinn zu drehen wie vorher, aber ihre Geschwindigkeit ist wesentlich größer; sie nimmt hierbei ihrerseits die Planetradscheibe 2 i und die Achse ; des Planetrades mit.
  • Unter diesen Bedingungen ändert die Reaktion des festen Zahnkranzes io auf das verschiebbare Zahnrad 9 ihre Richtung. Überdies rollt das Planetrad 5 auf der festen Verzahnung 4 ab und nimmt bei ihrer Drehung die Schraube 6 in solcher Richtung mit, daß die Reaktion dieser Schraube auf das Zahnrad 9 eine Verschiebung dieses Zahnrades entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 44 hervorruft. Nachdem das Zahnrad 9 aus dem Bereich des Zahnkranzes io gelangt ist, treffen seine Federn 39 auf die Verlängerung 40 der Platte 35, wodurch das verschiebbare Zahnrad 9 verhindert wird, sich gegenüber der Platte zu drehen.
  • Das Zahnrad 9 setzt seine Verschiebung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 44 fort, und schließlich greifen seine Einschnitte 37 in die Zähne 38 der Platte 35 ein.
  • Dieser Eingriff erfolgt ohne Schwierigkeit, selbst wenn die Einschnitte 37 sich nicht genau den Zähnen 38 gegenüber befinden. In diesem Falle nämlich trifft das Zahnrad 9 gegen die Verlängerung 4o der Platte 35. Die Verschiebung des Zahnrades 9 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 44 hört also auf, und das Zahnrad dreht sich um seine eigene Achse bis zu dem Augenblick, wo die Einschnitte 37 in die Zähne 38 eingreifen, wodurch das Zahnrad 9 mit der Platte 3 5 gekuppelt wird. Infolgedessen können das Zahnrad 9, seine Schraube 6 und das Planetrad 5 sich nicht mehr gegenüber den Platten 35, 2 1 drehen, welche daher unmittelbar durch die Verzahnung .l die volle Welle i, die hohle Welle 3o und den Anker 31 mitnehmen. Es wird auf diese Weise die unmittelbare Kupplung zwischen der Welle 2 des Explosionsmotors und der Welle der elektrischen Maschine verwirklicht, die als Dynamomaschine wirkt und die Akkumulatorenbatterie aufladet.
  • c; Wenn eine Störung an dem Anlasser oder an der Akkumulatorenbatterie auftritt, so genügt es, eine Handkurbel mittels des Keiles 34 auf der vollen Welle i zu befestigen und diese Welle in Richtung des Pfeiles 45 zu verschieben. Die Feder 2o wird hierbei zusammengedrückt, und die Zähne i 9 der Welle i kommen zum Eingriff mit den entsprechenden Zähnen 18 der Welle 2. Man kann alsdann von Hand die Wellen i und z drehen, wodurch das Anlassen des Explosionsmotors in der gewöhnlichen Weise erreicht wird.
  • Wenn man die Handkurbel losläßt, so kehrt die Welle i selbsttätig in die Stellung gemäß Abb. i unter Wirkung der Feder 2o zurück.
  • Die vorstehend beispielsweise beschriebenen Vorrichtungen können zahlreiche Veränderungen erfahren, auf die sich der Schutz der Erfindung ebenfalls erstrecken soll. Beispielsweise kann man die Federn 39 durch jedes beliebige andere Bremsorgan ersetzen, welches auf dem verschiebbaren Zahnrad 9 befestigt und mit der mit der Planetradscheibe 21 verbundenen Platte 35 im Eingriff bleibt während der Zeit, wo das Zahnrad 9 weder mit dem Zahnkranz io noch mit der Platte 35 im Eingriff ist, die mit der Planetradplatte 21 aus einem Stück besteht. Das Zahnrad 9 wird also immer verhindert, sich um seine Achse zu drehen, und es ist stets bestrebt, in dem einen oder in dem anderen Sinn je nach der betrachteten Drehrichtung sich zu verschieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplung für elektrische Anlaßvorrichtungen von Kraftwagen nach Patent q.1611¢, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zahnrad (9) während seiner Verschiebung auf der Büchse (6) nach dem Anlassen des Explosionsmotors zum Eingriff mit einer Platte (35) kommt, die mit der Planetradplatte fest verbunden ist, so daß das Zahnrad (9), seine Schraube (6) und das Planetrad (5) gehindert werden, sich gegenüber der Planetradplatte (21) zu drehen, wodurch die unmittelbare Kupplung zwischen der Welle (2) des Explosionsmotors und der Welle (i, 3o) der elektrischen Maschine gesichert wird, die alsdann als Dynamomaschine arbeitet.
  2. 2. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) jedes Planetrades an dem einen Ende von der Planetradscheibe (21) und an dem anderen Ende von einer Platte (35) getragen wird, die fest mit der Planetradscheibe (21) verbunden ist, während die Büchse (6), auf welche das verschiebbare Zahnrad (9) aufgeschraubt ist, zwischen diesen beiden Platten (221,35) sitzt, und das Zahnrad (9) mit der zweiten Platte (35) zum Eingriff kommt, wenn die elektrische Maschine als Dynamomaschine wirkt.
  3. 3. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (21, 35) an demselben Stück (36) ausgebildet sind, dessen mittlerer Teil die verschiedenen Organe der Übertragungsvorrichtung mit Bezug auf die Achse der Kupplung zum Ausgleich bringt und daß dieser mittlere Teil (bei 48) ausgefräst ist, um einen Raum für die Unterbringung dieser verschiedenen Teile zu schaffen. q..
  4. Ausführungsform der Kupplungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zahnrad (9) durch Einschnitte und Zähne (37, 38) mit der Platte (35) zum Eingriff kommt, die mit der Planetradscheibe (21) fest verbunden ist, wobei diese Einschnitte und Zähne gleichzeitig die bewegliche Verbindung zwischen diesen beiden Teilen (9,35) und die Führung des Zahnrades (9) am Beginn und am Ende seiner Verschiebung parallel zu seiner Achse (7) sichern.
  5. 5. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zahnrad (9) in an sich bekannter Weise mit Bremsorganen (39) versehen ist, die mit der Platte (35) im Eingriff bleiben, während der Zeit, wo das Zahnrad (9) weder im Eingriff mit dem Zahnkranz (io) noch mit der Platte (35) ist, so daß das Zahnrad (9) immer verhindert ist, sich um seine Achse zu drehen, und bestrebt ist, stets in dem einen oder in dem anderen Sinn je nach der betrachteten Drehrichtung sich zu verschieben.
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