DE9206737U1 - Regalsystem - Google Patents

Regalsystem

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DE9206737U1
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Erags Entwicklungslabor fur Rechnergestuetzte Apparate- und Geraetesysteme 4630 Bochum De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1371Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed with data records
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

ergsOOlO.002 AC/fr
Anmelder: ERAGS Entwicklungslabor für
rechnergestützte Apparate- und
Gerätesysteme GmbH
Prattwinkel 62
4630 Bochum
Regalsystem
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, insbesondere für die kieferorthopädische Praxis zur Archivierung von Gebißabdrücken oder Gebißmodellen, bestehend aus einem Schubfachgestell, welches eine große Zahl von über- und nebeneinander angeordneten Schubkästen aufweist.
In der kieferorthopädischen Praxis ist es notwendig, eine sehr große Zahl von Gebißabdrücken oder Gebißmodellen zu archivieren und zu verwalten. Die Gebißabdrücke oder Gebißmodelle dokumentieren den Behandlungsfortschritt der sich meistens über mehrere Jahre
hinziehenden Behandlung. Pro Behandlungsfall müssen vier, sechs, acht oder mehr Abdrücke oder Modelle archiviert werden, so daß es nicht einfach ist, in Anbetracht der verhältnismäßig großen Zahl Ordnung zu halten und im Bedarfsfall die richtigen Abdrücke oder Modell wiederzufinden. Erschwerend kommt hinzu, daß die Dauer der einzelnen Behandlungen unterschiedlich ist und ständig neue Patienten hinzukommen und geheilte Patienten ausscheiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regalsystem zu schaffen, welches den oben diskutierten Anforderungen der kieferorthopädischen Praxis optimal gerecht wird. Insbesondere soll es das neue Regalsystem ermöglichen,
die Ablage neuer Abdrücke oder Modelle zu vereinfachen und das Auffinden bestimmter Abdrücke oder Modelle zu beschleunigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend vom Regalsystem der eingangs genannten Art vor, daß jedem Schubkasten ein Leucht-Kennfeld zugeordnet ist, welches von einem Steuergerät gezielt ansteuerbar ist.
Das Regalsystem gemäß der Erfindung vereinfacht die Ablage neuer Abdrücke oder Modelle insofern, als bei der Ablage keine Ordnungskriterien wie die alphabetische Reihenfolge, zeitliche Reihenfolge oder dergleichen beachtet zu werden brauchen. Die Abdrücke oder Modelle von neuen Patienten können in beliebige, z. B. in noch freien oder gerade frei gewordenen Schubkästen deponiert werden. Um den fraglichen Schubkasten im Bedarfsfall schnell wiederzufinden, braucht lediglich für den jeweiligen Patienten die vom Steuergerät anzusteuernde Adresse notiert oder gespeichert zu werden. Bei Ansteuerung der fraglichen Adresse durch das Steuergerät leuchtet das dem fraglichen Schubkasten zugeordnete Leucht-Kennfeld auf, so daß dieser Schubkasten schnell und sicher gefunden werden kann.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das Steuergerät mit einer die Patientendaten speichernden und bearbeitenden EDV-Anlage verbunden ist und seinerseits von dieser ansteuerbar ist. Hierdurch ist es möglich, zugleich mit dem Aufruf der jeweiligen Patientendaten in
der EDV-Anlage auch das Leucht-Kennfeld desjenigen Schubkastens des Regalsystems aufleuchten zu lassen, in welchem sich die Abdrücke oder Modelle des betreffenden Patienten befinden.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Leucht-Kennfelder an dem Schubladengestell angeordnet sind. In diesem Falle sind zweckmäßig die Schubkästen und dementsprechend die Leucht-Kennfelder in regelmäßigen horizontalen und vertikalen Reihen angeordnet, wobei jeder horizontalen Reihe und jeder vertikalen Reihe von Leucht-Kennfeidern eine vom Steuergerät selektiv ansteuerbare Signalleitung zugeordnet ist und jedes Leucht-Kennfeld eine Schalteinheit aufweist, die das Leucht-Kennfeld nur dann einschaltet, wenn sowohl auf der angeschlossenen horizontalen Signalleitung als auch auf der angeschlossenen vertikalen Signalleitung ein Signal ansteht. Diese Anordnung und Beschaltung der Leucht-Kennfelder erfordern einen nur verhältnismäßig geringen gerätetechnischen Aufwand.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Leucht-Kennfelder an den Schubkästen selbst angeordnet sind und mit einer Decodierschaltung versehen sind, die ein vom Steuergerät an alle Leucht-Kennfelder gleichzeitig gesendetes codiertes Steuersignal decodieren. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß die richtigen Schubkästen auch dann gefunden werden, wenn Sie an falscher Stelle in das Schubfachgestell eingeschoben sein sollten. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es sogar grundsätzlich möglich, die Schubfächer an beliebiger Stelle in das Schubfachgestell einzuschieben.
Gegebenenfalls kann die Signalübertragung zwischen dem Steuergerät und den die Leuchtfelder einschaltenden Schaltelementen auch drahtlos erfolgen. Diese drahtlose übertragung kann beispielsweise über einen IR-Sender
und IR-Empfänger vorgenommen werden, die entsprechend codierte IR-Signale erzeugen, empfangen und decodieren können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Steuergerät mit einem steuerbaren Lichtzeigersystem verbunden ist, welches mit Abstand zur Vorderfront des Schubfachgestelles angeordnet ist und einen auf die Leucht-Kennfeider gerichteten Lichtstrahl erzeugt. Der Lichtzeiger ist in diesem Falle zweckmäßig ein Laserstrahl. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß man im Bereich des Schubfachgestelles und der Schubkästen keinerlei elektrische Installationen benötigt. Das Licht der Leucht-Kennfeider wird vielmehr ausschließlich von dem Lichtzeigersystem erzeugt. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß gegebenenfalls bestehende Regalsysteme ohne weiteres einem solchen steuerbaren Lichtzeigersystem nachgerüstet werden können.
Um für jeden Patienten unter einer einzigen Adresse einen ausreichenden Ablageraum für die während der Behandlung anfallenden Abdrücke und Modelle zu schaffen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß in dem Schubfachgestell Raum für jeweils zwei in Einschubrichtung hintereinander angeordnete Schubkästen vorhanden ist.
Um im zuletzt genannten Fall die Handhabung von zwei hintereinander angeordneten Schubkästen zu erleichtern, sind in dem Schubfachgestell unterhalb von den Schub-
kästen Leitbleche angeordnet, die in Einschubrichtung ansteigend verlaufen. Diese ansteigenden Leitbleche erleichtern das Herausziehen der Schubkästen, insbesondere das Herausziehen des jeweils hinten liegenden Schubkastens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Regalsystem gemäß der Erfindung in einer ersten
Ausfuhrungsform;
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch einen Abschnitt des Schubfachgestelle im Bereich von zwei übereinander angeordneten Schubkästen;
Fig. 3 schematisch ein Regalsystem gemäß der Erfindung in einer anderen
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist das Schubfachgestell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In das Schubfachgestell 1 sind in Reihen über- und nebeneinander angeordnete Schubkästen 2 eingeschoben, die jeweils an ihrer Vorderseite mit einem Griffknopf 3 versehen sind. Oberhalb von jedem Schubkasten 2 befindet sich an dem Schubfachgestell 1 ein Leuch-Kennfeld 4, welches beispielsweise mit Leuchtdioden bestückt ist.
Die Leucht-Kennfelder 4 sind unter Zwischenschaltung
von Schalteinheiten 5 jeweils sowohl an eine horizontalst,." %m t»+«i*«.
le Signalleitung 6 der betroffenen .- Schub-
kastenreihe als auch an eine vertikale Signalleitung 7 der betroffenen vertikalen Schubkastenreihe angeschlossen. Die Signalleitungen 6 und 7 sind an ein als Lam-
pentreiber dienendes Steuergerät 8 angeschlossen und können über zwischengeschaltete Schalteinheiten 9 und 10 jeweils selektiv vom dem Steuergerät 8 angesteuert werden. Die Leucht-Kennfeider 4 leuchten nur dann auf, wenn auf beiden Signalleitungen 6 und 7 ein Signal ansteht.
Das Steuergerät 8 ist seinerseits an eine EDV-Anlage 11 angeschlossen, welche die Patientendaten speichert und bearbeitet. Von der EDV-Anlage 11 wird das Steuergerät 8 derart gesteuert, daß bei Aufruf der Patientendaten eines Patienten in der EDV zugleich oder nach gesondertem Aufruf auch das zugehörige Leucht-Kennfeld des Regalsystems aufleuchtet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in dem Schubfachgestell 1 jeweils 2 Schubkästen 2 hintereinander angeordnet. Dabei ist das Schubkastengestell 1 jeweils unterhalb der beiden hintereinander angeordneten Schubkästen 2 mit einem Leitblech la versehen, welches in Einschubrichtung ansteigt und auf diese Weise das Herausziehen des hinteren Schubkastens 2 erleichtert. Jeder Schubkasten 2 ist zur Aufnahme von vier Abdrücken oder Modellen geeignet, so daß die beiden hintereinander angeordneten Schubkästen 2 in der Regel alle während einer kieferorthopädischen Behandlung für einen Patienten anfallenden Abdrücke und Modelle aufgenommen werden können.
Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist gegenüber der Vorderfront des Schubladengestelles 1 an einem genau definierten Ort ein steuerbares Lichtzeigersystem 12 installiert, welches einen scharf gebündelten Lichtstrahl (LASER-Strahl) erzeugt, der, von
dem Steuergerät 8 gesteuert, auf jedes einzelne Leuchtfeld 4 gerichtet werden kann und auf diese Weise die jeweilige Adresse anzeigt. Dieses Lichtzeigersystem 12 hat den Vorteil, daß es jederzeit nachträglich an bestehenden Regalsystemen installiert werden kann.
- Ansprüche -

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Regalsystem, insbesondere für die kieferorthopädische Praxis zur Archivierung von Gebißabdrücken und/ oder Gebißmodellen, bestehend aus einem Schubfachgestell, welches eine große Zahl von über- und nebeneinander angeordneten Schubkästen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schubkasten (2) ein Leucht-Kennfeld (4) zugeordnet ist, welches von einem Steuergerät (8) gezielt ansteuerbar ist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (8) mit einer die Patientendaten speichernden und bearbeitenden EDV-Anlage (11) verbunden ist und seinerseits von dieser ansteuerbar ist.
3. Regalsystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht-Kennfeider (4) an dem Schubfachgestellt (1) angeordnet sind.
4. Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkästen (2) und dementsprechend die Leucht-Kennfeider (4) in regelmäßigen horizontalen und vertikalen Reihen angeordnet sind, wobei jeder horizontalen Reihe und jeder vertikalen Reihe von Leucht-Kennfeidern eine von dem Steuergerät (8) selektiv ansteuerbare Signalleitung (6, 7} zugeordnet ist und jedes Leucht-Kennfeld (4) eine Schalteinheit (5) aufweist, die das Leucht-Kennfeld (4) nur dann einschaltet, wenn sowohl auf der angeschlossenen horizontalen Signalleitung (6) als auch auf der angeschlossenen vertikalen Signalleitung (7) ein Signal ansteht.
5. Regalsystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht-Kennfeider (4) an den Schubfächern (2) selbst angeordnet sind und mit einer Decodierschaltung versehen sind, die ein vom Steuergerät an alle Leucht-Kennfeider (4) gleichzeitig gesendetes codiertes Steuersignal decodieren.
6. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen dem Steuergerät (8) und dem die Leuchtfelder (4) einschaltenden Schaltelementen (5) drahtlos erfolgt.
7. Regalsystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (8) mit einem steuerbaren Lichtzeigersystem (12) verbunden ist, welches mit Abstand zur Vorderfront des Schubfachgestelles (1) angeordnet ist und einen auf die Leucht-Kennfeider (4) gerichteten Lichtstrahl erzeugt.
8. Regalsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeiger ein LASER-Strahl ist.
9. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schubfachgestell (1) Raum für jeweils zwei in Einschieberichtung hintereinander angeordnete Schubkästen (2) ist.
10. Regalsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schubfachgestell (1) unterhalb von den Schubkästen (2) Leitbleche (11) angeordnet sind, die in Einschieberichtung ansteigend verlaufen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237020A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Schmitzer Andreas Vorrichtung zum Überwachen von belichteten Filmen
DE4237783A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-11 Kurze Ulrich Dr Med Dent Schrank, insbesondere für zahnmedizinische Zwecke
FR2701142A1 (fr) * 1993-02-03 1994-08-05 Treillet Jacques Système d'identification de recherche et de signalisation d'objets.
WO1998059258A1 (en) * 1997-06-20 1998-12-30 Open Knowledge Snc Di Pignat, Peresson, Luciani & C. Method and device for determining the location of objects
DE102011050696A1 (de) 2010-06-01 2011-12-29 Slawomir Skarbecki Verfahren und Vorrichtung zum Kommissionieren

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