DE4239980A1 - - Google Patents

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Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Aufneh­ mer, der eine optische Speicherplatte mit einem Lichtstrahl abtastet, der den von der Platte reflektierten Lichtstrahl aufnimmt und ein elektrisches Signal abgibt, um so die Informationen auf der Speicherplatte wiederzugeben, und insbesondere einen optischen Aufnehmer, in dem optische Elemente, wie eine lichterzeugende Vorrichtung, eine Objek­ tivlinse und ein Photodetektor, die an einer schlanken Halterung befestigt sind, als ein einheitlicher Körper angetrieben werden.
Optische Aufnehmer einer optischen Speicherplatte mit einem Lichtstrahl und zur Aufnahme des reflektierten Lichtstrahls, um ein elektrisches Signal abzugeben, werden in Audio/Vi­ deo-Laserplattenspieler verwendet. Weiterhin sind zur Ver­ wendung in tragbaren Abspielgeräten und zur Verwendung in Kraftfahrzeugen kleine, leichtgewichtige Laserplattenspieler erforderlich. Um diesen Anforderungen zu genügen, sollte der optische Aufnehmer, der einen relativ großen Platz innerhalb des Plattenspielers belegt, leichter und kleiner ausgeführt werden. Ein kleiner optischer Aufnehmer ermöglicht die Miniaturisierung der Abspielgeräte und wird in der Regel für tragbare Geräte und Geräte in Kraftfahrzeugen bevorzugt. Weiterhin ist für einen Laserplattenspieler ein leichtge­ wichtiger optischer Aufnehmer von Vorteil, der in starkem Maß zu einer hohen Datenverarbeitungsgeschwindigkeit von einem Kompakt-Disk-ROM-System oder einem magneto-optischen Plattenlaufwerk, das als computerspezifische periphere Ein­ richtung verwendet wird, führt.
Fig. 6 zeigt einen vereinfachten herkömmlichen optischen Aufnehmer. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist der optische Aufnehmer eine Laserdiode 1 zur Erzeugung eines Laser­ strahls, ein Gitter 2 zur Aufteilung des Laserstrahls in drei Strahlen, einen halbdurchlässigen Spiegel zum Hindurch­ lassen von Teilen der einfallenden Laserstrahlen und zur Reflektion der übrigen Strahlen, eine Objektivlinse 4 zur Fokussierung der Laserstrahlen auf eine Speicherplatte (Disk) 5, eine zylindrische Linse 6 zur Änderung der Fokus­ sierungsposition und der Form der Laserstrahlen unter Ver­ wendung eines Astigmatismus und eine Photodiode 7 zur Er­ mittlung der Laserstrahlen, die durch die Speicherplatte 5 reflektiert werden und die durch die Zylinderlinse 6 fokus­ siert werden, um ein elektrisches Signal, wie beispielsweise ein Wiedergabesignal oder ein Fokussierungs-Spur-Fehlersig­ nal, zu ermitteln, auf. Hierbei ist das Objektiv 4, um den Fokussierungs-/Spurfehler infolge der Vibration der Spei­ cherplatte 5 zu kompensieren, auf Betätigungsspulen 8 befes­ tigt, die in der horizontalen und in der vertikalen Richtung in bezug auf die Speicherplatte verstellt werden. Der ge­ samte optische Aufnehmer ist derart angeordnet, daß er in der seitlichen Richtung der Speicherplatte 5 durch einen Bandantrieb, wie beispielsweise ein nicht dargestellter Schwingspulenmotor (Voice-Coil-Motor), angetrieben wird, um spezielle Informationen, die auf der Speicherplatte 5 ge­ speichert sind, aufzusuchen.
Eine solche mechanische Anordnung eines optischen Aufnehmers ist in zwei Typen entsprechend des Verstellverfahrens der Objektivlinsen 4 einteilbar. Einer ist ein Einzelgehäuse- Typ, bei dem ein Objektivhalter 9 mit einem Hauptgehäuse 10 für den optischen Aufnehmer als ein Körper angetrieben wird, und der andere ist ein unterteilter Typ, bei dem der Objek­ tivlinsenhalter 9 von dem Hauptgehäuse 10 getrennt ist, um ihn unabhängig zu verstellen. Der Einzelgehäuse-Typ ist im Hinblick auf seine stabile Betriebsweise und im Hinblick auf die Tatsache, daß sehr wenige Fokussierungs/Spurverstell­ fehler auftreten, vorteilhaft. Dennoch besitzt der Einzelge­ häuse-Typ Nachteile im Hinblick auf Hochgeschwindigkeits­ suchvorgänge, da die Betätigungsspule 8 den gesamten op­ tischen Aufnehmer verstellt.
Demzufolge wird der optische Aufnehmer vom aufgeteilten Typ gewöhnlich in peripheren Computereinrichtungen, wie bei­ spielsweise in einem Kompakt-Disk-ROM-System oder wie bei­ spielsweise in einem magneto-optischen Speicherplattenlauf­ werk, eingesetzt, da die Belastung des Betätigungsgliedes beim unterteilten Typ klein ist. Die kritische, schwache Seite in dem aufgeteilten Typ ist diejenige, daß dann, wenn die Objektivlinsen bewegt werden, deren optische Achsen von derjenigen des Hauptgehäuses derart abweichen, daß die Aberation der Objektivlinsen größer wird und Servo-Fehler (Verstellfehler) häufig auftreten.
Nach Fig. 6 sind die Basiselemente in Form der Laserdi­ ode 1, der Objektivlinsen 4 und der Photodiode 7 typisch in einer T-förmigen Konfiguration angeordnet, deren Schnitt­ punkt der halbdurchlässige Spiegel 3 ist. Allerdings ist diese Konfiguration, da ein großer Raum unnötigerweise belegt wird, unvorteilhaft im Hinblick auf die Miniaturi­ sierung des optischen Aufnehmers. Anders ausgedrückt ist die Miniaturisierung des Abspielgeräts (oder des Laufwerks) oder die Vergrößerung der Datenverarbeitungskapazität schwierig vorzunehmen, da der herkömmliche optische Aufnehmer sowohl übermäßig groß als auch schwer aufgrund seiner optischen Elementenanordnung ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Aufnehmer zu schaffen, der klein und der insbeson­ dere schlank ist, in dem der Teil des unnötig belegten Raumes in der Anordnung der optischen Elemente verringert wird, der eine stabile Betriebsweise ohne Abweichung der optischen Achse einer Objektivlinse von derjenigen einer Laserdiode ermöglicht und der vorteilhaft bei Hochgeschwin­ digkeitssuchvorgängen ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein optischer Aufnehmer zum Abtasten einer optischen Speicherplatte mit einem Licht­ strahl und zur Aufnahme des Lichtstrahls, der davon reflek­ tiert wird, angegeben, um so ein elektrisches Signal zu erzeugen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: eine Basisplatte; einen optischen Halter, der eine vertikale Öffnung an einem Ende aufweist, durch den der Lichtstrahl hindurchtritt, eine horizontale Öffnung, die mit der verti­ kalen Öffnung kommuniziert, eine Objektlinse, die an der Oberseite der vertikalen Öffnung angeordnet ist, ein Ref­ lektionsspiegel an der Schnittstelle der vertikalen Öffnung und der horizontalen Öffnung, und eine optische Hybridein­ heit, die aus optischen Elementen besteht, die an dem an­ deren Ende des optischen Halters angeordnet sind, um die optische Speicherplatte mit dem Lichtstrahl abzutasten und einen reflektierten Lichtstrahl aufzunehmen; Trägereinrich­ tungen zur Aufhängung des optischen Halters an der Basis­ platte und zur elastischen Lagerung des optischen Halters, derart, daß ein Zustand der Balance zwischen der Objektiv­ linse an dem einen Ende des optischen Halters und der op­ tischen Hybrideinheit an dem anderen Ende des optischen Halters erhalten wird; und Verstelleinrichtungen zur Ver­ stellung des optischen Halters sowohl vertikal als auch horizontal.
Die optische Hybrideinheit ist integriert mit einer Laser­ diode zur Abgabe einer Lichtstrahlung (zum Beispiel eines Laserstrahls), mit einer Photodiode, die von der Laserdiode um einen Abstand entfernt angeordnet ist, um den Laser­ strahl, der von der Speicherplatte reflektiert wird, aufzu­ teilen, mit einem Gitter zur Ablenkung des Laserstrahls, der von der Laserdiode, in drei Strahlen abgegeben wird, und mit einer Hologrammlinse zur Ablenkung des reflektierten Laser­ strahls in Richtung der Photodiode derart aufgebaut, daß der Laserstrahl über die horizontale Öffnung des optischen Halters projiziert wird, um den reflektierten Laserstrahl aufzunehmen.
In dem optischen Aufnehmer gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Laserstrahl, der von der optischen Hybrideinheit abgegeben wird, durch den Reflektionsspiegel über die hori­ zontale Öffnung des optischen Halters reflektiert und auf die Objektivlinse, die an der Oberseite der vertikalen Öffnung angeordnet ist, gerichtet, wo er auf die Speicher­ platte hin fokussiert wird. Der Laserstrahl, der von der Speicherplatte reflektiert wird, tritt wieder durch die Objektivlinse und den Reflektionsspiegel hindurch, wobei er in Richtung der optischen Hybrideinheit gerichtet wird. Demzufolge sind gemäß der vorliegenden Erfindung in einer optischen Aufnehmereinheit die optischen Elemente der op­ tischen Hybrideinheit integriert aufgebaut, die zusammen mit der Objektivlinse und dem Reflektionsspiegel, die an dem optischen Halter befestigt sind, eine L-förmige Konfigura­ tion bilden. Eine solche Konfiguration belegt wesentlich weniger Raum als die herkömmliche Anordnung, so daß sie im Hinblick auf eine Miniaturisierung von Vorteil ist. Weiter­ hin werden, da die optische Hybrideinheit integral mit dem optischen Halter zusammengebaut ist, um sich hintereinander damit durch die Verstelleinrichtungen zu bewegen, die op­ tischen Achsen der optischen Hybrideinheit und der Objektiv­ linsen nie schief (schräg) . Hierdurch arbeitet die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung äußerst stabil und wird miniaturisiert und erleichtert, so daß sie vorteilhaft bei Hochgeschwindigkeitsdatensuchvorgängen ist.
Genaue Beschreibung der Zeichnungen
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Anordnung eines op­ tischen Aufnehmers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des optischen Aufnehmers nach der vorliegenden Erfindung, wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 zeigt eine optische Anordnung eines optischen Aufnehmers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines op­ tischen Aufnehmers der vorliegenden Erfindung, die den Fokussierungsvorgang der Objektivlinse dar­ stellt;
Fig. 5 zeigt eine geschnittene Draufsicht auf einen op­ tischen Aufnehmer der vorliegenden Erfindung, die das Spurverhalten der Objektivlinse darstellt; und
Fig. 6 zeigt eine optische Anordnung eines herkömmlichen optischen Aufnehmers.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein optischer Hal­ ter 12 an einer Basisplatte 11 eine vertikale Öffnung 13 an dem frontseitigen Ende und eine horizontale Öffnung 14, die zu der vertikalen Öffnung 13 von hinten führt, auf. Eine Objektivlinse 18 ist an der Oberseite der vertikalen Öff­ nung 13 angeordnet. Ein Reflektionsspiegel 19 ist an dem Schnittpunkt der vertikalen Öffnung 13 und der horizontalen Öffnung 14 angeordnet. Eine optische Hybrideinheit 20 ist als integraler Bestandteil an dem rückwärtigen Ende des optischen Halters 12 vorgesehen. Der optische Halter 12 weist weiterhin Schlitze 15 und 16 auf, um einen Kupplungs­ block einer nachfolgend noch beschriebenen Trägereinrichtung aufzunehmen, und weist Spulenhalter 17 und 17′ zur Befesti­ gung einer Betätigungsspule einer nachfolgend noch beschrie­ benen Verstelleinrichtung auf.
Die optische Hybrideinheit 20, die an dem rückwärtigen Ende des optischen Halters 12 angekoppelt ist, ist in Fig. 3 gezeigt. Gemäß Fig. 3 ist eine Laserdiode 22 zur Abgabe eines Laserstrahls zu einem Reflektionsspiegel 19 hin, der vor der horizontalen Öffnung 14 angeordnet ist, auf einem Trägersubstrat 21 positioniert. Eine Photodiode 23 zur Aufnahme des Laserstrahls, der von der Speicherplatte ref­ lektiert wird, ist oberhalb und beabstandet von der Laser­ diode 22 angeordnet. Vor der Laserdiode 22 ist ein Gitter 24 zur Aufteilung des Laserstrahls in drei Strahlen und eine Hologrammlinse 25 zur Ablenkung des reflektierten Strahls zu der Photodiode 23 hin angeordnet. Demzufolge sind alle optischen Elemente der optischen Hybrideinheit 20 im wesent­ lichen in einer Linie zu der horizontalen optischen Achse des Reflektionsspiegels 19 angeordnet. Demzufolge ist die Anordnung der optischen Elemente, der Objektivlinse 18 und des Reflektionsspiegels 19, L-förmig.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Trägereinrichtung zur Aufhängung des optischen Halters 12 an der Basis 11 und gleichzeitig zur ausbalancierten Halterung damit einen Trägerblock 26 auf, der fest an dem hinteren Bereich der Basisplatte (Basis) 11 angeordnet ist, wobei sich Blattfe­ dern 27 und 27′ parallel zu der Vorderseite von einem vor­ deren, mittleren Bereich 26a des Blocks derart erstrecken, daß sie oberhalb und unterhalb des optischen Halters 12 angeordnet sind, und sie weisen einen Verbindungsblock 28 zur Verbindung des optischen Halters 12 mit den Blattfe­ dern 27 und 27′ auf. Der Verbindungsblock 28 besteht aus einem Federverbinder 29, der Schweißvorsprünge 29a zum Ein­ setzen in Befestigungsöffnungen 27a an dem Ende der Blattfe­ dern 27 und 27′ enthält, weist einen Verbindungshalter 30, der fest in dem Aufnahmeschlitz 16 des Verbindungshalters des optischen Halters 12 befestigt ist, und Gelenke 31 auf, um zu ermöglichen, daß die Verbinder 29 und 30 horizontal zueinander zu einer vertikalen Linie gedreht werden können. Eine Strahl-Durchgangsöffnung 32 entsprechend der horizon­ talen Öffnung 14 des optischen Halters 12 ist vollständig durch den Verbindungsblock 28 hindurchgehend gebildet.
Der Federverbinder 29 des Verbindungsblocks 28 ist lose in den Aufnahmeschlitz 15 des Federverbinders des optischen Halters 12 eingesetzt. Weiterhin ist ein gewelltes Gummikis­ sen 33 zwischen dem optischen Halter 12 und dem Federverbin­ der 29 eingesetzt, um sekundäre Vibrationen aufgrund deren Berührung miteinander zu verhindern. Ausnehmungen 26b und 26b′ sind an beiden Seiten des vorderen, mittleren Be­ reichs 26a des Trägerblocks 26 zur Halterung der Blattfe­ dern 27 und 27′ und von Elastomoren 34 und 34′, die in die Ausnehmungen 26b und 26b′ eingesetzt werden, gebildet, um von außen einwirkende Stöße durch die Elastomere zu absor­ bieren.
Die Trägereinrichtungen, die Blattfedern 27 und 27′ sind im Hinblick auf jede ihrer Ebenen elastisch, um die vertikale Bewegung des optischen Halters 12 zu ermöglichen, und sie kehren zu einer horizontalen Gleichgewichtsstellung nach ihrer elastischen Bewegung zurück, so daß der optische Halter 12 immer auf einer bestimmten Höhe gehalten ist. Dabei schwingt der optische Halter 12 geringfügig um die Gelenke 31 des Verbindungsblocks 28, um die horizontale Bewegung der Objektivlinse 18 zu ermöglichen. Anders ausge­ drückt wird ein noch nachfolgend beschriebenes Stellelement betätigt, um die vertikale Bewegung und die horizontale Drehung des optischen Halters 12 zu ermöglichen. Hierdurch wird die Steuerung der Fokussierung und der Spurstellung der Objektivlinse 18 ermöglicht. Hierbei bewegt sich die op­ tische Hybrideinheit 20 an dem Endbereich des optischen Halters 12 derart, um der Bewegung der Objektivlinse 18 entgegenzuwirken.
Das Stellelement zur Verstellung des optischen Halters 12 in der vertikalen und der horizontalen Richtung besitzt Mag­ nete 35 und 35′, innere und äußere Joch-Teil-Paare 36, 36′, 37 und 37′ zur Bildung eines magnetischen Pfads, hierfür Betätigungsspulen 38 und 38′ zur vertikalen Verstellung und ein Betätigungs-Spulen-Paar 39 und 39′ zur horizontalen Verstellung. Das innere und das äußere Joch-Teil-Paar 36, 36′ und 37, 37′ sind an der Basisplatte 11 angeordnet. Die Magnete 35 und 35′ sind mit der Außenseite der Joch-Teile 37 und 37′ verklebt. Betätigungsspulen 38 und 38′ zur vertika­ len Verstellung sind an den Spulenträgern 17 und 17′ des optischen Halters 12 verklebt. Betätigungs-Spulen-Paare 39 und 39′ zur horizontalen Verstellung sind an den Spulen 38 und 38′ jeweils verklebt. Hierbei sind die Betätigungs-Spu­ len 38 und 38′ zur vertikalen Verstellung derart angeordnet, daß sie lose die inneren Joch-Teile 36 und 36′ umwickeln, und zwar derart, daß eine Seite jeder Spule durch den magne­ tischen Fluß der Magnete 35 und 35′ beaufschlagt wird.
Weiterhin verbindet eine dünne, flexible, gedruckte Leiter­ platte 40, die an der Basisplatte 11 befestigt ist, die Laserdiode 22, die Photodiode 23 und die vertikalen und die horizontalen Betätigungsspulen 38, 38′, 39 und 39′, die zu der optischen Hybrideinheit 20 gehören, mit einem nicht dargestellten äußeren Schaltkreis. Die optische Aufnehmeran­ ordnung gemäß dieser Ausführungsform ist dadurch antreibbar, daß sie auf dem Schlitten einer (Band-) Transporteinrich­ tung, wie beispielsweise eines Schwingspulenmotors, in einem nicht dargestellten Speicherplattenlaufwerk befestigt ist.
Die Fig. 3 beschreibt die optische Anordnung der optischen Elemente des optischen Aufnehmers. In Fig. 3 bildet unter den optischen Elementen des optischen Aufnehmers der vorlie­ genden Erfindung die optische Achse von der Laserdiode 22 der optischen Hybrideinheit 20 zu der Objektivlinse 18 des optischen Halters 12 führend eine L-förmige Konfiguration und durch die Verwendung der Hologrammlinse 25, wobei die Photodiode 23 zur Aufnahme des reflektierten Laserstrahls im wesentlichen mit der Laserdiode 22 in einer Linie ausge­ richtet ist. Diese Anordnung bildet eine schlanke Außenform und belegt ganz allgemein wenig Platz.
Die Betriebsweise des optischen Aufnehmers gemäß der Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Der Laserstrahl, der von der Laserdiode 22 abgegeben wird, die in der optischen Hybrideinheit 20 eingesetzt ist, wird in drei Strahlen durch das Gitter 24 aufgeteilt. Jeder aufgeteilte Strahl tritt durch die Hologrammlinse 25 hin­ durch und wird dann durch den Spiegel 19 in Richtung der Objektivlinse 18 reflektiert. Die Objektivlinse 18 fokus­ siert jeden gebrochenen Strahl auf die Speicherplatte D. Jeder der gebrochenen Strahlen, der durch die Speicherschei­ be D reflektiert wird, läuft zu der Hologrammlinse 25 über die Objektivlinse 18 und den Reflektionsspiegel 19 zurück. Die Hologrammlinse 25 richtet jeden gebrochenen Strahl auf die Photodiode 23. Ohne es detailliert zu beschreiben, weist die Photodiode 23 eine Vielzahl von Bereichen auf, in denen jeweils eine Null-Differenz und eine Plus- und Minus-Dif­ ferenz ermittelt werden, die auf den drei gebrochenen Strah­ len, die durch das Gitter 24 erzeugt werden, beruhen. Demzu­ folge erzeugt die Photodiode 23 ein Wiedergabesignal und ein Fokussierungs/Spur-Fehlersignal durch Techniken, die für den Fachmann geläufig sind. Es ist anzumerken, daß das Spur- Fehlersignal dann ermittelt wird, wenn die Speicherplatte D horizontal oder vertikal während eines Abspielvorgangs bewegt wird. Das Fehlersignal wird den Spulen 38, 38′, 39 und 39′ über einen bestimmten Schaltkreis zugeführt, um den Fokussierungs/Spur-Fehler der Objektivlinse 18 zu kompen­ sieren.
Falls das Fokussierungs/Fehlersignal zu den vertikalen Verstell-Betätigungsspulen 38 und 38′ zugeführt wird, erzeu­ gen diese eine vertikale Kraft zwischen den Magneten 35 und 35′. Demzufolge unterliegt der optische Halter 12, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, denselben Vibrationen wie die Speicher­ platte D, und die Objektivlinse 18 behält einen bestimmten Abstand zu der Speicherplatte 41. Dies stellt die Kompen­ sation des Fokussierungsfehlers dar.
Als nächstes wird das Spur-Fehlersignal zu dem Betätigungs- Spulen-Paar 39 und 39′ für die horizontale Verstellung zugeführt, so daß sie eine horizontale Kraft zwischen den Magneten 35 und 35′ erzeugen. Hierdurch bewegt sich der optische Halter 12 nicht, falls die Größe und die Richtung der Kraft der zwei entsprechenden Spulen gleich ist. In diesem Fall bewegt sich der optische Halter 12, da die zwei Spulen in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen Kraft, die in die entgegengesetzte Richtung wirkt, gewickelt sind. Dann verbleibt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in dem optischen Halter 12 der Federverbinder 29 des Verbindungs­ blocks 28, der mit den Blattfedern 27 und 27′ verbunden ist, stationär, da sich der Verbindungshalter 30 um die Gelen­ ke 31 dreht. Wenn sich der optische Halter 12 horizontal verschwenkt, bewegt sich die Objektivlinse 18 an ihrem einen Ende entsprechend, um den Spurfehler, der infolge der hori­ zontalen Vibration der Speicherplatte hervorgerufen wird, zu kompensieren.
Wie vorstehend beschrieben ist, werden, da die optischen Elemente (zum Beispiel die Objektivlinse 18, die Laserdi­ ode 22 und die Photodiode 23) integral miteinander an dem optischen Halter 12 befestigt sind, der sich vertikal bewegt und der sich horizontal dreht, deren optische Achsen niemals schräg (verstellt) und sie sind immer zueinander in Überein­ stimmung. Daher treten Fokussierungs/-Spurverstell-Fehler zur Kompensierung einer Abweichung in den optischen Achsen selten auf.
Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezug­ nahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist für den Fachmann ersichtlich, daß Änderungen im Detail vorgenommen werden können, ohne den allgemeinen Erfindungs­ gedanken zu verlassen. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Claims (13)

1. Optischer Aufnehmer zum Abtasten einer optischen Spei­ cherplatte mit einem Laserstrahl und zur Aufnahme des Laserstrahls, der von dieser reflektiert wird, um so ein elektrisches Signal abzugeben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Basis (Basisplatte) (11),
einen optischen Halter (12), der eine vertikale Öff­ nung (13) an einem Ende, durch das der Laserstrahl hindurchführt, eine horizontale Öffnung (14), die mit der vertikalen Öffnung kommuniziert, eine Objektivlin­ se (15), die an der Oberseite der vertikalen Öffnung angeordnet ist, einen Reflektionsspiegel (16) an dem Schnittpunkt der vertikalen Öffnung und der horizontalen Öffnung und eine optische Hybrideinheit (20) aufweist, die aus optischen Elementen besteht, die an dem anderen Ende des optischen Halters angeordnet ist, um den Laser­ strahl auf den Reflektionsspiegel über die horizontale Öffnung zu projizieren und um den Laserstrahl, der von der Speicherplatte reflektiert wird, aufzunehmen;
Trägereinrichtungen zur Aufhängung des optischen Halters an der Basis, und zwar unter gleichzeitiger Aufrechter­ haltung des Gleichgewichts der Objektivlinse an dem einen Ende des optischen Halters und der optischen Hybrideinheit an deren anderem Ende und zur elastischen Lagerung des optischen Halters, dem es dann ermöglicht wird, sich vertikal und horizontal zu bewegen; und
eine Verstelleinrichtung zur Verstellung des optischen Halters sowohl vertikal als auch horizontal.
2. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische Hybrideinheit integriert mit einer Laserdiode (22) zur Projektion des Laserstrahls, mit einer Photodiode (23) zur Aufnahme des reflektierten Laserstrahls, mit einem Gitter (24) zur Aufteilung des Laserstrahls, der von der Laserdiode (22) projiziert wird, in drei Strahlen, und mit einer Hologramm­ linse (25) zur Ablenkung des reflektierten Laserstrahls zu der Photodiode (23) hin aufgebaut ist.
3. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägereinrichtung einen Träger­ block (26), der fest an einem Ende der Basis befestigt ist, Blattfedern (27) und (27′), die sich parallel zu der Vorderseite von einem vorderen, mittleren Be­ reich (26a) des Trägerblocks erstrecken, und einen Verbindungsblock (28) aufweist, der mit dem mittleren Bereich des optischen Halters derart verbunden ist, um den optischen Halter mit den Blattfedern zu verbinden, wobei eine geringe horizontale Drehung möglich ist.
4. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Ausnehmungen (26b) und (26b′) an jeder Seite des vorderen, mittleren Bereichs des Trägerblocks gebildet sind, um zu ermöglichen, daß der vordere, mittlere Bereich elastisch hinsichtlich jeder Seite gelagert ist, und daß ein Elastomer (34) und (34′) die Ausnehmungen ausfüllt, um von außen einwirkende Stöße zu absorbieren.
5. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsblock einen Federverbin­ der (29), der mit den Blattfedern verbunden ist und der lose in dem optischen Halter eingesetzt ist, einen Verbindungshalter (30), der fest in dem optischen Halter eingepaßt ist, ein Gelenk (31) zur Verbindung des Feder­ verbinders und des Verbindungshalters, der deren hori­ zontale Drehung zueinander ermöglicht, und eine Strah­ lendurchtrittsöffnung (32) aufweist, die mit der hori­ zontalen Öffnung des optischen Halters korrespondiert.
6. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kissen (33) zwischen dem optischen Halter und dem Federverbinder eingefügt ist, um Vibra­ tionen zu verhindern, die durch den Kontakt zwischen diesen verursacht werden.
7. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung Magnete (35) und (35′), die an äußeren Joch-Teilen angeklebt sind, wobei das innere und das äußere Joch-Teilen-Paar (36, 36′, 37, 37′) an der Basis angeordnet sind, um einen magnetischen Pfad zu bilden, Betätigungsspulen (38) und (38′) zur vertikalen Verstellung, die an jeder Seite des optischen Halters angeordnet sind, um lose die inneren Joch-Teile zu umgeben, und Betätigungs-Spulen-Paare (39) und (39′) zur horizontalen Verstellung, die an den Betätigungs­ spulen verklebt sind, aufweist.
8. Optischer Aufnehmer zum Abtasten einer optischen Spei­ cherplatte mit einer Vielzahl von Laserstrahlen und zur Aufnahme der reflektierten Laserstrahlen und zur Erzeu­ gung eines elektrischen Signals, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Eine optische Hybrideinheit (20), die folgende Teile aufweist:
eine Laserdiode (22) zur Projektion eines ersten Laser­ strahls;
ein Gitter (24) zur Brechung (Teilung) des ersten Laser­ strahls, der von der Laserdiode abgegeben wird, in Laserstrahlen;
eine Photodiode (23) zur Aufnahme der reflektierten Laserstrahlen, die durch die Reflektion der Laserstrah­ len an der Speicherplatte erzeugt werden;
eine Hologrammlinse (25) zur Ablenkung der reflektierten Laserstrahlen zu der Photodiode hin;
einen optischen Halter (12), der eine vertikale Öffnung an einem Ende, eine horizontale Öffnung, die die verti­ kale Öffnung schneidet, eine Objektivlinse, die an der Oberseite der vertikalen Öffnung angeordnet ist, und einen Reflektionsspiegel aufweist, der an der Schnitt­ stelle zwischen der vertikalen Öffnung und der horizon­ talen Öffnung angeordnet ist, wobei die vertikale Öff­ nung, die horizontale Öffnung, die Objektivlinse und der Reflektionsspiegel einen bi-direktionalen optischen Pfad zur Führung der Laserstrahlen zu der Speicherplatte und der reflektierten Laserstrahlen zu der Photodiode bil­ den, und wobei der optische Halter mit der optischen Hybrideinheit verbunden ist;
eine Feder, die eine gleichzeitige begrenzte vertikale Bewegung des optischen Halters und der optischen Hybrid­ einheit in Abhängigkeit einer ersten zugeführten Kraft ermöglicht; und
ein Gelenk (31), das zwischen dem Gitter und dem Re­ flektionsspiegel angeordnet ist, um eine gleichzeitige horizontale Drehung der optischen Hybrideinheit und des Halters in Abhängigkeit einer zweiten zugeführten Kraft zu ermöglichen.
9. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Basis; und
Trägereinrichtungen, die mit der Feder zur Aufhängung des optischen Halters an der Basis verbunden sind.
10. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägereinrichtungen einen Trägerblock aufweisen, der fest an einem Endbereich der Basis ange­ ordnet ist, wobei die Feder eine Vielzahl von Blattfe­ dern aufweist, die sich parallel zu der Objektivlinse von einem vorderen, mittleren Bereich des Trägerblocks erstrecken, und wobei der optische Aufnehmer weiterhin einen Verbindungsblock aufweist, der mit einem mittleren Bereich des optischen Halters und der Blattfedern ver­ bunden ist.
11. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trägerblock mit einem Elastomer ausge­ füllte Ausnehmungen an jeder Seite des vorderen, mitt­ leren Bereichs des Trägerblocks aufweist, um zu ermög­ lichen, daß der vordere, mittlere Bereich elastisch ausgebildet ist und um externe Stöße zu absorbieren.
12. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsblock folgende Merkmale aufweist:
einen Federverbinder, der mit den Blattfedern verbunden ist und der lose in den optischen Halter eingesetzt ist;
einen Verbindungshalter, der fest in den optischen Halter eingepaßt ist; und
wobei das Gelenk weiterhin eine Strahl-Durchgangsöffnung aufweist, die mit der horizontalen Öffnung des optischen Halters korrepondiert, wobei das Gelenk den Federverbin­ der und den Verbindungshalter miteinander verbindet, um ihre horizontale Drehung zueinander zu ermöglichen.
13. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kissen zwischen dem optischen Halter und dem Federverbinder eingesetzt ist, um Vibrationen infolge ihres Kontakts miteinander zu verhindern.
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