DE4243605C2 - Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushalt-Geschirrspülmaschine

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DE4243605C2 DE19924243605 DE4243605A DE4243605C2 DE 4243605 C2 DE4243605 C2 DE 4243605C2 DE 19924243605 DE19924243605 DE 19924243605 DE 4243605 A DE4243605 A DE 4243605A DE 4243605 C2 DE4243605 C2 DE 4243605C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, die mit einem aus Teilpro­ grammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Spülprogramm betätigbar ist, wobei in den Teilprogrammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen in einen Spülbehälter eingefüllte Flüssigkeitsmengen mittels einer Umwälzpumpe Sprüheinrichtungen zur Beaufschlagung von eingefülltem, zu reini­ gendem Spülgut zugeführt werden, wobei in den Teilprogrammschritten Reinigen und Klar­ spülen die Flüssigkeitsmengen erwärmt und mit Zusatzmitteln versetzt werden, wobei eine in einem Teilprogrammschritt umgewälzte Flüssigkeitsmenge am Ende dieses Teilpro­ grammschrittes bis zum ersten Teilprogrammschritt des folgenden Spülprogrammes in ei­ nem Vorratsbehälter gespeichert wird und die eine mit dem Spülbehälter flüssigkeitsleitend verbundenen Laugenpumpe und eine Ablaufleitung, die in einem Ablaufschlauch zum An­ schluß an ein Abwassernetz mündet, aufweist.
Zum umweltfreundlichen Betrieb von Haushalt-Geschirrspülmaschinen sind Vorschläge be­ kanntgeworden, die Spülprogramme wassersparender ablaufen zu lassen. Um den Wasser­ verbrauch zu reduzieren, ist bei einem Spülprogramm für Geschirrspülmaschinen mit min­ destens einem Vor- oder Hauptspülgang und mindestens einem Nachspülgang bekannt (DE-OS 26 15 846), das Spülwasser des letzten Nachspülgangs im Spülbehälter der Ge­ schirrspülmaschine zu belassen und für den ersten Vor- oder Hauptspülgang des darauffol­ genden Spülprogramms zu verwenden. Nachteilig dabei ist, daß das nach einem Spülpro­ gramm im Spülbehälter verbleibende Wasser beim Entleeren der Geschirrkörbe als störend empfunden wird. Ferner führt das in der Bodenwanne des Spülbehälters verbleibende Was­ ser zu Kondensationsrückständen am Geschirr, wenn das Wasser abkühlt und die Maschine noch nicht entleert worden ist. Schließlich verhindert das im Spülbehälter verbleibende Wasser ein Nachfüllen von Regeneriersalz, da ein Salzgefäß bei derartigen Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen üblicherweise in einer Ablaufwanne des Spülbehälters, also in diesem Falle unterhalb des Wasserniveaus liegt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist nun aus der DE-OS 32 06 039 eine Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem die mit einem Klarspülmittel versetzte, heiße Klarspülwassermenge dem Spülbehälter entzogen, in einem wärmeisolierten Vorratsbehälter gespeichert und in einem folgenden Spülprogramm zum Vorspülen oder bei einem ausgeblendeten Programmabschnitt Vorspülen zum Reinigen in den Spülbehälter zurückgeführt wird.
Nachteilig an dieser bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschine ist, daß der konstruktive und kostenmäßige Aufwand zur Speicherung der erwärmten Flüssigkeitsmenge sehr groß ist und daß das Klarspülmittel beim evtl. Einsatz im Teilprogramm Reinigen des nächsten Spülpro­ grammes das Reinigungsergebnis verschlechtert, da zumindestens teilweise eine chemi­ sche Neutralisierung zwischen dem basischen Reinigungsmittel und dem sauren Klarspül­ mittel stattfindet. Weiterhin nachteilig trägt zu dem großen konstruktiven und kosten mäßigen Aufwand eine vorzusehende gesonderte Steuerung der Befüllung des Vorratsbehälters und des Ablassens aus dem Vorratsbehälter bei.
Aus der DE-OS 40 04 057 ist weiterhin eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt ge­ worden, die mit einem Zwischenspeicher zur Bevorratung und Wiederverwendung von Spül­ flüssigkeit ausgestattet ist, der als separat zugeordnete Gehäuseeinheit entweder neben oder auf der Haushalt-Geschirrspülmaschine angeordnet ist und in dem die zwischenge­ speicherte Spülflüssigkeit einer Wiederaufbereitung in einer Recycling-Einheit unterzogen wird. Als zu speichernde Spülflüssigkeitsmengen sind die Zwischenspül- und die Klarspülflot­ te vorgesehen. Daß der konstruktive und kostenmäßige Aufwand zur Speicherung und Wiederaufbereitung einer Flüssigkeitsmenge, wie auch zur Steuerung der Befüllung des Zwischenspeichers und des Ablassens aus dem Zwischenspeicher bei dieser bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschine sehr groß ist, ist offensichtlich.
Aus der DE-OS 40 24 169 ist die Ausführung eines Verschlusses für die Ablaufwanne eines Spülbehälters einer Haushalt-Geschirrspülmaschine - ein sogenannter Sumpfverschluß - bekannt geworden, bei dem eine in Schließstellung mittels eines Antriebsmittels - ein durch ein Elektromagnet bewegter Stößel - bewegte Kugel eine Auslaßöffnung zur Entleerungs­ pumpe verschließt und bei Zurückziehen des Stößels aufgrund des Eigengewichtes der Kugel die Auslaßöffnung geöffnet wird.
Schließlich ist aus der DE-OS 40 22 439 eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt ge­ worden, die eine integrierte Behältereinheit aus einer Wasserzulaufleitung mit Zulaufventil und Freier Fließstrecke, einer Wasserkammer mit Saugheberauslaufleitung, einem Regene­ rierwasservorratsbehälter mit Auslaufsteuerungsventil und mit einer Niveausteuerungsein­ richtung für einen Spülbehälter beinhaltet, wobei die Wasserkammer oberhalb des maximal erreichbaren Flüssigkeitsniveaus im Spülbehälter und die Behältereinheit zwischen einer Seitenwand der Haushalt-Geschirrspülmaschine und dem Spülbehälter angeordnet ist.
Ferner ist aus der DE-OS 19 45 038 eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt, die ne­ ben einem Vorratsbehälter für destilliertes Wasser auch einen Vorratsbehälter für Lö­ sungsmittel mit einem nachgeschalteten Zwei-Wege-Umschaltventil aufweist, wobei über das Zwei-Wege-Umschaltventil das in dem Vorratsbehälter gespeicherte Lösungsmittel in einen Behandlungsraum der Haushalt-Geschirrspülmaschine oder mittels einer Pumpe zu­ rück in den Vorratsbehälter geleitet wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 39 00 617 eine Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt, bei der in einer Ausgangsleitung einer Entleerungspumpe eine Umsteuervorrichtung angeordnet ist, die den Durchfluß von Abwasser in einen Zwischenspeicher oder zum Entleerungs­ schlauch der Haushalt-Geschirrspülmaschine und zu einer gesonderten Rückflußleitung zur Entleerungspumpe bzw. zu einem Behandlungsraum der Haushalt-Geschirrspülmaschine schaltet. Diese und die im vorigen Abschnitt beschriebene Anordnung erfordert eine Vielzahl von Leitungen, ein kompliziertes Umschaltventil sowie einen hohen Steuerungsaufwand zum Steuern der Umschaltfunktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Art und Weise die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter, in dem die in dem Teilpro­ grammschritt Zwischenspülen umgewälzte Flüssigkeitsmenge gespeichert wird, mit einem Einlaufstutzen an eine Abzweigung der Ablaufleitung flüssigkeitsleitend angeschlossen ist, daß im Einlaufstutzen des Vorratsbehälters ein Ventil angeordnet ist, das bei Betätigung der Laugenpumpe die abzupumpende Flüssigkeitsmenge in die Ablaufleitung oder in den Vorratsbehälter leitet und, daß bei geöffnetem Ventil und abgeschalteter Laugenpumpe die im Vorratsbehälter gespeicherte Flüssigkeitsmenge aufgrund ihres Eigengewichts durch die abgeschaltete Laugenpumpe in den Spülbehälter zurückfließt.
Durch die Speicherung der nicht erwärmten und ausschließlich mit dem Zusatzmittel für den Teilprogrammschrift Reinigen schwach versetzte Flüssigkeitsmenge des Teilprogramm­ schrittes Zwischenspülen, werden Isoliermaßnahmen am Vorratsbehälter eingespart und das Reinigungsergebnis nicht durch chemische Neutralisierung verschlechtert. Es kann so­ gar, wenn die gespeicherte Flüssigkeitsmenge im Teilprogrammschritt Vorspülen verwendet wird, ein zusätzlicher Reinigungseffekt durch das Zusatzmittel erzielt werden. Da der Einlauf und Ablauf aus dem Vorratsbehälter durch die gleiche Leitung und jeweils durch die Lau­ genpumpe erfolgt, ist es möglich, zusätzliche Leitungen, ein zweites Ventil oder ein kompli­ ziertes Umschaltventil einzusparen und den Steuerungsaufwand niedrig zu halten. Mit der Anordnung des Vorratsbehälters in einem Flüssigkeitsablaufsystem der Haushalt-Geschirr­ spülmaschine durch den flüssigkeitsleitenden Anschluß des Einlaufstutzens des Vorratsbe­ hälters an einer Abzweigung der Ablaufleitung und das in diesem Bereich angeordnete Ventil, ist auf einfache Art und Weise ohne zusätzlichen Steuerungsaufwand das Befüllen des Vorratsbehälters durchzuführen, da die am Ende des Teilprogrammschrittes Zwischen­ spülen in Betrieb gesetzte Laugenpumpe die Befüllung des Vorratsbehälters vornimmt. Mit der Erfindung ist somit eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art geschaffen, bei der auf einfache Art und Weise die zum Stand der Technik genannten Nachteile vermieden werden.
Eine weitere Vereinfachung der Anordnung des Vorratsbehälters und der Steuerung der Be­ füllung des Vorratsbehälters wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ventil als Absperrventil ausgebildet ist.
Eine einfache Ausführung des Absperrventils ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausfüh­ rungsform dadurch geschaffen, daß das im Einlaufstutzen angeordnete Absperrventil einen in dem Vorratsbehälter angeordneten Ventilkörper aufweist, der durch sein Eigengewicht in Ruhestellung abdichtend gegen einen Ventilsitz anliegt und durch ein Antriebsmittel in die Offenstellung angehoben wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil in der Abzweigung angeordnet und als Zwei-Wege-Ventil ausgestaltet.
Eine einfache Ausführung des Absperrventiles ist bevorzugt dadurch geschaffen, daß das in der Abzweigung angeordnete Ventil einen von einem Antriebsmittel bewegten Ventilkörper aufweist, der in Schließstellung an einem am Einlaufstutzen angeordneten Ventilsitz abdich­ tend abliegt und in der Offenstellung vor einer in der Ablaufleitung angeordneten Verengung liegt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Belüftungsleitung des Vorratsbehälters an die ihrerseits belüftete und über ein maximal erreichbares Flüssig­ keitsniveau hochgeführte Ablaufleitung an deren höchster Stelle angeschlossen. Mit dieser Maßnahme ist gewährleistet, daß das Einfüllen des Vorratsbehälters ebenso wie das Belüf­ ten des Vorratsbehälters während des Einfüllens über die Ablaufleitung stattfindet.
Zur Verhinderung des ungewünschten Eindringens von Flüssigkeit in den Vorratsbehälter ist zweckmäßigerweise in der Entlüftungsleitung zwischen Ablaufleitung und Vorratsbehälter ein Rückschlagventil wirksam gegen die Ablaufleitung angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist der Vorratsbehälter zwischen einer Seitenwand der Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine und dem Spülbehälter angeordnet ist.
Um die Anpassung des Vorratsbehälters an die Form des Spülbehälters zu erleichtern, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Vorratsbehälter als Folienbeutel ausgestaltet.
Die besonders gute Ausnützung des begrenzten Einbauraumes bei einer erfindungsgemä­ ßen Haushalt-Geschirrspülmaschine wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß der Vor­ ratsbehälter sich teilweise unterhalb des Spülbehälters erstreckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine mit abgenommener Seitenwand,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülma­ schine mit abgenommener Seitenwand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der teilweisen Vorderansicht der weite­ ren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirr­ spülmaschine mit abgenommener Frontseite und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülma­ schine mit abgenommener Seitenwand.
Eine nur schematisch dargestellte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ mit einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür 2, 2′, 2′′ ist mit einem aus Teilprogramm­ schritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Spül­ programm betätigbar. In den Teilprogrammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen werden in einen Spülbehälter 3, 3′, 3′′ eingefüllte Flüssigkeitsmengen mit­ tels einer Umwälzpumpe 4, 4′, 4′′ einer oder mehreren nicht gezeigten Sprüheinrichtungen zur Beaufschlagung von eingefülltem, zu reinigenden Spülgut, nicht dargestellt, zugeführt. In den Teilprogrammschritten Reinigen und Klarspülen werden die Flüssigkeitsmengen er­ wärmt und mit Zusatzmitteln versetzt.
Die Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ weist ein Flüssigkeitsablaufsystem 10, 10′, 10′′ auf, das aus einer mit dem Spülbehälter 3, 3′, 3′′ flüssigkeitsleitend verbundenen Lau­ genpumpe 11, 11′, 11′′ und einer an diese angeschlossene Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ die in einem Ablaufschlauch 14, 14′, 14′′ zum Anschluß an ein nicht gezeigtes Abwassernetz mündet, besteht. Die Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ ist in der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ wenigstens soweit hochgeführt, daß deren höchste Stelle 13, 13′, 13′′ oberhalb eines im Spülbehälter 3, 3′, 3′′ maximal erreichbaren Flüssigkeitsniveaus 5, 5′, 5′′ verläuft. Ein weiterer Teil des Flüssigkeitsablaufsystems 10, 10′, 10′′ ist ein Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′, der erfindungsgemäß mit einem Einlaufstutzen 21, 21′, 21′′ an eine Abzweigung 15, 15′, 15′′ der Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ flüssigkeitsleitend angeschlossen. Im Bereich der Abzweigung 15, 15′, 15′′ der Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ ist ein Ventil 25, 25′, 25′′ angeord­ net. Das Ventil 25, 25′, 25′′ leitet bei Betätigung der Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ die abzu­ pumpende Flüssigkeitsmenge in die Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ oder in den Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′.
Das in Fig. 1 gezeigte Ventil 25 ist im Einlaufstutzen 21 angeordnet und als Absperrventil ausgebildet. Es weist einen in dem Vorratsbehälter 20 angeordneten Ventilkörper 26 auf. Dieser liegt aufgrund seines Eigengewichtes in Ruhestellung abdichtend gegen einen Ventilsitz 27 an. Durch ein Antriebsmittels 28, im Ausführungsbeispiel ein Elektromagnet, dessen Anker 29 in den Einlaufstutzen 21 ragt und auf den Ventilkörper 26 wirken kann, wird der Ventilkörper 26 in die Offenstellung angehoben.
Das in Fig. 2 gezeigte Ventil 25′ ist in dem Einlaufstutzen 21′ angeordnet und als Absperr­ ventil ausgebildet.
Das in Fig. 4 gezeigte Ventil 25′′ ist in der Abzweigung 15′′ angeordnet und als Zwei-Wege­ Ventil ausgebildet. Es weist einen von einem Abtriebsmittel 28′′, im Ausführungsbeispiel von einem Kolben 29′′ eines Aktuators, bewegten Ventilkörper 26′′ auf. In der gezeigten Schließstellung liegt der Ventilkörper 26′′ gegen den an dem Einlaufstutzen 21′′ des Vor­ ratsbehälters 20′′ angeordneten Ventilsitz 27′′ dichtend an und sperrt damit den Zulauf zu dem Vorratsbehälter 20′′. In der Offenstellung liegt der Ventilkörper 26′′ vor einer in der Ab­ zweigung 15′′ angeordneten Verengung 18′′ der Ablaufleitung 12′′ und sperrt den Zulauf zu der Ablaufleitung 12′′.
Am Ende des Teilprogrammschrittes Zwischenspülen wird die im Teilprogrammschritt Zwi­ schenspülen umgewälzte Flüssigkeitsmenge dem Spülbehälter 3, 3′, 3′′ entzogen und in dem Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ gespeichert. Die in dem Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′′ ge­ speicherte Flüssigkeitsmenge wird in dem folgenden Spülprogramm in dem ersten Teilpro­ grammschritt in den Spülbehälter 3, 3′, 3′′ zurückgeführt. Dies wird im einzelnen dadurch durchgeführt, daß am Ende des Teilprogrammschrittes Zwischenspülen die Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ angeschaltet wird, die die Zwischenspülflotte aus dem Spülbehälter 3, 3′, 3′′ abpumpt, wobei das Ventil 25, 25′, 25′′ geöffnet ist, so daß die Flüssigkeitsmenge in den Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ gelangt. Am Ende des Abpumpens wird das Ventil 25, 25′, 25′′ geschlossen und die Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ abgeschaltet. Am Beginn des folgenden Spülprogrammes wird das Ventil 25, 25′, 25′′ geöffnet. Da die unterste Kante 22, 22′, 22′′ des Vorratsbehälters 20, 20′, 20′′ oberhalb des Spülbehälters 3, 3′, 3′′ maximal erreichba­ ren Niveaus 5, 5′, 5′′ angeordnet ist und ein angedeutetes Niveau 23, 23′, 23′′ einnimmt, kann die gespeicherte Flüssigkeitsmenge aufgrund ihres Eigengewichtes durch die nicht eingeschaltete Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ in den Spülbehälter 3, 3′, 3′′ zurückfließen.
Das in Fig. 1 gezeigte Flüssigkeitsablaufsystem 10 weist eine Belüftungseinrichtung 16 für die Ablaufleitung 12 auf, die im Bereich der Abzweigung 15 an die Ablaufleitung 12 ange­ schlossen ist. Der Vorratsbehälter 20 ist ebenfalls mit einer Belüftungseinrichtung 24 aus­ gestattet, die an seinem oberen Ende angeordnet ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Flüssigkeitsablaufsystem 10′ weist an der höchsten Stelle 13′ der Ablaufleitung 12′ eine Belüftungseinrichtung 16′ auf. Der Vorratsbehälter 20′ ist über eine Belüftungsleitung 24′ mit der höchsten Stelle 13′ der Ablaufleitung 12′ verbunden. Um in den Teilprogrammschritten, an deren Ende die Spülflüssigkeitsmenge über die Ablauflei­ tung 12′ zu dem Ablaufschlauch 14′ befördert wird, und damit das Ventil 25′ geschlossen ist, ein Eindringen der Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 20′ über die Belüftungsleitung 24′ zu verhindern, ist in der Belüftungsleitung 24′ zwischen Ablaufleitung 12′ und Vorratsbehäl­ ter 20′ ein gegen die Ablaufleitung 12′ wirksames Rückschlagventil 17′ angeordnet.
Das in Fig. 4 gezeigte Flüssigkeitsablaufsystem 10′′ ist teilweise als eine Behältereinheit 30′′ ausgebildet, in der ein mit dem Spülbehälter 3′′ verbundener Kondensationsschacht 31′′, der Vorratsbehälter 20′′, die Abzweigung 15′′ und ein Teil der Ablaufleitung 12′′ mit ei­ ner Entlüftung 16′′ und einem als Klappenventil ausgebildeten Rückschlagventil 17′′, sowie der Ventilsitz 27′′ die Verengung 18′′ und eine in den Kondensationsschacht 31 mündende Entlüftungsleitung 24′′ des Vorratsbehälters 20′′ integriert ist.
Bei den gezeigten Ausführungsformen ist der Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ zwischen einer Seitenwand 6′ und dem Spülbehälter 3, 3′, 3′′ angeordnet. Der Spülbehälter 3, 3′, 3′′ ist in seinem unteren Bereich in einer Ablaufwanne 7, 7′, 7′′ fortgeführt, die mit einem Gefälle zu einem Pumpentopf 8, 8′, 8′′ führt.
Der Vorratsbehälter 20′ ist in dem in Fig. 2 und 3 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel als Folienbeutel, bestehend aus Kunststoff-Folie, ausgestaltet. In Fig. 3 ist dargestellt, wie der als Folienbeutel ausgestaltete Vorratsbehälter 20′ zwischen einer Seitenwand 6′ und dem Spülbehälter 3′ angeordnet ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Vorratsbehälter 20′ sich teilweise unterhalb der Ablaufwanne 7′ des Spülbehälters 3′ erstreckt.

Claims (11)

1. Haushalt-Geschirrspülmaschine, die mit einem aus Teilprogrammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Spülprogramm betätigbar ist, wobei in den Teilprogrammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischen­ spülen und Klarspülen in einen Spülbehälter eingefüllte Flüssigkeitsmengen mittels einer Umwälzpumpe Sprüheinrichtungen zur Beaufschlagung von eingefülltem, zu reinigendem Spülgut zugeführt werden, wobei in den Teilprogrammschritten Reinigen und Klarspülen die Flüssigkeitsmengen erwärmt und mit Zusatzmitteln versetzt werden, wobei eine in einem Teilprogrammschritt umgewälzte Flüssigkeitsmenge am Ende dieses Teilprogrammschrittes bis zum ersten Teilprogrammschritt des folgen­ den Spülprogrammes in einem Vorratsbehälter gespeichert wird und die eine mit dem Spülbehälter flüssigkeitsleitend verbundenen Laugenpumpe und eine Ablaufleitung, die in einem Ablaufschlauch zum Anschluß an ein Abwassernetz mündet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20, 20′, 20′′), in dem die in dem Teilprogrammschritt Zwi­ schenspülen umgewälzte Flüssigkeitsmenge gespeichert wird, mit einem Einlauf­ stutzen (21, 21′, 21′′) an eine Abzweigung (15, 15′, 15′′) der Ablaufleitung (12, 12′, 12′′) flüssigkeitsleitend angeschlossen ist, daß im Einlaufstutzen (21, 21′, 21′′) des Vorratsbehälters (20, 20′, 20′′) ein Ventil (25, 25′, 25′′) angeordnet ist, das bei Betäti­ gung der Laugenpumpe (11, 11′, 11′′) die abzupumpende Flüssigkeitsmenge in die Ablaufleitung (12, 12′, 12′′) oder in den Vorratsbehälter (20, 20′, 20′′) leitet und, daß bei geöffnetem Ventil (25, 25′, 25′′) und abgeschalteter Laugenpumpe (11, 11′, 11′′) die im Vorratsbehälter (20, 20′, 20′′) gespeicherte Flüssigkeitsmenge aufgrund ihres Eigengewichts durch die abgeschaltete Laugenpumpe (11, 11′, 11′′) in den Spülbe­ hälter (3, 3′, 3′′) zurückfließt.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25, 25′, 25′′) als Absperrventil ausgebildet ist.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Einlaufstutzen (21) angeordnete Ventil (25) einen in dem Vorratsbehälter (20) an­ geordneten Ventilkörper (26) aufweist, der durch sein Eigengewicht in Ruhestellung abdichtend gegen einen Ventilsitz (27) anliegt und durch ein Antriebsmittel (28) in die Offenstellung angehoben wird.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25′′) in der Abzweigung (15′′) angeordnet ist und als Zwei-Wege-Ventil ausge­ staltet ist.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Abzweigung (15′′) angeordnete Ventil (25′′) einen von einem Antriebsmittel (28′′) bewegten Ventilkörper (26′′) aufweist, der in Schließstellung an einem am Ein­ laufstutzen (21′′) angeordneten Ventilsitz (27′′) abdichtend anliegt und in Offenstel­ lung vor einer in der Abzweigung (15′′) angeordneten Verengung (18′′) der Ablauflei­ tung (12′′) liegt.
6. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Entlüftungsleitung (24′) des Vorratsbehälters (20′) an die ih­ rerseits belüftete und über ein im Spülbehälter (3′) maximal erreichbares Flüssig­ keitsniveau (5′) hochgeführte Ablaufleitung (12′) an deren höchster Stelle (13′) ange­ schlossen ist.
7. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsleitung (24′) zwischen Ablaufleitung (12′) und Vorratsbehälter (20′) ein gegen die Ablaufleitung (12′) wirksames Rückschlagventil (17′) angeordnet ist.
8. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20, 20′, 20′′) zwischen einer Seitenwand (6′) der Haushalt-Geschirrspülmaschine (1, 1′, 1′′) und dem Spülbehälter (3, 3′, 3′′) ange­ ordnet ist.
9. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10′) als Folienbeutel ausgestaltet ist.
10. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20′) sich teilweise unterhalb des Spülbehäl­ ters (3′) erstreckt.
11. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flüssigkeitsablaufsystem (10′′) teilweise als eine integrierte Behältereinheit (30′′) ausgebildet ist, in der ein mit dem Spülbehälter (3′′) verbunde­ ner Kondensationsschacht (31′′), der Vorratsbehälter (20′′), die Abzweigung (15′′) und ein Teil der Ablaufleitung (12′′) mit einer Entlüftung (16′′) und einem Rückschlagventil (17′′), sowie der Ventilsitz (27′′), die Verengung (18′′) und eine in den Kondensati­ onsschacht (31′′) mündende Entlüftungsleitung (24′′) des Vorratsbehälters (20′′) in­ tegriert sind.
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