DE3315426A1 - Spruehkabine fuer elektrostatische pulverbeschichtungsanlagen - Google Patents

Spruehkabine fuer elektrostatische pulverbeschichtungsanlagen

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DE3315426A1 DE19833315426 DE3315426A DE3315426A1 DE 3315426 A1 DE3315426 A1 DE 3315426A1 DE 19833315426 DE19833315426 DE 19833315426 DE 3315426 A DE3315426 A DE 3315426A DE 3315426 A1 DE3315426 A1 DE 3315426A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/087Arrangements of electrodes, e.g. of charging, shielding, collecting electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings

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Description

27. April 1983/3
6 E 2684 VNR.: 100 986
ESB
Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G. F. Vöhringer GmbH Dr.-Zimmermann-Strο 18
7758 Meersburg
Sprühkabine für elektrostatische Pulverbeschichtungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Sprühkabine für elektrostatische Pulverbeschichtungsanlagen., deren tragende Wandung aus einzelnen, ggf. an einem Traggerüst angebrachten leitfähigen, geerdeten Plattenelementen zusammengesetzt und innen mit einer eine glatte Begrenzungsfläche bildenden Beschichtung versehen ist.
Bei elektrostatischen Pulverbeschichtungsanlagen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß der Innenraum der Kabine möglichst schnell und gründlich gereinigt werden kann. Dies insbesondere zum Farbwechsel. Man ist daher bestrebt , das Kabinengehäuse aus möglichst glatt aneinander· gefügten Blechen zu bilden= Dabei kommen meist an ihren Rändern scharf abgekantete Bleche zur Anwendung, die mit ihren Randflanschen zusammengeschraubt werden. Auch bei noch so scharfer Abkantung bilden sich an den Anschlußsteilen stets Ritzen, in welchen sich Restpulver hält.
Dies gilt auch für das Zusammennieten und selbst das Anschweißens da die metallische Schweißstelle verhältnismäßig rauh ist. Die Reinigung der Kabine erfordert dann stets ungewöhnlichen Zeitaufwand. Zwar hat man schon versucht, die Ritzen zwischen den einzelnen Metallteilen ebenso auszuspachteln wie die ganze Innenfläche der Ka-
bine. Da jedoch die Haftfläche zu klein ist, löst sich die Spachtelmasse verhältnismäßig schnell. Dieses Verfahren ist auch insoweit mit einem Unsicherheitsfaktor verbunden, als die Gleichförmigkeit der Beschichtung hinsichtlich ihrer Stärke und ihrer Ebenflächigkeit nur schwer zu gewährleisten ist.
Die Erfindung geht aus von der eingangs angegebenen Sprühkabine und verfolgt die Aufgabe, diese Kabine auf mögliehst einfache Weise so weiterzubilden, daß ein Festsetzen von Pulverpartikeln in Ecken und Ritzen der Kabinenwandung weitgehend verhindert und dadurch die Reinigung der Kabine zum Farbwechsel erleichtert und beschleunigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Beschichtung durch einzelne an ihren Rändern glattflächig miteinander verbundene flächenhafte Schichtkörper aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit einer Schichtstärke von mindestens 0,5 mm gebildet.
Es kann so ohne bemerkenswerten Aufwand die ganze Innenfläche der Kabine so glattflächig gestaltet werden, daß sie sich mit Schaber oder Staubsauger sehr schnell vollständig reinigen läßt. Ein weiterer Vorteil der isolierenden Schichtkörper liegt darin, daß die Erdung sich vornehmlich an der Außenfläche auswirkt, an der Innenfläche dagegen sich eine begrenzte Spannung aufbauen kann. Durch das elektrostatische Feld und unmittelbar dort auftreffende Ladungsträger nimmt daher die Innenfläche die gleiche Polarität des versprühten Pulvers an, was zur Folge hat, daß ankommende Pulverpartikel abgestoßen werden, jedenfalls aber keine Tendenz zur elektrostatischen Haftung entsteht. Auf diese Weise wird die Bildung einer sonst bis zu 10 mm dicken Pulverschicht an
Figo 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig» 7
— ο —
den Kabinenwänden verhindert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier aneinandergeflanschter
Pulver-Sprühkabinen j,
Figo 2 einen Schnitt durch diese Kabinengruppe längs der Linie H-II in Fig. 1,
einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 ,
die Stelle IV aus Fig. 3,
die Ecke V in Fig. 2,
die Ecke VI aus Fig. 3 und Fig. 7 eine Abwandlung der Ausführung Fig. 6, jeweils
im Schnitt und in vergrößerter Darstellung.
In der Grenzebene 1 sind zwei im übrigen identische Pulversprühkabinen 2 und 3 um 180° zueinander verdreht aneinandergef!ansehtο Sie weisen jeweils oberhalb eines Grundrahmens 4 zwei Seitenwände 5 mit einer Einsprühöffnung 6 und 7 mit einer Anschlußöffnung 8 für ein Rückgewinnungsaggregat 9 auf, das jeweils zwei hängend angeordnete Filterpatronen 11 besitzt. Diese sind ebenso wie der darüber angeordnete Ventilator an einem der beiden Deckenteile 12, 13 aufgehängt. Zwischen diesen Deckenteilen wird ein Schlitz 14 für die Durchführung einer Transportbahn gebildet , an der Werkstück© hängend innerhalb der Transportöffnung 15 durch beide Kabinen 2 und 3 und die Anschlußschachte 16 transportiert werden können.
Wie am besten aus den Figo 4 und 6 zu ersehen, sind die Kabinenwandungen durch einzelne metallische Profilplattenelemente 17 gebildet, die an ihren Rändern zweifach abgekantet j mit ihren Randteilen 18 aneinandergefügt und durch
Schrauben 19 verbunden sind. Die so zusammengefügten Plattenelemente sind mit mehreren Erdanschlüssen 21 verbunden und bilden zusammen ein als Erdungskäfig wirkendes selbsttragendes Kabinengehäuse. Sie können allerdings auch an einem gesonderten Traggerüst befestigt sein.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, bilden die seitlich aneinandergefügten Plattenelemente 17 eine gemeinsame und bis auf die durch Rundungen an den Anschlußstellen bedingten Ritze durchgehend ebene Innenplatte 22, auf der mittels einer Klebeschicht 23 aus isolierendem Klebstoff eine Beschichtung 24 aus Isolierstoff aufgebracht ist. Diese Beschichtung sollte wenigstens eine Dicke von 0,5 mm haben und kann aus einem geeignten Kunststoff wie PVC, Teflon, Polyäthylen oder Nylon bestehen. Die Gesamtbeschichtung kann nach Fig. 4 durch Folien 25 in Form einzelner Bahnen gebildet sein, die entweder mit ihren Rändern entlang einer Stoßstelle 26 dicht aneinander liegen, evtl. verklebt sind, oder die Ränder werden durch eine Stoß-Schweißnaht 27 verbunden.
Bei dünnen Folien in der Größenordnung von 0,5 mm bis 0,7mm kommen unter Umständen auch Oberlappungsschweißungen in Betracht, aber dann muß wieder für eine Ausdünnung oder Abrundung an dem überstehenden Rand gesorgt werden. Bei dickeren Folien, etwa in der Größenordnung von 1 mm, sollte die Verbindung möglichst in der gleichen Ebene liegen.
Dabei kann auah die Folie selbst Unebenheiten überdecken und in den Ecken abgerundet sein, wie dies Fig. 5 erkennen läßt. Dort ist die gleiche Folie 25 der Beschichtung einer gleichförmigen Rundung 28 der Ecke zwischen zwei Platten 171 und 172 entlanggeführt. Dies kann bei dickeren Folien ggf. ohne Abstützung erfolgen. Bei dünnen
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Folien sollten jedoch, rückseitig gesonderte Formkörper wie eine Hohlkehlenleiste 29 zwischengefügt werden, und auch die Klebeschicht 23 ist auf der Rückseite der Folie über diese Rundung hinweggeführt.
Sofern die Beschichtung aus härterem Werkstoff besteht oder größere Dicke hat, verwendet man einzelne ebene Platten 31s die in der gleichen Ebene in Stoßstellung 26 aneinanderliegen oder durch Schweißnähte 27 verbunden sind ο In den Ecken können sie jedoch gemäß Fig. 6 mit der Stirnfläche 32 einer Platte aneinanderstoßen und durch eine Hohlkehlen-Schweißnaht 33 verbunden werden. Diese Schweißnaht kann ebenso wie die Schweißnaht Π an ihrer freiliegenden Außenfläche überschliffen sein, um Unebenheiten zu glätten.
Bei einer anderen Eckverbundung werden gemäß Fig. 7 Hohlkehlenleisten 34 eingesetzt, deren Enden 35 in der Dicke der Platten 31 auslaufen und mit diesen durch Schweißnähte 36 verbunden sind. Dies empfiehlt sich vor allem für dikkere Platten über 1,8 mm, insbesondere in der Größenordnung von 2,4 mm bis 3 mm.
Je härter der Beschichtungswerkstoff ist und je größer die Schichtstärke„ umso formsteifer ist die Beschichtung selbst. Sie kann unter Umständen über begrenzte Flächen ohne rückseitige Abstützung hinweggeführt werden und trägt auch zur Formbeständigkeit des ganzen Kabinengehäuses bei. Vor allem steigt die Ebenflächigkeit der Beschichtung mit ihrer Dicke und der Formbeständigkeit des verwendeten Werkstoffes. Je formsteifer die Kabinenwandung selbst ist, umso geringere Anforderungen werden an die Formbeständigkeit der Beschichtung gestellt.
Mit dgr tatsächlichen Dicke der Beschichtung ändert sich
bei gegebenem elektrischen Verhalten des Schichtwerkstoffes der Widerstand zwischen der freiliegenden Innenfläche 37 der Beschichtung und der Rückseite der Klebeschicht 23. Durch diesen Widerstand ist aber bestimmt, wie schnell die von der· Innenfläche 37 aufgenommene Spannung zum Erdanschluß 21 abgeleitet wird bzw. bis zu welcher Spannung die Innenfläche 37 aufgeladen werden kann.
Es muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß sich nicht aus dem Spannungspotential und der Restleitfähigkeit des Beschichtungswerkstoffes Energien aufbauen, die schlagartig entladen werden können. Wesentlich ist aber, daß beim Sprühvorgang die Innenfläche 37 wenigstens in begrenzter Weise die gleiche Polarität wie die versprühten Pulverteilchen annimmt. An der Innenfläche 37 baut sich dann eine Gegenstrahlung auf, die ein Rücksprühen, jedenfalls aber ein Abweisen aller mit der gleichen Polarität aufgeladenen Teilchen bzw. aller nicht am Werkstoff niedergeschlagenen Teilchen zur Folge hat. Die dadurch verhinderten Pulver-Ablagerungen an den Kabinenwänden tragen wiederum zur erleichterten und schnelleren Reinigungsmöglichkeit der Kabine bei. Wenn nämlich alle Kanten hinreichend abgerundet sind, kommt man unter Umständen selbst ohne Staubsauger aus und kann die ganze Wandung lediglich mit einem Schaber, Wischer oder dgl. reinigen. Dies aber kann eine Person in wenigen Minuten bewerkstelligen.
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Claims (9)

27. April 1983/3 6 E 2684 VNR.: 100 986 ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G. F. Vöhringer GmbH Dr ο-Zimmermann-Str. 18 7758 Meersburg Sprühkabine für elektrostatische Pulverbeschichtungsanlagen Ansprüche
1. Sprühkabine für elektrostatische Pulverbeschichtungsanlagen, deren tragende Wandung aus einzelnen, ggf. an einem Traggerüst angebrachten leitfähigen geerdeten Plattenelementen zusammengesetzt und innen mit einer eine glatte Begrenzungsfläche bildenden Beschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch einzelne an ihren Rändern glattfächig miteinander verbundene flächenhafte Schichtkörper (25, 31) aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit einer Schichtdicke von mindestens 0,5 mm gebildet ist.
2 ο Sprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtkörper (25, 31) aus Kunststoff bestehen, der insbesondere aus der Gruppe PVCS Teflon, Polyaethylen und Nylon ausgewählt ist.
■3 ο Sprühkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens dickere Schichtkörper (25, 31) aneinanderstoßend verschweißt oder verklebt sind.
4. Sprühkabine nach Anspruch, \, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtkörper (25, 31) mittels einer elektrisch isolierenden Klebeschicht (23) auf der Kabinenwandung (17, 22) aufgeklebt sind.
5. Sprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtkörper (25) durch flexible Folien gebildet sind.
6. Sprühkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken der tragenden Kabinenwandung (17, 22) von der Folie (25) überdeckte, insbesondere durch Formkörper (29) gebildete Hohlkehlen (28) angebracht sind.
7. Sprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtkörper (25) durch Platten (31) aus weitgehend formbeständigem Werkstoff mit höchstens 3 mm, insbesondere 1,8 mm bis 2,6 mm Dicke gebildet ist.
8. Sprühkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (31) in den Kabinenecken rechtwinklig aneinanderstoßend durch eine insbesondere überschliffene Kehlnaht (33) verschweißt sind.
9. Sprühkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (31) in den Ecken der Kabine mit ihren Rändern stoßend an mit der Dicke der Platten (31) auslaufenden Hohlkehlenleisten (34) angefügt, insbesondere mit diesen verschweißt sind '(36).
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