DE4223819A1 - Pulver-Sprühbeschichtungskabine - Google Patents
Pulver-SprühbeschichtungskabineInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/40—Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/90—Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulver-Sprühbeschichtungskabine
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie dient zum
elektrostatischen Sprühbeschichten von Pulver auf Objekte.
Eine solche Pulver-Sprühbeschichtungskabine ist aus der DE-OS
39 19 614 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Kabine sind
die Oberflächen der Wände, welche den
Sprühbeschichtungsraum in der Kabine begrenzen, durch eine
Polypropylenschicht gebildet. Die Polypropylenschicht hat
eine Dicke von 5 mm oder weniger. Der Abstand von den den
Sprühbeschichtungsraum begrenzenden Oberflächen der
Polypropylenschicht zu elektrisch leitfähigen Elementen auf
der von diesen Oberflächen abgewandten Seite beträgt
mindestens 60 mm. Die Polypropylenschicht ist Bestandteil
eines Mehrschichtkörpers, dessen weitere Schichten
ebenfalls aus Kunststoff bestehen, beispielsweise aus
Polyurethan, Polystyrol oder verstärktem Kunststoff.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Pulver-Sprühbeschichtungskabine so auszubilden, daß ihre
einen Sprühbeschichtungsraum begrenzenden inneren
Oberflächen schnelle Pulverwechsel (Wechsel von einer
Pulversorte auf eine andere Pulversorte) ermöglichen, ohne
daß Mischungen von frischem Pulver mit altem Pulver
entstehen. Dabei sollen diese inneren Oberflächen aus
gewichtsmäßig leichten Bauelementen gebildet sein. Die
Bauelemente sollen gegenüber dem zu sprühenden Pulver nur
eine geringe oder keine Haftfähigkeit haben, vorzugsweise
eine abstoßende Wirkung haben. Die Elemente sollen sich gut
und schnell verarbeiten lassen, insbesondere sollen sie
miteinander und mit anderen Elementen schnell und dauerhaft
verbunden werden können, beispielsweise geschweißt oder
geklebt werden können, und sie sollen leicht in eine
gewünschte Form verformbar sein, dabei wird die gewünschte
Form stabil beibehalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von mehreren Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine
Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach der
Erfindung in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen Querschnitt-Ausschnitt II von Fig. 1
in einer möglichen natürlichen Querschnitts
größe, welcher den Aufbau eines Mehrschicht
körpers zeigt, der die inneren Kabinenober
flächen bildet,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine
weitere Ausführungsform einer Pulver-Sprüh
beschichtungskabine nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine längliche Pulver-
Sprühbeschichtungskabine 2 mit zwei im Abstand im
wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Längswänden 4
und 6 und zwei Querwänden B an den stirnseitigen
Kabinenenden. In den Querwänden befindet sich je eine
Öffnung 10, durch welche zu beschichtende Objekte 12 von
einer Hänge-Fördereinrichtung 14 in die Kabine 2, in
Längsrichtung durch die Kabine hindurch und an deren
anderem Stirnende wieder aus der Kabine heraustransportiert
werden können. Die eine Längswand 6 weist einen in die
Kabine hinein abgewinkelten unteren Abschnitt 16 auf,
welcher über einen Teil der Kabinenbreite einen
Kabinenboden bildet. Dieser Kabinenboden 16 ist schräg nach
unten geneigt, so daß auf ihm Pulver nach unten rutscht und
von einem endlosen Filterband 18 aufgefangen wird, welches
dieses Pulver sowie anderes überschüssiges Pulver, welches
durch Schwerkraft anfällt, in Kabinenlängsrichtung aus der
Kabine hinausfördert. Die gleiche Längswand 6 hat einen
horizontal zum Kabineninneren abgewinkelten oberen
Wandabschnitt 20, welcher einen Teil der Kabinendecke auf
der einen Längsseite der Fördereinrichtung 14 bildet. Auf
der anderen Seite der Fördereinrichtung ist die zweite
Hälfte der Kabinendecke durch eine Platte 22 gebildet,
welche an der anderen Längswand 4 angeschweißt ist und aus
dem gleichen Material und in gleicher Weise als
Mehrschichtkörper ausgebildet ist wie die beiden Längswände
4 und 6. Die Deckenplatte 22 könnte anstelle von Schweißen
auch durch Kleben oder in anderer Weise mit der Längswand 4
starr verbunden sein, oder durch einen abgebogenen
Abschnitt ähnlich dem erstgenannten Abschnitt 20 der einen
Längswand 6 gebildet sein. In der einen Längswand 6 ist ein
vertikaler Schlitz 24 gebildet, welcher nur so breit ist,
daß durch ihn ein Sprühgerät 26 von außen in die Kabine
hineingesteckt werden kann. Das Sprühgerät 26 hat eine aus
elektrisch isolierendem Material bestehende Oberfläche und
wird von einem Träger 28 getragen, welcher vollständig oder
zumindest auf seiner Oberfläche aus Kunststoff besteht und
von einem Hubständer 30 vertikal bewegt werden kann und
wahlweise in die Kabine hineingeführt oder aus der Kabine
herausgezogen werden kann.
Die Längswände 4, die Querwände 8, der Deckenabschnitt 20
und der Bodenabschnitt 16 haben innere Kabinenoberflächen
32 und sind durch einen Mehrschichtkörper 33 gebildet. Die
inneren Oberflächen 32 der Längswände 4 und 6 sowie des
Kabinenbodens 16 und der Kabinendecke 20 und 22 sind durch
die glatte und porenfreie Außenhaut einer ersten Schicht
36, vorzugsweise aus geschäumtem PVC-Hartschaumstoff des
Mehrschichtkörpers 33 gebildet. Hierbei handelt es sich um
geschäumtes Polyvinylchlorid. Der Mehrschichtkörper 33
besteht mindestens aus der ersten Schicht 36, einer mit
Abstand im wesentlichen parallel neben ihr angeordneten,
vorzugsweise gleichen zweiten Schicht 38 und aus einer
dritten Schicht 40. Die dritte Schicht 40 füllt den Abstand
zwischen den beiden anderen Schichten 36 und 38 aus, ist
mit diesen beiden verklebt, und besteht aus einer großen
Vielzahl von Partikeln 42 aus geschäumtem Kunststoff,
vorzugsweise Polystyrol, und aus einer Masse 44 aus
Kunststoff oder Harz, vorzugsweise Polyurethan, in welchem
die Polystyrol-Schaumstoffpartikel 42 dicht gedrängt
einzeln eingeschlossen und durch diese Masse miteinander
verklebt sind. Die Schaumstoffpartikel 42 haben
vorzugsweise die Form von unregelmäßigen kleinen Kügelchen.
Die Schaumstoffpartikel 42 sind von dem Polyurethan-Harz
durchtränkt. Zum Verkleben der dritten Schicht 40 mit den
ersten beiden Schichten 36 und 38 dient vorzugsweise die
Masse 44 dieser dritten Schicht 40. Fig. 2 zeigt den in
Fig. 1 mit II angegebenen Ausschnitt der einen Längswand 4
in einer Größe, wie sie auch in der Praxis verwendet werden
kann. Durch das Aushärten des Polyurethan-Harzes der
dritten Schicht 40 werden die in diesem Harz
eingeschlossenen Polystyrolpartikel 42 starr miteinander
verbunden, und gleichzeitig ergibt sich durch die
Verbindung dieses Harzes oder mittels eines zusätzlichen
Klebers eine starre Verbindung der dritten Schicht 40 mit
den beiden anderen Schichten 36 und 38 aus PVC-
Hartschaumstoff. Dadurch ergibt sich entsprechend Fig. 2
ein in sich stabiler Mehrschichtkörper 33. Der
Mehrschichtkörper 33 ist in sich stabil oder steif und
trotzdem gewichtsmäßig sehr leicht; außerdem kann er sehr
einfach und schnell auf bestimmte Längen geschnitten, mit
Elementen aus dem gleichen Material oder aus anderem
Material auf einfache Weise durch Kleben oder Schweißen
verbunden werden und gewünschtenfalls auch durch geringe
Erwärmung leicht in eine gewünschte Form gebogen werden,
wie dies die Abschnitte 16 und 20 der einen Längswand 6
zeigen, wobei nach dem Biegen und Aushärten die gebogene
Form stabil aufrechterhalten wird. Die von der inneren
ersten Schicht 36 gebildeten inneren Kabinenoberflächen 32
an allen Wänden, Decken und Böden sind glatt und haben
keine offenen Poren, so daß Pulverpartikel an diesen
inneren Oberflächen leicht abrutschen können. Die äußere
zweite Schicht 38 besteht aus dem gleichen Material und ist
gleich ausgebildet wie die innere Schicht 36, so daß auch
ihre äußere Oberfläche 48 glatt ist und keine offenen Poren
hat. Selbstverständlich kann der in Fig. 2 dargestellte
Mehrschichtkörper 33, welcher die Wände 4, 6, 8 und
Bodenabschnitte 16 und Deckenabschnitte 20, 22 bildet, auch
aus mehr als drei Schichten gebildet sein. Beispielsweise
ist es möglich, mehr als zwei Schichten 36 und 38 aus
Kunststoff, vorzugsweise aus geschäumtem PVC-
Hartschaumstoff, je mit Abstand voneinander anzuordnen und
die Abstände jeweils durch eine dritte Schicht 40
auszufüllen, welche mit den anderen Schichten 36, 38
verklebt ist. Die Stabilität des Mehrschichtkörpers 33 ist
abhängig von seiner Dicke. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, reicht
jedoch bereits eine verhältnismäßig geringe Dicke
entsprechend Fig. 2 aus, um stabile Kabinenwände, Decken
und Böden zu bilden, ohne daß die Kabine Stützelemente zur
Stützung des Mehrschichtkörpers oder zur Kabinenstabilität
benötigt.
Der Abstand der inneren Oberflächen 32 der aus dem
Mehrschichtkörper 33 von Fig. 2 gebildeten Wand-, Boden- und
Deckenteile 4, 6, 8, 16, 20 und 22 muß von elektrisch
leitenden Materialteilen wie beispielsweise dem Hubständer
30 einen Abstand 50 von mindestens 50 mm, vorzugsweise
mindestens 60 mm haben, wenn man in optimaler Weise
Ablagerungen von Pulver an den inneren Oberflächen 32
vermeiden möchte. Dies ist insbesondere dort wichtig, wo
überschüssiges Pulver im Sprühbeschichtungsraum 52, der von
den inneren Oberflächen 32 begrenzt wird, anfällt, also
insbesondere ungefähr auf der Höhe des Sprühgerätes 26 und
unterhalb davon.
Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsform
einer Kabine 62 wird der gleiche Mehrschichtkörper 33 zur
Bildung der inneren Oberflächen 32 dieser Kabine 62
verwendet wird. Der Unterschied zu Fig. 1 besteht darin,
daß in Fig. 3 dieser Mehrschichtkörper 33 zur Auskleidung
auf der Innenseite von Längswänden 64 und 66, eines
Kabinenbodens 76 und Deckenabschnitten 70 und 72 angeordnet
ist, die je aus elektrisch leitendem Material, insbesondere
aus Blech bestehen. Deshalb bilden Mehrschichtkörper 33 von
Fig. 2 bei der Kabine von Fig. 3 innere Längswände 4/2 und
6/2, einen inneren Bodenabschnitt 16/2 und obere innere
Deckenabschnitte 20/2 und 22/2. Der Boden 76 mit dem
Abschnitt 16/2 erstreckt sich über die gesamte
Kabinenbreite und fördert anfallendes Pulver in einen
Pulverbehälter oder eine Pulvertransportvorrichtung 74.
Damit auch bei der Ausführungsform von Fig. 3 der genannte
Abstand 50 von mindestens 50 mm oder vorzugsweise 60 mm von
den inneren Oberflächen 32 des Schichtkörpers 33 bis zu den
nächstgelegenen Elementen 64, 66, 70 und 72 aus elektrisch
leitendem Material eingehalten werden kann, ist die in Fig. 3
links dargestellte innere Wand 4/2, welche aus dem
Schichtkörper 33 von Fig. 2 besteht, und die in gleicher
Weise ausgebildete Deckenplatte 22/2 durch Distanzkörper 78
aus elektrisch isolierendem Material mit Abstand von der
links dargestellten Außenwand 64 aus elektrisch leitendem
Material und dem in Fig. 3 links dargestellten
Deckenabschnitt 72 aus elektrisch leitendem Material
angeordnet. Eine andere Möglichkeit, den Mindestabstand 50
von 50 mm einzuhalten besteht darin, den Schichtkörper 33
von Fig. 2 mindestens diese 50 mm oder vorzugsweise 60 mm
dick zu machen, so daß der Schichtkörper 33 direkt auf die
aus Metall bestehende Wand, Decke oder Boden der Kabine
aufgebracht werden kann. Als Beispiel sind in Fig. 3 die
aus dem Schichtkörper 33 gebildete innere Wand 6/2, der
Bodenabschnitt 16/2 und der Deckenabschnitt 20/2
beispielsweise 60 mm dick ausgebildet und direkt auf die
Innenfläche der aus Metall bestehenden äußeren Längswand
66, Boden 76 und Deckenteil 70 aufgebracht, beispielsweise
angeklebt. Aus elektrisch leitendem Material bestehende
Elemente können an Erdpotential elektrisch angeschlossen
sein. Auf diese Weise können neue Kabinen gebaut werden,
jedoch besteht auch die Möglichkeit, existierende Kabinen
aus elektrisch leitendem Material in der vorstehend
beschriebenen Weise mit Schichtkörpern 33 von Fig. 2
auszukleiden, wie dies Fig. 3 zeigt.
Claims (8)
1. Pulver-Sprühbeschichtungskabine zum elektrostatischen
Sprühbeschichten von Pulver auf Objekte, bei welcher
mindestens eine glatte innere Kabinenoberfläche,
welche einen Sprühbeschichtungsraum begrenzt, durch
die äußere erste Schicht aus elektrisch isolierendem
Material eines Mehrschichtkörpers gebildet ist,
welcher mindestens aus dieser äußeren ersten Schicht,
einer im wesentlichen parallel mit Abstand von ihm
angeordneten zweiten Schicht aus elektrisch
isolierendem Material, und einer den Zwischenraum
zwischen diesen beiden Schichten ausfüllenden dritten
Schicht aus elektrisch isolierendem Material besteht,
die miteinander verklebt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Schicht (40) aus einer Vielzahl von
dicht gedrängt angeordneten Partikeln (42) aus
geschäumten Kunststoff und einer die einzelnen
Schaumstoffpartikel (42) umschließenden und
miteinander verklebenden Masse (44) aus Kunststoff
oder Harz besteht, in welcher die Schaumstoffpartikel
verteilt sind.
2. Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (36) und/oder zweite (38) Schicht aus
geschäumtem PVC-Hartschaumstoff besteht.
3. Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffpartikel (42) der dritten Schicht
(40) aus Polystyrol bestehen.
4. Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse (44), welche die Schaumstoffpartikel
(42) einschließt und miteinander verklebt, aus
Polyurethan besteht.
5. Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (36) und die zweite Schicht (38)
an der dritten Schicht (40) durch die Masse dieser
dritten Schicht angeklebt sind, welche die
Schaumstoffpartikel einschließt und miteinander
verklebt.
6. Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrschichtkörper (33) ein im wesentlichen
steifer Körper ist.
7. Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektrisch leitende Elemente (30, 64, 66, 70, 72,
76) auf der von der inneren Kabinenoberfläche (32)
abgewandten Seite des Mehrschichtkörpers (33)
angeordnet sind, und daß alle diese elektrisch
leitenden Elemente von der inneren Kabinenoberfläche
(32) einen Abstand von mindestens 50 mm haben.
8. Pulver-Sprühbeschichtungskabine nach Anspruch 7, mit
einem Schlitz zum Einführen eines
Sprühbeschichtungsgerätes (26) in den
Sprühbeschichtungsraum (52) und mit einem das
Sprühbeschichtungsgerät (26) tragenden Hubständer
(30)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubständer (30) , welcher mindestens teilweise
aus elektrisch leitendem Material besteht, von der
inneren Oberfläche (32) einen Abstand (50) von
mindestens 50 mm hat, daß die Oberfläche des
Sprühgerätes (26) aus elektrisch isolierendem Material
besteht, und daß ein das Sprühgerät (26) tragender
Träger (28) des Hubständers (30) eine aus elektrisch
isolierendem Material bestehende Oberfläche hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223819A DE4223819A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Pulver-Sprühbeschichtungskabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4223819A DE4223819A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Pulver-Sprühbeschichtungskabine |
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DE4223819A1 true DE4223819A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6463630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223819A Withdrawn DE4223819A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Pulver-Sprühbeschichtungskabine |
Country Status (1)
Country | Link |
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