DE102005063330B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäschestücken - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken in einer Durchlaufwaschmaschine (30), bei der in einer ersten Behandlungszone eine Vorwäsche erfolgt, in einer zweiten Behandlungszone eine Klarwäsche stattfindet und in einer dritten Behandlungszone die Wäschestücke gespült werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke vor dem Spülen in der gleichen, dritten Behandlungszone zumindest von einem Teil der gebundenen Flotte getrennt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 3.
  • Bei der Nassbehandlung von Wäsche, insbesondere zum Waschen und Spülen von Wäschestücken, werden Flüssigkeiten eingesetzt, wobei es sich beim Spülen im Wesentlichen um Frischwasser handelt. Das Spülergebnis ist auch von der Menge des eingesetzten Frischwassers abhängig. Unter Umweltgesichtspunkten möchte man jedoch den Frischwasserbedarf möglichst reduzieren.
  • Zum Waschen und Spülen der Wäschestücke haben sich sogenannte Durchlaufwaschmaschinen mit einer länglichen, drehend antreibbaren Trommel, in der aufeinanderfolgenden Kammern gebildet sind, bewährt. Bei bekannten Durchlaufwaschmaschinen folgen mindestens drei Zonen aufeinander, nämlich eine Vorwaschzone, eine Klarwaschzone und eine Spülzone. Anschließend erfolgt in einer nachfolgenden Entwässerungseinrichtung ein Entwässern der Wäschestücke. Dadurch verfügen die bekannten Durchlaufwaschmaschinen über einen verhältnismäßig aufwendigen Aufbau, sodass Durchlaufwaschmaschinen nur dort eingesetzt werden, wo große Wäschemengen zu bewältigen sind. Infolge der mindestens drei aufeinanderfolgenden Zonen muss die Trommel auch eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, wodurch die bekannten Durchlaufwaschmaschinen in der Wäscherei viel Platz beanspruchen.
  • Aus der DE 42 35 511 A1 und der US 5 167 722 A sind Haushaltswaschmaschinen mit einer nur eine einzige Kammer aufweisenden Trommel bekannt. Deswegen finden in Haushaltswaschmaschinen in der gleichen, einzigen Kammer der Trommel alle Behand lungen, nämlich Vorwäsche, Klarwäsche, Spülen und Entwässern statt. Die bekannten Haushaltswaschmaschinen sind deshalb nicht vergleichbar mit aufeinanderfolgende Behandlungszonen aufweisenden Durchlaufwaschmaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur wirtschaftlichen Nassbehandlung vorzugsweise auch kleinerer Mengen von Wäschestücken in Durchlaufwaschmaschinen zu schaffen.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demgemäß ist vorgesehen, die Wäschestücke vor dem Spülen zumindest von einem Teil der gebundenen Flotte zu trennen und dieses in einer gemeinsamen Behandlungszone durchzuführen. Dadurch kann das Spülen effektiver durchgeführt werden, weil mit dem Spülen nicht auch noch Verunreinigungen in der gebundenen Flotte entfernt werden müssen. Das vor dem Spülen erfolgende Abtrennen mindestens eines Teils der gebundenen Flotte von den Wäschestücken vereinfacht nicht nur den Spülvorgang; es wird auch Frischwasser eingespart.
  • Vorzugsweise wird so vorgegangen, dass in der letzten Behandlungszone zunächst die Wäsche nicht nur von der freien Flotte, sondern auch von der gebundenen Flotte zumindest teilweise befreit wird. Dann erfolgt mit Frischwasser ein Spülen, wobei am Ende des Spülvorgangs das Spülwasser, und zwar auch die gebundene Flotte, aus der Wäsche entfernt wird. Vorzugsweise arbeitet die Entwässerung in der letzten Behandlungszone Durchlaufwaschmaschine nach dem Schleuderprinzip. Es ist auch denkbar, die aus der Klarwäsche noch in den Wäschestücken gebundene Flotte kontinuierlich aus der Wäsche unter Zugabe von Frischwasser zu entfernen, wobei am Ende des Spülvorgangs die Frischwasserzufuhr gestoppt wird und ohne die Zugabe weiteren Wassers ein Schleudern der Wäsche erfolgt, wobei diese von der gebundenen Flotte mindestens teilweise befreit wird.
  • Bevorzugt ist die Entwässerungseinrichtung praktisch in die Durchlaufwaschmaschine integriert. Eine der Durchlaufwaschmaschine nachfolgende, separate Entwässerungseinrichtung kann so entfallen.
  • Die Waschstraße kann aus im Wesentlichen nur der Durchlaufwaschmaschine bestehen. In der Durchlaufwaschmaschine sind mindestens eine Vorwaschzone, eine Klarwaschzone und eine Endbehandlungszone vorgesehen. Die Endbehandlungszone dient zum kombinierten Entwässern und Spülen der Wäsche. Auf diese Weise ist die Ent wässerungseinrichtung in die Spülzone integriert, wodurch eine separate Entwässerungseinrichtung entfallen kann.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass mindestens ein Teil der gebundenen Flotte aus der vorangegangenen Behandlung, insbesondere der Klarwäsche, entweder in der zum Spülen und Entwässern dienenden letzten Behandlungszone der Durchlaufwaschmaschine oder in mindestens einer separaten Entwässerungseinrichtung von den Wäschestücken abgetrennt wird. Es ist aber auch denkbar, die mindestens teilweise Entfernung der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken noch in der Durchlaufwaschmaschine durchzuführen, bevor die Wäschestücke mit dem restlichen Teil der gebundenen Flotte von der Durchlaufwaschmaschine in die mindestens eine Entwässerungseinrichtung, beispielsweise eine Wäscheschleuder oder eine Entwässerungspresse, überführt werden.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, die Wäsche vor dem Spülen von wenigstens einem Teil der gebundenen Flotte aus der Klarwäsche zu trennen. Dadurch kann das Spülen wirkungsvoller und vor allem mit weniger Frischwasser erfolgen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 3 auf. Demnach erfolgt in der jeweiligen Entwässerungseinrichtung nicht nur das Entwässern der Wäschestücke, sondern auch das Spülen derselben. Dadurch lässt sich der Spülvorgang von der Durchlaufwaschmaschine in die Entwässerungseinrichtung verlegen. Die Spülzone kann dadurch in der Wascheinrichtung fehlen, wodurch die Wascheinrichtung einfacherer aufgebaut sein kann, insbesondere weniger Platz beansprucht. Da die Entwässerungseinrichtung zum zusätzlichen Spülen der Wäsche nicht verändert werden muss, schafft das erfindungsgemäße Verfahren insgesamt eine platzsparendere Waschstraße.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise in der Entwässerungseinrichtung mindestens ein Teil der gebundenen Flotte aus der Wäsche entfernt, bevor das Spülen der Wäsche in der Entwässerungseinrichtung erfolgt. In der Entwässerungseinrichtung lässt sich sehr einfach und vor allem wirksamer als in der Durchlaufwaschmaschine die gebundene Flotte von der Wäsche trennen. Dadurch kann ein wirksameres Spülen erfolgen, was nicht nur den Spülzyklus verkürzt, vor allem auch zur Einsparung von Frischwasser beiträgt, weil zum wirksamen Spülen weniger Frischwasser erforderlich ist, wenn zuvor mindestens ein Großteil der gebundenen Flotte aus der Wäsche getrennt worden ist. Es ist aber auch denkbar, alternativ oder zusätzlich einen Teil der gebundenen Flotte – wie auch die freie Flotte – schon in der Durchlaufwaschmaschine von der Wäsche zu trennen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, als Entwässerungseinrichtung zumindest eine Entwässerungspresse zu verwenden. Die Entwässerungspresse entfernt zunächst mindestens einen Teil der gebundenen Flotte aus der Wäsche. Anschließend wird die Wäsche wieder mit Frischwasser befeuchtet. Vorzugsweise geschieht das Wiederbefeuchten mit so viel Wasser, wie die Wäsche aufnehmen kann. In mindestens einem weiteren Entwässerungsvorgang der somit auch als Spülvorgang dient, wird dann das Frischwasser wieder aus der Wäsche herausgepresst. Dieser Vorgang kann sich mehrfach wiederholen, wobei stets mit Frischwasser gearbeitet wird, oder zumindest für die ersten Entwässerungsvorgänge, wobei es sich eigentlich um Spülvorgänge handelt, das ausgepresste Wasser aufgefangen und mindestens einmal erneut verwendet wird. Mindestens beim letzten Entwässerungsvorgang wird dann wieder Frischwasser verwendet und beim letzten Entwässern auf diese Weise ein letzter Spülschritt vorgenommen.
  • Des Weiteren ist beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, eine Durchlaufwaschmaschine zu verwenden, die nur zum Waschen, nicht aber zum Spülen der Wäsche dient. Vorzugsweise verfügt die Durchlaufwaschmaschine über eine längliche drehend antreibbare Trommel, in der aufeinanderfolgende Kammern gebildet sind, wobei ein oder mehrere Kammern eine Vorwaschzone und eine Klarwaschzone bilden. Solche Durchlaufwaschmaschinen haben sich in der Praxis bewährt. Sie sind bisher wegen mehrerer aufeinanderfolgenden Zonen recht lang. Dadurch, dass erfindungsgemäß das Spülen nicht mehr in der Durchlaufwaschmaschine stattfindet, braucht diese keine zusätzliche Spülzone mit äußeren Kammern zur Erzeugung eines Gegenstroms aufzuweisen, wodurch die Durchlaufwaschmaschine kürzer wird und auch über einen einfacheren Aufbau verfügt. Eine solchermaßen vereinfachte Durchlaufwaschmaschine mit nur einer Vorwaschzone und einer Klarwaschzone kann auch wirtschaftlich eingesetzt werden zur Nassbehandlung kleiner Wäscheposten.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Durchlaufwaschmaschine und einer Wäscheschleuder,
  • 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer Durchlaufwaschmaschine und einer Entwässerungspresse, und
  • 3 eine Seitenansicht einer Durchlaufwaschmaschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren sind Waschstraßen zum Nassbehandeln von Wäschestücken, insbesondere zum Waschen, Spülen und Entwässern derselben, dargestellt. Die Waschstraßen verfügen über eine vereinfachte Durchlaufwaschmaschine 10, wodurch sie sich im Gegensatz zu konventionellen Durchlaufwaschmaschinen auch zum Waschen kleinerer Wäschemengen ab 150 kg/h eignen.
  • Die Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt über eine um eine vorzugsweise horizontale Drehachse 11 drehend antreibbare Trommel 12. In der Trommel 12 sind durch quergerichtete Trennwände 13 mehrere in Durchlaufrichtung 16 der nicht gezeigten Wäschestücke durch die Trommel 12 aufeinander erfolgende Kammern 14 gebildet.
  • In der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 befinden sich im Wesentlichen nur zwei Behandlungszonen, und zwar eine Vorwaschzone 15 und eine in Durchlaufrichtung 16 der Wäschestücke durch die Trommel 12 sich an die Vorwaschzone 15 anschließende Klarwaschzone 17. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 fünf in Durchlaufrichtung 16 aufeinanderfolgende Kammern 14 gebildet. Dabei dienen zwei Kammern 14 zur Bildung der Vorwaschzone 15, während drei Kammern 14 die Klarwaschzone 17 bilden. Die Erfindung ist aber nicht auf Durchlaufwaschmaschinen 10 mit fünf aufeinanderfolgenden Kammern 14 beschränkt. Vielmehr kann die Anzahl der Kammern 14 vom gezeigten Ausführungsbeispiel abweichen. Es kann ausreichen, wenn die Durchlaufwaschmaschine 10 nur eine einzige Kammer 14 zur Bildung der Vorwaschzone 15 und eine einzige Kammer 14 zur Bildung der Klarwaschzone 17 aufweist. In der Regel wird die Anzahl der Kammern 14 der Klarwaschzone 17 aber um eine Kammer 14 höher sein als die Anzahl der Kammern 14 der Vorwaschzone 15.
  • Bei der in der 1 gezeigten Waschstraße ist der Durchlaufwaschmaschine 10 eine einzige Entwässerungseinrichtung nachgeordnet, bei der es sich vorzugsweise um eine Wäscheschleuder 18 handelt. Die Wäscheschleuder 18 verfügt über eine um eine horizontale Schwenkachse 19 schwenkbare, im Übrigen stillstehende, Außentrommel 20 und eine in der Außentrommel 20 drehbar um eine quer zur Schwenkachse 19 verlaufende Dreh achse 21 gelagerte (nicht gezeigte) Innentrommel. An einer Stirnseite weist die Außentrommel 20 wie auch die Innentrommel eine Öffnung 22 auf, die zum Beladen der Wäscheschleuder 18 mit Wäschestücken und zum Entladen dient. Die Wäscheschleuder 18 ist vorzugsweise so ausgebildet, wie in der DE 103 43 306 A1 beschrieben. Hierauf wird in vollem Umfange Bezug genommen. Grundsätzlich lässt sich die Erfindung aber auch mit anderen Wäscheschleudern realisieren.
  • Die Wäscheschleuder 18 ist direkt der Durchlaufwaschmaschine 10 nachgeordnet, und zwar so, dass von einer Entladerutsche 23 am in Durchlaufrichtung 16 hinteren Ende der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 die fertig gewaschenen Wäschestücke ohne die frei Flotte unmittelbar durch die Öffnung 22 in die Wäscheschleuder 18 gelangen können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Waschstraße der 1 näher beschrieben:
    In der Durchlaufwaschmaschine 10 finden nur die Vorwäsche und die Klarwäsche der Wäschestücke statt. Die Wäschestücke werden dabei in Durchlaufrichtung 16 durch die Vorwaschzone 15 und die Klarwaschzone 17 der Durchlaufwaschmaschine 10 transportiert. Jeweils ein Wäscheposten wird in der Vorwaschzone 15 vorgewaschen und danach in der Klarwaschzone 17 abschließend gewaschen.
  • Die Durchlaufwaschmaschine 10 wird beim Vorwaschen und beim Klarwaschen der Wäschestücke bevorzugt umlaufend drehend, nämlich rotierend, angetrieben. Beim Waschen führt die Trommel 12 somit aufeinanderfolgende Vollkreisdrehungen um die Drehachse 11 aus. Gegebenenfalls kann die Drehrichtung der Trommel 12 der Durchlaufwaschmaschine 10 während der Vorwäsche und auch während der Klarwäsche ein- oder mehrfach geändert werden, indem ein umlaufender rotierender Antrieb der Trommel 12 in Phasen mit unterschiedlichen Drehrichtungen erfolgt, wobei jedoch in jeder Richtung die Trommel 12 vorzugsweise mehrere vollkreisige Umläufe ausführt, d. h. die Trommel 12 zum Waschen der Wäsche in der Durchlaufwaschmaschine 10 sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung rotierend angetrieben wird. Die Erfindung eignet sich aber auch für andere Antriebsarten der Trommel, ist also auf die vorstehend beschriebenen, bevorzugten Antriebsarten nicht beschränkt.
  • Nachdem der jeweilige Wäscheposten in der Klarwaschzone 17 abschließend gewaschen worden ist, verlässt er nur mit der gebundenen Flotte, also ohne die freie Flotte, die Durchlaufwaschmaschine 10. Über die Entladerutsche 23 wird der jeweilige Wäscheposten mit der gebundenen Flotte an die nachfolgende Wäscheschleuder 18 überführt, also die Wäscheschleuder 18 mit der gewaschenen Wäsche einschließlich der darin mindestens größtenteils noch gebundenen Waschflüssigkeit (gebundene Flotte) beladen.
  • Erfindungsgemäß wird vor dem Spülen der Wäschestücke in der Entwässerungseinrichtung, insbesondere in der Wäscheschleuder 18, mindestens ein Teil der gebundenen Flotte aus den Wäschestücken durch ein Vorschleudern entfernt. Es kann dann das anschließende Spülen der Wäschestücke ohne die gebundene Flotte aus dem Waschvorgang oder nur mit einem Teil der gebundenen Flotte der Durchlaufwaschmaschine 10 erfolgen.
  • Das Schleudern der Wäsche in der Wäscheschleuder 18 erfolgt – wie aus der DE 103 43 306 A1 bekannt – mit einer hohen Drehzahl von beispielsweise 1000 U/min oder darüber, sodass die Wäsche in der Innentrommel der Wäscheschleuder 18 einer Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt ist, die größer ist als 600-fache Erdbeschleunigung. Erfolgt vor dem Spülen ein Vorschleudern zum Entfernen mindestens eines Großteils der gebundenen Flotte in den aus der Durchlaufwaschmaschine 10 kommenden Wäschestücken, geschieht die vorzugsweise mit einer Drehzahl der Innentrommel von weniger als 1000 U/min. Beim Spülen der Wäschestücke in der Wäscheschleuder 18 wird die Innentrommel mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl angetrieben, die unter 500 U/min, vorzugsweise nur weniger als bei 200 U/min beträgt.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Durchlaufwaschmaschine 10 eine andere Entwässerungseinrichtung nachgeordnet ist, und zwar eine Entwässerungspresse 28. Die Durchlaufwaschmaschine 10 entspricht denjenigen der 1, weswegen für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern in der 2 Verwendung finden.
  • Die Entwässerungspresse 28 dient wie die Wäscheschleuder 18 der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele auch dazu, die in der Durchlaufwaschmaschine 10 gewaschenen Wäschestücke zu spülen. Das Spülen findet mit der Entwässerungspresse 28 derart statt, dass mehrere Pressvorgänge aufeinander folgen, wobei vor jedem einzelnen Pressvorgang, der gleichzeitig einen Spülvorgang darstellt, den Wäschestücken wieder Flüssigkeit zugeführt wird, und zwar bevorzugt in einer solchen Menge, die mindestens der gebundenen Flotte entspricht. Vorzugsweise wird mindestens bei einem Pressvorgang Frischwasser zugeführt. Es ist auch denkbar einige Pressvorgänge mit der gleichen Flüssigkeit durchzuführen, indem das ausgepresste Frischwasser in einem der Entwässerungspresse 28 zugeordnetem Sammeltank 29 gesammelt und erneut zum Befeuchten der Wäschestücke verwendet wird. Das Auspressen der Flüssigkeit, insbesondere des Frischwassers, dient jeweils noch zum Spülen der Wäschestücke.
  • In der Regel wird so vorgegangen, dass die aus der Durchlaufwaschmaschine 10 über die Entladerutsche 23 der Entwässerungspresse 28 ohne die freie Flotte zugeführten Wäschestücke zunächst in der Entwässerungspresse 28 von ihrer gebundenen Flotte mindestens zum Teil, vorzugsweise größtenteils, befreit werden. Zu Beginn des nächsten Auspressvorgangs wird dann Frischwasser den Wäschestücken in einer solchen Menge zugeführt, die als gebundene Flotte von den Wäschestücken aufgenommen werden kann. Es kann aber auch mehr Frischwasser zugeführt werden. Beim Auspressen dieses Frischwassers findet ein erstes Spülen der Wäschestücke statt. Das ausgepresste Spülwasser kann in Sammeltank 29 aufgefangen werden und für weitere zum Spülen dienende Entwässerungsvorgänge verwendet werden. Es ist auch denkbar, bei jedem Auspressvorgang neues Frischwasser den Wäschestücken zuzuführen. Zumindest beim letzten Spül- und Entwässerungsvorgang wird jedoch neues Frischwasser verwendet.
  • Bei den zuvor beschriebenen Verfahren erübrigt sich in der Durchlaufwaschmaschine 10 eine Spülzone. Die Durchlaufwaschmaschine 10 verfügt deshalb auch hier nur über eine Vorwaschzone 15 und eine Klarwaschzone 17. Die in der Durchlaufwaschmaschine 10 fehlende Spülzone ist in die Entwässerungspresse 28 verlagert.
  • Es ist auch möglich, der Durchlaufwaschmaschine 10 mehrere Entwässerungspressen 28 nachzuordnen, die abwechselnd betrieben werden oder eine Zwischenspeicherung der die Durchlaufwaschmaschine 10 verlassenden Wäschestücke durchzuführen, sodass diese nicht direkt in die Entwässerungspresse 28 überführt werden.
  • Die 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Entwässerungseinrichtung in die Durchlaufwaschmaschine 30 integriert ist. Dadurch weist die Durchlaufwaschmaschine 30 im Gegensatz zur Durchlaufwaschmaschine 10 der Ausführungsbeispiele gemäß der 1 und 2 eine weitere Behandlungszone auf. Die gezeigte Durchlaufwaschmaschine 30 verfügt über eine Vorwaschzone 15, eine in Durchlaufrichtung 16 folgende Klarwaschzone 17 und eine hinter der Klarwaschzone 17 angeordnete Endbehandlungszone 31. Hinsichtlich der Vorwaschzone 15 und der Klarwaschzone 17 entspricht die Durchlaufwaschmaschine 30 der Durchlaufwaschmaschine 10, sodass insoweit für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
  • Die Endbehandlungszone 31 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer einzigen Kammer 32 gebildet. Es kann jedoch die Endbehandlungszone 31 auch aus mehreren aufeinander folgenden Kammern 32 gebildet sein. In der Endbehandlungszone 31 findet sowohl ein Spülen und Entwässern bzw. Entwässern und Spülen der Wäschestücke statt, wobei zuvor in der Endbehandlungszone 31, oder auch schon am Ende der Klarwaschzone 17 die freien Flotte von den Wäschestücken abgetrennt worden ist. Das Spülen und Entwässern bzw. Entwässern und Spülen der Wäschestücke in der Endbehandlungszone 31 kann aufeinanderfolgend, zeitgleich und/oder überlappend geschehen. Erfindungsgemäß werden die Wäschestücke in der Endbehandlungszone 31 zunächst entwässert, indem die aus der Klarwaschzone 17 stammende gebundene Flotte (Klarwaschflotte) zunächst mindestens teilweise, vorzugsweise größtenteils, aus den Wäschestücken entfernt wird. Es findet dann anschließend das Spülen unter Zugabe von Frischwasser statt. Denkbar ist es aber auch, die Wäschestücke in der Endbehandlungszone 31 kontinuierlich zu entwässern, indem ständig oder periodisch Wasser zugegeben wird, während der Spülvorgang läuft. Am Ende des Spülvorgangs wird die Zugabe von vorzugsweise Frischwasser gestoppt und die Wäsche entwässert. Es verlässt dann über die Entladerutsche 23 der Durchlaufwaschmaschine 30 bereits entwässerte Wäsche, sodass im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen im Anschluss an die Durchlaufwaschmaschine 30 kein separater Entwässerungsvorgang in einer der Durchlaufwaschmaschine 30 nachgeschalteten Entwässerungseinrichtung mehr erforderlich ist.
  • Bei der Durchlaufwaschmaschine 30 sind die Vorwaschzone 15 und die Klarwaschzone 17 wie bei der Durchlaufwaschmaschine 10 der Ausführungsbeispiele der 1 und 2 in einer gemeinsamen Trommel 12 angeordnet, die um eine etwa horizontale Drehachse 11 drehend antreibbar ist, und zwar entweder umlaufend und/oder schwenkend mit aufeinander folgenden entgegengesetzten Teilkreisdrehungen, aber auch auf andere übliche Weise. In Durchlaufrichtung 16 folgt der Trommel 12 zur Aufnahme der Vorwaschzone 15 und der Klarwaschzone 17 eine separate Trommel 33 zur Bildung nur der Endbehandlungszone 31. Diese Trommel 33 verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel über den gleichen Außendurchmesser wie die Trommel 12. Die Drehachse der Trommel 32 liegt auf der Drehachse 11 der Trommel 12. Die Trommeln 12 und 33 folgen direkt aufeinander, sodass die Wäschestücke aus der Klarwaschzone 17 der Trommel 12 in die Trommel 33 unmittelbar übergebbar sind.
  • Sowohl die Trommel 12 als auch die Trommel 33 verfügen über eigene Antriebe 34 und 35 und separate Trommellagerungen. Auf diese Weise können die Trommeln 12 und 33 unabhängig voneinander drehend angetrieben werden. Insbesondere kann die Trommel 33 durch ihren eigenen Antrieb 35 zum wirksamen Entwässern der Wäschestücke mit einer größeren Drehzahl angetrieben werden als die Trommel 12. Auch an die Antriebsart der zur Entwässerung dienenden Trommel 33 der Endbehandlungszone 31 kann von derjenigen der Trommel 12 mit der Vorwaschzone 15 und der Klarwaschzone 17 abweichen. Es ist so möglich, die Wäsche in der Durchlaufwaschmaschine 30 mit unterschiedlichen Drehzahlen und Antriebsarten zu behandeln. Vor allem kann die Trommel 33 mit einer wesentlich größeren Drehzahl als die Trommel 12 angetrieben werden, wodurch die Trommel 33 ihre Funktion als Wäscheschleuder wahrnehmen kann.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken in einer Durchlaufwaschmaschine (30), bei der in einer ersten Behandlungszone eine Vorwäsche erfolgt, in einer zweiten Behandlungszone eine Klarwäsche stattfindet und in einer dritten Behandlungszone die Wäschestücke gespült werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke vor dem Spülen in der gleichen, dritten Behandlungszone zumindest von einem Teil der gebundenen Flotte getrennt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten Behandlungszone der Durchlaufwaschmaschine (30) die Trennung der Wäschestücke von zumindest einem Teil der gebundenen Flotte und das Spülen der Wäschestücke durchgeführt wird.
  3. Verfahren zur Nassbehandlung von Wäschestücken, wobei die Wäschestücke gewaschen und nach dem Waschen gespült werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Durchlaufwaschmaschine (10) im Wesentlichen nur eine Vorwäsche und eine Klarwäsche der Wäschestücke erfolgt, und die Wäschestücke in mindestens einer Entwässerungseinrichtung sowohl gespült als auch entwässert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke von der Durchlaufwaschmaschine (10) im Wesentlichen nur mit einem Teil der gebundenen Flotte aus der Klarwäsche in die mindestens eine Entwässerungseinrichtung überführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschen mit einer solchen Durchlaufwaschmaschine (10) durchgeführt wird, die nur eine Vorwaschzone (15) und eine darauffolgende Klarwaschzone (17) aufweist.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Spülen zumindest ein Teil der gebundenen Flotte aus der Klarwäsche von den Wäschestücken abgetrennt wird.
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