DE4242539C2 - Verfahren zum Verfestigen von textilen Produkten, hergestellt aus Naturfasern - Google Patents
Verfahren zum Verfestigen von textilen Produkten, hergestellt aus NaturfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfestigen und Versteifen von
textilen Produkten, insbesondere Vliesstoffen aus pektinhaltigen Faser
stoffen mittels mechanischen Drucks und Hitze.
Bei der Vliesstoffverfestigung sind allgemein mechanische, chemische und
thermische Verfahren bekannt. Bei der mechanischen Verfestigung unter
scheidet man Vernadelung mit Hilfe von Filznadeln, Faserverschlingungen
durch Wasserstrahlen (spunlaced) oder Nähwirkverfahren ohne Faden. Der
Verfestigungsgrad ist bei diesen Verfahren relativ gering; zur Erzielung
höherer Festigkeiten erfolgt die Einarbeitung von Verstärkungsgeweben oder
eine zusätzliche chemische Verfestigung. Naturfasern wie Jute, Flachs und
Hanf lassen sich nur eingeschränkt bis zu einem gewissen Grad vernadeln;
das Nadelverfahren ist hier nur bedingt zur Verfestigung geeignet.
Der größte Teil der Vliesstoffe wird chemisch verfestigt. Mittels Vollbad-
Imprägnierung, Sprühverfestigung, Pflatschen oder Schaumverfestigen wird
dabei ein Mittel zugegeben, das nach der Behandlung die einzelnen Fasern
stofflich verbindet. Der Nachteil dieser Verfahren ist, daß ein
zusätzlicher Stoff, nämlich das Bindemittel erforderlich ist.
Bei der thermischen Verfestigung werden thermoplastische Faserstoffe unter
der Einwirkung von Hitze erweicht und miteinander in Kontakt stehende
Fasern verklebt. Der Nachteil dieses Verfahrers ist, daß hierfür nur
thermoplastische Faserstoffe geeignet sind und durch die Deformierung und
Verklebung der Fasern ihr Fasercharakter zerstört wird. Als pektinhaltige
Faserstoffe gelten Naturfaserstoffe wie Flachs oder Hanf. Die Fasern
werden dabei von Pektinen (Pflanzenleim) umhüllt, der bei Zimmertemperatur
ein Stoff von fester Konsistenz ist. Dieser Stoff besitzt die Eigenschaft,
oberhalb einer Temperatur von 150°C zu erweichen. Diese Eigenschaft kann
ausgenutzt werden, um Textilien, insbesondere Vliesstoffe aus derartigen
Faserstoffen zu verfestigen. Inbesondere bei ungerösteten Stengelfasern
ist der Pektinanteil in einer Höhe, daß er sich als Verfestigungs- und
Versteifungsmittel für textile Produkte sehr gut ausnutzen läßt. So wird
der Pektin- und Hemicelluloseanteil eines ungerösteten Flachses in
"Textilveredlung" 6/1987 S. 220-223 mit 20% angegeben. Aber auch
geröstete Stengelfasern besitzen noch Pektinanteile von 7 bis 8% bei
Flachs ("Naturfasern/Chemiefasern". Fachbuchverlag Leipzig 1955; "Melliand
Textilberichte 11/1990 S. 825 bis 830) und etwa 10% bei Hanf
("Naturfasern/Chemiefasern". Fachbuchverlag Leipzig 1955), die für
Verfestigungs- bzw. Versteifungszwecke nutzbar sind.
Bei einer Temperatur von mindestens 150°C, vorzugsweise 200°C bis 230°C
erweicht diese Pektinschicht und mittels eines Preßwerks und nachfolgender
Abkühlung kann die Textilie verfestigt werden. Die Obergrenze der nutz
baren Temperatur ist bei dem Verfahren je nach dem thermischen Schädi
gungsgrad bzw. der thermischen Zersetzung des Naturfaserstoffs gegeben.
Nach dem Abkühlen sind die vorher unverbundenen Stengelfasern unterein
ander wie mit einem Bindemittel verbunden. Das vormals die Fasern um
schlossene Pektin hat sich nach Intensität der eingewirkten Hitze braun
verfärbt und verbindet die einzelnen Fasern an deren Berührungspunkten.
Bei der Wahl der Verfestigungstemperatur ist zu beachten, ein Optimum
zwischen ausreichendem Erweichen der Pektinschicht und einer minimalen
thermischen Schädigung der Fasersubstanz zu finden. Dieser optimale
Bereich der Temperatur ist von den weiteren Prozeßparametern wie Preß
druck, Zeitdauer, Charakter der Textilie, Anforderung an das Endprodukt
abhängig.
Das Verfahren kann bei textilen Produkten mit pektinhaltigen Faseranteilen
dazu genutzt werden, um
- - Textilien zu verfestigen,
- - Textilien zu verdichten,
- - Textilien oberflächlich zu glätten (beispielsweise um die Haarigkeit zu reduzieren),
- - Textilien zu versteifen,
- - Textilien in einer permanenten Form zu fixieren,
- - als Bindefasern in Textilmischungen zu fungieren,
- - eine derartige Textilie mit anderen Textilien zu verbinden (beispielsweise zur Ausbildung von Sandwichstrukturen).
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß zum Verfestigen, Versteifen
und Glätten von textilen Produkten mit Anteilen pektinhaltiger Naturfasern
keine zusätzlichen Bindemittel erforderlich sind, es wird das natürlich
vorhandene Pektin genutzt. Das Verfahren ist einfach und ohne Belastungen
der Umwelt. Die verfestigten Textilien, vorzugsweise Vliesstoffe, bestehen
nur aus ihren ursprünglichen Bestandteilen und sind problemlos biologisch
abbaubar.
Ein tiefziehfähiges Vlies aus ungeröstetem Flachs wird mittels Tief
ziehvorrichtung geformt und anschließend in einer Form bei einer
Temperatur von 200°C und einem Druck von 80 kp/cm2 verfestigt und
versteift. Der so hergestellte Formkörper aus ungeröstetem Flachs wird
danach zur Verstärkung von Epoxidharz nach der RTM-Technologie eingesetzt.
Ein vernadeltes Vlies aus geröstetem Flachs wird mittels Tunnelofen auf
220°C aufgeheizt und mit beheizten Prägewalzen bei einem Druck von 100 kp/cm2
behandelt. Das Flachsvlies erhält dadurch eine permanente
wabenartige dreidimensionale Form, ist gegenüber dem Ausgangsvlies
verdichtet, verfestigt und besitzt eine geglättete Oberfläche.
Ein derartiges Vlies läßt sich gut handhaben und in Formen zur Herstellung
von Verbundwerkstoffen einlegen. Die ausgebildete dreidimensionale,
versteifte Struktur wirkt gegen Delaminierungserscheinungen in
Verbundwerkstoffen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verfestigung von textilen Produkten, insbesondere
Vliesstoffen, hergestellt aus Naturfaserstoffen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Pektinanteil durch Wärmebehandlung von mindestens
150°C, vorzugsweise bei 200°C bis 230°C erweicht wird und ein
äußerer mechanischer Druck das Flächengebilde komprimiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Erhitzen und Pressen zeitgleich erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erhitzen und Pressen zeitlich verschoben erfolgen.
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- 1992-12-16 DE DE4242539A patent/DE4242539C2/de not_active Expired - Fee Related
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