DE60118107T2 - Linsenantriebsvorrichtung für CD-Abspielgerät sowie auf Leiterplatte gedruckte Spulen dafür - Google Patents

Linsenantriebsvorrichtung für CD-Abspielgerät sowie auf Leiterplatte gedruckte Spulen dafür Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linsenantriebsvorrichtung für ein Plattenabspielgerät zum optischen Lesen oder Schreiben von Informationen von/auf ein(em) plattenförmiges/n Aufzeichnungsmedium wie z.B. eine Compact Disc, eine Bildplatte oder dergleichen.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Wie in den 1A bis 1C zu sehen ist, ist bisher eine Abnehmervorrichtung 1 zum Wiedergeben von Informationen bekannt, die auf einer Bildplatte wie z.B. CD, DVD oder dergleichen aufgezeichnet sind. Um die auf der Bildplatte aufgezeichneten Informationen genau zu lesen, erfolgt in der Abnehmervorrichtung 1 eine Fokussiersteuerung zum Regeln eines Abstands zwischen der Informationsaufzeichnungsfläche der Bildplatte und einer Objektivlinse im Falle einer Wölbung oder Oszillation der Bildplatte und eine Tracking-Steuerung zum Steuern der Spurverfolgung der Objektivlinse, um eine Exzentrizität einer Informationsspur auf der Bildplatte auszugleichen.
  • Die Aufnehmervorrichtung 1 umfasst Folgendes: eine plattenförmige Stellgliedbasis 4, auf der ein Joch 3, an dem ein Paar Magnete 2 befestigt sind, so angeordnet ist, dass es der Stellgliedbasis 4 zugewandt ist; einen beweglichen Teil 7, der beweglich von vier Stützdrähten oder Verbindern 6a bis 6d an einer Auflagebasis 5 gelagert oder verbunden wird, die mit Schrauben oder dergleichen (nicht dargestellt) an der Seitenfläche der Stellgliedbasis 4 befestigt ist; einen Stellglieddeckel 14, in dem zum Schützen des beweglichen Teils 7 ein Loch 13 für eine Objektivlinse 8 in einem oberen Abschnitt ausgebildet ist und der in einer Kastenform durch eine Metallplatte oder ein Harz ausgebildet ist; und einen Aufnehmerkörper (nicht dargestellt) zum Umschließen von optischen Teilen wie z.B. einer Lichtquelle, einer Bündelungslinse, einem Strahlenteiler und dergleichen.
  • Die Objektlinse 8 ist für den beweglichen Teil 7 vorgesehen. Der bewegliche Teil 7 beinhaltet Folgendes: einen Linsenhalter 10 mit vier Befestigungsarmen 9, die in Tracking-Richtung vorstehen und beispielsweise eine fast rechteckige Quaderform haben. Eine um einen Körper des Linsenhalters 10 gewickelte Fokussierspule 11. Vier D-förmige Tracking-Spulen 12 sind an beiden Seitenflächen des Linsenhalters 10 befestigt, der den Magneten 2 zugewandt ist. Die vier Befestigungsarme 9 des Linsenhalters 10 sind für die Auflagebasis 5 vorgesehen und an den vier Stützdrähten 6a bis 6d so befestigt, dass der bewegliche Teil 7 beweglich an der Stellgliedbasis 4 gelagert ist.
  • Die vier Stützdrähte 6a bis 6d werden zum beweglichen Abstützen des beweglichen Teils 7 verwendet und dienen als Verbindungsdrähte zum Zuführen von Antriebsstrom zur Fokussierspule 11 und zu den vier Tracking-Spulen 12. Für diesen Zweck bestehen diese Drähte oder Verbinder aus einem elastischen Element mit hoher Leitfähigkeit.
  • Ein Endabschnitt der um den Körper des Linsenhalters 10 gewickelten Fokussierspule 11 ist beispielsweise mit dem Stützdraht 6a, der andere Endabschnitt mit dem Stützdraht 6b verbunden. Zum Zuführen der Fokussierantriebsströme zu den beiden Stützdrähten 6a und 6b der Stützbasis 5 wird daher der bewegliche Teil 7 in Fokussierrichtung angetrieben.
  • Die an beiden Seitenflächen des Linsenhalters 10 befestigten vier Tracking-Spulen 12 sind mit Hilfe der beiden Stützdrähte 6c und 6d und den leitenden Drähten (nicht dargestellt) in Reihe geschaltet.
  • Das heißt, ein Stützdraht 6c ist mit einem Endabschnitt jeder der beiden Tracking-Spulen 12 verbunden, die an einer Seitenfläche des Linsenhalters 10 befestigt und in Reihe geschaltet sind. Der andere Stützdraht 6d ist mit einem Endabschnitt jeder der beiden Tracking-Spulen 12 verbunden, die an der anderen Seitenfläche des Linsenhalters 10 befestigt und in Reihe geschaltet sind. Durch Verbinden der anderen Endabschnitte der Tracking-Spulen 12 durch die leitenden Drähte werden die vier Tracking-Spulen 12 in Reihe mit den beiden Stützdrähten 6c und 6d geschaltet. Daher wird der bewegliche Teil 7 in Tracking-Richtung durch Zuführen von Tracking-Antriebsströmen zu den beiden Stützdrähten 6c und 6d angetrieben.
  • Der Schwerpunkt des den beweglichen Teil 7 bildenden Linsenhalters 10 befindet sich fast in der Mitte des Linsenhalters 10 selbst in einem Zustand, in dem die Fokussierspule 11 um den Körper wie in 2A gezeigt gewickelt ist. Beim Einbau der Objektivlinse 8 in den Linsenhalter 10 ist ihr Schwerpunkt in eine Position in der Nähe der Oberseite des Linsenhalters 10 verschoben, die in dem Diagramm mit Gn bezeichnet ist. Der Schwerpunkt der an beiden Seitenflächen des Linsenhalters 10 befestigten Tracking-Spulen 12 befindet sich in einer mittleren Position, die bei Gt in dem Diagramm einer Wirklinie DL dargestellt ist, die die Mittelpunkte der beiden Tracking-Spulen wie in 2B gezeigt verbindet. Der Schwerpunkt des beweglichen Teils 7 befindet sich in dem Fall, in dem die Tracking-Spulen 12 an Seitenflächen des Linsenhalters 10 befestigt sind, in einer Position, die bei Gp in 2C gezeigt ist, nämlich in einer höheren Position als der Wirkpunkt der Tracking-Spulen 12.
  • Die Tracking-Spulen 12 erzeugen zwar eine Antriebskraft um den Wirkpunkt als Mittelpunkt in dem Fall, in dem sich der Schwerpunkt des beweglichen Teils 7 an einer Position über dem Wirkpunkt befindet, aber der bewegliche Teil 7 erzeugt ein bei M in dem Diagramm gezeigtes Winkelmoment. Um zu veranlassen, dass der Schwerpunkt des beweglichen Teils 7 mit dem Wirkpunkt zusammenfällt, wurde bisher ein in 2D gezeigtes Gegengewicht 15 am Linsenhalter 10 befestigt. Das heißt, die Erzeugung des Winkelmoments wird dadurch verhindert, dass die Position des Schwerpunkts des beweglichen Teils 7 in die Position des Wirkpunktes aufgrund eines Gewichts des Gegengewichts 15 gesenkt wird.
  • Das Gegengewicht 15 hat zwar den Effekt des Unterdrückens des Winkelmoments wie oben erwähnt, aber es gibt ein Problem, dass, da das Gesamtgewicht des beweglichen Teils 7 durch das Gewicht des Gegengewichts erhöht wird, die Empfindlichkeit des Stellgliedes herabgesetzt wird.
  • Die EP-A-0252651, die EP-A-0737963 und die US-A-4568142 zeigen auch eine Linsenantriebsvorrichtung, die ein Gegengewicht zum Justieren der Position des Schwerpunkts des beweglichen Teils verwendet, um so Ungenauigkeiten beim Positionieren des beweglichen Teils zu reduzieren oder zu vermeiden, die durch eine Bewegung um den Schwerpunkt bei der Spurverfolgung der Linse verursacht werden.
  • Die JP-A-09282690, die US-A-5949590 und die US-A-5870373 zeigen die Verwendung von zwei Fokussierspulen, eine über und eine unter der Tracking-Linie. Die kombinierte Verwendung der beiden Fokussierspulen vermeidet eine Rollbewegung bei der Spurverfolgung (Tracking). Das Dokument US-A-5949590 bildet die Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde zum Lösen der oben genannten Probleme entwickelt und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Linsenantriebsvorrichtung für ein CD-Abspielgerät bereitzustellen, bei dem die Erzeugung eines Winkelmoments ohne Verwendung eines Gegengewichts unterdrückt werden kann, und Leiterplattenspulen für die Linsenantriebsvorrichtung für das CD-Abspielgerät bereitzustellen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe stellt die Erfindung eine Linsenantriebsvorrichtung gemäß Definition in Anspruch 1 bereit.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bis 1C sind auseinander gezogene Perspektivansichten einer herkömmlichen Aufnehmervorrichtung;
  • 2A bis 2D sind auseinander gezogene Seitenrisse der herkömmlichen Aufnehmervorrichtung;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer Aufnehmervorrichtung einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Aufnehmervorrichtung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung;
  • 5 ist ein Seitenriss der inneren Umfangsseite der Aufnehmervorrichtung der Ausgestaltung der Erfindung;
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Stellgliedabschnitts in der in den 3 bis 5 gezeigten Aufnehmervorrichtung;
  • 7A und 7B sind Perspektivansichten eines Linsenhalters und einer Stellgliedbasis, die einen beweglichen Teil der in den 3 bis 5 gezeigten Aufnehmervorrichtung bilden;
  • 8 ist ein Strukturdiagramm einer Spule von Leiterplatte A, die im beweglichen Teil der in den 3 bis 5 gezeigten Aufnehmervorrichtung enthalten ist;
  • 9 ist ein Strukturdiagramm einer Spule von Leiterplatte B, die im beweglichen Teil der in den 3 bis 5 gezeigten Aufnehmervorrichtung enthalten ist;
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen oberen Aufhängungsrahmen, der im beweglichen Teil der in den 3 bis 5 gezeigten Aufnehmervorrichtung verwendet wird;
  • 11 ist eine Draufsicht auf einen unteren Aufhängungsrahmen, der im beweglichen Teil der in den 3 bis 5 gezeigten Aufnehmervorrichtung verwendet wird;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils einer Matrize beim Formen einer Aufhängungseinheit;
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die zwei Baugruppenplatten darstellt, die jeweils durch Verbinden einer Mehrzahl von Aufhängungseinheiten gebildet werden;
  • 14 ist eine Draufsicht auf einen oberen Aufhängungsrahmen, der durch einstückiges Formen des Linsenhalters und der Aufhängungsbasis gebildet wird;
  • 15 ist eine Draufsicht, die einen unteren Aufhängungsrahmen zeigt, der durch einstückiges Formen des Linsenhalters und der Aufhängungsbasis gebildet wird;
  • 16 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht des beweglichen Teils und des Stellgliedabschnitts beim Verbinden der Leiterplattenspulen mit der Aufhängungseinheit;
  • 17A bis 17C sind auseinander gezogene Perspektivansichten eines Vorgangs zum Montieren des Stellgliedabschnitts und der Aufhängungsbasis aneinander;
  • 18A und 18B sind jeweils eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht des beweglichen Abschnitts mit einem Stopperelement;
  • 19 ist eine Perspektivansicht, die ein weiteres Beispiel für den beweglichen Teil zeigt;
  • 20 ist eine Draufsicht auf den beweglichen Teil zum Erläutern der Unterdrückung eines Winkelmoments;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht des beweglichen Teils zum Erläutern der Unterdrückung des Winkelmoments;
  • 22 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines Abstützteils des beweglichen Teils zum Erläutern des Unterdrückens des Winkelmoments zeigt;
  • 23 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil des beweglichen Teils zeigt;
  • 24 ist ein Diagramm, das die Position eines Schwerpunkts der Leiterplattenspulen zeigt;
  • 25 ist ein Diagramm, das die Position eines Schwerpunkts der Leiterplattenspulen zeigt;
  • 26 ist ein Diagramm, das eine weitere Anordnung der Leiterplattenspulen zeigt; und
  • 27 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Fokussierantriebskraft und einer Tracking-Antriebskraft, die durch die Leiterplattenspulen erzeugt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Hauptteils einer Aufnehmervorrichtung 200 als eine Ausgestaltung der Erfindung. 4 ist eine Draufsicht auf die Aufnehmervorrichtung 200. 5 ist ein Seitenriss der Aufnehmervorrichtung 200, von der Seite eines Spindelmotors 180 her gesehen. Der Aufbau der Aufriehmervorrichtung 200 wird nun mit Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Die Aufnehmervorrichtung 200 der Erfindung beinhaltet einen Linsenhalter 30 mit einer Objektivlinse 37 darin. Ein beweglicher Teil 130 umfasst Folgendes: den Linsenhalter 30; die Spule 50 der Leiterplatte A und die Spule 60 der Leiterplatte B, die jeweils an den Seitenflächen des Linsenhalters 30 befestigt sind. Ein Stellgliedteil 140 ist zum Lagern des beweglichen Teils 130 an einer Aufhängungsbasis 40 durch vier lineare elastische Elemente 74, 94, 80 und 104 und zum beweglichen Lagern des beweglichen Teils 130 vorgesehen. Es ist ein Paar Jochs 152 vorgesehen, an denen ein Paar magnetisierte Mehrpolmagnete 151 befestigt sind. Die Magnete 151 werden von einer I-förmigen N-Pol-Fläche und einer U-förmigen S-Pol-Fläche gebildet, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind und den beweglichen Teil 130 sandwichartig einschließen. Eine Stellgliedbasis 150 beinhaltet ein Paar stehende Abschnitte 153a und 153b, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind und die Seitenflächen in Tracking-Richtung (durch einen Pfeil T in dem Schema angedeutet) des beweglichen Teils 130 umgeben. Ein Aufnehmerkörper 170 besteht aus Aluminiumdruckguss oder dergleichen zum Aufnehmen von optischen Teilen wie z.B. die Lichtquelle, die Kollimatorlinse, den Strahlenteiler und dergleichen (nicht dargestellt). Der Aufnehmerkörper hat eine halbkreisförmige konkave Wölbung 171, die an der Seitenfläche in der Nähe des Spindelmotors 180 ausgebildet ist. In dem Schema zeigen Pfeile Si und So eine Innenperipherierichtung und eine Außenperipherierichtung einer Bildplatte (nicht dargestellt) an, in der der Spindelmotor 180 jeweils rotiert.
  • Der Stellgliedteil 140 ist an einer Stellgliedbasis 150 mit einer Schraube mit einer Feder (nicht dargestellt) und eine Befestigungsschraube (nicht dargestellt) befestigt, die in zwei Befestigungslöcher 41 und 42 einer Aufhängungsbasis 40 eingeführt werden. Der Stellgliedteil 140 wird durch eine vorstehende Nut 44 mit einer in einer Bodenfläche der Aufhängungsbasis 40 ausgebildeten V-förmigen Bodenfläche und vorstehenden Platten 155 jeweils mit einer M-förmigen konkaven Scheitelfläche gebildet, die an der Stellgliedbasis 150 auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass eine Position in der durch einen Pfeil R1 in dem Schema von 3 gezeigten Richtung justiert wurde. Die Stellgliedposition 140 wird mit einer Säule 173 mit einer Feder in Eingriff gebracht, die am Aufnehmerkörper 170 durch ein Durchgangsloch befestigt wird, das in einem Ende des Stellgliedteils ausgebildet ist. Das andere Ende des Stellgliedteils wird mit einer Befestigungsschraube 174 am Aufnehmerkörper 170 befestigt. Die Stellgliedbasis 150 wird durch vorstehende Abschnitte 158, die am linken und rechten stehenden Abschnitt 153a und 153b ausgebildet sind, und durch einen M-förmigen Halteteil 172 des Aufnehmerkörpers 170 in einer solchen Anordnung am Aufnehmerkörper 170 befestigt, dass eine Position in der durch einen Pfeil R2 in dem Schema angedeuteten Richtung justiert wurde.
  • Aufgrund der halbkreisförmigen konkaven Wölbung 171 auf der Seitenfläche in der Innenperipherierichtung Si des Aufnehmerkörpers 170 kann sich die erfindungsgemäße Aufnehmervorrichtung 200 dem Spindelmotor 180 leicht nähern. In der Aufnehmervorrichtung 200 ist, wie in 4 gezeigt, eine Distanz Ti von jedem der linearen elastischen Elemente 80 und 104, die den beweglichen Teil 130 lagern, zu einer optischen Mittellinie (die eine optische Achse der Objektivlinse 37 beinhaltet und eine Linie lotrecht zur Tracking-Richtung ist, die mit dem Bezugszeichen Oc bezeichnet wird) der Objektivlinse 37 kürzer als eine Distanz To von jedem der linearen elastischen Elemente 74 und 94 zur optischen Mittellinie Oc der Objektivlinse 37. Die linearen elastischen Elemente 74 und 94 und die den beweglichen Teil 130 lagernden linearen elastischen Elemente 80 und 104 sind an asymmetrischen Positionen mit Bezug auf die optische Mittellinie Oc der Objektivlinse 37 vorgesehen, so dass die Objektivlinse 37 der Aufnehmervorrichtung 200 bis dicht an die Innenperipherieseite der Bildplatte gelangen kann.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Aufnehmervorrichtung 200 wie oben erwähnt ist die halbkreisförmige konkave Wölbung 171 am Aufnehmerkörper 170 ausgebildet, und die Befestigungspositionen der vier linearen elastischen Elemente 74, 94, 80 und 104, die den beweglichen Teil 130 lagern, sind asymmetrisch in Bezug auf die optische Mittellinie Oc der Objektivlinse 37 eingestellt, so dass die Aufnehmervorrichtung 200 nahe an den Spindelmotor 180 und die Innenperipherieseite der Bildplatte gelangen kann.
  • Dämpfer sind mit den Bezugsziffern d1 bis d4 bezeichnet, die an Zwischenpunkten der linearen elastischen Elemente 74, 80, 94 und 104 angebracht sind und zum Dämpfen von Schwingungen dienen, die aufgrund von Verzerrungen der einzelnen elastischen Elemente auftreten können.
  • Der wie oben erwähnt aufgebaute bewegliche Teil 130 erzeugt zwar ein Winkelmoment, aber mit der Aufnehmervorrichtung 200 gemäß der Ausgestaltung der Erfindung können eine geringe Größe und ein geringes Gewicht erzielt werden, da das Stellgliedteil 140 so strukturiert ist, dass kein Winkelmoment entsteht. Daher wird der gesamte Aufbau des Stellgliedteils 140, das in der Aufnehmervorrichtung 200 als eine Ausgestaltung der Erfindung verwendet wird, nun mit Bezug auf 6 beschrieben, und der Aufbau der einzelnen, den Stellgliedteil 140 bildenden Komponentenelemente wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, hat der bewegliche Teil 130 im Stellgliedteil 140 eine Spule 50 einer Leiterplatte A, die an der Seitenfläche in Frontrichtung (in dem Schema durch den Pfeil Sf angedeutet) des Linsenhalters 30 befestigt ist, in dem sich die Objektivlinse 37 befindet. Die Spule 60 der Leiterplatte B ist an der Seitenfläche in der Rückwärtsrichtung (in dem Schema durch Pfeil Sb angedeutet) des Linsenhalters 30 befestigt. Der bewegliche Teil 130 wird von den vier an der Aufhängungsbasis 40 befestigten linearen elastischen Elementen 74, 80, 94 und 104 beweglich gelagert. Die vier linearen elastischen Elemente 74, 80, 94 und 104, die den Stellgliedteil 140 bilden, werden mit Insert-Technik einstückig angeformt, wenn der Linsenhalter 30 und die Aufhängungsbasis 40 mit einem Harz geformt werden.
  • Der Linsenhalter 30 und die Aufhängungsbasis 40 im Stellgliedteil 140 haben den in den 7A und 7B gezeigten Aufbau. 7A ist eine Perspektivansicht des Linsenhalters 30, 7B eine Perspektivansicht der Aufhängungsbasis 40.
  • Der Linsenhalter 30 hat ein fast quadratisches Element mit einem einstückigen hohlen Aufbau und ist aus Harz geformt. Ein Fenster 32 für die Objektivlinse 37 ist im Wesentlichen in der Mitte einer Oberseite 31 ausgebildet. Der Linsenhalter 30 beinhaltet Folgendes: ein Paar Befestigungsarme 34a und 34b als Befestigungsteile für das elastische Element, die sich auf der hinteren Seite Sb des Linsenhalters 30 befinden und horizontal in der Innenperipherierichtung Si von der Oberseite 31 vorstehen, und eine Unterseite 33 fern von der Position der Oberseite 31 in Fokussierrichtung (in dem Schema durch den Pfeil F angedeutet); ein Paar Befestigungsarme 35a und 35b als Befestigungsteile des anderen elastischen Elementes, die sich an der hinteren Seite Sb des Linsenhalters 30 befinden und horizontal in der Außenperipherierichtung So von der Oberseite 31 und der Unterseite 33 vorstehen; und ein Paar vorstehende Abschnitte 36a und 36b, die sich an der Frontseite Sf des Linsenhalters 30 befinden und die horizontal in der Außenperipherierichtung So von der Oberseite 31 und der Unterseite 33 vorstehen.
  • Die Aufhängungsbasis 40 besteht beispielsweise aus einem Harz. Wie in 7B gezeigt, ist die Aufhängungsbasis 40 einstückig aus einem Harz geformt und hat eine fast rechteckige Form mit den zwei Befestigungslöchern 41 und 42, die zum Befestigen der Aufhängungsbasis 40 an der Stellgliedbasis 150 ausgebildet sind; Nuten 43a und 43b, in denen die vier linearen elastischen Elemente 74, 80, 94 und 104 einstückig auf beiden Seiten in Längsrichtung geformt sind; und die vorstehende Nut 44 mit der im unteren Teil zur Positionsjustierung ausgebildeten V-förmigen Bodenfläche.
  • Mit Bezug auf die 8 und 9 wird jetzt der Aufbau der Spule 50 der Leiterplatte A und der Spule 60 der Leiterplatte B beschrieben, die als Antriebsspulen dienen und im beweglichen Teil 130 enthalten sind. Da die in 8 gezeigte Spule 50 der Leiterplatte A an der Frontseitenfläche Sf des Linsenhalters 30 befestigt ist, werden Spulen und Anschlussklemmen, wie nachfolgend erläutert wird, auf der Seite des Linsenhalters 30 ausgebildet. Damit dieser Zustand besser verständlich wird, wird daher eine Leiterplatte 51 in einer Perspektivansicht dargestellt. Das heißt, die Spulen und Anschlüsse sind in derselben Ebene wie die Rückseite der Leiterplatte ausgebildet. Da die in 9 gezeigte Spule 60 der Leiterplatte B an der Rückseitenfläche Sb des Linsenhalters 30 befestigt ist, ist ein Zustand dargestellt, in dem die Spulen und Anschlüsse in derselben Ebene wie die Frontseite des Papiers ausgebildet sind.
  • Die Spule 50 der Leiterplatte A wird durch Bilden einer Spule, einer Verdrahtung oder dergleichen auf der flachen Leiterplatte 51 durch eine Strukturformung unter Verwendung einer Kupferplattierung wie in 8 gezeigt vorgesehen. Spule 52a von Tracking A, Spule 52b von Tracking B, Spule 53 von Fokussierung A und vier durch Kupferfolie gebildete Anschlussklemmen, nämlich Anschluss 54 von Tracking A, Anschluss 55 von Tracking A, Anschluss 56 von Fokussierung A und Anschluss 57 von Fokussierung A, sind in derselben Ebene ausgebildet. Spule 52a von Tracking A und Spule 52b von Tracking B sind in den oberen Abschnitten der Leiterplatte 51 angeordnet und in derselben Form ausgestaltet, so dass sie auf der rechten und linken Seite mit Bezug auf eine optische Achse La symmetrisch sind. Der Mittelpunkt der Spule 53 von Fokussierung A befindet sich auf einer Projektionslinie (einer Schnittlinie einer Ebene, die die optische Achse La beinhaltet und lotrecht zur Leiterplatte 51 ist) der optischen Achse La und die Spule 53 ist unterhalb der Wirklinie DL ausgebildet, die die Spulenmittelpunkte von Spule 52a von Tracking A und Spule 52b von Tracking B verbindet. Die Leiterplatte 51 beinhaltet einen oberen Abschnitt mit einem gekerbten Teil 58 und einen konvexen Abschnitt 59, der einen unteren Abschnitt aufweist, der so vorsteht, dass er ein Gegengewicht des beweglichen Teils 130 aufnimmt, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Nachfolgend wird eine Leitungsanschlussmethode für Spule 50 der Leiterplatte A beschrieben. Die mit dem Eingangsanschluss 54 von Tracking A angeschlossene Spule 52a von Tracking A wird gegen den Uhrzeigersinn von der Außenperipherie zur Innenperipherie gebildet und mit Spule 52b von Tracking B durch ein Durchgangsloch und eine Kupferfolie (nicht dargestellt) verbunden. Spule 52b von Tracking B wird im Uhrzeigersinn von der Innenperipherie zur Außenperipherie gebildet und mit dem Ausgangsanschluss 55 von Tracking A verbunden. Spule 52a von Tracking A und Spule 52b von Tracking B werden somit in Reihe zwischen dem Eingangsanschluss 54 von Tracking A und dem Ausgangsanschluss 55 von Tracking A geschaltet.
  • Die mit dem Eingangsanschluss 56 von Fokussierung A verbundene Spule 53 von Fokussierung A wird im Uhrzeigersinn von der Außenperipherie zur Innenperipherie gebildet und durch ein Durchgangsloch und eine Kupferfolie mit dem Ausgangsanschluss 57 von Fokussierung A verbunden.
  • Die in 9 gezeigte Spule 60 der Leiterplatte B wird auf ähnliche Weise wie Spule 50 von Leiterplatte A gebildet, nämlich eine Spule, Verdrahtung oder dergleichen wird durch eine Strukturform durch Kupferplattierung auf der flachen Leiterplatte 51 ausgebildet. Spule 62a von Tracking C, Spule 62b von Tracking D, Spule 63 von Fokussierung B und vier durch Kupferfolie gebildete Anschlussklemmen, nämlich Eingangsanschluss 64 von Tracking B, Ausgangsanschluss 65 von Tracking B, Eingangsanschluss 66 von Fokussierung B und Ausgangsanschluss 67 von Fokussierung B sind in derselben Ebene ausgebildet. Spule 62a von Tracking C und Spule 62b von Tracking D sind in oberen Abschnitten einer Leiterplatte 61 angeordnet und gleich gestaltet, so dass sie auf der rechten und linken Seite in Bezug auf die Projektionslinie der optischen Achse La symmetrisch ausgebildet sind. Ein Mittelpunkt der Spule 63 von Fokussierung A befindet sich in einer Ebene, die die optische Achse La einschließt. Spule 63 von Fokussierung A ist unterhalb der Wirklinie DL ausgebildet, die die Mittelpunkte von Spule 62a von Tracking C und von Spule 62b von Tracking D verbindet, nämlich unterhalb der Ebene, die eine Verteilungsmitte der Tracking-Antriebskraft einschließt. Ähnlich wie Spule 50 von Leiterplatte A, hat die Leiterplatte 61 einen gekerbten oberen Abschnitt 68 und einen konvexen Abschnitt 69, dessen unterer Teil vorsteht.
  • Es wird nun ein Leitungsverbindungsverfahren für Spule 60 der Leiterplatte B beschrieben. Die mit dem Eingangsanschluss 64 von Tracking B verbundene Spule 62a von Tracking C wird im Uhrzeigersinn von der Außenperipherie zur Innenperipherie ausgebildet und durch ein Durchgangsloch und Kupferfolie (nicht dargestellt) mit Spule 62b von Tracking D verbunden. Spule 62b von Tracking D wird gegen den Uhrzeigersinn von der Innenperipherie zur Außenperipherie ausgebildet und am Ausgangsanschluss 65 von Tracking B angeschlossen. Spule 62a von Tracking C und Spule 62b von Tracking D sind somit zwischen Eingangsanschluss 64 von Tracking B und Ausgangsanschluss 65 von Tracking B in Reihe geschaltet.
  • Die mit dem Eingangsanschluss 66 von Fokussierung B verbundene Spule 63 von Fokussierung B wird im Uhrzeigersinn von der Außenperipherie zur Innenperipherie gebildet und durch ein Durchgangsloch und Kupferfolie mit dem Ausgangsanschluss 67 von Fokussierung B verbunden.
  • Es wird nun mit Bezug auf die 10 und 11 der Aufbau der vier linearen elastischen Elemente 74, 80, 94 und 104 beschrieben, die durch Insert-Technik geformt werden, wenn der Linsenhalter 30 und die Aufhängungsbasis 40 mit einem Harz geformt werden. 10 ist eine Draufsicht auf einen oberen Aufhängungsrahmen 70, in dem zwei lineare elastische Elemente 74 und 80 und alle Verbindungsabschnitte durch Ausstanzen von unnötigen Abschnitten einer flachen Metallplatte durch Pressformen oder dergleichen ausgebildet werden. 11 ist eine Draufsicht auf einen unteren Aufhängungsrahmen 90, in dem zwei lineare elastische Elemente 94 und 104 und jeder Verbindungsabschnitt durch Ausstanzen von unnötigen Abschnitten einer flachen Metallplatte durch Pressformen oder dergleichen gebildet werden.
  • Der obere Aufhängungsrahmen 70 ist auf der Seite der Oberfläche 31 des Linsenhalters 30 angeordnet, wenn er einstückig in den Linsenhalter 30 eingeformt ist, und hält einen Tracking-Eingangsanschluss 72 und einen Tracking-Ausgangsanschluss 78, die nachfolgend erläutert werden. Der untere Aufhängungsrahmen 90 ist auf der Seite der Unterseite 33 des Linsenhalters 30 angeordnet, wenn er einstückig in den Linsenhalter 30 eingeformt ist, und hält einen Fokussier-Eingangsanschluss 92 und einen Fokussier-Ausgangsanschluss 102, die nachfolgend erläutert werden.
  • Da der obere Aufhängungsrahmen 70 und der untere Aufhängungsrahmen 90 eine Aufhängungsfunktion und eine Verdrahtungsfunktion für die Zufuhr von Ansteuerungsströmen zu den Spulen 50 und 60 der Leiterplatte haben, werden sie von Metallplatten 71 und 91 einer geringen Plattendicke (z.B. etwa 0,1 mm) gebildet, die beispielsweise aus Titankupfer, Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder dergleichen mit Elastizität und guter Leitfähigkeit bestehen. Jede der Metallplatten 71 und 91 besteht aus einem länglichen Bandmaterial und wird durch Verkuppeln der vier linearen elastischen Elemente 74, 80, 94 und 104, den Verbindungsabschnitten und dergleichen mit einem Rahmenelement 77 durch eine Mehrzahl von Halteelementen 76 durch Ausstanzen mit einer Matrize gebildet. Was die Metallplatten 71 und 91 betrifft, so ist eine Mehrzahl von Platten mit einer vorbestimmten Teilung unter Berücksichtigung von Herstellungsschritten zum Produzieren der Platten gebildet.
  • In dem in 10 gezeigten oberen Aufhängungsrahmen 70 sind der Tracking-Eingangsanschluss 72, der durch Insert-Technik in die Aufhängungsbasis 40 eingeformt ist, und ein Eingangsverbindungsabschnitt 73 von Tracking A, der mit Insert-Technik in den Linsenhalter 30 eingeformt ist, durch das lineare elastische Element (äußere periphere Leitung A) 74 und ein A-Kopplungsabschnitt 75 gekoppelt und werden von den Halteelementen 76 am Rahmenelement 77 festgehalten. Der Tracking-Ausgangsanschluss 78, der mit Insert-Technik in die obere Aufhängungsbasis 70 eingeformt ist, und ein Ausgangsverbindungsabschnitt 79 von Tracking B, der mit Insert-Technik in den Linsenhalter 30 eingeformt ist, sind durch das lineare elastische Element (innere periphere Leitung A) 80 gekoppelt und werden von den Halteelementen 76 am Rahmenelement 77 festgehalten. Mehrere Befestigungslöcher 81 sind im Rahmenelement 77 des oberen Aufhängungsrahnens 70 ausgebildet, um sie in einer vorbestimmten Position der Matrize akkurat zu befestigen, wie nachfolgend erläutert wird.
  • In dem in 11 gezeigten unteren Aufhängungsrahmen 90 sind der Fokussier-Eingangsanschluss 92, der mit Insert-Technik in die Aufhängungsbasis 40 eingeformt ist, und ein Eingangsverbindungsabschnitt 93 von Fokussierung A, der durch Insert-Technik in den Linsenhalter 30 eingeformt ist, durch das lineare elastische Element (Außenperipherieleitung B) 94 und einen B-Kopplungsabschnitt 95 miteinander gekoppelt. Der Eingangsanschluss 92 und das elastische Element 94 werden von Halteelementen 96 an einem Rahmenelement 97 gehalten. Ein Eingangsverbindungsabschnitt 99 von Fokussierung B, der durch einen C-Kopplungsabschnitt 98 mit der Außenperipherieleitung B 94 gekoppelt ist, ist durch einen D-Kopplungsabschnitt 100 mit einem Ausgangsverbindungsabschnitt 101 von Fokussierung B gekoppelt.
  • Der Fokussier-Ausgangsanschluss 102, der durch Insert-Technik in die Aufhängungsbasis 40 eingeformt ist, und ein Ausgangsverbindungsabschnitt 103 von Fokussierung B, der mit Insert-Technik in den Linsenhalter 30 eingeformt ist, sind durch das lineare elastische Element, nämlich mit Innenperipherie-B-Leitung 104, miteinander verbunden. Die Anschlussklemmen 102 und 103 werden durch die Halteelemente 96 am Rahmenelement 97 festgehalten. Die Innenperipherie-B-Leitung 104 ist durch einen E-Kopplungsabschnitt 105 mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 106 von Tracking A verbunden. Ein Eingangsverbindungsabschnitt 108 von Tracking B ist über einen F-Kopplungsabschnitt 107 mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 106 von Tracking A gekoppelt. Mehrere Befestigungslöcher 109 sind im Rahmenelement 97 des unteren Aufhängungsrahmens 90 ähnlich wie der obere Aufhängungsrahmen 70 ausgebildet.
  • Der obere Aufhängungsrahmen 70 und der untere Aufhängungsrahmen 90 werden durch die Metallplatten 71 und 91 gebildet, die dieselbe Plattendicke (H) haben. Leitung 74 von Außenperipherie A des oberen Aufhängungsrahmens 70 und Leitung 94 von Außenperipherie B des unteren Aufhängungsrahmens 90 sind in derselben Position mit Bezug auf die Rahmenelemente 77 und 97 so ausgebildet, dass sie dieselbe Plattenbreite (Wo) haben. Leitung 80 von Innenperipherie B des oberen Aufhängungsrahmens 70 und Leitung 104 von Innenperipherie B des unteren Aufhängungsrahmens 90 sind in derselben Position mit Bezug auf die Rahmenelemente 77 und 97 ausgebildet, so dass sie dieselbe Plattenbreite (Wi) haben. Die Einzelheiten werden zwar nachfolgend erläutert, aber die Plattenbreite (Wo) jeder Leitung 74 von Außenperipherie A des oberen Aufhängungsrahmens 70 und Leitung 94 von Außenperipherie B des unteren Aufhängungsrahmens 90 ist geringer als die Plattenbreite (Wi) jeder Leitung 80 von Innenperipherie B des oberen Aufhängungsrahmens 70 und Leitung 104 von Innenperipherie B des unteren Aufhängungsrahmens 90. Der Aufbau jedes den Stellgliedabschnitt 140 bildenden Elementes wurde oben beschrieben.
  • Herstellungsschritte des Stellgliedabschnitts 140 werden nachfolgend mit Bezug auf die 12 bis 17C beschrieben. Zunächst wird der Aufbau einer Matrize, die verwendet wird, wenn Linsenhalter 30 und Aufhängungsbasis 40 einstückig mit Hilfe des oberen Aufhängungsrahmens 70 und des unteren Aufhängungsrahmens 90 geformt werden, und ein Harzformvorgang mit Bezug auf 12 beschrieben. Die Matrize ist zwar durch einstückiges Ausbilden von Harzhohlräumen des Linsenhalters 30 und der Aufhängungsbasis 40 konstruiert, aber zur Vereinfachung der Erläuterung ist 12 ein Strukturschema eines Hauptteils der Matrize, das lediglich den Teil des Linsenhalters 30 zeigt, und die detaillierten Abschnitte wurden hier weggelassen.
  • Die Matrize umfasst vier Matrizen, nämlich eine untere Befestigungsmatrize 110, ein Matrizenpaar, das von einer linken beweglichen Matrize 111 und einer rechten beweglichen Matrize 112 gebildet wird, und eine obere bewegliche Matrize 113. In der oberen beweglichen Matrize 113 ist ein Injektionsloch 114 zum Einspritzen eines Harzes ausgebildet. Der untere Auflängungsrahmen 90 wird zuerst an der Matrize befestigt.
  • Der untere Aufhängungsrahmen 90 ist in einer vorbestimmten Position der unteren Befestigungsmatrize 110 der Matrize befestigt. Da Positionierungspins (nicht dargestellt) an der unteren Befestigungsmatrize 110 ausgebildet sind, wird der untere Auflängungsrahmen 90 durch Einführen der Positionierungspins in die Befestigungslöcher 109 des unteren Aufhängungsrahmens 90 akkurat an der unteren Befestigungsmatrize 110 positioniert. Danach werden die linke bewegliche Matrize 111 und die rechte bewegliche Matrize 112 an vorbestimmten Positionen der unteren Befestigungsmatrize 110 gesetzt, um den unteren Aufhängungsrahmen 90 sandwichartig einzuschließen. Der obere Aufhängungsrahmen 90 ist an vorbestimmten Positionen der linken beweglichen Matrize 111 und der rechten beweglichen Matrize 112 befestigt. Ähnlich wie bei der unteren Befestigungsmatrize 110 wird, da die Positionierungspins (nicht dargestellt) auf der linken beweglichen Matrize 111 oder der rechten beweglichen Matrize 112 ausgebildet sind, der obere Aufhängungsrahmen 70 akkurat an der linken beweglichen Matrize 111 und der rechten beweglichen Matrize 112 durch Einführen dieser Positionierungspins in die Befestigungslöcher 81 des oberen Aufhängungsrahmens 70 positioniert. Schließlich wird die obere bewegliche Matrize 113 auf die linke bewegliche Matrize 111 und die rechte bewegliche Matrize 112 gesetzt, um den oberen Aufhängungsrahmen 70 sandwichartig einzuschließen. Damit ist das Einschließen des oberen Aufhängungsrahmens 70 und des unteren Aufhängungsrahmens 90 in der Matrize beendet. Ein Harzhohlraum 115 für den Linsenhalter 30 wird so gebildet, dass er den oberen Aufhängungsrahmen 70 und den unteren Aufhängungsrahmen 90 umgibt. Der obige Vorgang entspricht dem ersten Schritt.
  • Danach wird über das Injektionsloch 114 Harz in den Harzhohlraum 115 gefüllt. Nach dem Erhärten des Harzes und dem Formen des Linsenhalters 30 und der Aufhängungsbasis 40 wird die Matrize mit einem Verfahren auseinander genommen, das dem des Zusammensetzens der Matrize entgegengesetzt ist. Jetzt werden die linke bewegliche Matrize 111 und die rechte bewegliche Matrize 112 durch Schieben nach links bzw. nach rechts entfernt. Die linke bewegliche Matrize 111 und die rechte bewegliche Matrize 112 werden in der Position befestigt, in die sie nach links und rechts bewegt wurden. Nach dem Auftragen eines Dämpfungsmaterials aus einem unter UV-Licht härtenden Harz auf Nuten 43a und 43b auf beiden Seitenflächen der Aufhängungsbais 40 werden die Matrizen 111 und 112 entfernt. 11 zeigt einen Zustand, in dem die Matrizen 111 und 112 von der Matrize entfernt werden. Der Linsenhalter 30 und die Aufhängungsbasis 40 sind einstückig in den oberen Aufhängungsrahmen 70 und den unteren Aufhängungsrahmen 90 eingeformt, so dass mehrere leiterförmig gebildete Aufhängungseinheiten 120 erzeugt werden. Der obige Vorgang entspricht dem zweiten Schritt.
  • Vor dem Erläutern des dritten Schrittes des Verbindens der Anschlussabschnitte von Spule 50 von Leiterplatte A und von Spule 60 von Leiterplatte B (nachfolgend einfach Leiterplattenspulen 50 und 60 genannt) mit den vier linearen elastischen Elementen 74, 80, 94 und 104, die am Linsenhalter 30 und den Verbindungsabschnitten befestigt sind, erfolgt ein Schritt des Schneidens der benachbarten Rahmenelemente 77 und 97 des oberen Aufhängungsrahmens 70 und des unteren Aufhängungsrahmens 90 und des Abschneidens der unnötigen Elemente. Dieser Schritt wird nachfolgend mit Bezug auf die 14 und 15 beschrieben.
  • 14 ist eine Draufsicht, die perspektivisch einen Zustand zeigt, in dem der Linsenhalter 30 und die Aufhängungsbasis 40 einstückig in den oberen Aufhängungsrahmen 70 eingeformt sind. Was den Linsenhalter 30 betrifft, so sind ein Paar linke und rechte Befestigungsarme 34a und 35a, die auf der Seite der Oberseite 31 ausgebildet sind, und der vorstehende Abschnitt 36a zu sehen. Wie in 14 gezeigt, sind die Leitung 74 der Außenperipherie A, die Leitung 80 der Innenperipherie A und Teile der Kopplungselemente und dergleichen von einem Harz umschlossen und in einem Zustand fixiert, in dem ein vorderer Randabschnitt jedes Verbindungsabschnitts von dem Harz exponiert ist. 15 ist eine Draufsicht, die perspektivisch einen Zustand zeigt, in dem der Linsenhalter 30 und die Aufhängungsbasis 40 einstückig in den unteren Aufhängungsrahmen 90 eingeformt sind. Was den Linsenhalter 30 betrifft, so sind ein Paar linke und rechte Befestigungsarme 34b und 35b, die an der Seite der Unterseite 33 ausgebildet sind, und der vorstehende Abschnitt 36b illustriert. Wie in 15 gezeigt, sind die Leitung 94 der Außenperipherie B, die Leitung 104 der Innenperipherie B und Teile der Kopplungselemente und dergleichen von einem Harz umschlossen und in einem Zustand fixiert, in dem ein vorderer Randabschnitt jedes Verbindungsabschnitts von dem Harz exponiert ist.
  • Durch Entfernen von Abschnitten, die in dem Schema des oberen Aufhängungsrahmens 70 und des unteren Aufhängungsrahmens 90 durch gestrichelte Rahmen dargestellt sind, werden die Rahmen 70 und 90 von den Rahmenelementen 77 und 97 in einem Zustand gelöst, in dem der Linsenhalter 30 und die Aufhängungsbasis 40 mit den vier linearen elastischen Elementen 74, 80, 94 und 104 gekoppelt wurden, so dass die Aufhängungseinheit 120 erhalten wird.
  • Zwei Abschnitte, die in dem Schema des oberen Aufhängungsrahmens 70 durch gestrichelte Rahmen a und b dargestellt sind, werden durch Laserschneiden oder Ausstanzen wie in 14 gezeigt entfernt. Die Leitung 74 der Außenperipherie A, die mit dem Tracking-Eingangsanschluss 72 gekoppelt ist, der einstückig an der Aufhängungsbasis 40 angeformt und vom Rahmenelement 77 gelöst ist, wird vom Rahmenelement 77 gelöst und am Befestigungsarm 35a des Linsenhalters 30 fixiert. Der mit dem A-Kopplungsabschnitt 75 gekoppelte Eingangsverbindungsabschnitt 73 von Tracking A ist am vorstehenden Abschnitt 36a in einem Zustand befestigt, in dem er zur Frontseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist. Leitung 80 der Innenperipherie A ist mit dem Tracking-Ausgangsanschluss 76 gekoppelt, der einstückig an der Aufhängungsbasis 40 angeformt und vom Rahmenelement 77 gelöst und am Befestigungsarm 34a des Linsenhalters 30 fixiert ist. Der mit der Leitung 80 von Innenperipherie A gekoppelte Ausgangsverbindungsabschnitt 79 von Tracking B ist in einem Zustand fixiert, in dem er zur Rückseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist.
  • Mit Bezug auf den unteren Aufhängungsrahmen 90, fünf Abschnitte, die durch gestrichelte Rahmen p bis r in dem Diagamm dargestellt sind, werden mit einem Verfahren ähnlich wie in 15 gezeigt entfernt. Die mit dem Fokussier-Eingangsanschluss 92 gekoppelte Leitung 94 der Außenperipherie B, die einstückig an der Aufhängungsbasis 40 angeformt und vom Rahmenelement 97 gelöst ist, wird vom Rahmenelement 77 gelöst und am Befestigungsarm 35b des Linsenhalters 30 fixiert. Der durch den B-Kopplungsabschnitt 95 gekoppelte Eingangsverbindungsabschnitt 93 von Fokussierung A ist am vorstehenden Abschnitt 36b in einem Zustand fixiert, in dem er zur Frontseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist. Der von Leitung 94 von Außenperipherie B gelöste Eingangsverbindungsabschnitt 99 von Fokussierung B ist in einem Zustand fixiert, in dem er zur Rückseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist. Der durch den D-Kopplungsabschnitt 100 mit dem Eingangsverbindungsabschnitt 99 von Fokussierung B gekoppelte Ausgangsverbindungsabschnitt 101 von Fokussierung B ist in einem Zustand fixiert, in dem er zur Frontseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist.
  • Die mit dem Fokussier-Ausgangsanschluss 102 gekoppelte Leitung 104 von Innenperipherie B, die einstückig an der Aufhängungsbasis 40 angeformt und vom Rahmenelement 97 gelöst ist, wird vom Rahmenelement 77 gelöst und am Befestigungsarm 34b des Linsenhalters 30 befestigt. Der mit Leitung 104 der Innenperipherie B gekoppelte Ausgangsverbindungsabschnitt 103 von Fokussierung B ist in einem Zustand fixiert, in dem er zur Rückseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist. Der vom Rahmenelement 97 gelöste Eingangsverbindungsabschnitt 108 von Tracking B ist in einem Zustand fixiert, in dem er zur Rückseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist. Der durch den F-Kopplungsabschnitt 107 mit dem Eingangsverbindungsabschnitt 108 von Tracking B gekoppelte Ausgangsverbindungsabschnitt 106 von Tracking A ist in einem Zustand fixiert, in dem er zur Frontseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert ist.
  • Ein Verfahren zum Verbinden des Linsenhalters 30 mit den beiden Leiterplattenspulen 50 und 60 als der oben erwähnte dritte Schritt wird nachfolgend mit Bezug auf 16 beschrieben. Damit ein Aufbau eines Lötabschnitts besser verständlich wird, zeigt 16 einen Zustand, in dem die Spule 50 von Leiterplatte A und die Spule 60 von Leiterplatte B an den Positionen fern von beiden Seitenflächen des Linsenhalters 30 angeordnet sind, und jeder einstückig am Linsenhalter 30 angeformte Verbindungsabschnitt ist schematisch verlängert (in dem Schema gestrichelt dargestellte Abschnitte).
  • Jeder Verbindungsabschnitt des Linsenhalters 30, in dem sich die Objektivlinse 37 befindet, ist in einer solchen Positionsbeziehung ausgebildet, dass er mit jedem auf der Spule 50 von Leiterplatte A und der Spule 60 von Leiterplatte B ausgebildeten Anschluss in Kontakt ist, so dass Spule 50 von Leiterplatte A und Spule 60 von Leiterplatte B an vorbestimmten Positionen des Linsenhalters 30 fixiert sind.
  • Speziell ausgedrückt, wie in 16 gezeigt, sind die vier Anschlussabschnitte von Spule 50 der Leiterplatte A, nämlich Eingangsanschluss 54 von Tracking A, Ausgangsanschluss 55 von Tracking A, Eingangsanschluss 56 von Fokussierung A und Ausgangsanschluss 57 von Fokussierung A in einer solchen Positionsbeziehung ausgebildet, dass sie mit den Endflächen der vier Anschlussabschnitte in Kontakt kommen, die so gebildet sind, dass sie zur Frontseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert sind, nämlich Eingangsverbindungsabschnitt 73 von Tracking A, Eingangsverbindungsabschnitt 93 von Fokussierung A, Augangsverbindungsabschnitt 101 von Fokussierung B und Ausgangsverbindungsabschnitt 106 von Tracking A, so dass jeder der Anschlüsse an vorbestimmten Positionen an der Frontseitenfläche des Linsenhalters 30 fixiert sind. Die vier Anschlussabschnitte von Spule 60 von Leiterplatte B, nämlich Eingangsanschluss 64 von Tracking B, Ausgangsanschluss 65 von Tracking B, Eingangsanschluss 66 von Fokussierung B und Ausgangsanschluss 67 von Fokussierung B, sind in einer solchen Positionsbeziehung ausgebildet, dass sie mit den Endflächen der vier Verbindungsabschnitte in Kontakt sind, die so ausgebildet sind, dass sie zur Rückseitenfläche des Linsenhalters 30 exponiert sind, nämlich Ausgangsverbindungsabschnitt 79 von Tracking B, Eingangsverbindungsabschnitt 99 von Fokussierung B, Ausgangsverbindungsabschnitt 103 von Fokussierung B und Eingangsverbindungsabschnitt 108 von Tracking B. Der Stellgliedabschnitt 140 wird daher durch Verlöten ausgebildet, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Die mit dem Tracking-Eingangsanschluss 72 verbundene Leitung 74 von Außenperipherie A ist durch den A-Kopplungsabschnitt 75 mit Eingangsanschluss 54 von Tracking A verbunden. Der Eingangsanschluss 54 von Tracking A ist mit dem Eingangsanschluss 54 von Tracking A der Spule 50 der Leiterplatte A verlötet. Der Ausgangsanschluss 55 von Tracking A der Spule 50 von Leiterplatte A ist mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 106 von Tracking A des Linsenhalters 30 verlötet. Der Eingangsverbindungsabschnitt 108 von Tracking B des Linsenhalters 30, der über den F-Kopplungsabschnitt 107 mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 106 von Tracking A verbunden ist, ist mit dem Eingangsanschluss 64 von Tracking B der Spule 60 der Leiterplatte B verlötet. Die mit dem Tracking-Ausgangsanschluss 78 verbundene Leitung 80 von Innenperipherie A ist mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 79 von Tracking B verbunden. Der Ausgangsverbindungsabschnitt 79 von Tracking B ist mit dem Ausgangsanschluss 65 von Tracking B der Spule 60 von Leiterplatte B verlötet.
  • Da Spule 52a von Tracking A und Spule 52b von Tracking B der Spule 50 von Leiterplatte A in Reihe zwischen dem Eingangsanschluss 54 von Tracking A und dem Ausgangsanschluss 55 von Tracking A geschaltet sind, und Spule 62a von Tracking C und Spule 62b von Tracking D der Spule 60 der Leiterplatte B zwischen dem Eingangsanschluss 64 von Tracking B und dem Ausgangsanschluss 65 von Tracking B wie oben erwähnt in Reihe geschaltet sind, sind die vier Tracking-Spulen 52a, 52b, 62a und 62b zwischen dem Tracking-Eingangsanschluss 72 und dem Tracking-Ausgangsanschluss 78 in Reihe geschaltet.
  • Die mit dem Fokussier-Eingangsanschluss 92 verbundene Leitung 94 von Außenperipherie B ist mit dem Eingangsverbindungsabschnitt 93 von Fokussierung A über den B-Kopplungsabschnitt 95 verbunden. Der Eingangsverbindungsabschnitt 93 von Fokussierung A ist mit dem Eingangsanschluss 56 von Fokussierung A der Spule 50 von Leiterplatte A verlötet. Der Ausgangsanschluss 57 von Fokussierung A der Spule 50 von Leiterplatte A ist mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 101 von Fokussierung B des Linsenhalters 30 verlötet. Der Eingangsverbindungsabschnitt 99 von Fokussierung B des Linsenhalters 30, der über den D-Kopplungsabschnitt 100 mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 101 von Fokussierung B verbunden ist, ist mit dem Eingangsanschluss 66 von Fokussierung B der Spule 60 von Leiterplatte B verlötet. Die mit dem Fokussier-Ausgangsanschluss 102 verbundene Leitung 104 von Innenperipherie B ist mit dem Ausgangsverbindungsabschnitt 103 von Fokussierung B verbunden. Der Ausgangsverbindungsabschnitt 103 von Fokussierung B ist mit dem Ausgangsanschluss 67 von Fokussierung B der Spule 60 von Leiterplatte B verlötet.
  • Da Spule 53 von Fokussierung A der Spule 50 der Leiterplatte A zwischen dem Eingangsanschluss 56 von Fokussierung A und dem Ausgangsanschluss 57 von Fokussierung A geschaltet ist, und Spule 63 von Fokussierung B der Spule 60 der Leiterplatte B wie oben erwähnt zwischen Eingangsanschluss 66 von Fokussierung B und Ausgangsanschluss 67 von Fokussierung B geschaltet ist, sind Spule 53 von Fokussierung A und Spule 63 von Fokussierung B zwischen der Leitung 94 von Außenperipherie B und der Leitung 104 von Innenperipherie B in Reihe geschaltet. Der obige Vorgang betrifft den dritten Schritt.
  • Wie oben beschrieben, besteht in dem Stellgliedabschnitt 140, der in der Aufnehmervorrichtung 200 gemäß der Ausgestaltung der Erfindung verwendet wird, da die vier linearen elastischen Elemente 74, 80, 94 und 104 einstückig in den Linsenhalter 30 und die Stellgliedbasis 40 eingeformt sind, und weil jeder Kopplungsabschnitt zum Verbinden der Spule 50 von Leiterplatte A und der Spule 60 von Leiterplatte B einstückig geformt sind, keine Notwendigkeit zum Verbinden dieser Elemente extern mittels Verdrahtungsmaterialien. Die Arbeitsschritte werden dadurch vereinfacht und es kann ein äußerst zuverlässiger Stellgliedabschnitt 140 erhalten werden.
  • Es wird nachfolgend ein Vorgang zum Montieren des Stellgliedabschnitts 140 an der Aufhängungsbasis 150 mit Bezug auf die 17A bis 17C beschrieben. 17A zeigt eine Perspektivansicht des Stellgliedabschnitts 140. 17B zeigt eine Perspektivansicht eines Stopper-Elementes 157. 17C zeigt eine Perspektivansicht der Stellgliedbasis 150.
  • Wie oben erwähnt, wird, was den Stellgliedabschnitt 140 betrifft, die vorstehende Nut 44 mit einer V-förmigen Bodenfläche auf die beiden vorstehenden Platten 155 gesetzt, die jeweils einen M-förmigen konkaven Scheitelabschnitt an der Aufhängungsbasis 150 haben, deren Positionen werden mittels einer Schraube 45 mit einer Feder und einer Befestigungsschraube 46 justiert, danach wird der Stellgliedabschnitt 140 befestigt. Der bewegliche Teil 130 wird daher beweglich zwischen dem Paar Magneten 151 gelagert. Danach wird das Stopper-Element 157 in Einführungslöcher 154a und 154b des Paares von stehenden Abschnitten 153a und 153b eingeführt, die so an der Aufhängungsbasis 150 ausgebildet sind, dass sie den beweglichen Teil 130 umgeben.
  • Das Stopper-Element 157 ist ein lineares Element, das wie in 17B gezeigt im Wesentlichen C-förmig gebogen ist. Die Halteabschnitte 158a und 158b, die zur Innenseite der stehenden Abschnitte 153a und 153b vorstehen, nämlich in Richtung auf die Seite des beweglichen Teils 130, sind an Rändern des C-förmigen Stopper-Elementes ausgebildet. Das Stopper-Element 157 wird in die Einführungslöcher 154a und 154b der stehenden Abschnitte 153a und 163b eingeführt, und die Ränder von beiden Halteabschnitten 158a und 158b werden von der Außenseite der stehenden Abschnitte 153a und 153b her eingeführt. Das Stopper-Element 157 besteht aus einem elastischen Element mit einem Federeffekt.
  • Was den auf die Aufhängungsbasis 150 gesetzten Stellgliedabschnitt 140 betrifft, so wird ein Bewegungsbereich in Tracking-Richtung des beweglichen Teils 130 durch das Paar stehender Abschnitte 153a und 153b beschränkt, die so ausgebildet sind, dass sie den beweglichen Teil 130 umgeben, und ein Bewegungsbereich in Fokussierungsrichtung des beweglichen Teils 130 wird durch das Stopper-Element 157 begrenzt.
  • Spezieller ausgedrückt, es folgt eine Erläuterung mit Bezug auf die 18A und 18B. 18A ist eine Draufsicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Stellgliedabschnitt 140 und den stehenden Abschnitten 153a und 153b und dem Stopper-Element 157 der Aufhängungsbasis 150 zeigt. 18B ist ein Seitenriss, der eine Positionsbeziehung zwischen dem Linsenhalter 30 mit der Objektivlinse 37 darin, den stehenden Abschnitten 153a und 153b und dem Stopper-Element 157 zeigt.
  • Wie in den 18A und 18B gezeigt, wenn das Stopper-Element 157 in die Einführungslöcher 154a und 154b der stehenden Abschnitte 153a und 153b eingeführt wird, dann ist ein Halteabschnitt 158a des Stopper-Elementes 157 fast in der Mitte der Befestigungsarme 34a und 34b angeordnet, die so am Linsenhalter 30 ausgebildet sind, dass sie voneinander in der Fokussierungsrichtung weg beabstandet sind.
  • Der andere Halteabschnitt 158b des Stopper-Elementes 157 ist fast in der Mitte der anderen Befestigungsarme 35a und 35b angeordnet, die so am Linsenhalter 30 ausgebildet sind, dass sie in der Fokussierungsrichtung voneinander weg beabstandet sind. Wenn der bewegliche Abschnitt 130 in aufwärtiger Fokussierungsrichtung angetrieben wird, dann wird daher sein Bewegungsbereich um eine Distanz M2 beschränkt, die vorgegeben ist, bis die an der Seite der Unterseite 33 gebildeten linken und rechten Befestigungsarme 34b und 35b des Linsenhalters 30 mit den Halteabschnitten 158a und 158b in Kontakt gebracht werden. Wenn der bewegliche Teil 130 in der abwärtigen Fokussierungsrichtung angetrieben wird, dann wird sein Bewegungsbereich durch eine Distanz M1 beschränkt, die vorgegeben ist, bis die auf der Seite der Oberseite 31 ausgebildeten linken und rechten Befestigungsarme 34a und 35b des Linsenhalters 30 mit den Halteabschnitten 158a und 158b in Kontakt gebracht werden. Die Verwendung der Befestigungsarme 35a und 35b als Fixiereinheiten der elastischen Elemente als einen Mechanismus zum Begrenzen des Bewegungsbereiches in der Fokussierungsrichtung ergibt eine Senkung der Kosten.
  • Was die in den stehenden Abschnitten 153a und 153b gebildeten Einführungslöcher 154a und 154b betrifft, so kann auch ein Paar Einführungslöcher 156a und 156b, die eine Mehrzahl von Einführungspositionen definieren, wie in 19 gezeigt augebildet werden. Bei dieser Konstruktion können der Aufwärtsbewegungsbereich und der Abwärtsbewegungsbereich des beweglichen Teils 130 unterschiedlich vorgegeben werden, wodurch der nützliche Bereich und somit die allgemeine Anwendbarkeit der Aufhängungsbasis 150 verbessert werden können.
  • Wie oben beschrieben, wird nach dem Befestigen des Stellgliedabschnitts 140 an der Aufhängungsbasis 150 das Stopper-Element 157 in die Einführungslöcher 154a und 154b der stehenden Abschnitte 153a und 153b eingeführt. Nach dem Befestigen der Aufhängungsbasis 150 am Aufnehmerkörper 170 ist die Aufnehmervorrichtung 200 der erfindungsgemäßen Ausgestaltung abgeschlossen.
  • Wie oben erwähnt, wird gemäß dem beweglichen Teil 130, der die Aufnehmervorrichtung 200 der Ausgestaltung der Erfindung bildet, der Bewegungsbereich in Tracking-Richtung durch die stehenden Abschnitte 153a und 153b der Aufhängungsbasis 150 begrenzt, und der Bewegungsbereich in der Fokussierungsrichtung wird durch das Stopper-Element 157 begrenzt. Die Aufnehmervorrichtung 200 der erfindungsgemäßen Ausgestaltung benötigt keine Stellgliedabdeckung. Daher kann die Aufnehmervorrichtung 200 mit einer geringen Größe und einem geringen Gewicht hergestellt werden.
  • Der Aufbau der vier linearen elastischen Elemente 74, 94, 80 und 104, die den beweglichen Teil 130 tragen, und der Vorgang zum Verhüten des Rollens des beweglichen Teils 130 werden nachfolgend mit Bezug auf die 20 und 21 beschrieben. Der bewegliche Teil 130 wird zwar tatsächlich von den vier linearen elastischen Elementen 74, 94, 80 und 104 gelagert, aber zur Vermeidung einer Verkomplizierung der Erläuterung wird ein Zustand illustriert, in dem nur die Leitung 74 der Außenperipherie A und die Leitung 80 der Innenperipherie A verwendet werden. Im Hinblick auf eine Erörterung der Leitungen 74 und 80 gibt es keinen betrieblichen Unterschied. 20 ist eine Draufsicht auf den Stellgliedabschnitt 140. 21 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern einer Winkelbewegung des beweglichen Teils 130.
  • Wie oben erwähnt, wird in der Aufnehmervorrichtung 200 der Ausgestaltung der Erfindung gemäß 20 die Distanz Ti zwischen der Leitung 80 von Innenperipherie A, die den beweglichen Teil 130 lagert, und der optischen Mittellinie Oc der Objektivlinse 37 kürzer eingestellt als die Distanz To zwischen der Leitung 74 der Außenperipherie A und der optischen Mittellinie Oc der Objektivlinse 37. In Verbindung damit, Leitung 80 von Innenperipherie A und Leitung 74 von Außenperipherie A sind zwar so ausgebildet, dass sie dieselbe Plattendicke H haben, aber die Plattenbreite Wi von Leitung 80 der Innenperipherie A wird breiter eingestellt als die Plattenbreite Wo von Leitung 74 der Außenperipherie A (Wi > Wo).
  • Eine Federkonstante Ki von Leitung 80 von Innenperipherie A wird durch den folgenden Ausdruck (1) dargestellt: Ki ∝ Ti3H (1)
  • Ebenso wird eine Federkonstante Ko von Leitung 74 von Außenperipherie A durch den folgenden Ausdruck (2) dargestellt: Ko ∝ To3H (2)
  • Somit ist die Federkonstante Ki von Leitung 80 von Innenperipherie A größer als die Federkonstante Ko von Leitung 74 von Außenperipherie A (Ki > Ko) aus der oben erwähnten Beziehung Wi > Wo.
  • Wenn ein Ablenkbetrag in der Fokussierungsrichtung von Leitung 80 von Innenperipherie A und Leitung 74 von Außenperipherie A in dem Fall, in dem der bewegliche Teil 130 in Fokussierungsrichtung aufgrund einer Antriebskraft Fd abweicht (unter der Annahme, dass dies x in der Gleichung (3) unten ist), wie in 21 gezeigt, dann wird eine Rückstellkraft Fi von Leitung 80 von Innenperipherie A durch die folgende Gleichung (3) ausgedrückt: Fi = Ki·x (3)
  • Eine Rückstellkraft Fo von Leitung 74 der Außenperipherie A wird ebenso durch die folgende Gleichung (4) ausgedrückt: Fo = Ko·x (4)
  • Von der Beziehung von Ki > Ko ist die Rückstellkraft Fi von Leitung 80 von Innenperipherie A größer als die Rückstellkraft Fo von Leitung 74 von Außenperipherie A (Fi > Fo).
  • Das Winkelmoment des beweglichen Teils 130 wird anhand des Produkts aus der Distanz vom Schwerpunkt Gt des beweglichen Teils 130 (der Wirkpunkt der Fokussierantriebskraft und der Schwerpunkt Gt des beweglichen Teils 130 liegen auf der optischen Achse La) zu Leitung 80 von Innenperipherie A und zu Leitung 74 von Außenperipherie A und der Rückstellkraft an der Position erhalten, an der die Leitung 80 von Innenperipherie A und die Leitung 74 von Außenperipherie A befestigt sind. Wenn das Winkelmoment aufgrund der Rückstellkraft Fi, die auf die Leitung 80 von Innenperipherie A angewendet wird, und das Winkelmoment aufgrund der Rückstellkraft Fo, die auf die Leitung 74 von Außenperipherie A angewendet wird, ausgeglichen sind, dann ist das Winkelmoment gleich 0 und der bewegliche Teil 130 rotiert nicht.
  • Anhand des obigen Grundsatzes werden die Plattenbreite Wi von Leitung 80 von Innenperipherie A und die Plattenbreite Wo von Leitung 74 von Außenperipherie A auf eine durch die folgende Gleichung (5) gezeigte Beziehung eingestellt: Fi·Ti = Fo·To (5)
  • Wie oben beschrieben, wird in der erfindungsgemäßen Aufnehmervorrichtung 200 die Distanz Ti von jeder der den beweglichen Teil 130 lagernden Leitungen 80 und 104 von Innenperipherie A zur optischen Mittellinie Oc der Objektivlinse 37 so eingestellt, dass sie kleiner ist als die Distanz To von jeder der Leitungen 74 und 94 von Außenperipherie A zur optischen Mittellinie Oc der Objektivlinse 37, und die Plattenbreite Wi jeder der Leitungen 80 und 104 von Innenperipherie A wird breiter eingestellt als die Plattenbreite Wo jeder der Leitungen 74 und 94 von Außenperipherie A, so dass keine Rollbewegung durch das Winkelmoment des beweglichen Abschnitts 130 entsteht. Die Innenperipherieseite des Stellgliedabschnitts 140, nämlich die Seite von Spindelmotor 180, kann kleiner konstruiert werden als die Außenperipherieseite, so dass sich die Objektivlinse der Innenperipherieseite der Bildplatte nähern kann.
  • Die unterschiedliche Einstellung oder Herstellung der Federkoeffizienten der vier linearen elastischen Elemente 74, 94, 80 und 104, wie oben erwähnt, ist nicht auf die Innenperipherieseite und die Außenperipherieseite begrenzt, sondern auch die Federkonstanten der linearen elastischen Elemente 74 und 80 auf der Oberseite in der Fokussierungsrichtung und die der linearen elastischen Elemente 94 und 104 auf der Unterseite können unterschiedlich sein. Das heißt, wie in 22 gezeigt, in dem Fall, in dem die Distanz Ti vom Schwerpunkt Gt des beweglichen Teils 130 zu jedem der oberen linearen elastischen Elemente 74 und 80 und die Distanz To vom Schwerpunkt Gt zu jedem der unteren linearen elastischen Elemente 94 und 104 unterschiedlich sind und der Schwerpunkt Gt in der Tracking-Richtung von der Antriebskraft Ft angetrieben wird, um die Erzeugung des Winkelmoments aufgrund der Rückstellkraft der Federn zu unterdrücken, reicht es aus, die Federkonstanten der oberen linearen elastischen Elemente 74 und 80 und die Federkonstanten der unteren linearen elastischen Elemente 94 und 104 ordnungsgemäß so einzustellen, dass sie Gleichung (5) erfüllen.
  • Es ist nicht immer notwendig, beim Einstellen der Federkonstanten Gleichung (5) zu erfüllen. Solange die Federkonstanten unterschiedlich gemacht und so eingestellt werden, dass das Winkelmoment reduziert wird, das auf den beweglichen Teil angewendet wird, im Vergleich zu dem Fall, bei dem alle Federkonstanten gleich sind, kann ein solcher Aufbau zum Unterdrücken des Rollmoments beitragen.
  • Der Schwerpunkt des beweglichen Teils 130 wird nun mit Bezug auf die 23 bis 26 beschrieben. Im beweglichen Teil 130 sind Spule 50 von Leiterplatte A und Spule 60 von Leiterplatte B zwar tatsächlich fixiert, da die Leiterplatten 51 und 61 sowie Spule 50 von Leiterplatte A und Spule 60 von Leiterplatte B dieselbe Form haben, aber sie können so angesehen werden, dass ihre Gewichtspositionen gleich sind. Die 23 bis 26 illustrieren nur Spule 50 von Leiterplatte A, um eine Verkomplizierung der Erläuterung zu vermeiden. 23 ist ein Schema, das den Schwerpunkt in dem Fall zeigt, in dem die Objektivlinse 37 im Linsenhalter 30 ausgebildet ist. 24 ist ein Schema, das den Schwerpunkt von Spule 50 von Leiterplatte A zeigt. 25 ist ein Schema, das den Schwerpunkt des beweglichen Teils 130 zeigt. 26 zeigt ein Beispiel in dem Fall, in dem sich die Spule 53 von Fokussierung A an einer noch tieferen Position befindet.
  • Der Linsenhalter 30 ist ein fast quadratisches Element mit einer Hohlstruktur, die aus Harz geformt ist und die Oberseite 31 hat, wie oben beschrieben, der Schwerpunkt des Linsenhalters 30 befindet sich an der Position von Gb in dem Schema, das geringfügig näher an der Oberseite 31 liegt als die Mitte des Linsenhalters 30, wie in 23 gezeigt. Wenn die Objektivlinse 37 am Linsenhalter 30 angebracht ist, dann wird der Schwerpunkt des Linsenhalters 30 in Richtung auf die bei Gn in dem Schema gezeigte Position verschoben, d.h. weiter in Richtung auf die Seite von Oberseite 31 bewegt.
  • Was die in 24 gezeigte Spule 50 von Leiterplatte A betrifft, so ist in dem Bereich zwischen Spule 52a von Tracking A und Spule 52b von Tracking B der konkave gekerbte Abschnitt 58 im oberen Teil der Leiterplatte 51 ausgebildet, und der konvexe Abschnitt 59 ist im unteren Teil von Leiterplatte 51 ausgebildet. Was die Spule 50 von Leiterplatte A betrifft, so sind Spule 52a von Tracking A und Spule 52b von Tracking B auf der linken und rechten Seite in Bezug auf die Projektionslinie der optischen Achse La symmetrisch ausgebildet. Der Schwerpunkt der Spule 52a von Tracking A und der Spule 52b von Tracking B befindet sich daher an einer in dem Schema mit Gt gezeigten Position, die dem Schnittpunkt der Wirkleitung DL der Tracking-Antriebskraft entspricht, die die Mittelpunkte der beiden Tracking-Spulen 52a und 52b und die Projektionslinie der optischen Achse La verbindet. Der Schwerpunkt von Spule 53 von Fokussierung A befindet sich an der in dem Schema mit Gf gezeigten Position, die die Projektionslinie der optischen Achse La in der Mitte von Spule 53 von Fokussierung A schneidet. Der Schwerpunkt von Spule 50 von Leiterplatte A ist demzufolge an der in dem Schema bei Gp gezeigten Position, die tiefer ist als der Schwerpunkt Gt der beiden Tracking-Spulen 52a und 52b und höher als der Schwerpunkt Gf von Spule 53 von Fokussierung A.
  • 25 zeigt einen Zustand, in dem die Spule 50 von Leiterplatte A am Linsenhalter 30 befestigt ist. Wenn die Spule 50 von Leiterplatte A in der Position fixiert ist, in der sich die Oberseite 31 des Linsenhalters 30 und die Oberseite der Leiterplatte 51 auf einer geraden Linie befinden, dann ist der konvexe Abschnitt 59 von Spule 50 der Leiterplatte A in einem Zustand befestigt, in dem er in einem Abschnitt vorsteht, der niedriger ist als die Unterseite 33 des Linsenhalters 30.
  • In dem Zustand, in dem die Spule 50 von Leiterplatte A an dem die Objektivlinse 37 haltenden Linsenhalter 30 befestigt ist, wenn eine Distanz N1 vom Schwerpunkt Gn des die Objektivlinse 37 haltenden Linsenhalters 30 zur Wirklinie DL der Tracking-Antriebskraft gleich einer Distanz N2 vom Schwerpunkt Gp von Spule 50 der Leiterplatte A zur Wirklinie DL der Tracking-Antriebskraft ist, dann wird ein Schwerpunkt Gm des beweglichen Teils 130 auf der Projektionslinie der optischen Achse La der Objektivlinse 37 und auf der Wirklinie DL der Tracking-Antriebskraft gebildet.
  • Was die Spule 50 von Leiterplatte A betrifft, kann daher beim Konstruieren der Leiterplatte 51, indem eine Größe des gekerbten Abschnitts 58 und eine Größe des konvexen Abschnitts 59 so eingestellt werden, dass die Distanz N1 vom Schwerpunkt Gn des die Objektivlinse 37 haltenden Linsenhalters 30 zu der die Mittelpunkte der Tracking-Spulen 52a und 52b verbindenden Linie, nämlich die Wirklinie DL der Tracking-Antriebskraft, gleich der Distanz N2 vom Schwerpunkt Gp von Spule 50 von Leiterplatte A zur Wirklinie DL ist, der Schwerpunkt des beweglichen Teils 130 auf den Schnittpunkt der Wirklinie DL der Trackings-Antriebskraft und der Projektionslinie der optischen Achse La eingestellt werden. Wenn der bewegliche Teil 130 in Tracking-Richtung angetrieben wird, dann wird verhindert, dass ein Winkelmoment erzeugt wird. Daher wird in der Ausgestaltung, da das Gewicht der Fokussierspule 53 als Gegengewicht verwendet werden kann, das Gewicht des beweglichen Teils 130 im Vergleich zu dem Fall, in dem ein dediziertes Gegengewicht verwendet wird, nicht erhöht. Ein nachteiliger Einfluss aufgrund der Erzeugung eines Winkelmoments kann vermieden werden.
  • Der im oberen Teil der Leiterplatte 51 ausgebildete gekerbte Abschnitt 58 macht den Schwerpunkt von Spule 50 der Leiterplatte A leicht, und die Distanz zwischen der Wirklinie DL der beiden Tracking-Spulen 52a und 52b und dem Schwerpunkt Gp von Spule 50 der Leiterplatte A, nämlich N2, kann vergrößert werden. Ein Gewichtseffekt als Gegengewicht wird daher weiter erhöht. Das heißt, durch Bereitstellen des gekerbten Abschnitts 58 für die Leiterplatte 51 kann das Gewicht als Gegengewicht erheblich erhöht werden, ohne dass das Gesamtgewicht des beweglichen Teils 130 erhöht wird. Eine Toleranz für das Gewicht der Objektivlinse 37 nimmt demzufolge zu und der Gesamtnutzen des Bauelementes wird verbessert.
  • In Spule 50 von Leiterplatte A kann die Spule 53 von Fokussierung A so konstruiert werden, dass sie sich in dem noch tieferen Abschnitt wie in 26 gezeigt befindet. Durch Konstruieren wie oben erwähnt wird, da sich der Schwerpunkt Gf von Spule 53 von Fokussierung A an einer Position befindet, die tiefer ist als in dem in 24 gezeigten Beispiel, der Schwerpunkt Gp von Spule 50 von Leiterplatte A ebenfalls in eine tiefere Position verschoben. Wenn sie wie oben erwähnt konstruiert ist, dann erhöht sich jedoch das Gewicht der Leiterplatte 51 auf einen Wert, der größer ist als in dem in 24 gezeigten Beispiel, und der konvexe Abschnitt 59 der Leiterplatte 51 wird größer, so dass der Bewegungsbereich in der abwärtigen Fokussierrichtung des beweglichen Teils 130 begrenzt wird. Die Form von Spule 50 von Leiterplatte A wird daher gemäß der Position des Schwerpunkts des die Objektivlinse 37 haltenden Linsenhalters 30 eingestellt.
  • Es wird nun mit Bezug auf 27 der Betrieb des beweglichen Teils der erfindungsgemäßen Aufnehmervorrichtung 200 beschrieben. 27 ist ein erläuterndes Schema, das eine relative Positionsbeziehung der Spule 50 von Leiterplatte A und Magneten 151 in dem Fall zeigt, in dem sich der bewegliche Teil 130 in der Ausgangsposition befindet.
  • Der Magnet 151 ist ein magnetisierter Mehrpolmagnet, bei dem beispielsweise ein N-Pol in der Mitte in einer fast quadratischen Form und ein fast U-förmiger S-Pol so magnetisiert werden, dass er den N-Pol von drei Abschnitten umgibt. Ein Magnetisierungsbereich des N-Pols erzeugt einen Magnetfluss, der lotrecht zur Oberfläche des Schemas und von der Rückseite zur Frontseite gerichtet wird. Ein Magnetisierungsbereich des S-Pols erzeugt einen Magnetfluss, der lotrecht zur Oberfläche des Schemas und von der Frontseite zur Rückseite gerichtet ist. Wie in 27 gezeigt, sind die Spulen so angeordnet, dass sich der Mittelpunkt jeder Spule, die auf Spule 50 von Leiterplatte A ausgebildet ist, auf einer Grenzlinie von N-Pol und S-Pol des Magnets 151 befindet.
  • Wenn ein Tracking-Ansteuerungsstrom zwischen dem Eingangsanschluss 54 von Tracking A und dem Ausgangsanschluss 55 von Tracking A zugeführt wird, und ein Strom in der durch Pfeile in dem Schema gezeigten Richtung in dem Bereich zwischen Spule 52a von Tracking A und Spule 52b von Tracking B fließt, dann entsteht eine Tracking-Antriebskraft nach links, wie Pfeil T in dem Schema zeigt. Wenn ein dem oben erwähnten entgegengesetzter Ansteuerungsstrom zugeführt wird, dann wird eine Tracking-Antriebskraft nach rechts in der Richtung erzeugt, die dem Pfeil T in dem Schema entgegengesetzt ist.
  • Wenn ein Fokussier-Ansteuerungsstrom zum Eingangsanschluss 56 von Fokussierung A und zum Ausgangsanschluss 57 von Fokussierung A zugeführt wird, und ein Strom in der durch Pfeile in dem Schema gezeigten Richtung in Spule 53 von Fokussierung A fließt, dann wird eine aufwärtige Fokussierantriebskraft erzeugt, die in dem Schema durch den Pfeil F angedeutet wird. Wenn ein Ansteuerungsstrom, der dem oben erwähnten entgegengesetzt ist, zugeführt wird, dann wird ebenso eine abwärtige Fokussierantriebskraft in der Richtung erzeugt, die der von Pfeil F in dem Schema entgegengesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Linsenantriebsvorrichtung für ein CD-Abspielgerät bereitgestellt werden, das die Rollbewegung des beweglichen Teils vermeiden kann, ohne das Gewicht des beweglichen Teils des Stellglieds und der Leiterplattenspulen für die Linsenantriebsvorrichtung zu erhöhen.

Claims (12)

  1. Linsenantriebsvorrichtung für ein CD-Abspielgerät, die Folgendes umfasst: einen Linsenhalter (30); eine Objektivlinse (37), die von dem Linsenhalter getragen wird; wenigstens eine Fokussierspule (53, 63) und ein Paar Tracking-Spulen (52a, 52b; 62a, 62b); und Magnetfluss-Applikationsmittel (151, 152) zum beweglichen Tragen des Linsenhalters (30) und zum Applizieren eines magnetischen Flusses auf jede Fokussierspule (53, 63) und die Tracking-Spulen (52a, 52b; 62a, 62b), wobei das Magnetfluss-Applikationsmittel eine flache magnetisierte Oberfläche parallel zu einer optischen Achse der Objektivlinse hat, wobei die flache magnetisierte Oberfläche einen ersten Bereich hat, der als ein Pol magnetisiert ist, und einen zweiten Bereich, der als der andere Pol magnetisiert ist, wobei der erste Bereich und der zweite Bereich nebeneinander liegen, um eine Begrenzungslinie zu bilden, und die Fokussierspule und das Paar Tracking-Spulen im Wesentlichen auf derselben flachen Ebene parallel zu der flachen magnetisierten Oberfläche vorgesehen sind und jeder Mittelpunkt der Fokussierspule und des Tracking-Spulenpaares auf einer Ebene liegt, die die Begrenzungslinie beinhaltet und lotrecht zu der flachen magnetisierten Oberfläche ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt jeder Fokussierspule (53, 63) auf der gegenüberliegenden Seite der Objektivlinse (30) in der Fokussierrichtung tiefer liegt als eine Wirklinie einer Tracking-Antriebskraft, die von den Tracking-Spulen (52a, 52b; 62a, 62b) erzeugt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierspule(n) (53, 63) und die Tracking-Spulen (52a, 52b; 62a, 62b) flach gestaltet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierspule(n) (53, 63) so an dem Linsenhalter (30) befestigt ist/sind, dass ein Teil der Fokussierspule(n) (53, 63) von einer Unterkante des Linsenhalters (30) in Richtung auf eine Unterseite in der Fokussierrichtung vorsteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierspule(n) (53, 63) und die Tracking-Spulen (52a, 52b; 62a, 62b) Leiterplattenspulen sind, wobei eine einzige Fokussierspule (53) und das Paar Tracking-Spulen (52a, 52b) auf einer einzigen Leiterplatte (50) aufgedruckt sind, die dadurch gebildet werden, dass ein Paar in der Trackingrichtung angeordneter Tracking-Spulen (52a, 52b) und eine Fokussierspule (53), die in der Fokussierrichtung tiefer liegt als das Paar Tracking-Spulen (52a, 52b), auf die Leiterplatte (50) gedruckt werden, und ein Abschnitt der Leiterplatte in einem Bereich zwischen dem Paar Tracking-Spulen (52a, 52b) gekerbt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (50) eine flache Platte ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Position eines Schwerpunkts einer Kombination aus dem Linsenhalter und der Objektivlinse (30) auf derselben Seite der Wirklinie befindet wie die Objektivlinse (30).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirklinie mit einer geraden Linie zusammenfällt, die Mittelpunkte des Paares von Tracking-Spulen (52a, 52b) verbindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt jeder Fokussierspule (53, 63) mit einem Mittelpunkt der Fokussierspule (53, 63) zusammenfällt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt jeder Fokussierspule (53, 63) auf einer Projektionslinie der optischen Achse liegt, die eine Schnittlinie zwischen der Leiterplatte und einer Ebene ist, die die optische Achse einschließt, und die lotrecht zur Leiterplatte in der Mitte der Fokussierspule (53, 63) liegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierspule(n) (53, 63) und die Tracking-Spulen (52a, 52b) Leiterplattenspulen sind, wobei eine einzige Fokussierspule (53) und das Paar Tracking-Spulen (52a, 52b) auf einer Leiterplatte (50) aufgedruckt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Tracking-Spulen (52a, 52b) in einer Trackingrichtung angeordnet sind und dass die Leiterplatte einen gekerbten Abschnitt (58) in einem Bereich zwischen dem Paar Tracking-Spulen (52a, 52b) hat.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte eine flache Platte ist.
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