DE425266C - Walzverfahren - Google Patents

Walzverfahren

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DE425266C
DE425266C DEV19109D DEV0019109D DE425266C DE 425266 C DE425266 C DE 425266C DE V19109 D DEV19109 D DE V19109D DE V0019109 D DEV0019109 D DE V0019109D DE 425266 C DE425266 C DE 425266C
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Germany
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rolling
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guide body
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caliber
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Expired
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DEV19109D
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LUDWIG VERMAETEN
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LUDWIG VERMAETEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzverfahren. Die Bestrebungen, den Walzprozeß von der Bedienung unabhängiger zu machen und dadurch zu verbilligen, andererseits aber die Leistungen zu erhöhen, haben dazu geführt daß man auf den meisten Hüttenwerken zur Verwendung kontinuierlich arbeitender Walzwerke übergegangen ist.
  • Bei derartigen kontinuierlichen Walzwerken durchläuft das Walzgut eine größere Anzahl von hintereinander angeordneten einfachen Duowalzgerüsten in gerader Richtung, wobei die Walzgeschwindigkeit von Gerüst zu Gerüst der Querschnittsabnahme entsprechend gesteigert wird. .
  • Obwohl die Verwendungsmöglichkeit dieser Walzwerke eine sehr vielseitige ist, so hat man sich doch in der Praxis darauf beschränkt, dieselben hauptsächlich als Vorwalzwerke in Verbindung mit der eigentlichen Fertigstraße, meist Mittel-. Fein- und Drahtstraße, zu betreiben.
  • Für die Erzeugung nur wenig voneinander abweichender Querschnittsformen und großen Auftragsbeständen können mit diesen '\7v'alzwerken gute Leistungen erzielt werden.
  • In den meisten Fällen ist jedoch das Walzprogramm der angegliederten Fertigstraße derart ausgedehnt und abwechslungsreich, daß die geringe Anzahl von Querschnitten, welche die kontinuierliche Vorstraße hervorbringt, für die -Fertigstraße nicht ausreichen können. Im allgemeinen liegen der Vorstraße zwei verschieden große Vorstoffe als Ausgangsquerschnitt zugrunde, von welchen jeder einzelne nach Durchlaufen sämtlicher Walzgerüste einen Auslaufquerschnitt von bestimmtem Außenmaße liefert. Man hilft sich nun damit, daß man im Bedarfsfalle einen größeren Querschnitt aus einem der vorhergehenden Gerüste herausholt, indem man dieses durch die nachfolgenden Gerüste leer, d. h. ohne Druck, durchlaufen läßt. Diese Walzart ist aber insofern von Nachteil, weil die betreffenden Walzgerüste, ohne Nutzarbeit zu leisten, ständig mitlaufen und mit Rücksicht auf die hohen Umlaufzahlen der Walzen einen beträchtlichen Kraftaufwand für sich in Anspruch nehmen.
  • Es sind aber noch andere schwerwiegende Hindernisse, welche einer allgemeinen Verbreitung dieser Walzwerke im Wege stehen. jedes Walzgerüst erfordert für sich ein eigenes Kammwalzgerüst nebst Geschwindigkeitsvorgelege, was abgesehen von den Kraftverlusten, welche in den vielen Walz- und Kammwalzgerüsten sowie Vorgelegen zur Auswirkung kommen, eine ganz. wesentliche Erhöhung der Anlagekosten mit sich bringt. Auch die Instandhaltung und der Schmiermittelverbrauch bedingen ebenfalls bedeutend erhöhte Kosten.
  • Eine andere bekannte. von dem erwähnten Verfahren ganz abweichende Walzart besteht darin, daß das Walzgut auf Triowalzgerüsten mittels drallförmig verwundener Umführungsrinnen von einem Kaliber zum nächstfolgenden bzw. von einem Walzgerüst zum anderen umgeführt wird. je nach der Anzahl der aufeinanderfolgenden Kaliber kommen zwei bis drei Walzgerüste, welche seitlich nebeneinandergestellt sind und einen gemeinsamen Antrieb haben, zur Verwendung. Da bei diesem Walzverfahren die Walzgeschwindigkeit konstant ist, muß der Stab aus der zwangläutigen Bahn der Umführungsrinne leicht herausspringen können. Zu diesem Zweck muß die Umführungsbahn in seitlicher Richtung verlaufen. Aus diesem Grunde ist die 9.nzahl der Kaliber, welche in einem Gerüst umgeführt werden können, nur sehr beschränkt und wird unter den üblichen Verhältnissen höchstens drei Durchgänge zulassen,. Das Umstellen der einzelnen Umführungsrinnen von einer Kaliberreihe auf eine andere nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und erfordert für einen störungsfreien Walzvorgang große Sorgfalt und fachkundige Bedienung.
  • Die Erfindung schafft nun ein Walzverfahren, das die Nachteile der bekannten Verfahren-beseitizt.-Das Neue besteht darin, daß die Querschnittsverminderung des Walzgutes in einem einzigen Doppelduowalzgerüst kontinuierlich erfolgt, derart, daß das Walzgut mit Hilfe eines Leitkörpers sowie von Umführungsrinnen selbsttätig in bestimmter Reihenfolge den einzelnen Reduzierkalibern des oberen und unteren Walzenpaares zugeführt wird.
  • Auf diese Weise werden, da nur ein einziges Walzgerüst -erforderlich ist, zunächst die Anlagekosten in erheblichem Maße verbilligt.
  • Um die Erzeugungsmöglichkeiten zu vergrößern und für die Fertigstraße verschieden große Ansteckquerschnitte zu erhalten, ist es vorteilhaft, daß die vom Ansteck- bis zum Endquerschnitt eines Walzstabes erforderlichen Kaliber der beiden Walzenpaare des Doppelduogerüs-tes zu einer vom Leitkörper selbsttätig bedienten Gruppe zusammengefaßt sind, wobei im gleichen Gerüst auch verschiedene Gruppen von Reduzierkalibern für verschieden große Querschnitte des Ausgangsmaterials angeordnet sein können.
  • Neben der Querschnittsverminderung kann durch die Gruppe der Reduzierkaliber dass Walzgut im gleichen Doppelduogerüst in einer beliebigen Anzahl von weiteren Stichen halbkontinuierlich in die für das Weiterwalzen auf der Fertigstraße erforderlichen Anfangsquerschnitte umgewandelt werden.
  • Zur Vervollkommnung der Durchführung des Walzvorganges mit geringer Bedienungsmannschaft wird nach der Erfindung ein Leitkörper verwendet, der in wagerechter Richtung vor das jeweilige Ansteckkaliber der einzelnen Reduziergruppen verschiebbar angeordnet ist und der aus einer Ansteckführungsrinne für das Anstichkaliber, einer oberen Führungsbahn, die das vom oberen Walzenpaar austretende Walzgut aufnimmt, einer Rutsche und einer Kant- und Einführmulde besteht. Auf diese Weise sind die bekannten umständlichen Hilfseinrichtungen, wie Hebetische, Kipptische, Seitenschlepper u. dgl., entbehrlich, da das Walzgut nunmehr selbsttätig ohne Bedienungshandlungen seinen Weg zu den einzelnen Kalibern in der festgelegten Reihenfolge nimmt.
  • Der Zuführungsrollgang vor dem Gerüst ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß der Walzstab in den unteren Mulden des Leitkörpers auf Zuführungsrollen auflicgt, welche durch Aussparungen im Leitkörper in das Innere der Mulden hineinragen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des neuen Verfahrens schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i ein Doppelduogerüst mit den erforderlichen Hilfseinrichtungen in Ansicht und teilweisem Schnitt, während Abb.2 eine Draufsicht hierzu wiedergibt. Abb.3 stellt in vergrößertem Maßstab die Kaliber der Ober- und Unterwalzen mit vor der rechten Reduziergruppe stehendem Leitkörper dar.
  • Abb. q. zeigt die gleichen Kaliber mit vor die linke -Reduziergruppe verschobenem Leitkörper.
  • i ist das Walzgerüst, in welchem das Oberwalzenpaar 2 und 2' sowie das Unterwalzen-, paar 3 und 3' angeordnet werden. ¢ sind die Anstellvorrichtungen für die beiden Oberwalzen des Doppelduogerüstes. Vor den einzelnen Kalibern des unteren Walzenpaares befinden sich vor jedem Kaliber Einführungsgehäusre 5 und hinter den Walzen Abstreicher i . Umführungs.zinn.en 8, die an Balken 9, welche zwischen den beiden Walzenständern gelagert sind, durch Schrauben i o befcstigt werden, dienen zur Führung des Walzgutes vom unteren zum oberen Walzenpaar, während Führingskinnen 6 den Über= gang des aus den oberen Walzen austretenden Stabes zu dem Rollgang vermitteln. Letzterer besteht aus Rahmen i i, in welchen die Rollen i z sowie die für die Kaliber c und c' mit Führungsbunden 16 versehenen Treibrollen 15 gelagert sind. Auf Traversen 14 zwischen den beiden Rollgangsrahmen ruht der Leitkörper 13, der mit Hilfe des Kranes oder in sonst geeigneter Weise auf den Traversen verschoben werden kann. Der Leitkörper besteht aus der Ansteckführungsrinne 18, der oberen Führungsbahn i9, der Rutsche 2o und der Kant- und Einführungsmulde 21.
  • Die rechte Gruppe der zur Querschnittsverminderung bestimmten Reduzierkaliber im oberen und unteren Walzenpaar ist mit a, b, c, d bezeichnet, während die Kaliber der linken Reduziergruppe die Bezeichnungen a', b', c', d' aufweisen. Außerdem sind in den Walzenpaaren noch die Umwandlungskaliber e, e', sowie k, A', 1, l', i, J' vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise des neuen Walzverfahrens gestaltet sich folgendermaßen. Der auf dem Zuführungsrollgang ankommende Walzstab wird in der Einführungsmulde 18 des Leitkörpers 13 mittels der Aussparungen 17, von den Rollen erfaßt und einem Einführungsgehäuse 5 zugeführt. Nachdem er von dem Kaliber a des unteren Walzenpaares 3 und 3' gefaßt worden ist, wird er zwischen den Unterwalzen durchgezogen, wobei sein aus diesen Walzen austretendes Ende durch die Umführungsrinne 8 unmittelbar in das Kaliber b der mit einer der Querschnittsverminderung entsprechend erhöhten Geschwindigkeit laufenden Oberwalze z und a' einläuft. Aus dem Kaliber b, auf die obere Führungsbahn i g- auslaufend, rutscht der Stab, sobald sein Ende das Kaliber b verlassen hat und die dem Stab innewohnende lebendige Kraft aufgehoben ist, auf der schrägen Bahn 2o des Leitkörpers in die Kant-und Einführmulde 2i, wo er nach- Kantung durch den. im gleichen Drehsinn wie bisher weiter laufenden Zuführungsrollgang selbsttätig die Mulde z i entlang über die Treibrollen 15 dem Kaliber c der Unterwalzen zugeführt wird. Der Lauf des Stabes ist in der Zeichnung durch Pfeile hervorgehoben. Nach Durchgang durch das Kaliber c gelangt das vordere Stabende durch die Umführungsrinne 8 selbsttätig zum letzten Kaliber d der Reduziergruppe. Aus den Kalibern d, d' der Oberwalzen a und a' austretend, fällt der Stab in die Kant- und Führungsmulde a i herab und wird nunmehr mit entgegengesetzt laufendem Rollgang aus dem Bereich des Leitkörpers herausgezogen und mit Hilfe von zweckmäßig versenkt angeordneten Querschleppeinrichtungen vor die Gruppe der Umwandlungskaliber g', e, e', g geschoben. Nach einem Durchgang durch das Kaliber e oder e' gelangt der Stab zur Fertigstraße.
  • Ist eine weitere Querschnittsverminderung erforderlich, dann wird der Stab aus dem Kaliber e oder e' durch eine inzwischen angebrachte Umführungsrinne zu den entsprechenden Kalibern f oder f' des oberen Walzenpaares z, a' gebracht. Beim Austreten aus diesen fällt der Stab vor der Walze auf den Rollgang herab und wird hierauf durch ein in der Reihenfolge liegendes Kaliber g oder g' an die Fertigstraße abgegeben.
  • Erfordert nun das Walzprogramm der Fertigstraße ein anderes Ausgangsmaterial als das bisher von der Reduziergruppe a,. b, c, d gelieferte, so wird der Leitkörper mit Hilfe eines Kanes auf den Traversen i4. verschoben, bis- die Einführungsmulde 18 vor das Anstichkaliber der Reduziergruppe a', b', c', d' zu stehen kommt. Der Walzvorgang wiederholt sich dann in genau gleicher Weise, wobei die bisher vom Leitkörper verdeckten Kaliber h, h', j, j' zur Umwandlungsarbeit herangezogen werden.
  • Anzahl und Anordnung der Reduzier- und Umwandlungskahber sind für das Wesen der Erfindung belanglos, ebenso die Art und Beschaffenheit des Walzgutes.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE_ i. Kontinuierliches Walzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderung des Walzgutes in einem einzigen Doppelduowalzgerüst erfolgt, derart, daß das Walzgut mit Hilfe eines. Leitkörpers sowie von Umführungsrinnen selbsttätig in bestimmter Reihenfolge den einzelnen Reduzierkalibern des oberen und unteren Walzenpaares- zugeführt wird. z. Walzverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Querschnittsverminderung durch die Gruppe der Reduzierkaliber im gleichen Doppelduogerüst das Walzgut in einer beliebigen Anzahl von weiteren Stichen halbkontinuierlich in die für das Weiterwalzen auf der Fertigstraße erforderlichen Anfangsquerschnitte umgewandelt wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ansteck- bis zum Endquerschnitt eines Walzstabes erforderlichen KaLber der beiden Walzenpaare des Doppelduogerüstes zu einer von einem Leitkörper selbsttätig bedienten Gruppe (a, b, c, d) zusammengefaßt sind, wobei im gleichen Gerüst auch verschiedene Gruppen von Reduzierkalibern für verschieden große Querschnitte des Ausgangsmaterials angeordnet sein können. q.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in wagerechter Richtung vor das jeweilige Ansteckkaliber der einzelnen Reduz:ergruppen verschiebbaren Leitkörper (i3), der aus der Ansteckführungs-rinne (i8), der oberen Führungsbahn (ig), der Rutsche (2o) und der Kant- und Einführmulde (21) besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Walzstab in den Mulden (18 und 21) auf Zuführungsrollen aufliegt, welche durch Aussparungen im Leitkörper in das Innere der Mulden hineinragen.
DEV19109D 1924-04-18 1924-04-18 Walzverfahren Expired DE425266C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915803C (de) * 1951-02-10 1954-07-29 Banning Ag J Vorrichtung zum Umfuehren von Knueppeln von einem Kaliber eines Walzgeruestes zu einem folgenden Kaliber
DE1220373B (de) * 1962-03-22 1966-07-07 Demag Ag Trio-Vorstrasse mit einem mindestens zwei Kantwaende enthaltenden, betriebsmaessig feststehenden Kantsystem
CN107649523A (zh) * 2017-09-04 2018-02-02 中冶南方工程技术有限公司 带钢检查站及其使用方法

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DE1220373B (de) * 1962-03-22 1966-07-07 Demag Ag Trio-Vorstrasse mit einem mindestens zwei Kantwaende enthaltenden, betriebsmaessig feststehenden Kantsystem
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