DE4235458C2 - Einrichtung zum Schutz vor Verschmutzung für eine Stichsäge - Google Patents

Einrichtung zum Schutz vor Verschmutzung für eine Stichsäge

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz vor Verschmutzung für eine Stichsäge zum Herstellen von Ausschneidungen in Platten aus Natur- oder Kunststein, Ke­ ramik, Glas oder dgl., mit einem Gehäuse mit aus- und ein­ fahrbarem Stößel, mit einem dem Stößel zugeordneten Spann­ futter zur Aufnahme eines Sägeblattes, mit einer auf der zu bearbeitenden Platte auf setzbaren Grundplatte und einer dem Sägeblatt zugeordneten Wasserzuführeinrichtung.
Zum Ausschneiden von beispielsweise Öffnungen für Wasch­ becken in Natur- oder Kunststeinplatten, beispielsweise Granit- und Marmorplatten, ist aus dem DE-GM 91 01 519 eine Vorrichtung bekannt, die aus einer Stichsäge besteht, die sich über eine Grundplatte auf der zu bearbeitenden Stein­ platte abstützt. Dabei besitzt die Stichsäge einen aus ihrem Gehäuse herausragenden, hin- und herbewegbaren Stö­ ßel, der an seinem freien Ende mit einem Spannfutter zur Aufnahme eines auswechselbaren Sägeblattes versehen ist, welches in eine Bohrung der Steinplatte eingesteckt und von Hand entsprechend der auszuschneidenden Kontur bewegt wird.
Um den beim Ausschneiden der Öffnung in der Steinplatte anfallenden Staub zu entfernen und das Sägeblatt zu küh­ len, ist dem Sägeblatt eine Wasserzuführeinrichtung zuge­ ordnet, die aus zwei getrennten, beidseitig gegen das Sä­ geblatt mündenden Rohren besteht, über die gegen das Säge­ blatt Wasser gespritzt wird. Zusätzlich kann bei dieser bekannten Vorrichtung an der Rückseite des Sägeblattes ein weiteres Rohr vorgesehen sein, über das dem Sägeblatt rückseitig Luft zugeführt wird. Dabei soll der austreten­ de Luftstrom verhindern, daß das aus den Rohren ausströ­ mende Wasser nach oben spritzen kann und die Sicht für den Schneid- bzw. Sägevorgang behindert. Durch diesen Luft­ strom soll aber auch verhindert werden, daß sich Wasser­ tröpfchen, die vom Schneidvorgang feinste Staubkörnchen enthalten, auf dem ständig aus dem Gehäuse heraustretenden Stößel absetzen können.
Trotz dieses Luftstromes kommt es jedoch immer wieder vor, daß sich insbesondere am Ende eines Bearbeitungsvorganges noch Wassertröpfchen auf dem Stößel befinden, die feinste Staubkörnchen enthalten. Wenn nun diese Vorrichtung eine gewisse Zeit nicht benutzt wird, verdunstet das Wasser und die Staubkörnchen des Schneidvorganges setzen sich auf dem Stößel fest. Dies ist dann ganz besonders der Fall, wenn der Stößel bei einer Nichtbenutzung der Vor­ richtung vollständig aus dem Gehäuse herausragt. Die fest­ sitzenden Staubkörnchen, es können aber auch bereits noch lose Staubkörnchen während der Bearbeitung sein, gelangen dann zur Führung des Stößels ins Gehäuse und führen dort allmählich zu einer Beschädigung bzw. Zerstörung, wodurch die einwandfreie Funktion der Vorrichtung erheblich beein­ trächtigt wird.
Die DE-OS 26 06 122 offenbart einen Faltenbalg, der auf Bohrmaschinen aufgesetzt wird. Durch diesen Faltenbalg soll beispielsweise beim Bohren eines Loches in eine Wand verhindert werden, daß der dabei anfallende Staub nach un­ ten fällt und zu einer Verschmutzung führt. Durch den sich innerhalb des Faltenbalges befindlichen Bohrstaub kann je­ doch die das Bohrfutter tragende Antriebswelle bzw. deren Lagerung beeinträchtigt werden. Dies ist dann besonders der Fall, wenn ein Loch in eine Decke gebohrt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zum Schutz vor Verschmutzung für eine Stichsäge zum Herstellen von Ausschnei­ dungen in Platten aus Natur- oder Kunststein, Keramik, Glas oder dgl. zu schaffen, die eine Verschmutzung des Stößels durch Staubkörnchen verhindert, ohne daß es dabei zu einer Beeinträchtigung einer Schneidfunktion der Stichsäge kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor­ geschlagen, daß dieselbe aus einem Faltenbalg besteht, der an einem Ende mit dem Gehäuse und am anderen Ende mit dem Spannfutter verbunden ist.
Eine derartig ausgebildete Einrichtung stellt sicher, daß der Schneidstaub bzw. Schneidschlamm nicht an den Stößel gelangen kann. Andererseits kann ein solcher Faltenbalg auf kleinstem Raum zusammengedrückt werden, ohne daß er zerstört oder in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung mit ausgefahrenem Stößel und
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 mit eingefahrenem Stö­ ßel.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist der Einfachheit halber von einer Stichsäge zur Herstellung von Ausschnei­ dungen in Platten aus Natur- oder Kunststein, Keramik, Glas oder dergleichen nur ausschnittsweise das Gehäuse 1 gezeigt, welches den hin- und herbewegbaren Stößel 2 mit Spannfutter 3 und einen nicht dargestellten Antrieb aufnimmt. Dabei ist der Stößel 2 durch den Antrieb zwischen seinen Darstellun­ gen der Fig. 1 und 2 hin- und herbewegbar. An der Unter­ seite des Gehäuses 1 ist eine in der Fig. 1 nur angedeutete Grundplatte 4 vorgesehen, über die sich die Stichsäge bzw. das Gehäuse 1 derselben auf einer zu schneidenden Platte abstützt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Gehäuse 1 ein ringförmiger Vorsprung 5 vorgesehen, der den Stößel 2 zentrisch umschließt. Ferner ist oberhalb des Spannfut­ ters 3 auf dem Stößel 2 ein Zwischenring 6 ortsfest ange­ ordnet, wobei der Zwischenring 6 einen erheblich geringe­ ren Außendurchmesser als der ringförmige Vorsprung 5 auf­ weist.
Auf dem ringförmigen Vorsprung 5 und dem Zwischenring 6 ist nun ein konisch ausgebildeter Faltenbalg 7 befestigt, der in den Fig. 1 und 2 zur besseren Darstellung ge­ schnitten dargestellt ist. Aufgrund seiner konischen Aus­ bildung kann nun der Faltenbalg 7 auf besonders kleinem Raum zusammengedrückt werden, wie dies die Fig. 2 beson­ ders deutlich erkennen läßt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Schrägen 8 und 9 der einzelnen Falten des Faltenbalges 7 im Schnitt eine unterschiedliche Länge auf, wobei die untere Schräge 9 länger als die obere Schräge 8 ausgebildet ist. Dies trägt im besonderem Maße dazu bei, daß der Faltenbalg 7 im zusam­ mengedrückten Zustand einen besonders kleinen Raum einneh­ men kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der größere Quer­ schnitt des Faltenbalges 7 am ringförmigen Vorsprung 5 und der kleine Querschnitt des Faltenbalges 7 am Zwischen­ ring 6 befestigt. Bei entsprechender Ausbildung von ring­ förmigem Vorsprung 5 und Zwischenring 6 kann der Falten­ balg 7 auch umgekehrt angeordnet sein. Dabei ist es je­ doch Voraussetzung, daß der Außendurchmesser des Spannfut­ ters 3 erheblich kleiner als der Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs 5 ist oder umgekehrt. Der Falten­ balg 7 kann entweder aus Kunststoff und/oder aus Gummi ge­ bildet sein. Dabei ist es auch möglich, den Faltenbalg 7 aus einem textilen Werkstoff herzustellen.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Schutz vor Verschmutzung für eine Stichsäge zum Herstellen von Ausschneidungen in Platten aus Natur- oder Kunststein, Keramik, Glas oder dgl., mit einem Gehäuse mit aus- und einfahrbarem Stößel, mit einem dem Stößel zugeordneten Spannfutter zur Aufnahme eines Sägeblattes, mit einer auf der zu bearbeitenden Platte aufsetzbaren Grundplatte und einer dem Sägeblatt zugeordneten Wasserzuführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schutz des Stößels vor Ver­ schmutzung aus einem Faltenbalg (7) besteht, der an einem Ende mit dem Gehäuse (1) und am anderen Ende mit dem Spannfutter (3) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (7) konisch oder zylindrisch ausge­ bildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (7) mit seinem einen Ende auf einem ringförmigen Vorsprung (5) des Gehäuses (1) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (7) zu seiner Befestigung mit min­ destens einem anvulkanisierten Flansch versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt größere Ende des Faltenbalgs (7) am Gehäuse (1) angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt größere Ende des Faltenbalgs (7) am Spannfutter (3) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (7) aus Kunststoff, Gummi und/oder Metall gebildet ist.
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