DE4237783A1 - Schrank, insbesondere für zahnmedizinische Zwecke - Google Patents

Schrank, insbesondere für zahnmedizinische Zwecke

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DE4237783A1 DE19924237783 DE4237783A DE4237783A1 DE 4237783 A1 DE4237783 A1 DE 4237783A1 DE 19924237783 DE19924237783 DE 19924237783 DE 4237783 A DE4237783 A DE 4237783A DE 4237783 A1 DE4237783 A1 DE 4237783A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere für zahnmedi­ zinische Zwecke.
Bezweckt wird mit der Erfindung die Schaffung eines Arbeitshilfs­ mittels in Form eines Schrankes, der im Arbeitsbereich einer Person, insbesondere eines Zahnarztes, angeordnet ist und dieser bzw. diesem Werkzeuge bzw. Instrumente und sonstige für bestimmte Arbeitsgänge erforderliche Materialien wahlweise zur Verfügung zu stellen vermag.
Bekannt ist insoweit bereits ein Schrank, der zahlreiche Schubla­ den aufweist, in denen jeweils unterschiedliche Bearbeitungssätze enthalten sind. Für viele Tätigkeiten ist diese Lösung jedoch nicht ausreichend oder praktikabel, da einerseits der zur Ver­ fügung stehende Platz begrenzt ist und andererseits die Zuordnung von Schubladen nicht in jedem Fall ideal ist, insbesondere wenn sich die arbeitende Person von dem zu bearbeitenden Objekt weg bewegen und tief zu einer unteren Schublade neigen muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Schrank, insbesondere für zahnmedizinische Zwecke verfügbar zu machen, der wunschgemäß Behandlungstrays bzw. Behandlungssets gut erreichbar zur Verfügung zu stellen vermag.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Schrank, ins­ besondere für zahnmedizinische Zwecke mit den in Patentanspruch 1 genannten Merkmalen vorgesehen.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind dem nach­ geordneten zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise macht demgemäß die Erfindung einen ins­ besondere für zahnmedizinische Zwecke geeigneten Schrank verfüg­ bar, der ein Gehäuse mit wenigstens einer seitlichen Entnahme-/ Auffüllöffnung, vorzugsweise mit zwei seitlichen Entnahme-/ Auffüllöffnungen versehen ist, die sich an unterschiedlichen Seiten des Gehäuses befinden. Hierdurch kann der Schrank sowohl für den behandelnden Zahnarzt als auch für die Helferin verwendet werden, wobei auch eine Beschickung des Schrankinneren durch die Auffüllöffnung bzw. Auffüllöffnungen, ohne den Behandlungsablauf des Zahnarztes zu stören, geschehen kann.
Im Inneren des Schrankgehäuses befindet sich eine auf einer geschlossenen Umgehungsbahn umlaufend arbeitende Transportvor­ richtung mit horizontal gehaltenen Aufnahmeeinrichtungen für Schalen, Tabletts oder insbesondere für Trays. Diese Transport­ einrichtung kann zahlreiche Tabletts bzw. Trays aufnehmen und unter Einsatz einer zugeordneten Steurereinrichtung an der bzw. den Entnahmeöffnungen wunschgemäß anbieten. Hierfür ist durch die Steuereinrichtung die Bewegung der Transportvorrichtung derart steuerbar, daß ein Tablett bzw. Tray an der höchstens einen seitlichen Entnahmeöffnung zugänglich ist, wobei vorzugsweise als weiterer Komfort eine Einrichtung für das Heraus- und Hinein­ bewegen eines Tabletts bzw. Trays aus dem Gehäuse vorgesehen ist, welche bevorzugt in dem Gehäuse angeordnet ist, und vorzugsweise einen Schlitten aufweist.
Die Transportvorrichtung ist gemäß einer bevorzugten Ausgestal­ tung in einer vertikalen Richtung umlauffähig und nach Art eines Paternosters mit einem Transportband bzw. wenigstens einer Trans­ portkette und einer horizontalen Halteführung für jede Aufnahme­ einrichtung versehen.
Die Aufnahmeeinrichtungen der Transportvorrichtung sind vorzugs­ weise derart bemessen, daß sie sich auch mit Groß-Trays bestücken lassen. Auf einem derartigen Groß-Tray sind sämtlich Instrumente und Materialien, die sonst in den Seitenschränken im Behandlungs­ zimmer, also nicht in Reichweite des behandelnden Zahnarztes verstaut sind, angeordnet, welche für ein bestimmtes Arbeits­ gebiet bzw. einem bestimmten Behandlungsvorgang erforderlich sind. Hierzu gehört beispielsweise ein Tray für die Kunststoff- Frontzahnfüllung, ein Tray für die Amalgam-Seitenzahnfüllung, ein Tray für die Wurzelbehandlung, usw. Die Instrumente und Materia­ lien sind dabei vorteilhafterweise in Segmenten gegen Verrutschen mit Beschriftung untergebracht.
Jedes Tray ist sterilisierbar, und nach Benutzung wird desinfi­ ziert bzw. sterilisiert und das verbrauchte Material bzw. die Instrumente wieder aufgefüllt, was fern vom Behandlungszimmer im Sterilisations- und Lagerraum erfolgt, woraus sich ergibt, daß mehrere Trays in Abhängigkeit von der Häufigkeit der jeweiligen Behandlungsvorgänge, im Umlauf sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann auch in dem Gehäuse im Bereich der Bewegungsbahn der Transportvorrichtung eine Einrich­ tung zum Desinfizieren und/oder Sterilisieren von Trays vorgese­ hen sein um bereits desinfizierte/sterilisierte vorbereitete Trays keimfrei zu halten.
Wie bereits oben erwähnt, besitzt der Schrank vorzugsweise zwei Entnahmestellen/Öffnungen von denen eine für den Behandler vor­ zugsweise hinter dem Kopf des Patienten in der sog. 12-Uhr-Posi­ tion seitlich am Schrank angeordnet ist und die zweite als Ent­ nahme- und gleichzeitig Auffüllstelle für komplette neue Trays seitlich bei der Helferin vorhanden ist, wobei gemäß einer bevor­ zugten Ausgestaltung ein Sichtfenster mit Plexiglas auf dem Gehäuse oder seitlich vorgesehen ist, um die Aufnahmeeinrichtun­ gen und die Trays visuell überprüfen zu können.
Jede Aufnahmeeinrichtung weist gemäß einer bevorzugten Ausgestal­ tung der Erfindung einen Positionssensor und einen Auffüllsensor auf, die mit der Steuereinrichtung verbunden sind. Hierdurch kann die Stellung jeder Aufnahmeeinrichtung innerhalb des Gehäuses sowie der Füllzustand jedes Trays kontrolliert werden.
Die Steuereinrichtung ist weiterhin vorzugsweise so ausgestaltet, daß nach jeder Entnahme eines Trays eine definierte Ausgangs­ stellung der Transportvorrichtung anfahrbar ist, welche bei­ spielsweise durch die gruppenmäßige Anordnung von solchen Trays bestimmt ist, die am häufigsten für bestimmte Behandlungsvorgänge benötigt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Ent­ nahme-/Auffüllöffnung eine optische Anzeigeeinrichtung, insbeson­ dere in Form eines Displays zugeordnet, durch die dem Behandler und/oder der Helferin angezeigt werden kann, welche Trays auf den Aufnahmeeinrichtungen fehlen, benutzt oder unvollständig sind. Zudem kann die optische Anzeigeeinrichtung mit der Steuereinrich­ tung verbunden sein, welcher ein vorzugsweise programmierbarer Speicher zugeordnet ist, und weiterhin kann in günstiger Weise eine Eingabevorrichtung vorgesehen sein, die mit der Steuerein­ richtung dem Speicher und jeder Anzeigeeinrichtung in Verbindung steht. Die Eingabeeinrichtung weist vorzugsweise ein Sprachsteue­ rungs-Empfangsmodul auf.
Aufgrund dieser Ausgestaltungen ist die Transportvorrichtung programmierbar und alle gewünschten Funktionen können über Spra­ che, d. h. bestimmte Kommandoworte, gesteuert werden. Damit kann die Transportvorrichtung mit einem bestimmten Tray an einer seitlichen Entnahme-/Auffüllöffnung anhalten, welches über Spra­ che angegeben wurde. An der Entnahmestelle läßt sich das Tray dann aus der Gondel herausnehmen oder wie bereits erwähnt, aus einer Laufschiene herausfahren. Dabei ist sichergestellt, daß bei einer ausgezogenen Laufschiene der Antrieb der Transportvorrich­ tung automatisch blockiert ist. Im Falle einer Entnahme bleibt dann die Transportvorrichtung entweder in der Entnahmestellung stehen oder läuft in eine definierte Ausgangsstellung zurück. Diese kann beispielsweise die Position sein, in der sich die gängigsten Trays auf den Aufnahmeeinrichtungen in unmittelbarer Nähe der Entnahmestelle befinden.
Die oben erwähnte optische Anzeigevorrichtung bzw. Display kann in vorteilhafter Weise dem Behandler und der Helferin nicht nur anzeigen welche Trays auf den Aufnahmeeinrichtungen fehlen, benutzt oder unvollständig sind, sondern auch als Schriftbild Aufgaben visualisieren, die der Behandler der Helferin per Spra­ che diktiert hat, beispielsweise "Tray 1 Zementstopfer entnommen = bitte wieder auffüllen". Ebenso besteht auch die Möglichkeit Text auf dem Display per Sprache zu löschen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungs­ beispiels eines Schranks für zahnmedizinische Zwecke;
Fig. 2 eine andere perspektivische Seitenansicht des Schran­ kes von Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der Transportvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Schrank 10 für zahnmedizinische Zwecke darge­ stellt, der aus einem Gehäuse 11 besteht und annähernd quaderför­ mig ausgebildet ist. Die äußere Gestaltung des Gehäuses kann selbstverständlich auch würfelförmig oder andere geeignete geome­ trische Ausbildungen aufweisen, die zu dem vorgesehenen Einsatz­ umfeld passen.
Das Gehäuse 11 besitzt größere gegenüberliegende Seitenflächen 12 und kleinere gegenüberliegende Seitenflächen 13 und 14, eine obere Seitenfläche 15 und eine Unterseite 16.
Auf der größeren rechteckigen Seitenfläche 12 ist eine recht­ eckige Entnahme-/Auffüllöffnung 17 und auf der kleineren Seiten­ fläche 14 ist eine rechteckige Entnahme-/Auffüllöffnung 18 gebil­ det. In der Entnahme-/Auffüllöffnung 17 ist eine Aufnahmeeinrich­ tung 19 angedeutet, die einen Teil einer in Fig. 3 angedeuteten auf einer geschlossenen Bewegungsbahn nach Art eines Paternosters umlaufend arbeitenden Transportvorrichtung 20 bildet. Auf der Aufnahmeeinrichtung 19 ist in Fig. 1 ein Tablett bzw. ein Tray 21 angeordnet, auf dem sich Instrumente und Materialien für einen bestimmten Behandlungsvorgang befinden.
Seitlich neben der Entnahme-/Auffüllöffnung 17 ist ein Display 22 angeordnet und seitlich von der Entnahme-/Auffüllöffnung 17 befindet sich ein Display 23. Auf der Oberseite 15 des Gehäuses 11 ist weiterhin ein Plexiglas-Sichtfenster 24 vorgesehen, das sich über den Rand der Oberfläche 15 zu der seitlichen Fläche 14 erstreckt.
Fig. 3 zeigt schematisiert die Transportvorrichtung 20, die um eine horizontale Achse umläuft. Die Transportvorrichtung 20 ist nur schematisiert dargestellt und weist ein Transportband bzw. wenigstens eine Transportkette und eine horizontale Halteführung für jede Aufnahmeeinrichtung auf. Die Gestaltung von derartigen Transportvorrichtungen ist dem Fachmann bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben. Wie schematisch angedeutet, ist in Fig. 3 weiterhin ein elektrischer Antriebsmotor 25 für die Trans­ portvorrichtung 20, der in nicht dargestellter Weise mit einer Steuereinrichtung 26 verbunden ist, die im Bereich der größeren Seitenfläche 12 angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 26 besitzt einen nicht dargestellten programmierbaren Speicher und ist mit einer Eingabevorrichtung 27 sowie jeder Anzeigeeinrichtung 22, 23 verbunden. Die Eingabevorrichtung 27 kann mit einer Tastatur für das Programmieren des Speichers und für das Eingeben von Steuer­ befehlen und Displayangaben versehen sein. Gemäß der Erfindung weist die Eingabevorrichtung 27 ein Sprachsteuerungs-Empfangs­ modul auf und ermöglicht dadurch eine akustische Steuerung der Schrankfunktion durch bestimmte Kommandoworte.

Claims (17)

1. Schrank, insbesondere für zahnmedizinische Zwecke, bestehend aus
einem Gehäuse (11) mit wenigstens einer seitlichen Entnahme /Auffüllöffnung (17, 18),
einer auf einer geschlossenen Bewegungsbahn umlaufend arbei­ tenden Transportvorrichtung (20) mit horizontal gehaltenen Aufnahmeeinrichtungen (19) für Trays (21) und aus
einer Steuereinrichtung (26), durch die die Bewegung der Transportvorrichtung (20) derart steuerbar ist, daß ein Tray (21) an der wenigstens einen seitlichen Entnahme-/Auffüll­ öffnung (17, 18) zugänglich ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtung (26) die Bewegung der Trans­ portvorrichtung (20) anhaltbar ist, wenn sich ein gewünsch­ tes Tray (21) im Bereich einer seitlichen Entnahme-/Auffüll­ öffnung (17, 18) befindet.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Entnahme-/Auffüllöffnung (17, 18) eine Einrich­ tung für das Heraus- und Hineinbewegen eines Trays (21) aus dem Gehäuse (11) vorgesehen ist.
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traybewegungseinrichtung in dem Gehäuse (11) an­ geordnet ist.
5. Schrank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traybewegungseinrichtung einen Trayschlitten auf­ weist.
6. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (20) in vertikaler Richtung paternosterähnlich umläuft.
7. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (20) ein Transportband bzw. wenigstens eine Transportkette und eine Horizontalhaltefüh­ rung für jede Aufnahmeeinrichtung (19) aufweist.
8. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtung (26) nach jeder Entnahme eines Trays (21) eine definierte Ausgangsstellung der Trans­ portvorrichtung (20) anfahrbar ist.
9. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeeinrichtung (19) einen Positionssensor und einen Auffüllsensor aufweist, die mit der Steuerungsein­ richtung (26) verbunden sind.
10. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entnahme-/Auffüllöffnung (17, 18) eine optische Anzeigeeinrichtung (22, 23), insbesondere in Form eines Displays, zugeordnet ist.
11. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigeeinrichtung (22, 23) mit der Steuer­ einrichtung (26) verbunden ist.
12. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (26) ein vorzugsweise programmier­ barer Speicher zugeordnet ist.
13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabevorrichtung (27) vorgesehen ist, die mit der Steuereinrichtung (26), dem Speicher und jeder Anzeigeein­ richtung (22, 23) in Verbindung ist.
14. Schrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (27) ein Sprachsteuerungs- Empfangsmodul aufweist.
15. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei seitliche Entnahme-/Auffüllöffnungen (17, 18) vorgesehen sind, die sich an unterschiedlichen Seiten (12, 14) des Gehäuses (11) befinden.
16. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens ein Sichtfenster (24) aufweist.
17. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (11) im Bereich der Bewegungsbahn der Transportvorrichtung (20) eine Einrichtung zum Desinfizieren und/oder Sterilisieren von Trays (21) vorgesehen ist.
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