DE4242543A1 - Kabine zum elektrostatischen Sprühbeschichten mit Pulver - Google Patents
Kabine zum elektrostatischen Sprühbeschichten mit PulverInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabine zum elektrostatischen
Sprühbeschichten mit Pulver, deren Kabinenwände und
Kabinendecke geschäumten Kunststoff enthalten, gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der europäischen Patentanmeldungsveröffentlichung
EP-0 200 681 A1 ist ein Kabine zum elektrostatischen
Sprühbeschichten mit Pulver bekannt, deren Kabinenwände
und Kabinendecke sowie deren V-förmiger Kabinenboden aus
einem Kern aus Polyurethan bestehen, welcher auf der
Kabineninnenseite mit einer Auflage aus PVC und auf
seiner Kabinenaußenseite ebenfalls mit einer Auflage aus
Kunststoff versehen ist. Ferner ist aus der deutschen
Patentanmeldungsveröffentlichung DE-39 19 614 A1 eine
Kabine zum elektrostatischen Sprühbeschichten mit Pulver
bekannt, deren tragende Wandelemente aus elektrisch
isolierendem Kunststoff bestehen, welche auf ihrer
Kabineninnenseite mit einer Schicht aus Polypropylen
versehen sind. Die Polypropylenschicht hat eine Dicke von
höchstens 5 mm und ihre den Kabineninnenraum begrenzende
Oberfläche hat von elektrisch leitenden Teilen auf der
Kabinenaußenseite einen Abstand von mindestens 60 mm.
Ferner ist aus der europäischen Patentschrift EP-0 162 784 B1
eine Kabine aus Kunststoff bekannt, welcher mit
mineralischen Fasern verstärkt ist.
Kabinen aus Kunststoff mit glatten Kabineninnenflächen
haben den Vorteil, daß das Beschichtungspulver auf den
glatten Kabineninnenflächen nur sehr schlecht haften
bleibt. Dadurch wird die Reinigung der Kabine beim
Farbwechsel wesentlich erleichtert. Gleichzeitig dient
das Kunststoffmaterial zur elektrischen Isolation des
Kabineninnenraumes gegenüber der Kabinenumgebung.
Der Kabineninnenraum sollte möglichst keine Vorsprünge
und keine Ritzen aufweisen, da sich dort bevorzugt
Beschichtungspulver ablagert, dessen Reinigung sehr
zeitintensiv ist. Ferner sollten die Teile der Kabine und
damit die gesamte Kabine möglichst ein geringes Gewicht
haben, damit sie leichter transportiert und leichter
montiert werden können. Jedoch benötigen die
Kabinenwände, die Kabinendecke und gegebenenfalls auch
der Kabinenboden zur mechanischen Festigkeit und zur
elektrischen Isolation eine bestimmte Mindestdicke.
Bekannte Kabinen, welche überwiegend aus Metall bestehen,
haben gegenüber Kunststoffkabinen den Nachteil, daß sie
ein höheres Gewicht haben, und daß an den
Kabineninnenflächen durch elektrostatische Felder und
durch nicht immer zu vermeidende Oberflächenrauheiten
oder Spalte zwischen einzelnen Kabinenteilen
Pulverablagerungen entstehen, die mit großem Zeitaufwand
und mit Pulververlust gereinigt werden müssen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Kabine aus Kunststoff derart auszubilden, daß sie
schnell, einfach und kostengünstig hergestellt werden
kann, Pulverablagerungen an den Kabineninnenflächen
weitgehend vermieden werden und damit die Pulver-
Reinigungszeiten wesentlich reduziert werden, und welche
als selbsttragende Kabinenkonstruktion unmittelbar eine
betriebsfertige Kabine bildet oder in bestehende
Metallkabinen nachträglich als Innenkabine oder als
Auskleidung eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden Pulverablagerungen weitgehend
vermieden; dadurch werden die Reinigungszeiten der Kabine
wesentlich reduziert; die Plattenelemente und die gesamte
Kabine besitzen eine selbsttragende Festigkeit; sie kann
als selbsttragende eigenständige und betriebsfertige
Kabine verwendet oder in eine bestehende Metall-Kabine
als selbsttragende Innenkabine oder als nicht
selbsttragende Innenauskleidung eingesetzt werden und
dann deren Sprühbeschichtungsraum oder Kabineninnenraum
begrenzen; die Kabine und ihre Teile haben ein äußerst
geringes Gewicht und können dadurch auf
einfache Weise und schnell hergestellt und montiert
werden; die Kabine kann eine Komplettkabine mit
Kabinenboden aus gleichem Material wie die Kabinenwände
bilden oder nur einen Kabinenoberbau bilden, welcher auf
einem Kabinenunterbau sitzt.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als
Beispiel beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine abgebrochene Querschnittsansicht
einer Kunststoff-Kabine nach der Erfin
dung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Ebene
II-II von Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kabine nach der Erfindung zum
elektrostatischen Sprühbeschichten mit Pulver besteht im
wesentlichen aus zwei Kabinenlängswänden 2 und 4, zwei
nicht dargestellten Kabinenstirnwänden in gleicher
Ausbildung wie die Längswände, von den Längswänden 2 und
4 getragenen Hälften 6 und 7 einer Kabinendecke 8, einem
diese Kabinenteile tragenden Kabinenunterbau 10, und
einem endlosen umlaufenden Filterband 12 als
Kabinenboden. Die Kabine ohne den Kabinenunterbau 10 wird
auch als Kabinenoberbau bezeichnet. Am Kabinenunterbau 10
sind keilförmige Elemente 14 und 15 befestigt, welche
einander gegenüberliegen und zwischen sich eine Rinne
bilden, in welcher überschüssiges Pulver in der Kabine
durch Schwerkraft nach unten auf das Filterband 12 fällt.
Das Filterband 12 transportiert das Pulver zu einer nicht
dargestellten Absaugdüse, welche das Pulver vom
Filterband 12 absaugt und in den Pulverkreislauf zur
erneuten Verwendung zurückführt. Die beiden Hälften 6 und
7 der Decke 8 bilden zwischen sich einen Längsspalt 18,
durch welchen eine Transportvorrichtung hindurchgreift,
mit welcher zu beschichtende Gegenstände in Kabinen
längsrichtung durch den Kabineninnenraum 20
hindurchtransportiert werden können, um in diesem
Innenraum 20 elektrostatisch mit Pulver beschichtet zu
werden. Die Kabinenwände 2 und 4 sowie die Deckenhälften
6 und 7 bestehen je aus mindestens einem Plattenelement,
welches je aus einer Hartschaumstoffplatte 22 aus
Kunststoff und aus einem ihre Ränder abdeckenden Rahmen
aus Kunststoffleisten 24 gebildet wird. Die inneren
Oberflächen 26 der Hartschaumstoffplatten 22 und die
inneren Oberflächen 28 der Kunststoffleisten 24 bilden
zusammen porenfreie glatte Kabineninnenflächen, welche
den Kabineninnenraum 20 begrenzen, in welchem die zu
beschichtenden Gegenstände mit Pulver elektrostatisch
beschichtet werden.
Wie Fig. 2 im horizontalen Längsschnitt II-II von Fig. 1
zeigt, kann jede Längswand 2 und 4 und entsprechend auch
die Decke 8 oder die nicht dargestellten Stirnwände der
Kabine aus mehreren solchen Plattenelementen 31, 32 und
33 bestehen. Zur Vermeidung einer Spaltbildung und zur
Vermeidung eines Versatzes an den Stoßstellen 36 der
einander benachbarten Kunststoffleisten 24 von einander
benachbarten Plattenelementen 31 und 32 sowie
benachbarten Plattenelementen 32 und 33 sind diese
benachbarten Kunststoffleisten 24 je durch eine Nut-
Feder-Nut-Verbindung miteinander verbunden. Diese Nut-
Feder-Nut-Verbindung besteht jeweils aus einander
gegenüberliegenden Nuten 38 in den einander benachbarten
Kunststoffleisten 24 und aus einer Leiste oder
sogenannten Feder 40 aus massivem Kunststoff-
Vollmaterial, vorzugsweise PVC, welche in die einander
gegenüberliegenden Nuten 38 spielfrei eingreift.
Alle Ränder 44 der Hartschaumstoffplatten 22 sind von den
Kunststoffleisten 24 abgedeckt. Die Kunststoffleisten 24
sind mit den Hartschaumstoffplatten 22 an ihren
Trennstellen miteinander verklebt oder verschweißt. Die
in den Kabineninnenflächen 26, 28 gelegenen Schweißnähte
46, 47, 48, 49, 50, 51, 52 und 53 sind völlig glatt und
liegen in der Ebene der Kabineninnenflächen 26 und 28.
Weitere Schweißnähte 56, 57, 58 und 59 liegen außerhalb
des Kabineninneraumes 20. Die Hartschaumstoffplatten 22
und Kunststoffleisten 24 schließen im Kabineninneraum 20
bündig miteinander ab, ohne Kanten und Vorsprünge zu
bilden.
Die Hartschaumstoffplatten 22 bestehen aus geschäumtem
Kunststoff mit einer besonders feinzelligen, homogenen
Struktur und haben eine porenfreie, glatte Oberfläche 26
als Kabineninnenfläche. Hierbei handelt es sich um einen
schwer entflammbaren, flammhemmenden, selbstlöschenden
Kunststoff, wie er zum Beispiel unter dem Namen "Forex"
bekannt ist. Die Hartschaumstoffplatten 22 können erwärmt
und im Warmzustand in eine gewünschte Form gebogen
werden. Dadurch können auch Kabinen mit runden Wänden,
jedoch glatten Kabineninneflächen 26 und 28 gebildet
werden. Da die Hartschaumstoffplatten 22 eine feinzellige
Struktur haben, sind an ihren Rändern 44 die
aufgeschnittenen Zellen sichtbar, solange sie nicht von
den Kunststoffleisten 24 abgedeckt sind. Jedoch sind die
kabinenäußeren Oberflächen 60 der Hartschaumstoffplatten
22 ebenfalls porenfrei glatt. Diese glatten Oberflächen
26 und 60 auf beiden Außenseiten der Hartschaum
stoffplatten 22 sind durch den Kunststoff dieser Platten
selbst gebildet. In abgewandelter Ausführungsform können
auch glatte Kunststoffschichten aufgeschweißt oder
aufgeklebt sein. Die bevorzugte Ausführungsform ist
jedoch die einstückige Hartschaumstoffplatte 22, welche
selbst porenfreie, glatte Oberflächen 26 und 60 bildet.
Die Kunststoffleisten 24 decken nicht nur die Ränder 44
der Hartschaumstoffplatten 22 ab, sondern bilden auch
Rahmen um die Ränder 44 dieser Hartschaumstoffplatten 22.
Damit geben die Kunststoffleisten 44 auch dünnen
Hartschaumstoffplatten 22 und der Kabine eine selbst
tragende Festigkeit, welche durch die Hartschaumstof
fplatten 22 allein nicht möglich ist oder nur mit
Hartschaumstoffplatten 22 von sehr großer Dicke möglich
wäre. Die Kunststoffleisten 24 bestehen aus porenfreiem,
massivem Vollmaterial, vorzugsweise aus PVC. Auch der
Kunststoff der Hartschaumstoffplatten 22 kann in
bevorzugter Ausführungsform PVC sein. Gemäß einer anderen
Ausführungsform bestehen auch die Kunststoffleisten 24
aus Hartschaumstoff mit einer besonders feinzelligen,
homogenen Struktur und glatten Oberflächen, vorzugsweise
aus dem gleichen Hartschaumstoff wie die
Hartschaumstoffplatten 22.
Die Decke 8 liegt entsprechend Fig. 1 auf den Längswänden
2 und 4, ohne daß sie Tragkräfte aufnehmen muß. Die Decke
8 ist mit den Längswänden 2 mittels Schrauben 62
verbunden, welche die Hartschaumstoffplatten 22 der
Deckenhälften 6 und 7 je mit der darunterliegenden
Kunststoffleiste 24 der Längswand 2 oder 4 verbinden. Wie
Verbindungslöcher 66 in den Kunststoffleisten 24 zeigen,
können auch die in Kabinenlängsrichtung
aufeinanderfolgenden Plattenelemente 31, 32 und 33 an
ihren einander benachbarten Kunststoffleisten 24 je durch
eine Schraube oder ein ähnliches Verbindungselement
miteinander verbunden werden.
Die Hartschaumstoffplatten 22 haben vorzugsweise eine
Dicke im Bereich zwischen 5 mm und 30 mm.
Die Kunststoffleisten 24 haben vorzugsweise eine Dicke
zwischen 5 mm und 50 mm.
Die unteren Kunststoffleisten 24 können entsprechend Fig.
1 mit Längsnuten 70 versehen sein, in welche eine
Führungsschiene 72 des Unterbaus 10 eingreift. Dadurch
ist der vorstehend beschriebene Kunststoff-Kabinenoberbau
auf dem Unterbau 10 in Kabinenlängsrichtung verschiebbar,
jedoch in Querrichtung positioniert.
Die so ausgebildete Kabine oder der so ausgebildete
Kabinenoberbau 11 kann ohne den Unterbau 10 auch in eine
bereits bestehende Metall-Kabine 74, welche in Fig. 1
und 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, als
selbsttragende Innenkabine oder als nicht-selbsttragende
Innenauskleidung eingebaut werden. Solche bestehenden
Kabinen 74 werden dann vorteilhaft mit einer
Kunststoffkabine 12 innen ausgekleidet, wenn sie aus
Metall bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der
Abstand 78 zwischen den Kabineninnenflächen 26 und 28 und
externen Kabinenteilen aus elektrisch leitendem Material,
beispielsweise die Metallwände 74 einer bestehenden
Kabine, in welche die Innenkabine 12 eingesetzt wird,
oder Hubständer für automatische
Sprühbeschichtungsvorrichtungen, mindestens 60 mm. Zur
Einhaltung dieses Abstandes 78 haben die
Kunststoffleisten 24 eine dem gewünschten Abstand 78
entsprechende Breite, so daß sie als Abstandhalter
wirken.
Claims (13)
1. Kabine zum elektrostatischen Sprühbeschichten mit
Pulver, deren Kabinenwände und Kabinendecke
geschäumten Kunststoff enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Kabineninnenraum (20) begrenzenden
Innenflächen (26, 28) mindestens der Kabinenwände (2,
4) und der Kabinendecke (8) aus miteinander
verbundenen Plattenelementen (31, 32, 33) bestehen,
welche je aus einer Hartschaumstoffplatte (22) aus
Kunststoff und aus einem ihre Ränder abdeckenden
Rahmen aus Kunststoffleisten (24) bestehen, daß die
Hartschaumstoffplatte (22) eine besonders feinzellige,
homogene Struktur hat und auf beiden Plattenseiten je
eine glatte Oberfläche (26, 60) hat, von welchen die
Oberflächen (26) der einen Plattenseite eine den
Kabineninnenraum begrenzende Kabineninnenfläche ist,
und daß Verbindungsmittel (46 bis 58, 38, 40, 62, 66)
zum Verbinden der Kunststoffleisten (24) von
benachbarten Plattenelementen (31, 32, 33) miteinander
und/oder mit anderen Kabinenteilen (22) vorgesehen
sind.
2. Kabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffleisten (24) aus PVC bestehen.
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartschaumstoffplatten (22) zusammen mit den
Kunststoffleisten (24) eine selbsttragende Kabine oder
einen selbsttragenden Kabinenoberbau (12) bilden.
4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartschaumstoffplatten (22) und ihre
Kunststoffleisten (24) als Innenverkleidung in ein
Kabinengehäuse (74) aus Metall eingesetzt sind und
darin den zur Sprühbeschichtung dienenden Innenraum
(20) begrenzen.
5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartschaumstoffplatten (22) und die
Kunststoffleisten (24) im Kabineninnenraum (20) ohne
Spalten und ohne Vorsprünge der Kabineninnenflächen
(26, 28) bündig aneinander angrenzen und zusammen eine
sprungfreie glatte Kabineninnenfläche bilden.
6. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffleisten (24) auf der Kabinenaußenseite
rechtwinkelig über die Außenflächen (60) der Hart
schaumstoffplatten (22) hinausragen und dadurch
Abstandhalter zur Bildung eines definierten Abstandes
(78) der Kabineninnenflächen (26, 28) von kabinen
äußeren Elementen aus elektrisch leitendem Material
bilden.
7. Kabine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (78) mindestens 60 mm beträgt.
8. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
einander benachbarte Kunststoffleisten (24) durch Nut-
Feder-Nut-Verbindungen (38, 40) miteinander verbunden
und relativ zueinander positioniert sind.
9. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Oberbau (12) auf einem Unterbau (10) in
Längsrichtung verstellbar, jedoch in Querrichtung
ortsfest positioniert über eine Längs-
Führungsvorrichtung (70, 72) angeordnet ist.
10. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartschaumstoffplatten (22) eine Dicke im Bereich
von 5 mm bis 30 mm haben.
11. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hartschaumstoffplatten (22) und ihre
Kunststoffleisten (24) miteinander verschweißt oder
verklebt sind.
12. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffleisten (24) aus nicht porigem,
homogenem Vollmaterial bestehen.
13. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffleisten (24) aus Hartschaum
stoff bestehen, vorzugsweise aus dem gleichen wie
die Hartschaumstoffplatte (22), und porenfreie
glatte Oberflächen haben.
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JP 57-187066 A., In: Patents Abstract of Japan, C-150, Febr.10, 1983, Vol.7, No.34 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957607A1 (de) * | 1999-11-30 | 2001-05-31 | Duerr Systems Gmbh | Kabine zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
EP1106491A3 (de) * | 1999-11-30 | 2002-11-27 | Dürr Systems GmbH | Kabine zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1092342A (zh) | 1994-09-21 |
ATE162434T1 (de) | 1998-02-15 |
EP0602409B1 (de) | 1998-01-21 |
EP0602409A1 (de) | 1994-06-22 |
DE59308040D1 (de) | 1998-02-26 |
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