DE4239383C2 - Bahnkörper - Google Patents

Bahnkörper

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bahnkörper mit einem aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleisrahmen und einer Gleisbettung.
Schienen und Schwellen der bekannten Bahnkörper sind zu einem winkelfesten Gleisrahmen verbunden. Der Gleisrah­ men liegt im Regelfall in einem Schotterbett, das aus wetterfestem Hartgestein je nach Gleisbelastung in un­ terschiedlichen Körnungen hergestellt ist. Es sind aber auch Bahnkörper bekannt, deren Gleisrahmen auf einer festen Unterlage aufgelagert sind. Die feste Unterlage besteht häufig aus Beton oder aus mit Bitumen gebunde­ nen Mineralstoffen.
Ein Bahnkörper, der im Oberbegriff des Patenanspruchs 1 angegebenen Art ist aus EP 203 307 A2 bekannt. Die Schienen des bekannten Eisenbahnoberbaus sind an Stahl­ schwellen befestigt, die auf einer Asphaltschicht auf­ geklebt sind. Zur Sicherung der Stahlschwellen sind in der Asphaltschicht in Richtung der Schienen verlaufende Ankerbänder eingebettet, an denen Ankerbolzen ange­ schweißt sind, die mit den Stahlschwellen verschraubt sind. Für den Fall, daß sich die Verklebung löst, kann das Ankerband die Vertikalkräfte aufnehmen und diese in den Untergrund ableiten.
Die von den Schienenfahrzeugen auf den Gleisrahmen aus­ geübten statischen und dynamischen Kräfte wirken nicht nur als Längs- und Vertikalkräfte, sondern es treten je nach Gleislage, z. B. Bögen, Überhöhungen, auch unter­ schiedlich große Querkräfte auf. Gerade diese Querkräf­ te verursachen oft Lageänderungen des Gleisrahmens an bestehenden Anlagen, die zur Sicherheit des Eisenbahn­ betriebes schnell korrigiert werden müssen.
Um bei Schottergleisen die seitlichen Verlagerungen auf ein Mindestmaß zu beschränken, werden an den Köpfen der Schwellen breitere Schotterschichten angeordnet, die seitlich wirkenden Kräfte besser aufnehmen sollen. Die­ se Einschotterung an den Schwellenköpfen vergrößert den Schotterbedarf des Gleises beträchtlich. Ferner bedingt sie eine Vergrößerung des Bahnkörpers. Die Vergrößerung des Bahnkörpers erfordert aber einen höheren Unter­ haltsaufwand als ein schmalerer Bahnkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gleisrah­ men gegen Querkräfte zu sichern und damit die Lagesta­ bilität des Gleisrahmens zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Bahnkörper weist einen schienen­ förmigen Befestigungskörper auf, der in Längsrichtung der Schienen verläuft. Der schienenförmige Befesti­ gungskörper ist in der Gleisbettung zwischen den Schie­ nen eingebettet und mit dem Gleisrahmen verbunden. Er nimmt die von den Schienenfahrzeugen auf den Gleisrah­ men ausgeübten Querkräfte auf und leitet sie in den Untergrund ab. Daraus ergibt sich eine Verbesserung der Lagestabilität des Gleisrahmens. Der Gleisrahmen stützt sich bei seitlichen Belastungen an dem in der Gleis­ bettung verlaufenden schienenförmigen Befestigungs­ körper sicher ab. Eine seitliche Verlagerung des Gleisrahmens ist weitgehend ausgeschlossen.
Bei Bahnkörpern, deren Gleisbettung aus einem Schot­ terbett besteht, kann der schienenförmige Befestigungs­ körper unterhalb der Querschwellen im Schotterbett ein­ gebettet sein. Da die Lagestabilität durch den Befesti­ gungskörper verbessert ist, kann auf eine zusätzliche Einschotterung an den Schwellenköpfen verzichtet wer­ den. Der Bahnkörper kann somit schmaler ausgebildet werden, wodurch sich die erforderlichen Unterhalts­ arbeiten verringern.
Bei dem erfindungsgemäßen Bahnkörper liegt der Schwer­ punkt der abzuleitenden Kräfte unterhalb der Schwellen in Gleismitte, wobei der Gleisrahmen mit seinem ganzen Gewicht über dem Schwerpunkt liegt und dadurch noch die innere Reibung im Schotterbett und damit den Eigen­ widerstand der Gleisbettung erhöht. Die Längs- und Querkräfte erreichen ihre volle Höhe zwar erst bei der Überfahrt von Schienenfahrzeugen. In diesem Moment führt aber die senkrechte Belastung des Gleisrahmens aufgrund des Eigengewichts der Fahrzeuge zu einer höheren inneren Reibung, so daß der Befestigungskörper fest mit dem Untergrund verankert ist.
Der schienenförmige Befestigungskörper kann aber nicht nur bei Bahnkörpern mit Schotterbett, sondern auch bei Bahnkörpern vorgesehen sein, die als Gleisbettung an­ stelle des Schotterbetts, eine feste Unterlage auf­ weisen. Der Befestigungskörper ist dann in einer in der festen Unterlage vorgesehenen, längslaufenden Nut ein­ gebettet. Die Verankerung des Gleisrahmens erfolgt mit dem Befestigungskörper auf einfache Weise.
Der Befestigungskörper kann beim Neubau einer Schienen­ strecke vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, den Befestigungskörper unter dem Gleisrahmen einer schon bestehenden Schienenstrecke nachträglich zu ver­ legen, um den Querverschiebewiderstand des Gleisrahmens zu erhöhen. Beim nachträglichen Einbau muß der schienenförmige Befestigungskörper unter den Quer­ schwellen eingezogen werden. Dies kann mit Winden wie beim Einziehen von Kabeln erfolgen. Die vorhandene Schwellenart, bzw. Beton-, Holz oder Stahlschwellen, sowie die vorhandene Form ist dabei ohne Bedeutung.
Bei elektrisch betriebenen Schienenfahrzeugen ist eine Triebrückstromführung erforderlich. Diese erfolgt bei den bekannten Bahnkörpern in der Regel über eine Fahr­ schiene. Oft ist auch eine durchlaufende Längserdung oder ein Längserdungsseil an den Fahrleitungsmasten bei den bekannten Bahnkörpern vorgesehen. Entsprechend den Sicherheitsvorschriften sind alle in der Nähe der Fahr­ leitung befindlichen, metallischen Gegenstände zu erden. Bei Arbeiten an den Schienen oder Gleisumbauten sind die Erdungen an den Schienen zu lösen und später wieder anzubringen. Ferner ist bei Arbeiten an Fahr­ schienen stets eine Überbrückungserdung einzubauen. Bei dem erfindungsgemäßen Bahnkörper kann die Triebrück­ stromführung bzw. die Erdung über den schienenförmigen Befestigungskörper erfolgen, sofern dieser aus einem metallischen Material besteht. Alle zu erdenden Gegen­ stände können anstatt an die Fahrschiene an den schie­ nenförmigen Befestigungskörper angeschlossen werden. Beim Arbeiten an und Auswechseln von Fahrschienen sind Überbrückungserdungen nicht erforderlich. Gleisbau­ arbeiten können einfach und wirtschaftlicher durchge­ führt werden. Tiefbauarbeiten neben den Gleisen lassen sich ebenfalls einfach durchführen, weil das Arbeiten nicht durch separate Erdungsleitungen erschwert wird.
Vorteilhafterweise besteht der Befestigungskörper aus einzelnen Profilstücken, die zu einem durchlaufenden Band aneinandergereiht sind. Im Schwellenabstand sind Befestigungselemente vorgesehen, an denen mit den Querschwellen verbundene Schwellenbefestigungsstücke angebracht sind. Die auf die Querschwellen wirkenden Kräfte werden über die Schwellenbefestigungsstücke und die Befestigungselemente auf die in der Gleisbettung verankerten Profilstücke abgeleitet.
Die Langlöcher der Profilstücke in Verbindung mit den Langlöchern der Befestigungselemente erlauben einen einfachen Zusammenbau der Einzelteile. Mit der Zahn­ profilierung an den Befestigungsteilen und den Schwel­ lenbefestigungsstücken kann eine außermittige Lage des Befestigungskörpers ausgeglichen werden. Die Flanken der Zähne nehmen die an den Schwellenbefestigungs­ stücken angreifenden Querkräfte auf.
Bei Beschleunigungen und Bremsvorgängen der Schienen­ fahrzeuge sowie bei thermischen Längenänderungen können neben den Querkräften auch Kräfte in Längsrichtung der Schienen auftreten. Zur Ableitung der Längskräfte sind vorteilhafterweise Längssicherungselemente vorgesehen, die mit dem Befestigungskörper verbunden sind. Die Längssicherungselemente weisen einen plattenförmigen, in der Gleisbettung, d. h. dem Schotterbett oder dem festen Untergrund, verankerten Stützkörper auf, der sich in Querrichtung der Schienen erstreckt und in einer senkrecht zu der Gleisbettung stehenden Ebene liegt. Die Längskräfte werden von dem Gleisrahmen über die Längssicherungselemente in den Untergrund abge­ leitet.
Die Längssicherungselemente können sowohl bei Schotter­ gleisen, als auch bei Bahnkörpern vorgesehen sein, deren Gleisrahmen auf einer festen Unterlage aufge­ lagert ist. Im letzteren Fall werden Aussparungen oder Nuten in den festen Untergrund eingefräst oder ausge­ spart, die nach dem Einbau der Längssicherungselemente mit einem Füllmaterial, bsw. Bitumen, vergossen werden. Eine einwandfreie Kraftübertragung ist damit gewähr­ leistet. Bei Schottergleisen wird die erforderliche Kraftübertragung durch zusätzliches Nachstopfen er­ reicht.
Die Längssicherungselemente sind vorteilhafterweise mit den Befestigungselementen verschraubt und bilden mit dem schienenförmigen Befestigungskörper eine feste Ein­ heit.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Bahnkörper mit Schotterbett in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Bahnkörpers, dessen Gleisrahmen auf einer festen Unterlage aufge­ lagert ist,
Fig. 3 der mit einer Querschwelle verbundene, schienenförmige Befestigungskörper in der Seitenansicht,
Fig. 4 verschiedene Querschnittsformen der Profilstücke des Befestigungskörpers,
Fig. 5 die Verbindungsstelle zweier Profilstücke in der Seitenansicht,
Fig. 6 die Verbindungsstelle zweier Profilstücke in der Draufsicht,
Fig. 7 eine Ansicht von Fig. 3 aus der Richtung des Pfeils VII,
Fig. 8 die Befestigung der Querschwelle mit zwei die Querschwelle umgreifenden Bügelhälften,
Fig. 9 eine Schwellenbefestigung mit einem die Querschwelle untergreifenden Haltestück,
Fig. 10 ein an dem Befestigungselement des schienenförmigen Befestigungskörpers montiertes Längssicherungselement,
Fig. 11 das Längssicherungselement in der Seitenan­ sicht,
Fig. 12 das Längssicherungselement in der Draufsicht und
Fig. 13 eine gegen Verlagerungen aufgrund von Längs- und Querkräften gesicherte Stahlschwelle.
Fig. 1 zeigt den Bahnkörper in der Draufsicht. Der Bahnkörper besteht aus den Schienen 1 und den Quer­ schwellen 3. Schienen und Querschwellen bilden den winkelfesten Gleisrahmen 5, der in einer Gleisbettung 7 eingebettet ist. Die Gleisbettung ist ein nur andeu­ tungsweise dargestelltes Schotterbett, das aus wetter­ festem Hartgestein besteht. Die von den Schienenfahr­ zeugen auf die Schienen ausgeübten Vertikal-, Quer- und Längskräfte werden über die Querschwellen 3 auf das Schotterbett 7 übertragen und in den Untergrund abge­ leitet. Zur Erhöhung der Lagestabilität weist der Bahn­ körper einen schienenförmigen Befestigungskörper 11 auf, der in dem Schotterbett eingebettet ist. Der schienenförmige Befestigungskörper verläuft in Gleis­ mitte in Längsrichtung der Schienen 1 unterhalb der Querschwellen 3. Der Befestigungskörper kann aber auch außermittig angeordnet sein. Eine symmetrische Anord­ nung in der Gleismitte ist am günstigsten, da die Rich­ tung der Querkräfte je nach Streckenverlauf wechselt. Längs des Befestigungskörpers sind im Abstand der Schwellen Befestigungselemente 13 angeordnet, an denen mit den Querschwellen 3 verbundene Schwellenbefesti­ gungsstücke 15 angebracht sind. Die von den Schienen 1 auf die Querschwellen 3 ausgeübten Querkräfte werden über die Schwellenbefestigungsstücke 15 und die Be­ festigungselemente 13 auf den durchlaufenden Befesti­ gungskörper 11 übertragen und in das Schotterbett ab­ geleitet. Damit erhöht sich der Querverschiebewider­ stand des Gleisrahmens 5. Eine Einschotterung im Be­ reich der Schwellenköpfe ist somit nicht erforderlich, so daß sich die Gesamtmenge des benötigten Schotters verringert.
Um den Gleisrahmen auch gegen Verlagerungen aufgrund von Längskräften, die auf die Schiene 1 wirken, zu sichern, sind ferner Längssicherungselemente 17 vor­ gesehen, die auf einigen der Befestigungselemente 13 aufliegen und mit diesen verschraubt sind. Die Längs­ sicherungselemente 17 leiten die auftretenden Längs­ kräfte in das Schotterbett ab. Sie werden unter Bezug­ nahme auf die Fig. 10 bis 12 noch im einzelnen be­ schrieben. Die Anzahl der Längssicherungselemente 17 bestimmt die Größe des Längsverschiebewiderstandes des Gleisrahmens 5.
Fig. 2 zeigt einen Bahnkörper in der Draufsicht, dessen Gleisrahmen 5 auf einer festen Unterlage aufgelagert ist. Die feste Unterlage besteht aus einer Betonplatte 19, auf der der Gleisrahmen aufliegt. Die feste Unter­ lage kann aber auch aus mit Bitumen gebundenen Mineral­ stoffen bestehen. Der schienenförmige Befestigungskör­ per 11 ist in einer in der Gleismitte längs laufenden Nut 21 verlegt. Tiefe und Breite der Nut sind so bemes­ sen, daß die Oberseite des Befestigungskörpers mit der Betonplattenoberseite abschließt und eine vollflächige Auflagerung der Querschwellen 3 gegeben ist. Die Nut ist mit einem geeigneten Füllmaterial, z. B. Bitumen oder Mörtel, ausgefüllt, so daß der Befestigungskörper 11 in der Betonplatte 19 fest verankert ist.
Der mit einer Querschwelle 3 verbundene schienenförmige Befestigungskörper 11 ist in Fig. 3 in der Seitenan­ sicht dargestellt. Der Befestigungskörper 11 besteht aus einzelnen Stahlprofilstücken 23, die aneinander­ gereiht sind und ein durchlaufendes Band bilden. Die Profilstücke können unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen (Fig. 4). Sie können als flaches Band 25 aus­ gebildet sein oder einen L-förmigen 27, 27′, U-förmigen 29 sowie rechteckförmigen Querschnitt 31 aufweisen. Sie sind derart angeordnet, daß ihre Breitseiten in einer senkrecht auf der Gleisbettung 7 stehenden Ebene liegen.
Fig. 5 zeigt die Verbindungsstelle zwischen zwei Stahl­ profilstücken. Die Profilstücke 23 sind mit einem Blech 33 miteinander verschraubt und über ein flexibles Er­ dungsband 33′ aus Drahtlitze elektrisch miteinander verbunden. An den Profilstücken 23 des Befestigungskör­ pers können in Fig. 6 nicht dargestellte Erdungsleitun­ gen angeschlossen sein. Zweckmäßigerweise sind die Er­ dungsleitungen mit den Schraubverbindungen 35 der Pro­ filstücke 23 verschraubt. Sie können aber auch mit den Schraubverbindungen der mit dem Befestigungskörper elektrisch verbundenen Anbauteile befestigt sein.
Die Befestigungselemente 13 längs der Profilstücke 23 bestehen aus einem Winkelstück, dessen senkrechter Schenkel 37 an der Breitseite des Profilstücks 23 an­ liegt (Fig. 3 und Fig. 7). An seinem senkrechten Schenkel 37 weist das Befestigungselement 13 ein quer zum Profilstück 23 verlaufendes Langloch 39 auf, das mit einem im Schienenlängsrichtung verlaufenden Lang­ loch 41 in dem Profilstück 23 fluchtet. Durch beide Langlöcher greift ein Bolzen 43, der mit der Gewinde­ mutter 45 beide Teile fest miteinander verbindet. An der Oberseite des waagerechten Schenkels 47 des Be­ festigungselementes 13 ist eine in Schienenlängs­ richtung verlaufende Zahnprofilierung 49 vorgesehen (Fig. 7). Der waagerechte Schenkel 47 des Befesti­ gungselements 13 trägt das Aufsatzstück 51 des Z-förmigen Schwellenbefestigungsstücks 15, das an seiner Unterseite eine entsprechende Zahnprofilierung 49′ aufweist, die mit der Zahnprofilierung 49 des Befestigungselements 13 in Eingriff ist. Das Aufsatz­ stück 51 weist ferner ein quer zur Zahnprofilierung verlaufendes Langloch auf, das mit einem Loch 55 in dem waagerechten Schenkel 47 des Befestigungselementes 13 fluchtet. Durch beide Löcher greift ein Bolzen, der mit einer Gewindemutter beide Teile fest miteinander ver­ bindet. Die Langlöcher erlauben eine genaue Ausrichtung der einzelnen Montageteile zueinander. Das Schwellen­ befestigungsstück 15 kann so ausgebildet sein, daß es das Befestigungselement 13 auf einer Seite überragt, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Das freie Ende des Schwellenbefestigungsstücks 15 umgreift die zugewandte Schwellenoberseite und die zugewandte Längsseite der Schwelle.
Die Befestigung der Schwellenbefestigungsstücke 15 an der Querschwelle 3 erfolgt je nach Schwellenart und Schwellenmaterial, z. B. Beton-, Stahl-, Holzschwellen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Holzschwelle mit Schwellenschrauben mit dein oberen Schenkel des Schwellenbefestigungsstücks 15 ver­ schraubt. Die Kraftübertragung von der Schwelle 3 auf das Schwellenbefestigungsstück 15 kann aber auch über Gewindebolzen, die in eingelassene Ankerbleche greifen, Einschlagmuttern oder durchgehende Gewindebolzen an Schwellenober- oder -längsseiten in vorgebohrten Löchern erfolgen.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Schwellen­ befestigung. Das Schwellenbefestigungsstück 15 besteht aus 2 Bügelhälften 59, 59′, die jeweils mit einem Be­ festigungselement 13 verschraubt sind und mit ihren freien Enden die Querschwelle 3 umgreifen. An der Schwellenoberseite sind die freien Enden der beiden Bügelhälften mit einem Bolzen 61 fest verbunden.
Eine weitere Ausführungsform der Schwellenbefestigung ist in Fig. 9 dargestellt. Mit dem waagerechten Schenkel 47 des Befestigungselements 13 ist ein die Querschwelle untergreifendes Haltestück 63 verschraubt. An dem oberen Schenkel des Befestigungsstücks 15 sind Gewindeösen 65 für Bolzen 67 angeschweißt, die die Querschwelle zwischen dem Befestigungsstück 15 und dem Haltestück 63 verspannen.
Zur Ableitung der auf den Gleisrahmen wirkenden Längs­ kräfte können an den Befestigungselementen 13 des schienenförmigen Befestigungskörpers 11 Längssiche­ rungselemente 17, montiert werden (Fig. 10). Das Längs­ sicherungselement 17 ist ein Winkelprofil mit einem im wesentlichen rechteckförmigen und trapezförmigen Schen­ kel 71, 73 (Fig. 11 und 12). Es weist ferner eine Aus­ sparung 75 auf. An dem trapezförmigen Schenkel 73 sind ein mittig und zwei seitlich angeordnete Löcher 77, 79 vorgesehen. Das Längssicherungselement 17 ist mit sei­ nem trapezförmigen Schenkel 73 auf das Aufsatzstück 51 des Schwellenbefestigungsstücks 15 aufgesetzt und mit dem durch das Loch 79 greifenden Bolzen mit dem Befe­ stigungsstück 15 verschraubt. Dabei greift das Schwel­ lenbefestigungsstück 15 durch die Aussparung 75. Der rechteckförmige Schenkel 71 des Längssicherungselemen­ tes 17 liegt quer zu dem Profilstück 23 bzw. den Schie­ nen 1 in einer senkrecht zu der Gleisbettung 7 stehen­ den Ebene (Fig. 1 und 2). Der rechteckförmige Schenkel 71 bildet einen plattenförmigen Stützkörper zur Aufnah­ me der Längskräfte. Er ist in dem Schotterbett bzw. in einer in einer festen Unterlage vorgesehenen Nut einge­ bettet, die mit einem geeigneten Füllmaterial, bsw. Mörtel oder Bitumen, vergossen ist. Mit dieser Anord­ nung werden die Längskräfte dort, wo der Widerstand am größten ist, d. h. unterhalb der Schwellenunterkante, auf das Schotterbett bzw. die feste Unterlage übertra­ gen. Durch die beiden äußeren Löcher 77 des trapezför­ migen Schenkels 73 greifen Gewindebolzen 81 zur Befe­ stigung von zwei Winkelstücken 83. Die Winkelstücke 83 sind mit in Fig. 10 nicht dargestellten Schraubenver­ bindungen wiederum an der Längs­ seite der Querschwelle 3 befestigt. Zweckmäßigerweise wird das Längssicherungselement an der Schwellenseite angebracht, die in Hauptrichtung der Längskräfte liegt. Die Größe der Längssicherungselemente und der Abstand wird von der Größe der zu erwartenden Längskräfte be­ stimmt. Bei unsymmetrischem Angriff der Längskräfte werden die Kräfte im wesentlichen über die beiden Win­ kelstücke 83 auf das Längssicherungselement 17 über­ tragen und von dort in den Unterbau abgeleitet. Bei mittigem Angriff der Längskräfte erfolgt die Kraft­ übertragung im wesentlichen über das Schwellenbe­ festigungsstück 15. Sind besonders große Längskräfte zu erwarten, können noch zusätzliche Zahnprofilierungen an den Bauteilen vorgesehen werden.
Fig. 13 zeigt eine gegen Verlagerungen aufgrund von Längs- und Querkräften gesicherte Stahlschwelle. Die Stahlschwelle 85 weist ein Doppel-T-Profil auf. Das flache Schwellenbefestigungsstück 15 ist mit dem T-Profil fest verschraubt. Es weist an seinem der Stahlschwelle 85 abgewandten Ende einen Absatz 87 auf, an dem sich der auf dem Befestigungselement 13 auf­ sitzende Schenkel des Längssicherungselements 17 zur besseren Übertragung der Längskräfte bei entgegenge­ setzter Kraftrichtung abstützt.
Die Schwellenbefestigungen ermöglichen die Erstver­ legung des Befestigungskörpers 11 wie auch den nach­ träglichen Einbau. Sie lassen ferner bei Gleisbau­ arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt nach dem Lösen der festen Schraubverbindungen noch kleinere Gleiskorrek­ turen zu, ohne daß der Befestigungskörper 11 heraus­ genommen werden muß. Zu diesem Zweck brauchen die Schraubverbindungen des Befestigungskörpers nur gelockert und nach der Gleisregulierung wieder fest­ gezogen werden. Dabei wird die durchlaufende Längs­ erdung nicht unterbrochen.

Claims (15)

1. Bahnkörper mit einem aus Schienen (1) und Quer­ schwellen (3) bestehenden Gleisrahmen (5), einer Gleisbettung (7), und einem schienenförmigen in Längsrichtung der Schienen (1) verlaufenden Befe­ stigungskörper (11), der unterhalb der Querschwel­ len (3) in der Gleisbettung (7) eingebettet und mit dem Gleisrahmen (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schienenförmige Befestigungskörper (11) in einer senkrecht auf der Gleisbettung (7) stehenden Ebene erstreckt und die vom Schienen­ fahrzeug auf den Gleisrahmen (5) ausgeübten Quer­ kräfte in den Untergrund ableitet.
2. Bahnkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleisbettung (7) ein Schotterbett ist und daß der schienenförmige Befestigungskörper (11) im Schotterbett eingebettet ist.
3. Bahnkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schienen (1) auf einer festen Unter­ lage aufgelagert sind und daß der schienenförmige Befestigungskörper (11) in einer in der festen Unterlage vorgesehenen, längslaufenden Nut (21) eingebettet ist.
4. Bahnkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der schienenförmige Befestigungskörper (11) aus einzelnen Profil­ stücken (23) mit im Schwellenabstand angeordneten Befestigungselementen (13) besteht, an denen mit den Querschwellen (3) verbundene Schwellenbe­ festigungsstücke (15) angebracht sind.
5. Bahnkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungselemente (13) Winkel­ stücke sind, deren einer, senkrechter Schenkel (37) an der Breitseite des Profilstückes (23) anliegt und mit dem Profilstück verschraubt ist und daß das zugehörige Schwellenbefestigungsstück (15) ein Aufsatzstück (51) aufweist, das auf dem waagerechten Schenkel (47) des Winkelstücks auf­ liegt und mit dem Schenkel verschraubt ist.
6. Bahnkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Oberseite des waagerechten Schenkels (47) jedes Befestigungselements (13) eine in Längsrichtung der Schienen (1) verlaufende Zahnprofilierung (49) vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Zahnprofilierung (49′) in Eingriff ist, die an der Unterseite des Aufsatz­ stücks (51) des zugehörigen Schwellenbefestigungs­ stücks (15) vorgesehen ist.
7. Bahnkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13) an den senkrechten Schenkeln (37) quer zu den Schie­ nen (1) verlaufende Langlöcher (39) aufweisen, die mit an den Profilstücken (23) vorgesehenen, in Schienenlängsrichtung verlaufenden Langlöchern (41) fluchten und daß durch die Langlöcher (41) Bolzen (43) greifen, die mit Gewindemuttern Be­ festigungselement und Profilstück fest miteinander verbinden.
8. Bahnkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (51) des Schwellenbefestigungsstücks (13) ein quer zur Zahnprofilierung (49) verlaufendes Langloch auf­ weist, das mit einem Loch in dem waagerechten Schenkel (47) des Befestigungselements (13) fluchtet und daß durch beide Löcher ein Bolzen greift, der mit einer Gewindemutter beide Teile fest miteinander verbindet.
9. Bahnkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwellenbefestigungsstücks (15) die Querschwelle (3) umgreift.
10. Bahnkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem waagerechten Schenkel (47) jedes Befestigungselements (13) ein die Querschwelle (3) untergreifendes Haltestück (63) angebracht ist und daß die Querschwelle (3) zwischen Schwellenbefestigungsstück (15) und Haltestück (63) verspannt ist.
11. Bahnkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Befestigungs­ körper (11) Längssicherungselemente (17) verbunden sind, die einen in der Gleisbettung (7) eingebet­ teten, plattenförmigen Stützkörper aufweisen, der in einer quer zu den Schienen (1) verlaufenden und senkrecht zu der Gleisbettung (7) stehenden Ebene liegt.
12. Bahnkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Längssicherungselement (17) ein Winkelprofil ist, dessen vertikaler Schenkel (71) den plattenförmigen Stützkörper bildet und dessen horizontaler Schenkel (73) auf der Oberseite des Aufsatzstücks (51) eines der Schwellenbefesti­ gungsstücke (15) aufliegt und mit dem Befesti­ gungsstück (15) verschraubt ist.
13. Bahnkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der horizontale Schenkel (73) des Längs­ sicherungselements (17) an einem Absatz (87) des Schwellenbefestigungsstücks (15) abgestützt ist.
14. Bahnkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Längssicherungselement (17) an seinem horizontalen Schenkel (73) an der Längsseite der Querschwelle (3) angebrachte Winkelstücke (83) trägt.
15. Bahnkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungskör­ per (11) oder den Schwellenbefestigungsstücken (15) elektrische Anschlußpunkte (35) zum Anschluß einer Erdungsleitung vorgesehen sind.
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