DE3624118A1 - Verfahren zur vorbereitung einer kraftfahrzeugscheibe fuer den einbau - Google Patents

Verfahren zur vorbereitung einer kraftfahrzeugscheibe fuer den einbau

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DE3624118A1
DE3624118A1 DE19863624118 DE3624118A DE3624118A1 DE 3624118 A1 DE3624118 A1 DE 3624118A1 DE 19863624118 DE19863624118 DE 19863624118 DE 3624118 A DE3624118 A DE 3624118A DE 3624118 A1 DE3624118 A1 DE 3624118A1
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DE19863624118
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Karl-Heinz Kamps
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Flachglas Wernberg GmbH
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • E05F11/385Fixing of window glass to the carrier of the operating mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/26Form or shape
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Vor­ bereitung einer im Kraftfahrzeug heb- und senkbaren Kraftfahrzeug­ scheibe für den Einbau, wobei auf die maßgenau vorgeformte Kraft­ fahrzeugscheibe zumindest ein erhabenes Formschlußelement aus Glas­ fritte aufgebracht und auf dieses Formschlußelement ein mit komple­ mentären Formschlußgegenelementen versehener Anschlußbeschlag für die Bewegungsmechanismen aufgesetzt wird.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (DE-OS 31 10 914) soll durch den Formschluß eine Klebeverbindung vermieden werden. Die Klebeverbindung wird als nachteilig angesehen. Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren kann das Formschlußelement aus Glasfritte oder Glaskeramik, aber auch aus Epoxyharz bestehen. Das bedeutet, daß die einzelnen Kraftfahrzeugscheiben vermessen und nach Maßgabe der Vermessung mit dem Formschlußelement versehen werden müssen. Das ist nicht leicht mit der Genauigkeit durchführbar, die erforderlich ist, damit beim Einbau der mit dem Anschlußbeschlag ausgerüsteten Kraftfahrzeugscheibe die bereits eingebauten Bewegungsmechanismen ohne weiteres angeschlossen werden können. Die Formschlußelemente selbst bestehen in geometrischer Hinsicht aus mehreren, zum Kraft­ fahrzeugscheibenrand parallelen Streifen. Der Anschlußbeschlag mit den Formschlußgegenelementen ist in Richtung dieser Streifen auf­ schiebbar. Formschlußelement und Fomschlußgegenelement wechsel­ wirken nicht bewegungsfrei miteinander. Es bleibt vielmehr in Rich­ tung der Streifen ein linearer Bewegungsfreiheitsgrad. Das kann selbst bei Befestigung des Anschlußbeschlages mit großer Klemmkraft zu störenden Verschiebungen führen, wenn die Kraftfahrzeugscheibe beim Betrieb des Kraftfahrzeuges die oft erheblichen dynamischen Be­ anspruchungen aufzunehmen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vorbe­ reiten einer im Kraftfahrzeug heb- und senkbaren Kraftfahrzeugscheibe anzugeben, welches sicherstellt, daß sich der Anschlußbeschlag gegen­ über der Kraftfahrzeugscheibe auch bei extremen Beanspruchungen nicht mehr verschieben kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß auf die Kraft­ fahrzeugscheibe mit Hilfe einer angepaßten, als Siebdruckschablone mit vermessenem Druckbereich ausgebildeten Lehre zunächst ein haft­ vermittelndes Vorelement für bewegungsfrei wechselwirkende Form­ schluß- und Formschlußgegenelemente aufgebracht wird, daß dieses Vorelement mit Glasfritte bestreut sowie diese mit der Kraftfahrzeug­ scheibe sowie mit sich selbst zu dem Formschlußelement versintert wird und daß auf dieses Formschlußelement der Anschlußbeschlag unter Zwischenschaltung eines zwischen Kraftfahrzeugscheibe und An­ schlußbeschlag wirkenden Klebers mit seinem Formschlußgegenelement aufgesetzt wird. Bewegungsfrei besagt, daß ein Bewegungsfreiheits­ grad nicht eingerichtet ist. Übliche Toleranzen sind vorgesehen. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Klebeverbin­ dung zwischen Kraftfahrzeugscheibe und Anschlußbeschlag frei von den bisher befürchteten Nachteilen ist, wenn sichergestellt ist, daß der Kleber beim Aushärten keine störenden Beanspruchungen, insbe­ sondere keine Schubbeanspruchungen erfährt. Erfindungsgemäß wird daher in an sich bekannter Weise mit einem Kleber gearbeitet. Daß der Kleber beim Aushärten keine störenden Beanspruchungen erfährt, erreicht die Erfindung, weil das Formschlußelement und das Form­ schlußgegenelement bewegungsfrei wechselwirken. Letzteres wiederum kann eingerichtet werden, weil das Formschlußelement mit Hilfe einer Lehre, nämlich mit Hilfe der der Kraftfahrzeugscheibe angepaßten Siebdruckschablone, sehr genau positioniert und sehr genau geformt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann mit einem kreisförmig geschlossenen Formschlußelement und einem darin einfassenden Formschlußgegenele­ ment gearbeitet werden. Es kann aber auch mit einem U-förmig oder V-förmig zum Kraftfahrzeugscheibenrand hin geschlossenen Formschluß­ element und einem darin einfassenden Gegenelement gearbeitet werden. Es versteht sich, daß das Formschlußelement sowie das Formschluß­ gegenelement mit dem Anschlußbeschlag als Rasteinrichtung ausgebil­ det werden können. In diesem Falle kann der Anschlußbeschlag ein­ stückig ausgebildet sein. Grundsätzlich kann er jedoch auch aus zwei aufeinandergesetzten Bauteilen bestehen. Im Rahmen der Erfin­ dung sind alle siebdruckfähigen Pasten geeignet, die nicht zu schnell trocknen. Bevorzugt sind Glasemails oder Lacke, wie sie all­ gemein für Bedruckungszwecke bei Glas angewendet werden. Sie brauchen nicht stark aufzutragen, so daß Siebe mit geringer Maschenweite benutzbar sind. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, eine Höhe von beispielsweise 0,5 mm oder auch mehr zu erreichen, je nach Körnung des Glaspulvers.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer im eingebauten Zustand heb- und senkbaren Kraftfahrzeugscheibe mit dem Anschlußbeschlag vor dem Aufsetzen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit aufgesetztem Anschlußbeschlag.
In der Fig. 1 erkennt man eine im eingebauten Zustand heb- und senkbare Kraftfahrzeugscheibe 1, die für diesen Einbau fabrikmä­ ßig, z. B. in einer Glasfabrik, vorbereitet wird. Auf die Kraftfahr­ zeugscheibe 1 wurde mit Hilfe einer nicht gezeichneten, angepaßten, als Siebdruckschablone ausgebildeten Lehre zunächst ein haftvermitteln­ des Vorelement aufgebracht, und zwar zweimal nebeneinander. Diese Vorelemente wurden mit Glasfritte bestreut. Die Glasfritte wurde mit der Kraftfahrzeugscheibe sowie mit sich selbst zu dem Formschluß­ element 2 versintert. Dazu wird insbesondere auf Fig. 2 verwiesen, die einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 1 darstellt. Man erkennt in der Fig. 1 außerdem den Anschlußbeschlag 3 und in dem Anschlußbeschlag 3 die Formschlußgegenelemente 4. Form­ schlußelemente 2 und Formschlußgegenelemente 4 wechselwirken bewe­ gungsfrei miteinander. Dazu wird auf die Fig. 3 verwiesen. Die Be­ wegungsfreiheit besteht deshalb nicht, weil der Anschlußbeschlag 3 eine U-förmige Nut 5 zur Aufnahme der Kraftfahrzeugscheibe 1 bildet und die Kraftfahrzeugscheibe 1 mit ihrem Rand 6 auf dem Nuten­ grund 7 aufliegt. Folglich können die Formschlußelemente 2, wie in Fig. 1 dargestellt, als nach oben offene, U-förmige Elemente ausge­ führt sein. Vor dem Aufsetzen des Anschlußbeschlages 3 wird in die U-förmige Nut 5 bzw. auf den entsprechenden Rand 6 der Kraftfahr­ zeugscheibe 1 oder auf beide ein für solche Verbindungen üblicher Kleber 8 aufgebracht. lst der Anschlußbeschlag 3 aufgesetzt, wie es die Fig. 3 darstellt, so ist eine Bewegung zwischen dem Anschlußbe­ schlag 3 und der Kraftfahrzeugscheibe 1 nicht mehr möglich, so daß der Kleber 8 ohne störende Beanspruchungen aushärten kann und der Anschlußbeschlag 3 seine Position nicht verändert. Die Kraftfahrzeug­ scheibe 1 ist damit für den Einbau vorbereitet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Vorbereitung einer im Kraftfahrzeug heb- und senk­ baren Kraftfahrzeugscheibe für den Einbau, wobei auf die maßge­ nau vorgeformte Kraftfahrzeugscheibe zumindest ein erhabenes Form­ schlußelement aus Glasfritte aufgebracht und auf dieses Formschluß­ element ein mit komplementären Formschlußgegenelementen versehener Anschlußbeschlag für die Bewegungsmechanismen aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kraftfahrzeugscheibe (1) mit Hilfe einer angepaßten, als Siebdruck­ schablone mit vermessenem Druckbereich ausgebildeten Lehre zunächst ein haftvermittelndes Vorelement für bewegungsfrei wechselwirkende Formschluß- und Formschlußgegenelemente (2, 4) aufgebracht wird, daß dieses Vorelement mit Glasfritte bestreut sowie diese mit der Kraftfahrzeugscheibe (1) sowie mit sich selbst zu dem Formschlußele­ ment (2) versintert wird und daß auf dieses Formschlußelement (2) der Anschlußbeschlag (3) unter Zwischenschaltung eines zwischen Kraftfahrzeugscheibe (1) und Anschlußbeschlag (3) wirkenden Kle­ bers (8) mit seinem Formschlußgegenelement (4) aufgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem kreisförmig geschlossenen Formschlußelement (2) und einem darin ein­ fassenden Formschlußgegenelement (4) gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem U-förmigen oder V-förmigen, zum Kraftfahrzeugscheibenrand (6) hin geschlossenen Formschlußelement (2) und einem darin einfassenden Formschlußgegenelement (4) gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formschlußelement (2) sowie das Formschlußgegen­ element (4) mit dem Anschlußbeschlag (3) als Rasteinrichtung ausge­ bildet werden.
5. Für den Einbau vorbereitete, im Kraftfahrzeug heb- und senkbare Kraftfahrzeugscheibe, die nach dem Verfahren 1 der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist (nur für die Hilfsgebrauchsmusteranmeldung).
DE19863624118 1986-07-17 1986-07-17 Verfahren zur vorbereitung einer kraftfahrzeugscheibe fuer den einbau Withdrawn DE3624118A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4245040B4 (de) * 1992-06-04 2004-08-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber
DE4218425B4 (de) * 1992-06-04 2004-08-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber
EP1900558A1 (de) * 2006-09-12 2008-03-19 FIAT AUTO S.p.A. Mitnehmer für die Fensterscheibe einer Fensteröffnung in einem Kraftfahrzeug
US10323448B2 (en) * 2015-12-08 2019-06-18 Saint-Gobain Glass France Device comprising a pane and at least one lifting rail, method for its production and its use
WO2022029225A1 (en) * 2020-08-07 2022-02-10 Agc Glass Europe Vehicle window comprising a window holder

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