DE2445453C2 - Bohrerschleifeinrichtung - Google Patents
BohrerschleifeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/24—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
- B24B3/26—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
60
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Bohrerschleifeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist
schon eine solche Bohrerschleifeinrichtung aus der US-PS 19 20 537 bekannt, bei der jedoch die Führungseinrichtung
lediglich für das Einstellen gegenüber einem Tisch beweglich und nach dem Einstellen mit diesem
Tisch und dem Träger der Schleifscheibenspindel fest verbunden ist Damit ist es erforderlich, beim Schleifen
eines Bohrers diesen Bohrer In dem Prismenbett zu halten und zu drehen. Dabei wird stets nur ein Bereich der
Schleifscheibe benutzt Selbst zum Schleifen von Bohrern gleicher Größe und gleichen Spitzenwinkels muß
daher die Führungseinrichtung ab und zu verstellt werden, um die Schleifscheibe gleichmäßig abzunutzen. Die
Arbeit mit dieser Führungseinrichtung erfordert relativ viel Zeit und große Geschicklichkeit.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrerschleifeinrichtung
mit einem um den halben Spitzenwinkel des Bohrers schräg zur Schleifscheibe gestellten
Prismenbett so zu gestalten, daß der zu schleifende Bohrer beim Schleifen sicher geführt ist und die Schleifscheibe
gleichmäßig abgenützt wird, so daß sich gute Schleifergebnisse einstellen.
Dabei soll diese Einrichtung möglichst einfach sein.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Bohrer-Schleifeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
bringt gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik die mit der zugrundeliegenden Aufgabe angestrebten
Vorteile. Durch den Auflageschlitten zum Aufnehmen und Führen des Bohrers braucht der eingelegte Bohrer
nur noch im Prismenbett festgehalten und zusammen mit dem Auflageschlitten vor der Schleifscheibe hin-
und herbewegt zu werden. So kann die Schisifarbeit einfach und sicher und mit guter Qualität ausgeführt
werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Auflageschlitten ein zweites Prismenbett enthält, welches das erste Prismenbett
unter einem Winkel kreuzt, der den Spitzenwinkel zu 180° ergänzt. Eingelegt in das zweite Prismenbett
kann die Schneidkante einfach und leicht gebrochen bzw. ein Meiselschliff angefertigt werden. Um mit der
Bohrerschleifeinrichtung auch Bohrer mit verschiedenen Spitzenwinkeln in gleich vorteilhafter Weise schleifen
zu können, ist es sehr zweckmäßig, daß der Auflageschlitten auswechselbar in der Kulissenführung angeordnet
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Bohrerschleifeinrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Bohrerschleifeinrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Auflageschlitten längs HI-III der F ig. 1 und
F i g. 4 eine Rückansicht des Auflageschlittens gemäß IV der F ig. 2.
Die Bohrerschleifeinrichtung hat ein Gehäuse 1, in welchem eine Schleifscheibe 2 mit zylindrischer Schleiffläche
2' drehbar angeordnet ist. Das Gehäuse 1 geht in seinem unteren Bereich in einen Spannhals 3 über, in
dessen Bohrer ein verschiebungssicher gehaltenes Kugellager 4 angeordnet ist. In dem Kugellager 4 ist eine
Schleifspindel 5 gelagert, welche sich in den oberen, die Schleifscheibe 2 aufnehmenden Innenraum 6 des Gehäuses
1 erstreckt. Das freie in den Raum 6 ragende
Ende der Schleifspindel 5 ist in einem Gleitlager 7 abgestützt,
welches in einem den Innenraum 6 des Gehäuses 1 verschließenden Deckel 8 angeordnet ist. An dem dem
Gleitlager 7 abgewandten Ende der Schleifspindel 5 befindet sich im Inneren des Spannhalses 3 eine Kupplung
9 aus einem gummiartigen Werkstoff, in die eine angetriebene Welle, z. B. das Bohrfutter einer Bohrmaschine,
eingreift. Die Bohrerschleifeinrichtung wird dazu durch
eine über den Spannhals 3 geschobene Spannhülse 10 mit dem Hals der Handbohrmaschine verbunden.
Die im L.«enraum 6 angeordnete Schleifscheibe ist
auf der Schleifspindel 5 drehfest angeordnet. Dazu ist die Schleifscheibe 2 von einer auf ein Außengewinde der
Schleifspindel 5 aufgeschraubten Spannmutter 12 gegen eine an der Schleifspindel 5 gebildete Schulter 11 axial
verspannt
Das Gehäuse 1 hat einen sektorähnlichen Ausschnitt 13, der sich auch in den Deckel 8 hinein fortsetzt An
diesem Ausschnitt 13 liegt die sonst im Innenraum 6 des Gehäuses 1 angeordnete Schleifscheibe 2, insbesondere
ihre zylindrische Schleiffläche 2' für den Zugang von außen frei. An dem Ausschnitt 13 weist das Gehäuse 1
einen sich im wesentlichen radial erstreckenden plattenförmigen Gehäusefortsalz 14 auf, der durch eine Rippe
15 abgestützt ist Die dem Ausschnitt 13 zugewandte Oberfläche des Gehäusefortsatzes 14 bildet eine Führungsebenel6
für eine aus einem Auflageschlitten 17 bestehende Führungseinrichtung. Der Auflageschlitten
17 dient — wie weiter unten erläutert wird — der Führung
eines zu schleifenden Bohrers während des Schleif-Vorganges.
Der Auflageschlitten 17 hat einen Gleitstein 18, welcher in einer in den plattenförmigen Gehäusefortsatz 14
eingearbeiteten Kulissenführung 19 längsverschiebbar geführt ist. Die in Form eines geraden Schlitzes im Gehäusefortsatz
14 ausgebildete Kulissenführung 19 verläuft parallel zur Achse der Schleifspindel 5. Auf der
dem Auflageschlitten 17 abgewandten Rückseite trägt der Gleitstein 18 eine entriegelbare Haltevorrichtung
20, die ein Herausfallen des Auflageschlittens 17 aus der
Kulissenführung 19 verhindert. Die Haltevorrichtung 20 besteht aus einem um ein Niet verdrehbaren Halteplättchen.
An der auf der Führungsebene 16 zugewandten Oberfläche des Auflageschlittens 17 sind zwei Gleitschienen
21 angeordnet, welche auf der Führungsebene 16aufliegen(Fig. 4).
Auf der der Führungsebene 16 abgewandten Vorderseite trägt der Auflageschlitten ein erstes Prismenbett
22, in das der zu schleifende Bohrer 23 beim Schleifvorgang eingelegt und von Hand festgehalten wird. (Der
Bohrer 23 ist in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutet.) Das Prismenbett 22 ist so angeordnet, daß der in
ihm liegende Bohrer 23 mit seiner zu schleifenden Schneide 24 auf einer Mantellinie der zylindrischen
Schleiffläche 2' der Schleifscheibe 2 geführt ist. Mit anderen Worten heißt dies, das erste Prismenbett 22 ist um
den halben Spitzenwinkel des Bohrers 23 gegenüber der erwähnten Mantellinie der zylindrischen Schleiffläche 2'
verdreht angeordnet. Dadurch, daß die Führangsebene
16 parallel zu einer die Achse der Schleifscheibe 2 enthaltenden,
gedachten Ebene liegt und weil die Kulissenführung 19 parallel zur Achse der Schleifspindel 5 verläuft,
kann die in Richtung der (Schleif-) Vorschubbewegung ausgerichtete Schneide 24 des Bohrers 23 stets
entlang einer Mantellinie der zylindrischen Schleiffläche 2' an der Schleifscheibe 2 anliegen.
An seiner der Führungsebene 16 abgewandten Vorderseite ist am Auflageschlitten 17 ein zweites Prismenbett
25 angeordnet dessen Querschnittsform vollkommen derjenigen des ersten Prismenbetts 22 entspricht
Das zweite Prismenbett 25 kreuzt das erste Prismenbett 22 unter einem Winkel, der den Spitzenwinkel des Bohrers
23 zu 180° ergänzt In diesem Prismenbett 25 wird der Bohrer 23 eingelegt, um die im ersten Prismenbett
22 geschliffene Schneide 24 zu brechen, bzw. um einen Meiselschliff herzustellen.
Ein zu schleifender Bohrer 23 mit Hartmetallschneiden wird zunächst in das erste Prismenbett 22 eingelegt
Da die Schneide 24 des Bohrers 23 gut sichtbar ist, wird sie von Hand derart ausgerichtet daß sie die zylindrische
Schleiffläche 2' der Schleifscheibe 2 entlang einer Mantellinie berührt. Zum Schleifen wird dann der Auflageschlitten
17 mit dem von Hand darin festgehaltenen Bohrer 23 zur gleichmäßigen Abnutzung der Schleifscheibe
2 in der Kulissenführung 19 hin- und hergeschoben. Nach dem Schleifen der ersten Schneide 24 wird
der Bohrer im ersten Prismenbett 22 um seine Achse um 180° gedreht, worauf die zweite Schneide des Bohrers in
der gleichen Weise wie oben beschrieben ausgerichtet und geschliffen wird. Zum Kantenbrechen bzw. zur Herstellung
eines Meiselschliffs wird der Bohrer 23 dann in das zweite Prismenbett 25 eingelegt, wonach der
Schleifvorgang in der bereits beschriebenen Weise wiederholt wird.
Natürlich ist ein Auflageschlitten 17 nur jeweils zum Schleifen eines bestimmten Spitzenwinkels eines Bohrers
23 geeignet. Sollen Bohrer mit einem anderen Spitzenwinkel geschliffen werden, so wird der Auflageschlitten
17 gegen einen anderen Auflageschlitten, der einem anderen Spitzenwinkel zugeordnet ist, ausgetauscht.
Dazu wird das Halteplättchen der entriegelbaren Haltevorrichtung 20 aus der in Fi g. 4 dargestellten
Stellung um 90° gedreht, wonach sich der Auflageschlitten 17 leicht aus der Kulissenführung 19 herausnehmen
und gegen einen anderen austauschen läßt.
Der Auflageschlitten 17 mit dem Gleitstein ist einstückig als Kunststofformteil — bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus glasfasergefülltem Polyamid — ausgebildet. Auch das Gehäuse 1 der Bohrerschleifeinrichtung
ist weitgehend aus Kunststoff aufgebaut. Natürlich steht einer Verwendung von metallischen
Werkstoffen anstelle der Kunststoffe nur deren höherer Preis im Wege.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bohrerschleifeinrichtung mit einem eine, insbesondere
zum Schleifen von Hartmetall geeignete Schleifscheibe aufnehmenden Gehäuse und einer
Führungseinrichtung für den Bohrer, die diesen mit seinen zu schleifenden, in Richtung der Vorschubbewegung
ausgerichteten Schneiden auf einer Mantellinie der zylindrischen Schleiffläche der Schleifscheibe
führt, wobei als Führungseinrichtung für den Bohrer eine Auflage mit einem Prismenbett vorgesehen
ist, welches um den halben Spitzenwinkel des Bohrers gegenüber der Mantellinie verdreht angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einem Auflageschlitten
(17) besieht, der parallel zu der Mantellinie entlang
der Schnittlinie zweier sich kreuzenden Ebenen (16, 19) geführt verschiebbar angeordnet ist, die parallel
zu einer die Achse der Schleifscheibe (2) enthaltenden Ebene liegen.
2. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (17)
einen in einer Kulissenführung (19) verschiebbaren Gleitstein (IS) aufweist.
3. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten
(17) ein zweites Prismenbett (15) enthält, welches das erste Prismenbett (22) unter einem Winkel kreuzt,
der den Spitzenwinkel des Bohrers (23) zu 180° ergänzt.
3. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten
(17) ein zweites Prismenbett (15) enthält, welches das erste Prismenbett (22) unter einem Winkel kreuzt,
der den Spitzenwinkel des Bohrers (23) zu 180° ergänzt.
4. Bohrerschleifeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsebene (16) an einem plattenförmigen Gehäusefortsatz (14) des Gehäuses (1) angeordnet
ist.
5. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten
(17) mit dem Gleitstein (18) einstückig als Kunststofformteil, vorzugsweise aus glasfasergefülltem
Polyamid ausgebildet ist.
6. Bohrerschleifeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflageschlitten (17) auswechselbar in der Kulissenführung(19) angeordnet ist.
7. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflageschlitten (17),
insbesondere am Gleitstein (18) eine entriegelbare, ein Herausfallen des Auflageschlittens (17) aus der
Kulissenführung (19) verhindernde Haltevorrichtung (20) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445453 DE2445453C2 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Bohrerschleifeinrichtung |
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CH1109875A CH596950A5 (de) | 1974-09-24 | 1975-08-28 | |
SE7510544A SE411808B (sv) | 1974-09-24 | 1975-09-19 | Minnesfelteffekttransistor |
FR7529299A FR2285959A1 (fr) | 1974-09-24 | 1975-09-24 | Dispositif de meulage de foret |
GB08410984A GB2139930B (en) | 1974-09-24 | 1984-04-30 | Drill sharpening tool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445453 DE2445453C2 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Bohrerschleifeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2445453A1 DE2445453A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2445453C2 true DE2445453C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=5926539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445453 Expired DE2445453C2 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Bohrerschleifeinrichtung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2445453C2 (de) |
GB (1) | GB1468327A (de) |
Families Citing this family (4)
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- 1974-09-24 DE DE19742445453 patent/DE2445453C2/de not_active Expired
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- 1975-08-28 CH CH1109875A patent/CH596950A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH596950A5 (de) | 1978-03-31 |
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Legal Events
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