DE4235511A1 - Waschverfahren fuer eine waschmaschine mit kochwaschgang - Google Patents
Waschverfahren fuer eine waschmaschine mit kochwaschgangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waschverfahren für eine mit
einem Kochwaschgang ausgestattete Waschmaschine, die eine
Heizeinrichtung zum Kochen des Waschwassers aufweist,
insbesondere ein Waschverfahren für eine mit einem
Kochwaschgang ausgestattete Waschmaschine, mit dessen Hilfe
die Wäsche mit Waschwasser gereinigt werden kann, das eine
dem Verschmutzungsgrad der zu waschenden Gewebe oder
Materialien geeignete Temperatur aufweist, wodurch die
Reinigungswirkung gesteigert werden kann.
Heutzutage sind Enzymwaschmittel verfügbar, um im Hinblick
auf die zunehmende Umweltverschmutzung, insbesondere die
Wasserverschmutzung, eine bessere Reinigungswirkung
erzielen zu können. Das Enzymwaschmittel wird bei einer
Waschmaschine bei einem als "Einweichwaschgang"
bezeichneten Waschverfahren verwendet und verbessert etwas
die Reinigungswirkung. Bei diesem Waschverfahren mit
Einweichwaschgang wird im einzelnen Waschwasser dem
Waschmaschinenbottich zugeführt, das Enzymwaschmittel im
Waschwasser aufgelöst, die Wäsche in das Waschwasser
eingelegt und dann im Waschwasser eingeweicht, woraufhin
die allgemeinen Waschvorgänge durchgeführt werden, nämlich
das eigentliche Waschen der Wäsche, bei dem Schmutz von der
Wäsche durch abwechselndes Drehen eines Pulsators in
Vorwärtsrichtung bzw. Gegenrichtung abgerieben bzw.
entfernt wird, das Abführen des Wassers, das Entwässern der
Wäsche, das Zuführen von Wasser, das Ausspülen der Wäsche,
das Abführen des Wassers sowie das Entwässern der Wäsche.
Das Enzymwaschmittel zeigt jedoch nur dann seine Wirkung,
falls die Wassertemperatur auf einem geeigneten Wert, z. B.
50°C, gehalten wird, so daß dieses aktiviert ist. Bei
einer konventionellen Waschmaschine wird die Wäsche ohne
Erhitzen des Waschwassers eingeweicht, was eine
Verlängerung der Waschdauer zur Folge hat. Die an sich
erwünschte Reinigungswirkung ist somit nicht zu erwarten.
In Anbetracht dieser Probleme wurde eine Waschmaschine
entwickelt, bei der eine Heizeinrichtung zum Erhitzen des
Waschwassers in dem Waschmaschinenbottich vorgesehen ist.
Bei dieser Waschmaschine, die nachfolgend als
"Waschmaschine mit Warmwaschgang" bezeichnet wird, wird das
Waschwasser bis etwa 50°C erwärmt, so daß dadurch der
Reinigungseffekt bei der Einweichwäsche gesteigert werden
kann. Für Wäsche, die z. B. hohen Temperaturen von
beispielsweise 95°C standhält, kann jedoch kein
Sterilisierungs-, Desodorierungs- bzw. Bleichvorgang
durchgeführt werden. Vom warmen Wasser kann auch nicht
erwartet werden, daß stark verschmutzte Wäsche nach dem
Waschvorgang den erwünschten optimalen Reinigungsgrad
aufweist. Es ist durch Erfahrung des Anwenders bekannt, daß
ein Kochwaschgang für extrem verschmutzte Wäsche geeignet
ist, da sich ein großer Reinigungseffekt begleitet von
einer Sterilisierungs-, Desodorierungs- und Bleichwirkung
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Waschverfahren für eine mit Kochwaschgang ausgestattete
Waschmaschine vorzuschlagen, das einen Einweichwaschgang
aufweist, bei dem die Temperatur des Waschwassers in
Abhängigkeit von der Aktivierungstemperatur des
Enzymwaschmittels geändert wird.
Ferner soll bei dem Waschverfahren das Waschwasser bis zum
Siedepunkt erhitzt werden, um eine Sterilisierungs-,
Desodorierungs- und Bleichwirkung zu erzielen. Außerdem
soll das Waschverfahren trotz gesteigerter
Reinigungswirkung innerhalb kürzerer Zeit unter Verwendung
einer geringen Waschwassermenge durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
Gegenstand des Unteranspruches 2.
Wird somit der Kochwaschgang ausgewählt, so wird
Waschwasser bis zu einem Pegel zugeführt, der in
Abhängigkeit vom Wäschevolumen bestimmt ist. Das
Enzymwaschmittel wird in das Waschwasser gegeben und das
Waschwasser unter Verwendung der Heizeinrichtung bis zu
einer für die Aktivierung des Enzymwaschmittels geeigneten
Temperatur erhitzt, während die Wäsche über die Heizperiode
eingeweicht ist. Nachfolgend wird für den eigentlichen
Waschvorgang ein Pulsator abwechselnd in Vorwärts- bzw.
Gegenrichtung gedreht, um den Schmutz aus der Wäsche
herauszuwaschen, und das Waschwasser wird bis zu einem
Pegel abgelassen, bei dem die Wäsche noch ganz im
Waschwasser eingetaucht ist. Daraufhin wird das Waschwasser
zusammen mit der Wäsche bis zum Siedepunkt erhitzt. Nach
Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer wird die
Heizeinrichtung abgeschaltet, woraufhin das Waschwasser
abgeführt, die Wäsche entwässert, Wasser ein zweites Mal
zugeführt, die Wäsche ausgespült, das Wasser abgeführt und
die Wäsche entwässert wird, so daß die Reinigungsprozeduren
abgeschlossen sind. Somit kann der Kochwaschgang
hauptsächlich bei Wäsche, die einer hohen Temperatur
standhält, die extrem verschmutzt ist und die von den
Farbresten noch nicht befreit ist und bei weißer Wäsche,
die einen Bleichvorgang erfordert, Anwendung finden.
Andererseits ist der Einweichwaschgang ähnlich dem
Kochwaschgang mit Ausnahme des Wasserabfuhrschrittes und
des Wasserkochschrittes. Demzufolge wird dieser Waschgang
hauptsächlich für Wäsche verwendet, die bei einer hohen
Temperatur beschädigt würde und einen geringen
Verschmutzungsgrad aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Waschmaschinen-Steuerschaltung, die an das
Waschverfahren einer mit einem Kochwaschgang
ausgestatteten Waschmaschine angepaßt ist, und
Fig. 2A, 2B und 2C Ablaufdiagramme, die das Waschverfahren
für die mit Kochwaschgang ausgestattete
Waschmaschine verdeutlichen.
Eine für das nachfolgend geschilderte Waschverfahren
geeignete Waschmaschine mit Kochwaschgang weist einen
Bottich, der aus hitzebeständigen Materialien hergestellt
ist, die Temperaturen von etwa über 100°C unproblematisch
standhalten, und eine Heizeinrichtung mit großer Leistung
zum Erhitzen einer großen Menge an Waschwasser auf.
Fig. 1 zeigt eine Steuerschaltung, die mit einem
Mikrocomputer 20 ausgestattet ist, der den gesamten Betrieb
der Waschmaschine zum Waschen von Wäsche mit kochendem
Wasser entsprechend einem vorbestimmten Programm steuert.
Ein Netzteil 21 ist mit einem Transformator T, einem
Brückendiodenteil BD, Kondensatoren C1 und C2 sowie einem
Präzisionsregler REG zum Gleichrichten des Wechselstromes
in einen Gleichstrom ausgestattet, so daß der Schaltung
eine konstante Spannung Vcc zugeführt werden kann.
Ein Waschwasser-Temperaturerfassungsteil 22 besteht aus dem
Thermistor 6 und einem Widerstand R1, um die Temperatur des
dem Bottich (nicht gezeigt) zugeführten Waschwassers zu
ermitteln.
Ein Funktionsauswählteil 23 wählt den Waschmodus oder die
Waschprozedur sowie die Betriebszeiten entsprechend dem
jeweiligen Modus oder der jeweiligen Prozedur aus.
Ein Antriebssteuerteil 24 betreibt eine Anzahl von Lasten
unter Steuerung des Mikrocomputers 20 entsprechend den
Ausgangssignalen vom Waschwasser-Temperaturerfassungsteil
22 und dem Funktionsauswählteil 23.
Ein zum Drehen des Motors in Vorwärtsrichtung dienendes
Steuer- bzw. Antriebsteil 25 schließt ein Motordrehteil 25A
zum Drehen des Motors in Vorwärtsrichtung, einen Triac T1,
der durch das Ausgangssignal vom Antriebssteuerteil 24
angesteuert wird, und einen Widerstand R6 ein.
Ein zum Drehen des Motors in Rückwärtsrichtung dienendes
Steuerteil 26 schließt ein Motordrehteil 26A zum Drehen des
Motors in Gegen- bzw. Rückwärtsrichtung, einen Triac T2,
der durch das Ausgangssignal vom Antriebssteuerteil 24
angesteuert wird, und einen Widerstand R7 ein.
Ein Wasserabfuhr-Steuerteil 27 schließt ein Wasserabfuhr-
Solenoidventil 27A zum Abführen des Waschwassers, einen
Triac T3, der vom Ausgangssignal des Antriebssteuerteils 24
angesteuert wird, und einen Widerstand R8 ein.
Ein Wasserzufuhr-Steuerteil 28 schließt ein Wasserzufuhr-
Solenoidventil 28A zum Zuführen des Waschwassers, einen
Triac T4, der vom Ausgangssignal des Antriebssteuerteils 24
angesteuert wird, und einen Widerstand R9 ein.
Ein Heizeinrichtungs-Steuerteil 29 schließt eine
Heizeinrichtung 29A zum Aufheizen des Waschwassers, einen
Triac T5, der vom Ausgangssignal des Antriebssteuerteils 24
angesteuert wird, und einen Widerstand R10 ein.
Ein Wasserpegel-Erfassungsteil 30 ist mit einem Drucksensor
PS und Widerständen R11 und R12 ausgestattet, um den Pegel
des zuzuführenden Waschwassers zu erfassen.
Ein Anzeigeteil 31 zeigt die Beendigung jeder
Waschprozedur, die Funktionsauswahl usw. an.
Ein Öffnungs-/Schließteil 32 für den Deckel weist einen
Schalter 5 zum Erfassen des Öffnens bzw. Schließens des
Deckels und Widerstände R13 und R14 auf.
Ein Verriegelungs-/Freigabeteil 33 für den Deckel umfaßt
ein Solenoid 33A zum Verriegeln bzw. Freigeben des Deckels,
einen Triac T6, der vom Ausgangssignal des
Antriebssteuerteils 24 angesteuert wird, und einen
Widerstand R15, so daß der Deckel am Bottich während eines
Kochwaschganges, eines Einweichwaschganges und eines
Entwässerungsvorganges verriegelt wird.
Ein Thermostat 36 ist zwischen das Heizeinrichtungs-
Steuerteil 29 und einer Seite des Transformators T
geschaltet, um bei einer Übertemperatur der Heizeinrichtung
29A oder des Waschwassers die Stromzufuhr zur
Heizeinrichtung 29A zu unterbrechen.
Wie aus den Fig. 2A, 2 und 2C ersichtlich, kann ein
Einweichwaschgang gewählt werden, falls Wäsche gewaschen
werden soll, die hohen Temperaturen nicht standhält, aber
stark verschmutzt ist.
Beim Schritt 200 gibt der Mikrocomputer 20 ein Steuersignal
zur Aktivierung des Wasserzufuhr-Steuerteils 28 ab, falls
der Einweichwaschgang ausgewählt wurde. Demzufolge führt
bei einer Anfangsroutine 210 das Wasserzufuhr-Steuerteil 28
Waschwasser dem Bottich bis zu einem Wasserpegel zu, der
abhängig vom Volumen (Gewicht) der Wäsche bestimmt ist. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Wasserpegel exakt mit Hilfe des
Wasserpegel-Erfassungsteils 30 erfaßt.
Die Anfangsroutine 210 geht daraufhin zu einer
Einweichroutine 220 über, falls die Beendigung der
Wasserzufuhr bestätigt wird. Ein Enzymwaschmittel wird in
dem Waschwasser aufgelöst und der Mikrocomputer 20
aktiviert das Heizeinrichtungs-Steuerteil 29 über das
Antriebs-Steuerteil 24 zur Aktivierung der Heizeinrichtung
29A. Die Heizeinrichtung 29A heizt das Waschwasser bis zu
einer für die Aktivierung des Enzymwaschmittels geeigneten
Temperatur X°C, beispielsweise 50°C, auf, während die
Wäsche während der Heizperiode im Waschwasser eingeweicht
ist. Ist die Einweichroutine beendet, so wird die
eigentliche Waschroutine 230 durchgeführt, bei der die
Heizeinrichtung 29A abgeschaltet und ein nicht gezeigter
Pulsator in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zum Entfernen
des Schmutzes aus der Wäsche in Drehung versetzt wird.
Nach Beendigung des eigentlichen Waschganges wird eine
zweite Wasserzufuhrroutine 240 durchgeführt, bei der zuerst
das gesamte Waschwasser abgeführt, die Wäsche entwässert
und wieder frisches Waschwasser bis zu einem Wasserpegel
zugeführt wird, der in Abhängigkeit vom Volumen der Wäsche
bestimmt ist.
Die zweite Wasserzufuhrroutine 240 geht dann zu einer
Endroutine 250 über, bei der die Wäsche gespült, das
Waschwasser abgeführt und die Wäsche entwässert wird. Damit
ist der Einweichwaschgang abgeschlossen.
Andererseits wird ein Kochwaschgang ausgewählt, falls
Wäsche gewaschen werden soll, die Waschtemperaturen von
über 95°C standhält, stark verschmutzt ist oder bei der
ein Bleichvorgang erforderlich ist. Der Kochwaschgang
entspricht bis zur eigentlichen Waschroutine 230 dem
Einweichwaschgang. Nach Abschluß der eigentlichen
Waschroutine 230 wird eine Wasserabfuhr-Zwischenroutine 260
durchgeführt, bei der Waschwasser solange abgeführt wird,
bis ein Wasserpegel erreicht ist, bei dem die Wäsche noch
insgesamt im Waschwasser eingetaucht ist, um somit Energie
einzusparen und die Waschdauer zu verkürzen.
Anschließend wird von der Wasserabfuhr-Zwischenroutine 260
zu einer Kochwaschroutine 270 übergegangen, bei der der
Mikrocomputer 20 die Heizeinrichtung 29A aktiviert, so daß
das Waschwasser zusammen mit der Wäsche bis zum Siedepunkt
erhitzt wird, wobei der Siedepunkt, der z. B. über 95°C
liegt, eine Temperatur darstellt, bei der eine
Sterilisierungs-, Desodorierungs- und Bleichwirkung erzielt
werden kann. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer wird
die Heizeinrichtung 29A bei einem Heizeinrichtungs-
Deaktivierungsschritt 280 abgeschaltet. Anschließend wird
die zweite Wasserzufuhrroutine 240 und daraufhin die
Endroutine 250 ausgeführt, wodurch der Kochwaschgang
abgeschlossen ist. Es ist zu bemerken, daß sowohl beim
Einweichwaschgang als auch beim Kochwaschgang nicht nur ein
spezielles Enzymwaschmittel, sondern durch Abdeckung eines
breiteren Temperaturbereiches auch ein anderes
Enzymwaschmittel verwendet werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, wird der Einweichwaschgang
unter einer Temperatur ausgeführt, die eine Aktivierung des
Enzymwaschmittels sicherstellt, während der Kochwaschgang
eine Sterilisierung, eine Desodorierung oder ein Bleichen
der Wäsche ermöglicht.
Claims (2)
1. Waschverfahren für eine mit einer Heizeinrichtung
ausgestatteten und einen Kochwaschgang aufweisenden
Waschmaschine,
gekennzeichnet durch
- - eine erste Wasserzufuhrroutine (210), bei der geprüft wird, ob ein Einweichwaschgang oder ein Kochwaschgang ausgewählt wurde, und zum ersten Mal Waschwasser in den Waschmaschinenbottich bis zu einem Wasserpegel eingeleitet wird, der in Abhängigkeit von dem Volumen der zu waschenden Wäsche bestimmt ist;
- - eine Einweichwaschroutine (220), die das Aufheizen des zugeführten Waschwassers durch die Heizeinrichtung, die Aufrechterhaltung der Waschwassertemperatur auf einem zur Aktivierung eines Enzymwaschmittels geeigneten Wert, das Einweichen der in das Waschwasser eingelegten Wäsche, das eigentliche Waschen der Wäsche durch Hin- und Herbewegen der Wäsche bei abgeschalteter Heizeinrichtung einschließt,
- - eine Kochwaschroutine (270), falls der Kochwaschgang
ausgewählt wurde, die
- - eine Wasserabfuhr-Zwischenroutine (260), bei der überprüft wird, ob ein Einweichwaschgang oder ein Kochwaschgang ausgewählt wurde, und das Waschwasser bis zu einem für den Kochwaschgang geeigneten Pegel abgeführt wird, der in Abhängigkeit vom Volumen der Wäsche bestimmt ist,
- - ein Aufheizen (270) des Waschwassers bis zur Siedetemperatur zum Reinigen der Wäsche mit heißem Wasser,
- - ein Abschalten (280) der Heizeinrichtung,
- - eine zweite Wasserzufuhrroutine (240), bei der zuerst das Waschwasser abgeführt, dann die Wäsche entwässert und schließlich frisches Waschwasser in den Waschmaschinenbottich bis zu einem vorbestimmten Wasserpegel eingelassen wird, der dem Volumen der Wäsche wieder entspricht, und
- - eine Endroutine (250) aufweist, bei der ein Ausspülen der Wäsche im Waschwasser, ein zweites Abführen des Waschwassers sowie ein zweites Entwässern der Wäsche erfolgt; und
- - eine andere Routine aufweist, falls der
Kochwaschgang nicht ausgewählt wurde, die
- - eine zweite Wasserzufuhrroutine (240), bei der zuerst das Waschwasser abgeführt, dann die Wäsche entwässert und schließlich frisches Waschwasser in den Bottich bis zu einem vorbestimmten Wasserpegel eingelassen wird, der dem Volumen der Wäsche wieder entspricht, und
- - eine Endroutine (250) einschließt, bei der ein Ausspülen der Wäsche, ein zweites vollständiges Ablassen des Waschwassers sowie ein zweites Entwässern der Wäsche erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Einweichwaschroutine (220) verschiedene
Enzymwaschmittel verwendbar sind.
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