DE3447617C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03417—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of inclined planes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohrstangeneinsatz mit
einem Gehäuse, das eine zwei mit ihren Schneiden aus dem
Gehäuse vorragende Schneidkörper aufnehmende Längsausneh
mung sowie eine in der Längsmitte angeordnete prismatische
Kerbe aufweist und das in einer radialen Werkzeugaufnahme
einer Bohrstange dadurch pendelnd gehalten ist, daß ein
sich verjüngendes Ende eines in der Bohrstange axial
einstellbaren Stiftes mehr oder weniger tief in die pris
matische Kerbe eingreift, wobei die Schneidkörper mittels
einer zentralen Einstellschraube, deren kegelförmige Spitze
an Einstellschrägen anliegt, die an einer Kante der innen
liegenden Enden der Schneidkörper angeordnet sind, in der
Längsausnehmung gegenläufig einstellbar und mittels
Klemmschrauben feststellbar sind.
Bohrstangeneinsätze dieser Art sind bekannt aus der
DE 24 36 501 A1. Diese Bohrstangeneinsätze werden als Fein
bohrwerkzeug für die Bearbeitung engtolerierter Bohrungen,
insbesondere auf Drehautomaten, verwendet, die mit hoher
Schnittgeschwindigkeit arbeiten.
Bei den bekannten Bohrstangeneinsätzen besteht ein Schneid
körper aus einem im Gehäuse des Bohrstangeneinsatzes ge
führten Schneidenträger und einer daran angelöteten Schneid
platte. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß für
unterschiedliche Durchmesserbereiche unterschiedlich große
Schneidkörper angefertigt werden müssen. Aus Kostengründen
können diese Schneidkörper nicht einstückig aus einem
hochwertigen Material angefertigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
eingangs beschriebenen Bohrstangeneinsatz derart weiter
zuentwickeln, daß er preiswert eingesetzt werden kann,
auch wenn seine Schneidkörper einstückig aus einem hoch
wertigen Material angefertigt sind.
Diese Aufgabe wird erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidkörper jeweils
einstückig ausgebildet sind und auch an ihren innenliegen
den Enden mit Schneiden und an ihren außenliegenden Enden
mit Einstellschrägen versehen sind.
Der erfindungsgemäße Bohrstangeneinsatz hat den Vorteil,
daß seine Schneidkörper als an sich bekannte Wendemeißel
ausgebildet sind und deshalb eine doppelt so große Stand
zeit haben wie die Schneidkörper der bekannten Bohrstangen
einsätze. Außerdem lassen sich die einstückigen Schneid
körper mit größerer Präzision herstellen als die Schneid
körper der bekannten Bohreinsätze. Wegen der hohen Material
kosten ist diese Lösung nur wirtschaftlich, wenn der Durch
messer der zu bearbeitenden Bohrung relativ klein ist, z. B.
kleiner als 25 mm. In diesem Fall kann die Länge der
Schneidkörper kleiner als 12 mm sein.
Für Bohrstangeneinsätze, die zur Beseitigung von Bohrungen
mit größerem Durchmesser, z. B. über 25 mm, bestimmt sind,
wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schneidkörper je
weils einstückig ausgebildet sind und auch an ihren innen
liegenden Enden mit Schneiden versehen sind und daß
zwischen der die Schneidkörper aufnehmenden Längsausnehmung
und dem Teil des Gehäuses, in dem die Einstellschraube an
geordnet ist, eine weitere Längsausnehmung angebracht ist,
die breiter ist als die erste Längsausnehmung und in der
zwei Kulissensteine geführt sind, an deren innenliegenden
Enden die Einstellschrägen ausgebildet sind, an welche
die kegelförmige Spitze der Einstellschraube anliegt und
an deren der ersten Längsausnehmung zugewandten Seite
Anschläge vorgesehen sind, die sich an die innenliegen
den Enden der Schneidkörper anlegen.
Die Schneidkörper dieser zweiten Ausführungsform
können - ebenso wie die Schneidkörper der ersten Aus
führungsform - mit relativ kleinen Einstellschrägen an
einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Schneiden ver
laufenden Kante versehen sein, so daß die Schneidkörper
der zweiten Ausführungsform des Bohrstangeneinsatzes auch
für die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bohrstangeneinsatzes benutzt werden können.
Durch Vergrößerung des Abstandes zwischen der Ein
stellschräge und dem Anschlag können die Kulissensteine
den größeren Durchmessern der zu bearbeitenden Bohrungen
angepaßt werden, so daß die Schneidkörper, die in Bohr
stangeneinsätzen für relativ kleine Durchmesser einge
setzt werden können, auch in Bohrstangeneinsätzen für
größere Durchmesser verwendbar sind.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden zwei Ausführungs
beispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Aufnahmeteils
einer Bohrstange,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Bohrstangen
einsatzes,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht und
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Bohrstangeneinsatzes
mit einer unmittelbar auf die
Schneidkörper wirkenden Einstellschraube,
Fig. 6 eine Seitenansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht und
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Bohrstangeneinsatzes
mit einer auf Kulissensteine wirken
den Einstellschraube,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht eines Kulissen
steines,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht eines Schneid
körpers.
Die Bohrstange 1 weist eine durchgehende radiale
Werkzeugaufnahme 2 auf, in der ein Bohrstangeneinsatz 3
pendelnd gehalten und geführt ist. Zur Begrenzung der
Pendelbewegung ist in der Längsmitte des Gehäuses 4
des Bohrstangeneinsatzes eine Kerbe 10 angeordnet, in
welche ein sich verjüngendes Ende eines in der Bohrstan
ge 1 axial einstellbaren Stiftes 11 mehr oder weniger
tief eingreift. Zur Einstellung des Pendelspiels dient
eine Stellschraube 15, die gegen eine Einstellfläche
des unter der Wirkung einer Druckfeder 13 stehenden
Stiftes 11 drückt.
Im Gehäuse 4 befindet sich eine im Querschnitt recht
eckige Längsausnehmung 14, in der zwei Schneidkörper 5, 5′
gehalten und geführt sind, deren Schneiden 6, 6′ aus dem
Gehäuse 4 vorragen. Die Schneidkörper 5, 5′ sind gegen
läufig einstellbar, und zwar mittels einer zentralen
Einstellschraube 7, deren kegelförmige Spitze 8 an Ein
stellschrägen 9, 9′ an den inneren Enden der Schneidkör
per 5, 5′ anliegt. Die Einstellschrägen 9, 9′ sind an der
innenliegenden Endkante der zur Einstellschraube 7 wei
senden Seite 17, 17′ der Schneidkörper 5, 5′ angeordnet und
haben eine Neigung, die zur Neigung der Kegelfläche der
Einstellschraube 7 komplementär ist. Wenn mittels der
Einstellschraube 7 der Abstand der Schneiden 6, 6′ auf
den gewünschten Durchmesser eingestellt ist, werden die
Schneidkörper 5, 5′ mittels der Klemmschrauben 12, 12′ im
Gehäuse 4 festgelegt.
Die Schneidkörper 5, 5′ sind auch an ihren innenliegen
den Enden mit Schneiden 16, 16′ versehen und an ihren
außenliegenden Enden mit Einstellschrägen 19, 19′. Die
Einstellschrägen 19, 19′ bilden eine dreieckige Fläche,
weil die Stirnflächen bzw. -seiten 17, 17′ an den innen- und außenlie
genden Enden der Schneidkörper 5, 5′ nicht rechtwinklig
zur Längsachse des Bohrstangeneinsatzes 3 stehen, sondern
schräg, so daß die Winkel an den Schneiden 6, 6′ spitze
Winkel sind. Die Schneidkörper 5, 5′ bestehen aus einem
hochwertigen, verschleißfesten Werkstoff, z. B. Mehr
schicht-Hartwerkstoff oder Schneidkeramik.
Bei dem für größere Durchmesser bestimmten Bohrstangen
einsatz nach den Fig. 6, 7 und 9 ist zwischen der Längs
ausnehmung 14 zur Aufnahme der Schneidkörper 5, 5′ und
dem Teil des Gehäuses 4, in dem die Einstellschraube 7
angeordnet ist, eine zweite Längsausnehmung 20 ange
bracht, die etwas breiter ist als die erste Längsausneh
mung 14 und in der zwei Kulissensteine 21, 21′ geführt
sind, welche eine Wirkverbindung zwischen der zentralen
Einstellschraube 7 und den Schneidkörpern 5, 5′ herstel
len.
Wie insbesondere die Fig. 9 zeigt, weisen die Kulis
sensteine 21, 21′ an ihren innenliegenden Enden Einstell
schrägen 29, 29′ auf und haben an ihrer den Schneidkör
pern 5, 5′ zugewandten Seite Anschläge 22, 22′, welche
sich an die innenliegenden Enden der Schneidkörper 5, 5′
anlegen. Die erste Längsausnehmung 14 ist weniger hoch
als die darin geführten Schneidkörper 5, 5′, so daß die
auf die Kulissensteine 21, 21′ drückenden Klemmschrauben
12, 12′ auch die Schneidkörper 5, 5′ im Gehäuse 4 fest
klemmen.
Die Anschläge 22, 22′ werden von in die Kulissensteine
21, 21′ eingesetzten zylindrischen Zapfen gebildet.
In der Seite des Kulissensteins 21, die der Klemmschrau
be 12 zugewandt ist, befindet sich eine flache, sich in
Einstellrichtung erstreckende muldenartige Ausnehmung 23.
In diese Ausnehmung 23 greift das untere Ende der Klemm
schraube 12 ein. Diese Ausnehmung 23 hat den Vorteil,
daß die in das Gehäuse 4 eingesetzten Kulissensteine 21,
21′ auch dann nicht aus ihrer Längsausnehmung 20 heraus
rutschen und verloren gehen können, wenn die Klemm
schrauben 12, 12′ zum Einstellen der Schneidkörper 5, 5′
gelöst sind.
Fig. 10 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines
Schneidkörpers 5 mit den beiden Schneiden 6 und 16, den
beiden Einstellschrägen 9 und 19, an denen die kegel
förmige Spitze 8 der Einstellschraube 7 zur Anlage
kommt, und zwei Einlaufschrägen 24, 24′, die das Einlaufen
der Bohrstange in eine zu bearbeitende Bohrung erleich
tert.
Die Stirnflächen 17, 17′ der Schneidkörper 5, 5′ ver
laufen von der Schneide 6, 6′, 16, 16′ schräg nach innen,
so daß die Schneiden 6, 6′, 16, 16′ spitzwinklig ausgebil
det sind. Wie die Fig. 7 zeigt, liegen die Anschläge 22,
22′ an den innenliegenden Stirnseiten 17 der Schneid
körper 5, 5′ an, so daß mittels der Einstellschraube 7
die in Schneidstellung stehenden Schneiden 6, 16 bzw.
6′, 16′ exakt eingestellt werden können.
Claims (5)
1. Bohrstangeneinsatz mit einem Gehäuse (4), das eine zwei
mit ihren Schneiden (6, 6′) aus dem Gehäuse vorragende
Schneidkörper (5, 5′) aufnehmende Längsausnehmung (14) sowie
eine in der Längsmitte angeordnete prismatische Kerbe (10)
aufweist und das in einer radialen Werkzeugaufnahme (2) einer
Bohrstange (1) dadurch pendelnd gehalten ist, daß ein sich
verjüngendes Ende eines in der Bohrstange axial einstellba
ren Stiftes (11) mehr oder weniger tief in die prismatische
Kerbe eingreift, wobei die Schneidkörper mittels einer
zentralen Einstellschraube (7), deren kegelförmige Spitze
(8) an Einstellschrägen (9, 9′) anliegt, die an einer Kante
der innenliegenden Enden der Schneidkörper angeordnet sind,
in der Längsausnehmung gegenläufig einstellbar und mittels
Klemmschrauben (12, 12′) feststellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkörper (5, 5′) jeweils einstückig ausgebildet sind
und auch an ihren innenliegenden Enden mit Schneiden (16, 16′)
und an ihren außenliegenden Enden mit Einstellschrägen (19,
19′) versehen sind.
2. Bohrstangeneinsatz mit einem Gehäuse (4), das eine zwei mit
ihren Schneiden (6, 6′) aus dem Gehäuse vorragende Schneid
körper (5, 5′) aufnehmende Längsausnehmung (14) sowie eine in
der Längsmitte angeordnete prismatische Kerbe (10) aufweist
und das in einer radialen Werkzeugaufnahme (2) einer Bohr
stange (1) dadurch pendelnd gehalten ist, daß ein sich ver
jüngendes Ende eines in der Bohrstange axial einstellbaren
Stiftes (11) mehr oder weniger tief in die prismatische Ker
be eingreift, wobei die Schneidkörper mittels einer zentra
len Einstellschraube (7), deren kegelförmige Spitze (8) an
Einstellschrägen (9, 9′) anliegt, in der Längsausnehmung gegenläufig
einstellbar und mittels Klemmschrauben (12, 12′) feststellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (5, 5′)
jeweils einstückig ausgebildet sind und auch an ihren innen
liegenden Enden mit Schneiden (16, 16′) versehen sind und daß
zwischen der die Schneidkörper aufnehmenden Längsausnehmung
(14) und dem Teil des Gehäuses (4), in dem die Einstell
schraube (7) angeordnet ist, eine weitere Längsausnehmung
(20) angebracht ist, die breiter ist als die erste Längsaus
nehmung und in der zwei Kulissensteine (21, 21′) geführt
sind, an deren innenliegenden Enden die Einstellschrägen
(29, 29′) ausgebildet sind, an welche die kegelförmige Spitze
(8) der Einstellschraube anliegt und an deren der ersten
Längsausnehmung zugewandten Seite Anschläge (22, 22′) vorge
sehen sind, die sich an die innenliegenden Enden der Schneid
körper anlegen.
3. Bohrstangeneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Längsausnehmung (14) weniger hoch ist als
die darin geführten Schneidkörper (5, 5′) und daß die Klemm
schrauben (12, 12′) in dem Teil des Gehäuses (4) angeordnet
sind, in dem die zentrale Einstellschraube (7) angeordnet
ist.
4. Bohrstangeneinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in den Seiten der Kulissensteine (21, 21′), die den
Klemmschrauben (12, 12′) zugewandt sind, flache, muldenartige
Ausnehmungen (23) angeordnet sind, die sich in Einstellrich
tung erstrecken und in die die Klemmschrauben eingreifen.
5. Bohrstangeneinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22, 22′) von
zylindrischen, in die Kulissensteine (21, 21′) eingesetzten
Zapfen gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447617 DE3447617A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-12-28 | Bohrstangeneinsatz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848407867U DE8407867U1 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Bohrstangeneinsatz |
DE19843447617 DE3447617A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-12-28 | Bohrstangeneinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447617A1 DE3447617A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3447617C2 true DE3447617C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=25827836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447617 Granted DE3447617A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-12-28 | Bohrstangeneinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447617A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930124A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Koyemann Werkzeuge Gmbh | Werkzeughalter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2436501C3 (de) * | 1974-07-29 | 1978-12-21 | Koyemann Werkzeuge Gmbh, 4006 Erkrath | Bohrstange |
-
1984
- 1984-12-28 DE DE19843447617 patent/DE3447617A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930124A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Koyemann Werkzeuge Gmbh | Werkzeughalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3447617A1 (de) | 1985-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CBS PRAEZIONSWERKZEUGE GMBH, 40699 ERKRATH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |