DE4241790A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Be­ treiben von Steuereinrichtungen gemäß den Oberbegriffen der unab­ hängigen Ansprüche.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen ist aus der DE-US 36 43 337 bekannt. Dort wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrich­ tungen für eine Brennkraftmaschine beschrieben. Diese Steuereinrich­ tung umfaßt eine erste Impulserzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Zeitinterrupts mit konstanter Periode, einen Mikroprozessor, der einen Interrupteingang aufweist, an dem das Interruptsignal an­ liegt und der in Abhängigkeit von dem Interruptsignal Signalverar­ beitungsvorgänge einleitet, um Steuergrößen auf der Basis von Be­ triebskenngrößen bereitzustellen. Eine erste Gruppe von Signalver­ arbeitungsvorgängen wird immer dann abgearbeitet, wenn ein Zeitin­ terrupt auftritt.
Eine dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen startet, wenn eine zweite Impulserzeugungseinrichtung einen Drehzahlinterrupt er­ zeugt. Diese Drehzahlinterrupts besitzen Vorrang gegenüber den Zeit­ interrupts der ersten Impulserzeugungseinrichtung. Somit ist gewähr­ leistet, daß bestimmte Signalverarbeitungsvorgänge, die drehzahl­ synchron erfolgen, unabhängig von anderen Signalverarbeitungsvor­ gängen durchgeführt werden können.
Die Laufzeit der Programme muß auf die Maximaldrehzahl ausgelegt werden. Dies bedeutet, daß sich die theoretische Rechnerauslastung aus der Addition der maximal auftretenden Interrupt-Belastung bei hohen Drehzahlen und den normalen (zeitsynchronen) Berechnungen ergibt. Im Betrieb der Anlage wird diese Auslastung üblicherweise nicht erreicht, da die Brennkraftmaschine nicht ständig mit Höchst­ drehzahl arbeitet. Insbesondere im Betrieb mit niederen Drehzahlen ist der Mikroprozessor nicht ausgelastet.
Hintergrundprogramme, die nur dann abgearbeitet werden, wenn keine anderen Berechnungen erfolgen, können von jedem Interrupt unterbro­ chen werden. Dies führt beim Stand der Technik zu erheblichen Warte­ zeiten z. B. bei der Kommunikation mit Applikationshilfsmitteln.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen der eingangs genannten Art, die Rechnerauslastung zu optimieren.
Vorteile der Erfindung
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise, daß die bisher verbrauch­ te Rechenzeit zwischen zwei Zeitinterrupts ermittelt wird, und mit der maximal möglichen verglichen wird, kann die Auslastung des Mikroprozessors optimiert werden. Solange noch Rechenzeit zur Ver­ fügung steht, werden Programme abgearbeitet, die üblicherweise zu Zeitproblemen führen würden. Je nach Auslastung des Mikroprozessors, Betriebszustand und Priorität können Programme vorgezogen, mehrmals berechnet oder erstmalig eingefügt werden. Die Wartezeit bei der Übertragung von Daten läßt sich hierdurch wesentlich verringern.
Insbesondere bei niederen Drehzahlen ergibt sich eine verbesserte Reglerdynamik, da mit kleineren Abtastzeiten gearbeitet werden kann. Des weiteren ist es möglich, daß Informationen über eine Schnitt­ stelle ein- bzw. ausgelesen werden können, die keine bzw. nur eine kleine Priorität besitzen. Ferner sind bei niederen Drehzahlen bzw. bei Stillstand des Fahrzeugs komplexe Diagnosefunktionen möglich.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform erläutert.
Fig. 1 zeigt grob schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm verschiedener Signalverarbeitungsvorgänge und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen am Beispiel einer Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine beschrieben. Eine Brennkraftmaschine steht über Stellwerk 105 mit einer Steuereinrichtung 110 in Verbindung. Die Steuereinrichtung umfaßt zumindest einen Mikroprozessor 115, der einen ersten Interrupteingang 116 sowie einen zweiten Interrupt­ eingang 117 aufweist. Am ersten Interrupteingang 116 liegt ein erstes Impulssignal einer ersten Impulserzeugungseinheit 125. Am zweiten Interrupteingang 117 liegt das Ausgangssignal einer zweiten Impulserzeugungseinrichtung. Diese zweite Impulserzeugungseinrich­ tung besteht beispielsweise aus einem Sensor 130 einer entsprechen­ den Auswerteschaltung sowie einem Impulsrad 135, das auf einer mit der Antriebswelle der Brennkraftmaschine verbundenen Welle angeord­ net ist. Des weiteren kann die Steuereinrichtung 110 mit einer wei­ teren Steuereinrichtung 145 über eine Leitung 140 in Verbindung stehen. Diese weitere Steuereinrichtung 145 beaufschlagt beispiels­ weise ein zweites Stellwerk 150 zur Ansteuerung der Brennkraftma­ schine.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die zweite Steuereinrich­ tung zur Beaufschlagung eines zweiten Stellwerks 150 in die erste Steuereinrichtung integriert ist. Des weiteren ist es auch möglich, die erste Impulserzeugungseinrichtung 125 bzw. Auswertung des Sen­ sors 130 in die Steuereinrichtung zu integrieren.
Vorzugsweise handelt es sich bei der zweiten Steuereinrichtung 145 um ein Applikationshilfsmittel oder um eine Diagnoseeinrichtung.
Des weiteren steht die Steuereinrichtung mit verschiedenen Sensoren 120, die diverse Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine erfassen, in Verbindung. Anstelle dieser Sensoren, bzw. zusätzlich zu diesen Sensoren, kann auch eine Schnittstelle vorgesehen sein. Diese Schnittstelle stellt den Kontakt zu einem BUS-System her, über das verschiedene Signale übertragen werden. So kann vorgesehen sein, daß die Sensoren mit der Steuereinrichtung über ein BUS-System mit ent­ sprechenden Schnittstellen in Verbindung stehen.
Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt:
Ausgehend von den mittels der Sensoren 120 bereitgestellten Signalen berechnet die Steuereinrichtung 110 Ansteuersignale zur Beaufschla­ gung des Stellwerks 105. Solche Stellwerke beeinflussen beispiels­ weise die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine 100. Ein solches Stellwerk 105 kann z. B. dazu eingesetzt werden, um die Drossel­ klappe einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine oder die Regelstange einer selbstzündenden Brennkraftmaschine zu verstellen. Es ist aber auch denkbar, daß es sich bei dem Stellwerk 105 um eine Endstufe zur Ansteuerung von Magnetventilen handelt.
Die Steuereinrichtung 110 umfaßt neben anderen Bauelementen zumin­ dest einen Mikroprozessor 115. Dieser Mikroprozessor 115 verarbeitet die verschiedenen Signale. Vorzugsweise berechnet der Mikroprozessor ausgehend von verschiedenen Signalen, die den Betriebszustand der Brennkraftmaschine bezeichnen, Ansteuerungssignale zur Beaufschla­ gung des Stellwerks 105. Diese Berechnungen sind in dem Mikropro­ zessor als Programme bzw. Unterprogramme realisiert und werden im folgenden als Signalverarbeitungsvorgänge bezeichnet. Die Signalver­ arbeitungsvorgänge umfassen nicht nur Berechnungen sondern auch andere Formen der Signalverarbeitung, wie beispielsweise den Daten­ austausch.
Dieser Mikroprozessor 115 führt verschiedene Signalverarbeitungsvor­ gänge durch. Bei den Signalverarbeitungsvorgängen können im wesent­ lichen drei Gruppen von Signalverarbeitungsvorgängen unterschieden werden.
Eine erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen wird in vorgege­ benen Zeitabständen abgearbeitet. Hierzu stellt die erste Impulser­ zeugungseinheit 125, die auch als Zeitgeber bezeichnet werden kann, ein erstes Impulssignal mit konstanter Periode an dem Interruptein­ gang 116 des Mikroprozessors 115 bereit. Diese erste Impulserzeu­ gungseinheit kann auch in die Steuereinrichtung 110 bzw. in den Mikroprozessor 115 integriert werden. Dieses zeitsynchrone Impuls­ signal wird im folgenden auch als Zeitinterrupt bezeichnet.
Eine weitere Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen wird nur dann durchgeführt, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Ein solches Ereignis ist z. B. ein Impuls der zweiten Impulserzeugungseinrich­ tung. Diese Impulserzeugungseinrichtung erzeugt vorzugsweise einen Impuls pro Zumessung. Hierzu ist auf der Kurbel- bzw. auf der Nockenwelle der Brennkraftmaschine ein Impulsrad angeordnet, das eine der Zylinderzahl entsprechende Anzahl von Markierungen auf­ weist. Dieses Impulsrad 135 wird von einem Sensor 130 abgetastet, der dann pro Verbrennung einen Impuls abgibt. Dieses zweite Impuls­ signal wird dem zweiten Interrupteingang 117 des Mikroprozessors zugeführt. Tritt ein solcher vorzugsweise drehzahlsynchroner Impuls auf, so startet die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen. Dieser drehzahlsynchrone Impuls wird im folgenden auch als Drehzahl­ interrupt bezeichnet.
Die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen umfaßt im wesent­ lichen die Berechnung der Motorfunktionen. So werden unter anderem die Steuergrößen zur Beaufschlagung der Stellwerke, insbesondere der leistungsbestimmenden Stellwerke bestimmt. Die erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen, die zeitsynchron durchgeführt wird, umfaßt im wesentlichen die Erfassung der Sensorsignale, Überwa­ chungsfunktionen, sowie Kommunikationsaufgaben.
Bestimmte Signalverarbeitungsvorgänge insbesondere die Erfassung von Betriebszuständen, die sich nur sehr langsam ändern, werden dagegen nur bei jedem zweiten, vierten bzw. jedem n-ten Zeitinterrupt der ersten Impulserzeugungseinheit 125 durchgeführt. Hierzu sind bei­ spielsweise Zeitinterrupts mit unterschiedlichem Abstand vorgesehen. Anderseits kann auch vorgesehen sein, daß nur jeder zweite, dritte oder n-te Zeitinterrupt berücksichtigt wird.
Die Kommunikation über die Verbindungsleitung 140 mit weiteren Steu­ ereinrichtungen 145 erfolgt vorzugsweise zeitsynchron. Die zweite Steuereinheit 145 berechnet z. B. Ansteuersignale für weitere Stell­ werke 150. Ein solches Stellwerk kann z. B. der Einspritzbeginn einer Dieselbrennkraftmaschine bzw. der Zündzeitpunkt bei einer fremdge­ zündeten Brennkraftmaschine bestimmen.
Bei dieser zweiten Steuereinrichtung kann es sich auch um eine externe Steuereinrichtung handeln. Solche Einrichtungen werden üblicherweise im Rahmen der Applikation bzw. im Rahmen der Wartung eingesetzt, um Daten aus der Steuereinrichtung aus bzw. in die Steuereinrichtung einzulesen.
In einer zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen erfolgt im wesentlichen die Kommunikation mit der zweiten Steuereinrichtung bzw. mit Applikationshilfsmitteln. Vorzugsweise werden in der zwei­ ten Gruppe Signalverarbeitungsvorgänge abgearbeitet, die beim Stand der Technik als Hintergrundprogramme bezeichnet werden und nur dann durchgeführt werden, wenn keine anderen Berechnungen durchgeführt werden müssen. Ferner umfaßt die zweite Gruppe komplexe Diagnose­ funktionen, die nur in größeren unregelmäßigen Zeitabständen durch­ zuführen sind. Es ist auch möglich, daß die Signalverarbeitungsvor­ gänge der ersten Gruppe, die nicht bei jedem Zeitinterrupt abzuar­ beiten sind, in diese zweite Gruppe aufgenommen werden.
Im folgenden soll anhand der Fig. 2 die zeitliche Abfolge der ein­ zelnen Signalverarbeitungsvorgänge erläutert werden. In Fig. 2a ist die zeitliche Abfolge der Signalverarbeitungsvorgänge bei einer herkömmlichen Steuereinrichtung aufgetragen. Mit konstanter Periode sind die Impulssignale z (Zeitinterrupts) der ersten Impulserzeu­ gungseinrichtung 125 eingezeichnet. Die einzelnen Zeitabschnitte zwischen diesen Zeitinterrupts sind mit a, b, c, d, und e bezeich­ net. Zeitsynchrone Signalverarbeitungsvorgänge der ersten Gruppe sind mit 1a und 1b bezeichnet. Mit Pfeilen sind die Impulssignale (Drehzahlinterrupts) der zweiten Impulserzeugungseinrichtung bezeich­ net, die drehzahlsynchron auftreten.
Im Zeitintervall a sind die Verhältnisse bei einer relativ kleinen Drehzahl dargestellt. Nach Auftreten des Zeitinterrupts der ersten Impulserzeugungseinheit werden zuerst die Signalverarbeitungsvor­ gänge 1a und 1b abgearbeitet. Mit 1a sind solche Signalverarbei­ tungsvorgänge bezeichnet, die nach jedem zeitsynchronen Zeitinter­ rupt einmal abzuarbeiten sind. Mit 1b sind solche Verarbeitungsvor­ gänge bezeichnet, die nicht unbedingt bei jedem Zeitinterrupt durch­ geführt werden müssen. Anschließend an die zeitsynchronen Signalver­ arbeitungsvorgänge der ersten Gruppe folgt die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen. Diese sind schraffiert dargestellt. In dem mit a bezeichneten Zeitabschnitt ist die Drehzahl so gering, daß kein Drehzahlinterrupt auftritt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Signalverarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe zumindestens einmal im Zeitraum zwischen zwei Zeitinterrupts durchgeführt werden. Dies bedeutet, daß diese Signalverarbeitungsvorgänge zeitsynchron durchgeführt werden, wenn keine Drehzahlinterrupts vorliegen.
In dem mit b bezeichneten Zeitabschnitt zwischen zwei Interrupts tritt während der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen 1b ein Drehzahlinterrupt der zweiten Impulserzeugungseinrichtung auf. Anschließend an dieses Interruptsignal, das mit einem Pfeil markiert ist, erfolgt unmittelbar die Verarbeitung der dritten Gruppe 3 von Signalverarbeitungsvorgangen. Anschließend werden die Signalverar­ beitungsvorgänge 1b der ersten Gruppe durchgeführt, die nicht un­ bedingt in jedem Zeitabschnitt zu erfolgen haben.
Im Zeitabschnitt c sind die Verhältnisse bei relativ hohen Dreh­ zahlen aufgetragen. Schon zu Beginn des Zeitintervalls tritt ein Drehzahlinterrupt auf. Zuerst werden Signalverarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe 3 und anschließend die Signalverarbeitungsvorgänge der ersten Gruppe 1a durchgeführt. Nach Beendigung der ersten Gruppe 1a erfolgt bereits ein erneuter Drehzahlinterrupt, was wiederum zur Folge hat, daß die Signalverarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe 3 erneut abgearbeitet werden. Anschließend an diese Berechnungen erfolgt dann die Berechnung der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen 1b.
In dem Zeitabschnitt d sind die entsprechenden Verhältnisse darge­ stellt, wobei hier im Unterschied zu Zeitabschnitt c die Signalver­ arbeitungsvorgänge 1b entfallen, da diese nicht bei jedem Zeitin­ terrupt durchgeführt werden müssen.
Wie im Zeitabschnitt e dargestellt, besitzt die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen Priorität gegenüber der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen. Ein Drehzahlinterrupt unterbricht alle anderen Signalverarbeitungsvorgänge. Nach einem Drehzahlinter­ rupt werden unmittelbar die Signalverarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe durchgeführt.
Die Drehzahlinterrupts besitzen immer Priorität gegenüber den zeit­ synchronen Signalverarbeitungsvorgängen. Die Zeitinterrupts erfolgen immer in gleichen Zeitabständen. Es muß daher gewährleistet sein, daß auch bei maximaler Anzahl von Drehzahlinterrupts, die Abarbei­ tung aller Signalverarbeitungsvorgänge der ersten Gruppe 1a, die bei jedem Zeitinterrupt durchgeführt werden müssen, gewährleistet ist.
Je nach Drehzahl treten die Drehzahlinterrupts unterschiedlich häufig auf. Bei niederen Drehzahlen tritt u. a. der Fall ein, daß noch Rechenzeit zur Verfügung steht, die von der ersten und dritten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen nicht benötigt wird. Dies ist u. a. in den Zeitabschnitten a, d, und e der Fall. Die Laufzeiten der einzelnen Signalverarbeitungsvorgänge sind so ausgelegt, daß im ungünstigsten Fall, insbesondere bei hohen Drehzahlen alle Signal­ verarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe und der ersten Gruppe 1a abgearbeitet werden können. Bei niederen Drehzahlen benötigen die Signalverarbeitungsvorgänge nicht die gesamt zur Verfügung stehende Rechenzeit. Dadurch entstehen ungenutzte Rechnerkapazitäten.
Erfindungsgemäß werden diese Zeiten für weitere Signalverarbeitungs­ vorgänge der zweiten Gruppe benützt. Insbesondere erfolgt in dieser Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die Kommunikation mit einem externen Steuergerät, das vorzugsweise zur Applikation benutzt wird. Hierdurch lassen sich kürzere Übertragungszeiten erreichen.
In der zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen werden bei­ spielsweise die Signale der Sensoren bzw. der Schnittstelle 120 ab­ gefragt, deren Werte nur in größeren Zeitabständen benötigt werden. Zusätzlich lassen sich hier noch weitere Funktionen, die aus Zeit­ gründen üblicherweise nicht realisiert sind, oder nur selten berech­ net werden müssen, durchführen. So können zum Beispiel umfangreiche Diagnosefunktionen abgearbeitet werden.
Ferner ist es möglich Berechnungen der ersten oder dritten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen zu wiederholen. Hierdurch kann die Dynamik und die Genauigkeit der Steuerung steigern. Dies bedeutet, daß an Stelle der zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen, Signalverarbeitungsvorgänge der ersten Gruppe oder der dritten Gruppe wiederholt werden.
Zur Verdeutlichung sind in Fig. 2b diese Signalverarbeitungsvor­ gänge der zweiten Gruppe mit 2 markiert und zusätzlich zu den in Fig. 2a eingezeichneten Signalverarbeitungsvorgängen eingetragen. Insbesondere in dem Zeitabschnitt a steht anschließend an die Signalverarbeitung der dritten Gruppe noch ausreichend Rechenzeit für eine Signalverarbeitung der zweiten Gruppe zur Verfügung. Da in Zeitabschnitt d lediglich die Signalverarbeitungsvorgänge der Gruppe 1a und nicht die der Gruppe 1b durchgeführt werden, steht auch hier ausreichend Zeit zur Verfügung. Dies gilt ebenfalls für den Zeitabschnitt e. Gegebenenfalls kann im Zeitabschnitt a und d noch eine weitere Signalverarbeitung der zweiten Gruppe durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird im folgenden anhand des Flußdiagrammes der Fig. 3 erläutert. Tritt im Schritt 300 ein Zeitinterrupt z auf, so beginnt der Mikroprozessor mit den Signal­ verarbeitungsvorgängen. In einem ersten Schritt 310 wird der Stand eines internen Zeitzählers als Startzeit TB abgespeichert. Im Schritt 320 wird dann die erste Gruppe von Signalverarbeitungsvor­ gängen 1a bzw., wenn erforderlich, 1b sowie anschließend die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen abgearbeitet. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß zuerst die dritte Gruppe und dann die erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen abgearbeitet wird.
Nach Abarbeitung der ersten und dritten Gruppe von Signalverarbei­ tungsvorgängen wird in Schritt 330 der aktuelle Zählerstand TA des Zeitzählers ausgelesen. Im Schritt 340 wird dann die verbrauchte Rechenzeit TD als Differenz des Zeitzählers nach Ende und zu Beginn der Signalverarbeitungsvorgänge bestimmt. In Schritt 350 wird dann die noch verbleibende Restzeit TR als Differenz aus verbrauchter Rechenzeit und zur Verfügung stehender Rechenzeit, die der Zeit zwischen zwei Zeitinterrupts entspricht, bestimmt.
Steht noch ausreichend Rechenzeit zur Verfügung, so können weitere Signalverarbeitungsvorgänge abgearbeitet werden. Vorzugsweise sind hierzu in einem Speicher, die von den einzelnen Signalverarbeitungs­ vorgängen benötigten Rechenzeiten abgelegt. Die Abfrage 360 wählt einer dieser Signalverarbeitungsvorgänge derart aus, daß sie über­ prüft, ob die Restzeit TR größer ist, als die für einen bestimmten Signalverarbeitungsvorgang benötigte Rechenzeit TP. Ausgehend von der Restzeit TR wählt die Abfrage ein Signalverarbeitungsvorgang aus der zweiten Gruppe aus. Dieser Signalverarbeitungsvorgang wird so gewählt, daß die von ihm benötigte Rechenzeit kleiner als die Rest­ zeit TR ist. Wird ein solcher Signalverarbeitungsvorgang gefunden und ausgewählt, so werden in dem Schritt 370 die zusätzlichen Signalverarbeitungsvorgänge ausgeführt. Anderenfalls enden die Signalverarbeitungsvorgänge im Schritt 380. Dieser Signalverarbei­ tungsvorgang kann jederzeit durch einen Drehzahlinterrupt unter­ brochen werden.
Nach Beendigen der zusätzlichen Signalverarbeitungsvorgange wird in Schritt 330 der aktuelle Zählerstand TA des Zeitzählers ausgelesen. Anschließend werden in entsprechender Weise die Blöcke 340, 350 sowie 360 in entsprechender Weise abgearbeitet. Somit kann die noch nicht benötigte Rechenzeit optimal ausgenutzt werden, da gegebenen­ falls mehrere Signalverarbeitungsvorgänge der zweiten Gruppe durch­ geführt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich durch folgende Vorgehensweise. Die im Schritt 340 berechnete verbrauchte Rechenzeit TD wird um die Rechenzeit, die benötigt wird um die Signalverarbei­ tungsvorgänge der dritten Gruppe (drehzahlsynchrone Berechnungen) durchzuführen, verringert. Somit kann gewährleistet werden, daß nach Abarbeitung der Signalverarbeitungsvorgänge der zweiten Gruppe noch ausreichend Zeit für Signalverarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe zur Verfügung steht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge, bei dem erste Mittel (125) Zeitinterrupts ausgeben, und ein Rechenmittel (115) in Abhängigkeit von Interrupts wenigstens zwei Gruppen von Signalverarbeitungsvorgänge durchführt wobei eine erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen nach Auftreten des Zeitinterrupts startet, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausführung wenigstens der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die Restzeit bis zum nächsten Zeitinterrupt ermittelt wird und daß eine zweite Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen ausgeführt wird, wenn die Restzeit einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Restzeit aus der zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvor­ gängen ein Signalverarbeitungsvorgang ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen das Erfassen und/oder das Auswerten von Sensorsignalen, Überwachungsvorgänge und/oder Kom­ munikationsvorgänge mit anderen Steuergeräten umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen das Aus-und/oder Einlesen von Information über eine Schnittstelle mit kleiner Priorität, die Kommunikation mit anderen Steuereinrichtungen und/oder mit Applikationshilfsmitteln und/oder Diagnosefunktionen umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Mittel (130, 135) Drehzahlinterrupts ausgibt, wobei eine dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen nach Auftreten des Drehzahlinterrupts startet, wobei die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen gegenüber den anderen Gruppen von Signalverarbeitungsvorgängen Priorität besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die Bestimmung von Steuer­ größen für Stellwerke insbesondere für leistungsbestimmende Stell­ werke umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen zumin­ dest einmal im Zeitraum zwischen zwei Zeitinterrupts durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvor­ gängen nicht bei jedem Zeitinterrupt durchgeführt wird.
9. Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge, mit einem ersten Mittel (125), das Zeitinterrupts ausgibt, einem Rechenmittel (115), das in Abhängigkeit von Inter­ rupts wenigstens zwei Gruppen von Signalverarbeitungsvorgänge durch­ führt wobei eine erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen nach Auftreten des Zeitinterrupts startet, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die nach Ausführung wenigstens der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die Restzeit bis zum näch­ sten Zeitinterrupt ermitteln, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine zweite Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen durchführen, wenn die Restzeit einen vorgegebenen Wert überschreitet.
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