-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrspüler und insbesondere einen Geschirrspüler sowie sein Steuerverfahren, das wahlweise eine Waschpumpe in Betrieb nehmen kann, wenn Waschflüssigkeit eine vorgegebene Temperatur beim Heißspülen erreicht hat.
-
Stand der Technik
-
Ein Geschirrspüler ist ein Haushaltsgerät, das Geschirr durch Versprühen von Waschflüssigkeit mittels Hochdruck über eine Sprühdüse auf das Geschirr wäscht, um darauf Verunreinigungen zu entfernen.
-
Genauer gesagt besitzt ein Geschirrspüler einen Waschtrog, der einen Raum innerhalb des Geschirrspülers bildet und das zu waschende Geschirr aufnimmt, Geschirrablagen, die in den Waschtrog hinein und aus dem Waschtrog heraus geschoben werden können und das Geschirr aufnehmen, Sprühdüsen, die im Waschtrog zum Versprühen von Waschflüssigkeit installiert sind, eine Wanne, die am Boden des Waschtrogs zum Auffangen der Waschflüssigkeit angeordnet ist, eine Waschpumpe, die an einer Seite der Wanne zum Pumpen der Waschflüssigkeit aus der Wanne zu den Sprühdüsen angebracht ist, und eine Absaugpumpe zum Abpumpen von verschmutzter Waschflüssigkeit nach dem Spülen des Geschirrs.
-
Die Sprühdüsen besitzen einen unteren Arm, der über der Wanne angebracht ist sowie einen oberen Arm und eine Deckendüse, die an eine Wasserführung angeschlossen sind, die sich an der Innenoberfläche des Waschtroges befindet. Waschflüssigkeit wird abwechselnd durch ein Schaltventil in der Wanne zum unteren Arm und zur Wasserführung gepumpt. Mit anderen Worten wird die durch das Schaltventil gepumpte Waschflüssigkeit beim Waschen in gleichmäßigen Abständen zu den oberen und unteren Armen gepumpt.
-
Normalerweise aktiviert ein herkömmlicher Geschirrspüler bei einem Heißspülarbeitsgang eine Heizung zum Aufheizen von Waschflüssigkeit während des Betriebes der Waschpumpe. Mit anderen Worten heizt die Heizung die Waschflüssigkeit beim Spülarbeitsgang auf, um sie schrittweise zu erwärmen.
-
Werden Heizen und Pumpen der Waschflüssigkeit gleichzeitig durchgeführt, wird durch die Sprühdüsen Waschflüssigkeit versprüht, die noch nicht eine voreingestellte Temperatur aufweist. Wenn die versprühte Waschflüssigkeit dann wieder in die Wanne zurückfließt, kühlt sie ab, sodass es lange dauert, die Waschflüssigkeit auf eine voreingestellte Temperatur aufzuheizen.
US 5 331 984 A bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einer Heizungsvorrichtung zum Erhitzen von Wasser in einem Flüssigkeitsfortsetzungsabschnitt und einer Waschpumpe, die das Wasser durch eine Sprühdüse und den Flüssigkeitsfortsetzungsabschnitt zirkuliert, wobei ein Thermistor zum Erfassen der Temperatur des erhitzten Wassers auf dem Flüssigkeitsfortsetzungsabschnitt angeordnet ist und eine Steuerung die Heizungsvorrichtung kontinuierlich betätigt und die Waschpumpe in einem Waschvorgang intermittierend betätigt, bis die Wassertemperatur eine vorbestimmte Temperatur erreicht.
US 4 159 211 A bezieht sich auf ein Steuersystem für eine Geschirrspülmaschine und insbesondere auf ein verbessertes Heizsteuersystem, das sicherstellt, dass die Wassertemperatur in der Geschirrspülkammer eine vorbestimmte effektive Mindesttemperatur erreicht, wobei der Bediener eine Option zur Vorauswahl eines extra heißen Spülgangs hat.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Technisches Problem
-
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Geschirrspüler und ein Verfahren zu seiner Steuerung anzugeben, mit dem das Aufheizen von Waschflüssigkeit während des Heißspülens verbessert wird, sodass die benötigte Zeit, um eine voreingestellte Temperatur der Waschflüssigkeit zu erreichen, minimiert wird.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Geschirrspüler und ein Verfahren zu seiner Steuerung anzugeben, mit dem es möglich ist, einen gewünschten Feuchtigkeitsgrad auf dem Geschirr in seinen Ablagen aufrecht zu erhalten, sodass seine Waschwirkung verbessert wird.
-
Technische Lösung
-
Zur Lösung der Aufgaben und für weitere Vorteile zusammen mit den Zielen der vorliegenden Erfindung wird hier ein Steuerverfahren für einen Geschirrspüler nach Anspruch 1 angegeben.
-
Vorteilhafte Effekte
-
Während des Heißspülens betreibt die oben beschriebene Vorrichtung die Heizung nur so lange, bis Waschflüssigkeit eine gewünschte Temperatur erreicht, bei der die Waschpumpe aktiviert werden soll, sodass die Zeit zum Aufheizen der Waschflüssigkeit verringert wird.
-
Durch die eingesparte Zeit zum Aufheizen der Waschflüssigkeit reduziert sich der Energieverbrauch der Heizung, sodass sich der Wirkungsgrad erhöht.
-
Wenn die benötigte Zeit zum Aufheizen der Waschflüssigkeit beim Heißspülen verlängert wird, kann Antrocknung und Verkrustung von Essensresten auf dem Geschirr durch permanentes Befeuchten des Geschirrs verhindert werden, wodurch sich der Waschwirkungsgrad erhöht.
-
Figurenliste
-
Der Hintergrund der vorliegenden Erfindung lässt sich durch die angefügten Zeichnungen besser verstehen. Darin zeigen:
- 1 eine schematische Schnittansicht eines Geschirrspülers;
- 2 ein Blockdiagramm einer Steuerung für einen Geschirrspüler;
- 3 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Steuerverfahrens bei einem Geschirrspüler; und
- 4 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Steuerverfahrens bei einem Geschirrspüler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
-
Beschreibung von Vergleichsausführungsformen
-
Nachstehend werden die Ausführungsformen eines Geschirrspülers anhand der angefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
-
1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Geschirrspülers.
-
Nach 1 besitzt der Geschirrspüler 10 einen Waschtrog 11, der die äußere Form sowie die innere Waschkammer des Geschirrspülers ausbildet, eine Tür 17, die sich an der Vorderseite des Trogs 11 befindet, um den Geschirrspüler 10 zu öffnen, und eine Wanne 19 in einem zentralen Bodenbereich des Waschtrogs 11, um Waschflüssigkeit aufzufangen.
-
Der Geschirrspüler 10 besitzt darüber hinaus eine Waschpumpe 21, die in der Wanne 19 angebracht ist, um die Waschflüssigkeit abzupumpen, einen Waschmotor 20 zum Antreiben der Waschpumpe 21, eine Wasserleitung 14, die an die Wanne 19 angeschlossen ist, um Waschflüssigkeit abzuleiten, die von der Waschpumpe 21 abgepumpt wird, einen oberen Arm 15, der von der Wasserleitung 14 abzweigt und Waschflüssigkeit in den Waschtrog 11 hineinsprüht, eine Deckendüse 18, die an das obere Ende der Wasserleitung 14 angeschlossen ist, und einen unteren Arm 16, der sich an einem oberen zentralen Bereich der Wanne 19 befindet und die von der Waschpumpe 21 gepumpte Waschflüssigkeit versprüht. Innerhalb der Wanne 19 ist eine Heizung (nicht gezeigt) zum Aufheizen der Waschflüssigkeit eingebaut.
-
Ferner umfasst der Geschirrspüler eine obere Ablage 12, die über den oberen Arm 15 eingebaut ist und in den Waschtrog 11 hinein und aus dem Waschtrog 11 heraus gleiten kann sowie eine untere Ablage 13, die über dem unteren Arm 16 angeordnet ist. Das Geschirr wird von den oberen und unteren Ablagen 12 und 13 aufgenommen.
-
Nachfolgend wird der Betrieb des oben beschriebenen Geschirrspülers beschrieben.
-
Zuerst öffnet ein Anwender die Tür 17, zieht die Geschirrablagen 12 und 13 heraus und legt verschmutztes Geschirr hinein. Nach dem Schließen der Tür 17 wird der Geschirrspüler 10 eingeschaltet, und es wird ein Waschprogramm gesetzt. Wenn eine Starttaste gedrückt wird, fließt Waschflüssigkeit in die Wanne 19 und wird immer wieder von der Waschpumpe 21 zur Wasserleitung 14 und den unteren Arm 16 gepumpt.
-
Ist das Waschen beendet, wird verschmutzte Waschflüssigkeit durch eine Absaugpumpe (nicht gezeigt) abgepumpt und saubere Waschflüssigkeit fließt in die Wanne 19. Die Waschpumpe 21 wird dann betrieben, um einen Spülvorgang zu starten.
-
Hat der Benutzer hier ein Heißspülen ausgewählt, wird die in der Wanne eingebaute Heizung betrieben, und die Waschflüssigkeit wird aufgeheizt. Sobald die Waschflüssigkeit eine vorgegebene Temperatur erreicht hat, wird die Waschpumpe 21 betrieben und die aufgeheizte Waschflüssigkeit wird innerhalb des Waschtrogs durch die Sprühdüsen versprüht. Nachdem das Spülen beendet ist, wird die Waschflüssigkeit aus dem Geschirrspüler abgesaugt und ein Trocknungszyklus beginnt.
-
2 zeigt ein Blockdiagramm einer Steuerung für einen Geschirrspüler.
-
Nach 2 besitzt der Geschirrspüler 10 eine Steuertafel 100 zur Eingabe von Befehlen durch einen Benutzer, einen Temperatursensor 200 zum Messen der Temperatur der Waschflüssigkeit, eine Steuereinheit 300 zum Ausführen eines Waschprogramms gemäß den an der Steuertafel 100 eingegebenen Einstellungen, einen Lasttreiber 400 zum Steuern des Betriebs der Waschpumpe 21 und der Heizung 500 gemäß den Steuersignalen aus der Steuereinheit 300, eine Anzeige 700 zum Anzeigen des Betriebszustands des Geschirrspülers 10 gemäß einem Signal aus der Steuereinheit 300, und einen Speicher 600 zum Hinterlegen verschiedener Bezugswerte, etc. Die Steuereinheit 300 steuert auch den Betrieb der Waschpumpe 21, wenn die Heizung 500 zum Heißspülen betrieben wird.
-
Bei der oben beschriebenen Steuerung eines Geschirrspüler bestimmt die Steuereinheit 300 nach dem Waschen und beim Start des Spülens, ob ein Heißspülen durchgeführt werden soll und steuert den Betrieb der Heizung 500 entsprechend. Wenn die Waschflüssigkeit durch die Heizung 500 auf eine vorgegebene Temperatur in der Wanne 19 aufgeheizt wurde, wird die Waschpumpe 21 in Betrieb genommen.
-
Beim Aufheizen der Waschflüssigkeit in der Wanne 19 können auf dem Geschirr verbliebene Essensreste beim Stillstand der Waschpumpe 21 antrocknen und hart werden. Um dieses Problem zu vermeiden, kann die Steuereinheit 300 die Waschpumpe kurz betreiben, bevor die Waschflüssigkeit auf die vorgegebene Temperatur aufgeheizt wird.
-
Das Verfahren der Steuerung in einem Geschirrspüler wird nun durch ein Ablaufdiagramm beschrieben.
-
3 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Steuerverfahrens bei einem Geschirrspüler.
-
Gemäß 3 gibt ein Benutzer einen Befehl, um den Geschirrspüler 10 im Schritt S101 mit Strom zu versorgen, und er gibt das gewünschte Waschprogramm und die Einstellungen dazu im Schritt S102 vor. Danach wird im Schritt S103 die Starttaste zur Inbetriebnahme des Geschirrspülers gedrückt. Nun nimmt der Geschirrspüler entsprechend dem gewählten Arbeitsprogramm im Schritt S104 seinen Betrieb auf. Der Geschirrspüler wird also entsprechend dem gewählten Arbeitsprogramm betrieben und startet im Schritt S105 das Spülen, nachdem das Waschen beendet ist. Wenn das Spülen beginnt, bestimmt die Steuereinheit 300 im Schritt S106, ob der Benutzer Heißspülen gewählt hat.
-
Wenn die Steuereinheit 300 bestimmt, dass Heißspülen angewählt wurde, nimmt sie die Heizung 500 im Schritt S107 in Betrieb. Wenn die Waschflüssigkeit durch die Heizung 500 aufgeheizt wurde, bestimmt die Steuereinheit 300 im Schritt S109, ob die Waschflüssigkeit in der Wanne 19 auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt wurde. Wenn bestimmt wurde, dass die Waschflüssigkeit auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt wurde, wird im Schritt S110 der Betrieb der Heizung 500 beendet und die Waschpumpe in Betrieb genommen. Wenn die Steuereinheit 300 bestimmt, dass kein Heißspülen angewählt wurde, wird die Heizung 500 nicht betrieben und lediglich die Waschpumpe nimmt im Schritt S108 ihren Betrieb auf.
-
Die Steuereinheit 300 vergleicht nach dem Betriebsstart der Waschpumpe 21 im Schritt 5111 die Betriebszeit der Waschpumpe 21 mit einer vorbestimmten Zeit. Wenn diese vorbestimmte Zeit überschritten ist, wird der Betrieb der Waschpumpe 21 im Schritt S 112 beendet und anschließende Vorgänge im Schritt S113 durchgeführt.
-
Das obige Steuerverfahren ermöglicht eine Verringerung der benötigten Heizzeit auf eine vorgegebene Temperatur der Waschflüssigkeit in der Wanne, wodurch sich der Wirkungsgrad erhöht.
-
Ausführungsform der Erfindung
-
4 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Steuerung eines Geschirrspülers nach der Erfindung.
-
Nach 4 wird die Waschpumpe in dieser Ausführung für eine erfindungsgemäßen Steuerung eines Geschirrspülers in einem vorbestimmten Intervall betrieben, während Waschflüssigkeit für das Heißspülen auf eine Zieltemperatur aufgeheizt wird, um das Geschirr feucht zu halten.
-
Ein Benutzer gibt einen Befehl ein, um den Geschirrspüler 10 im Schritt S201 mit Strom zu versorgen, und er gibt das gewünschte Waschprogramm und die Einstellungen dazu im Schritt S202 vor. Danach wird im Schritt S203 die Starttaste zur Inbetriebnahme des Geschirrspülers gedrückt. Nun nimmt der Geschirrspüler entsprechend dem gewählten Arbeitsprogramm im Schritt S204 seinen Betrieb auf. Der Geschirrspüler wird also entsprechend dem gewählten Waschprogramm betrieben und startet im Schritt S205 das Spülen, nachdem das Waschen beendet ist. Wenn das Spülen beginnt, bestimmt die Steuereinheit 300 im Schritt S206, ob der Benutzer Heißspülen gewählt hat.
-
Wenn die Steuereinheit 300 bestimmt, dass Heißspülen ausgewählt wurde, aktiviert sie die Heizung 500 im Schritt S207. Beim Aufheizen der Waschflüssigkeit durch die Heizung 500 bestimmt die Steuereinheit 300 im Schritt S209, wann die Waschflüssigkeit in der Wanne 19 auf eine vorgegebene Temperatur aufgeheizt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird im Schritt S210 der Betrieb der Heizung 500 beendet und die Waschpumpe 21 in Betrieb genommen. Wenn die Steuereinheit 300 bestimmt, dass kein Heißspülen ausgewählt wurde, wird im Schritt S208 lediglich die Waschpumpe 21 und nicht die Heizung 500 betrieben.
-
Wenn der Betrieb der Waschpumpe 21 startet, vergleicht die Steuereinheit 300 im Schritt S215 die Betriebszeit der Waschpumpe 21 mit einer ersten Einstellzeit. Wenn sie ermittelt, dass die erste Einstellzeit überschritten ist, wird der Betrieb der Waschpumpe 21 im Schritt S216 beendet und nachfolgende Arbeitsgänge im Schritt S217 durchgeführt.
-
Daher ist der oben beschriebene Programmablauf derselbe wie der in der Ausführung für ein Steuerverfahren in 3.
-
In dieser Ausführungsform jedoch wird im Schritt S211 die Betriebszeit der Heizung 500 mit einer zweiten Einstellzeit vom Betriebsstart der Heizung 500 an verglichen, wenn die Steuereinheit 300 bestimmt, dass die Waschflüssigkeit nicht auf die vorgegebene Temperatur aufgeheizt wurde. Wenn die Betriebszeit der Heizung 500 die zweite Einstellzeit überschreitet, wird die Waschpumpe 21 im Schritt S212 in Betrieb genommen. Im Schritt S213 wird die Betriebszeit der Waschpumpe 21 mit einer dritten Einstellzeit verglichen. Wenn die Betriebszeit der Waschpumpe 21 die dritte Einstellzeit überschreitet, wird der Betrieb der Waschpumpe im Schritt S214 beendet. Dann wird der Schritt S209 wiederholt, der bestimmt, ob die Waschflüssigkeit auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt wurde. Die Waschpumpe 21 wird also regelmäßig in kurzen Abständen aktiviert, bis die Waschflüssigkeit die gewünschte Temperatur erreicht, sodass das Geschirr feucht gehalten wird. Dieser letztgenannte Schritt kennzeichnet diese Ausführungsform.
-
Die dritte Einstellzeit ist hier kürzer als die zweite Einstellzeit und die zweite Einstellzeit ist kürzer als die erste Einstellzeit.
-
Zwar wurde die vorliegende Erfindung hier mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben und ausgeführt, es wird für den Fachmann aber klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Abwandlungen dabei möglich sind, ohne vom Gedanken und Bereich der Erfindung abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abwandlungen dieser Erfindung, die in den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen, mit abdeckt.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Das oben beschriebene erfindungsgemäße Steuerungsverfahren verkürzt die benötigte Zeit zum Aufheizen von Waschflüssigkeit während des Heißspülens und halten das Geschirr dabei feucht. Daher werden der Wirkungsgrad und die Waschwirkung erhöht, wodurch sich eine hohe industrielle Anwendbarkeit ergibt.
