DE4234839A1 - Rollenkette mit regelloser teilung - Google Patents

Rollenkette mit regelloser teilung

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DE4234839A1
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Francis J Hunter
John C Skurka
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Borg Warner Automotive Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ketten zur Kraftübertragung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Kette mit ungleichmäßiger Teilung in regelloser Weise über die Länge der Kette verteilt. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Kraftübertragungsketten des Rol­ lenkettentyps, die zum Steuern von Brennkraftmaschinen sowie für industrielle Anwendungszwecke verwendet werden.
Kraftübertragungsketten finden in der Automobilindustrie in breitem Umfang Verwendung. Solche Ketten werden zum Steuern von Brennkraftmaschinen sowie für die Übertragung des Dreh­ momentes von der Brennkraftmaschine auf das Getriebe oder für die Drehmomentübertragung in einem Verteilergetriebe verwendet. Kraftübertragungsketten werden auch in großem Um­ fang für industrielle Anwendungsfälle eingesetzt.
Ein Typ einer Kraftübertragungskette wird als "geräuschlose Kette" bezeichnet. Eine solche Kette besteht aus miteinander verschachtelten Sätzen von invertierten Zahngliedern. Ein Satz oder ein Rang von Verbindungsgliedern wird aus diversen Verbindungsgliedern montiert, die Seite an Seite oder be­ nachbart zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsglieder werden über Gelenkeinrichtungen miteinander verbunden, bei denen es sich typischerweise um runde Stifte handelt, die in einem Paar von Öffnungen angeordnet sind. Ein Beispiel einer derartigen geräuschlosen Kette ist in der US-PS 43 42 560 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung eingearbeitet wird.
Ein zweiter Kettentyp ist als "Rollenkette" bekannt. Eine typische Rollenkette besteht aus abwechselnd angeordneten inneren und äußeren Verbindungsgliedern. Die inneren Verbin­ dungsglieder, die auch als "Buchsenglieder" bekannt sind, bestehen aus beabstandeten Seitenstangen mit Buchsen, die eng anliegend in Öffnungen angeordnet sind, welche an jedem Ende der Seitenstangen vorgesehen sind. Die äußeren Verbin­ dungsglieder, die auch als "Stiftglieder" oder Führungsglie­ der bekannt sind, bestehen aus beabstandeten Seitenstangen mit Stiften, die eng anliegend in Öffnungen an jedem Ende der Seitenstangen angeordnet sind. Die Buchsen sind frei um die Stifte drehbar, um abwechselnd die äußeren Verbindungs­ glieder mit den inneren Verbindungsgliedern gelenkig zu ver­ binden. Auf den Buchsen sind Rollen vorgesehen. Wenn die Rollenkette um ein Kettenrad geführt wird, werden die Zähne des Kettenrades zwischen den seitlich beabstandeten Seiten­ stangen und den in Längsrichtung beabstandeten Rollen aufge­ nommen. Ein Beispiel einer derartigen Rollenkette ist in der US-PS 41 86 617 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen wird.
Rollenkettentriebe können sowohl eine Konstruktion mit Rol­ len als auch eine solche ohne Rollen besitzen. Die Konstruk­ tion mit Rollen umfaßt die vorstehend beschriebenen Rollen, die um die Buchsen herum montiert sind. Eine Kette ohne Rol­ len enthält Buchsen, die die Zähne des Kettenrades direkt kontaktieren. Beide Arten von Rollenketten sind in der Industrie genormt, und zwar als britische Normkette (British Standard chain) und als Kette vom nationalen amerikanischen Normeninstitut (ANSI - American National Standards Institute chain).
Ein herkömmlich ausgebildeter Kraftübertragungsantrieb um­ faßt entweder eine geräuschlose Kette oder eine Rollenkette, die um mindestens zwei Kettenräder geführt sind, welche von Wellen gelagert werden. Die Kette ist endlos und aus mitein­ ander verbundenen Kettengliedern zusammengebaut, die über und um Zähne gepaßt werden können, welche an den Kettenrä­ dern vorgesehen sind. Die Bewegung eines Antriebskettenrades bewirkt eine Kraftübertragung über die Kette und eine damit verbundene Bewegung eines angetriebenen Kettenrades. Beim Steuerungsantrieb eines Motors kann das Antriebskettenrad an der Kurbelwelle des Motors montiert sein, während das ange­ triebene Kettenrad an einer Ventilnockenwelle montiert ist. Die Drehung der Nockenwelle wird somit durch die Drehung der Kurbelwelle über die Kette gesteuert.
Derartige Kettentriebe sind mit Geräuschentwicklung verbun­ den. Geräusche werden durch eine Vielzahl von Geräuschquel­ len erzeugt. Bei Rollenkettentrieben können sie jedoch durch den Aufprallschall verursacht werden, der durch die Kolli­ sion der Rollen und des Kettenrades beim Beginn des Mitein­ anderkämmens erzeugt wird. Die Lautstärke des Aufprall­ schalls wird unter anderem durch die Aufprallgeschwindigkeit zwischen der Kette und dem Kettenrad bestimmt.
Dieser Aufprallschall beim Kämmen ist normalerweise ein pe­ riodischer Schall bei Kettentrieben. Der Aufprallschall wie­ derholt sich mit einer Frequenz, die etwa der Frequenz der mit dem Kettenrad kämmenden Kette entspricht. Diese Frequenz kann von der Zahl der Zähne auf dem Kettenrad und der Ge­ schwindigkeit des Kettenrades abhängig sein. Geräusche kön­ nen teilweise auch dann entstehen, wenn aufeinanderfolgende Rollen mit den Kettenradzähnen in Eingriff treten und dann allmählich in ihre Endpositionen am Fußdurchmesser des Ket­ tenrades rollen oder gleiten.
Es ist eine Vielzahl von Anstrengungen unternommen worden, um sowohl bei geräuschlosen Ketten als auch bei Rollenketten den Geräuschpegel und die Teilungsfrequenzverteilung der Kettentriebe herabzusetzen. Das Problem der Geräuschminde­ rung in geräuschlosen Kettentrieben wird gemäß der US-PS 43 42 560 dadurch gelöst, daß die Kontakte zwischen den Ketten­ gliedflanken einer geräuschlosen Kette und den Kettenrädern dadurch verändert werden, daß unterschiedlich ausgebildete Kettengliedflanken in unterschiedlichen Sätzen der Kette vorgesehen werden. Durch Vermischen der Kettenglieder mit unterschiedlichen Flankenkonfigurationen soll gemäß der US-PS 43 42 560 das Schallmuster modifiziert werden, das von der Kette beim Kontakt mit dem Kettenrad ausgeht, indem die Arten der Kettengliedformen und somit der Punkt und Rhythmus der Kontakte geändert werden. Die entsprechenden Sätze von Kettengliedern unterschiedlicher Konfigurationen sind in ei­ nem Zufallsmuster über die Länge der Kette angeordnet. Die entstandene Kette wird oft als "Hybridkette" oder als "regellose Kette" bezeichnet.
Andere Vorschläge zum Ändern des Rhythmus der Kontakte zwischen dem geräuschlosen Kettentrieb und dem Kettenrad lehren die Modifikation der Zähne des Kettenrades. Bei­ spielsweise lehren die US-PS′en 33 77 875 und 34 95 468 eine Vertiefung der Zähne des Kettenrades, um eine Lärmreduzie­ rung der Kontakte zwischen der geräuscharmen Kette und dem Kettenrad zu erreichen.
Im Bereich der Seitenstangenketten für Umschlingungsgetriebe mit konischen Riemenscheiben beschreibt die US-PS 43 44 761 eine Kettenkonstruktion, mit der sympathetische Vibrationen zwischen der Kette und den konischen Riemenscheiben verhin­ dert werden sollen. Nach der Lehre dieser Veröffentlichung sollen sich die Längen von ausgewählten Kettengliedern zwischen zugehörigen Gelenkpunkten von denen der verbleiben­ den Kettenglieder unterscheiden. In der US-PS 46 50 445 sind verschiedene andere Verfahren zur Konstruktion von ge­ räuscharmen Ketten und Kettenbändern für variable Umschlin­ gungsgetriebe beschrieben, die Versuche zum Modifizieren des erzeugten Schallmusters darstellen.
Die vorliegende Erfindung macht von diesen grundlegenden Konzepten der Lärmreduzierung bei einer Rollenkette Ge­ brauch. Erfindungsgemäß soll eine Rollenkettenkonstruktion geschaffen werden, mit der das Muster der Ketten- und Ket­ tenradkontakte durch die Verwendung einer ungleichmäßigen Teilung der Kette modifiziert wird. Diese ungleichmäßige Teilung wird durch Verwendung von unterschiedlichen Ketten­ gliedlängen, Rollen und Buchsen unterschiedlicher Größen und Formen und verschiedenen Kettenradzahnabständen erreicht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Rollen­ kette zur Verfügung gestellt, die mit Sätzen von Kettenglie­ dern versehen ist, welche eine ungleichmäßige Kettenteilung aufweisen. Die Kettenteilung einer herkömmlich ausgebildeten Rollenkette wird normalerweise durch den Abstand zwischen den Mittelpunkten der Stifte von benachbarten Rollen entlang dem Teilkreis der Kette bestimmt. Die Teilung der Kette ist normalerweise an die Teilung der zugehörigen Kettenräder an­ gepaßt.
Um das Kontaktmuster zwischen der Kette und dem Kettenrad zu modifizieren, wird die Teilung von ausgewählten Gliedern der Kette der vorliegenden Erfindung über die Länge der Kette verändert. Somit besitzen einige Glieder der Kette eine erste Teilung, während andere Glieder der Kette eine zweite oder unterschiedliche Teilung aufweisen. Weitere Teilungs­ maße können ebenfalls in der Kette vorhanden sein.
Die unterschiedliche Teilung über die Länge der Kette wird auf verschiedene Art und Weise erzielt. Beispielsweise kann die Länge der inneren Kettenglieder und der äußeren Ketten­ glieder über die Kette verändert werden. Mit anderen Worten, einige innere Kettenglieder können länger als andere innere Kettenglieder ausgebildet werden. Ferner können einige äußere Kettenglieder länger als andere äußere Kettenglieder ausge­ bildet werden. Alternativ dazu können die Größen und Formen der Rollen oder Buchsen verändert werden. Derartige Formen können kreisförmige Rollen, elliptische Rollen oder dreieck­ förmige Rollen einschließen. Durch Verändern der Größe oder Form der Rollen wird der wirksame Abstand oder die wirksame Teilung zwischen den Rollen verändert, wenn diese auf dem Kettenrad sitzen. Die Teilung kann auch verändert werden, indem der Abstand zwischen den Stiften in den Kettengliedern verändert wird.
Die Veränderung der Kettenglieder kann wahllos über die Kette verteilt werden. Beispielsweise können nach einem Ket­ tenglied mit kurzer Teilung ein Kettenglied mit kurzer Tei­ lung, dann ein Kettenglied mit langer Teilung, dann zwei Kettenglieder mit kurzer Teilung und dann ein Kettenglied mit langer Teilung folgen. Dieses "Verteilungsmuster" kann optimiert werden, um das Muster mit dem niedrigsten Schall­ spektrum aufzufinden.
Bei einer anderen Art und Weise der wahllosen Verteilung der Kettenglieder kann man den Ausgangspunkt des Eingriffs des Kettenradzahnes und der Rolle sowie die endgültige Sitzposi­ tion der Rolle auf dem Kettenradzahn verändern. Eine derar­ tige wahllose Verteilung ändert den Abstand und die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Kettenradzähnen und Rollenkon­ takten.
Somit betrifft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung eine mit einem Kettenrad verwendbare Rollenkette. Die Kette umfaßt eine Reihe von miteinander verschachtelten in­ neren und äußeren Kettengliedern. Jedes äußere Kettenglied besitzt ein Paar von äußeren Kettengliedplatten, die fest an beabstandeten Stiftelementen montiert sind. Jedes innere Kettenglied weist ein Paar von Buchsen auf, die so montiert sind, daß sie sich auf den Stiften der äußeren Kettenglieder drehen. Die inneren Kettenglieder besitzen jeweils innere Kettengliedplatten, die fest an den Buchsen montiert sind. Jede Buchse umfaßt eine frei darauf montierte Rolle, die mit den Zähnen des Kettenrades in Kontakt tritt. Jedes innere Kettenglied und äußere Kettenglied kann dazwischen einen Kettenradzahn aufnehmen.
Die wahllose Verteilung wird erreicht, indem einige der Ket­ tenglieder mit einer ersten Teilung und andere Kettenglieder mit einer hiervon verschiedenen Teilung versehen sind. Un­ terschiedliche Teilungen können erreicht werden, indem man innere Kettengliedplatten unterschiedlicher Länge vorsieht. In entsprechender Weise kann eine regellose Verteilung vor­ gesehen werden, indem man äußere Kettengliedplatten unter­ schiedlicher Länge anordnet.
Die Kette kann ferner mit Stiftelementen versehen sein, die unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen, oder mit Stiftelementen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Die Verwendung einer erfindungsgemäß konstruierten Rollen­ kette mit einem Kettenrad führt zur Erzeugung eines Lärm­ musters, das im Vergleich zu dem Lärmmuster, das von einer Kette und einem Kettenrad erzeugt wird, bei der sämtliche Kettenglieder eine identische Teilung besitzen, modifiziert ist. Durch die unterschiedlichen Teilungen wird das Kontakt­ muster zwischen der Rollenkette und dem Kettenrad modifi­ ziert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Kette kann in Ver­ bindung mit einer Vielzahl von Kettenradformen eingesetzt werden, die Kettenräder mit Dualzähnen einschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Die Zeichnung ist nicht maßstabsgetreu ausgeführt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Kette, teilweise als Explosions­ darstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weite­ ren Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Kette, teilweise in Explo­ sionsdarstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Kette;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kette der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles der an einem Kettenrad montierten erfindungs­ gemäß ausgebildeten Kette, wobei Ab­ schnitte weggebrochen sind und der Unter­ schied im Sitz der Rollen mit unter­ schiedlichen Durchmessern dargestellt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Gliedes der er­ findungsgemäß ausgebildeten Kette, wobei die Rollen, Buchsen und Stifte im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Kettengliedes der Fig. 6, wobei die Rolle eine elliptische Form besitzt;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kettengliedes der Fig. 6, wobei die Rolle eine dreieckför­ mige Gestalt aufweist; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Aus­ führungsform der Erfindung mit einer Dop­ pelkette.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kette 10. Die Kette besteht aus einer Reihe von Kettenglie­ dern, Stiften, Buchsen und Rollen. Sie weist eine Reihe von miteinander verschachtelten äußeren Kettengliedern 12 und inneren Kettengliedern 14 auf, die ebenfalls in Fig. 3 ge­ zeigt sind. Die äußeren Kettenglieder sind durch ein Paar von äußeren Kettengliedplatten 16, 18 oder Seitenstangen ge­ bildet. Die inneren Kettenglieder sind entsprechend durch ein Paar von inneren Kettengliedplatten 20, 22 gebildet.
Die äußeren Kettengliedplatten 16, 18 sind an einem Paar von Stiften 24, 26 fixiert. Die Stifte besitzen eine allgemein zylindrische Form, sind voneinander beabstandet und durch Öffnungen 28 in den äußeren Kettengliedplatten gepaßt. Sie sind in den äußeren Kettengliedplatten über eine Preßpassung oder durch Schweißen, Verstemmen oder andere bekannte Ein­ richtungen oder Verfahren befestigt. Der Abstand zwischen den Stiften einer herkömmlich ausgebildeten Rollenkette ist die Teilung der Kette. Dieser Abstand ist mit dem Buchstaben P in Fig. 4 gekennzeichnet.
Die äußeren Kettengliedplatten besitzen eine durch den Buch­ staben O in Fig. 3 bezeichnete Länge, während die inneren Kettengliedplatten eine mit dem Buchstaben I in Fig. 3 be­ zeichnete Länge aufweisen. Die inneren Kettengliedplatten 20, 22 sind an einem Paar von Buchsen 30, 32 befestigt. Diese Buchsen besitzen eine allgemein zylindrische Form, sind im Abstand voneinander angeordnet und durch Öffnungen 28 in den inneren Kettengliedplatten gepaßt. Sie sind in den inneren Kettengliedplatten über eine Preßpassung oder durch Schweißen, Verstemmen oder andere bekannte Einrichtungen oder Verfahren befestigt.
Die Buchsen sind um die Stifte herum montiert und können sich um die Stifte frei drehen. Somit werden durch die Drehung der Buchsen um die Stifte die äußeren Kettenglieder relativ zu den inneren Kettengliedern verschwenkt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Kette sind die Rollen 34 um die Buchsen herum montiert und können sich frei um die Stifte drehen. Die Rollen besitzen ebenfalls eine zylindrische Form.
Somit wird die Kette der Fig. 1 zusammengebaut, indem der Stift in die Buchse und die Buchse in die Rolle eingesetzt wird. Die Buchsen und Rollen sind normalerweise mit einem Sprengring versehen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Sie werden an einem Paar von inneren Kettengliedplatten be­ festigt, wonach die Stifte an einem Paar von äußeren Ketten­ gliedplatten befestigt werden. Die inneren und äußeren Ket­ tenglieder sind abwechselnd angeordnet, um eine Endloskette zu bilden. Die Länge der Kette und die exakte Zahl der inne­ ren und äußeren Kettenglieder wird unter anderem durch den Anwendungsfall und durch das Übersetzungsverhältnis und den Mittenabstand zwischen den Kettenrädern bestimmt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, treten die Rollen der Kette mit den Zähnen 36 des Kettenrades 38 in Kontakt. Die Rollen sitzen im Fuß 39 zwischen den Zähnen 36 des Kettenrades. Die äußeren und inneren Kettenglieder sind so konstruiert, daß die Zähne des Kettenrades zwischen den Kettengliedplatten und zwischen den Rollen aufgenommen werden können.
Das Kettentriebsystem umfaßt typischerweise ein treibendes Kettenrad und ein angetriebenes Kettenrad (nicht gezeigt) sowie die die Kettenräder miteinander verbindende endlose Kette. Beim Steuerantrieb für eine Brennkraftmaschine kann das System ein leerlaufendes Kettenrad oder zwei treibende Kettenräder auf einer Nockenwelle aufweisen, die über zwei getrennte Endlosketten mit zwei angetriebenen Kettenrädern auf separaten Nockenwellen verbunden ist. Durch die Bewegung des treibenden Kettenrades wird eine Kraft übertragen oder eine Bewegung des angetriebenen Kettenrades verursacht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kette besitzt Kettenglieder einer ungleichmäßigen Teilung, um das Kontaktmuster zwischen der Kette und dem Kettenrad zu modifizieren. Eine ungleiche Teilung kann durch ungleichmäßige Längen der Kettenglieder bewirkt werden. Wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, besitzen die inneren Kettengliedplatten 20, 22 eine andere Länge als die inneren Kettengliedplatten 40, 42. Somit än­ dert sich die Länge I der inneren Kettenglieder entlang der Kette. In entsprechender Weise besitzen die äußeren Ketten­ gliedplatten 16, 18 eine andere Länge als die äußeren Ket­ tengliedplatten 46, 48. Auf diese Weise ändert sich die Länge O der äußeren Kettenglieder entlang der Kette.
In bezug auf die Längenänderung der Kettenglieder können verschiedene Muster über die gesamte Kette ausgebildet sein. Beispielsweise können lange Kettenglieder kurzen Kettenglie­ dern folgen und umgekehrt. Alternativ dazu können kurze Ket­ tenglieder kurzen Kettengliedern folgen, worauf eine oder zwei lange Kettenglieder und dann ein anderes kurzes Ketten­ glied folgt. Auf diese Weise können die ungleichen Teilungen zu einem bestimmten Muster der Kette wahllos verteilt wer­ den. Diese Regellosigkeit ändert das Muster der Kontakte zwischen der Kette und dem Kettenrad und sorgt für eine Mo­ difikation des durch die Kontakte zwischen der Kette und dem Kettenrad erzeugten Lärmspektrums.
Die wirksamen Längen der Kettenglieder können auch dadurch verändert werden, daß der Abstand zwischen den Öffnungen der Kettenglieder verändert wird. Während somit die Kettenglied­ platten die gleiche Länge besitzen, wird der in Fig. 4 ge­ zeigte Abstand P zwischen den Öffnungen zwischen den Ketten­ gliedern der Kette verändert. Durch eine derartige Änderung wird wiederum das Muster der Kontakte zwischen der Kette und dem Kettenrad und das resultierende Lärmspektrum verändert. Eine Änderung kann auch dadurch erreicht werden, daß die vertikale Lage eine der Öffnungen relativ zur anderen Öff­ nung im Kettenglied verändert wird. Somit kann gemäß Fig. 4 die Öffnung 50 in der Kettengliedplatte 18 an einer anderen vertikalen Stelle angeordnet werden als die Öffnung 51.
Die wirksamen Längen der Kettenglieder können auch dadurch geändert werden, daß die Größe und Form der Rollen verändert wird. Durch Änderung der Durchmesser der Rollen wird die wirksame Länge der Kette verändert. Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt die Rolle 52 einen anderen Durchmesser als die Rolle 53. Somit sitzt die Rolle 52 im Fuß des Kettenrades an einer anderen Stelle als die Rolle 53. Durch diesen unterschied­ lichen Sitz wird ein anderer Abstand R vom Mittelpunkt des Kettenrades zum Mittelpunkt der Rolle 52 erreicht als der Abstand R′ vom Mittelpunkt des Kettenrades bis zum Mittel­ punkt der Rolle 53. Die unterschiedlichen Abstände R und R′ ändern die wirksame Teilung der Kettenglieder. Wie in Fig. 51 gezeigt, tritt die Rolle 53 mit dem Kettenrad entlang der Seite des Zahnes 36 in Kontakt und nicht im Fuß 39 des Ket­ tenrades. Eine derartige Rolle sollte schließlich im Fuß des Kettenrades sitzen.
Zusätzlich zur Veränderung des Durchmessers einer im wesent­ lichen kreisförmigen Rolle kann auch die Form der Rolle ver­ ändert werden. Beispielsweise zeigt Fig. 7 eine elliptische Rolle 54, während Fig. 8 eine dreieckförmige Rolle 56 zeigt. Andere Formen und Größen von Rollen sind ebenfalls möglich, wobei all diese im Rahmen der Erfindung liegen. Die beschriebene Änderung der Rollen kann auch bei den Buchsen der in Fig. 2 gezeigten rollenlosen Kette, bei der die Buchsen direkt die Kettenradzähne kontaktieren, Anwendung finden. Somit können beispielsweise die Buchsen 30 in der gleichen Weise wie die Rollen 54, 56 elliptisch oder drei­ eckförmig ausgebildet sein.
Eine Änderung kann auch durch eine Modifikation der Stifte oder der Buchsen erreicht werden. Der Durchmesser der Stifte kann erhöht werden. Beispielsweise unterscheidet sich in Fig. 6 der Durchmesser des Stiftes 24 vom Durchmesser des Stiftes 44. Der Außendurchmesser der Buchsen kann auch er­ höht werden. Die Buchsen können auch verändert werden, indem man eine exzentrisch montierte Buchse an bestimmten Ketten­ gliedern vorsieht. Diese exzentrische Montage wird erreicht, indem man den Querschnitt der Öffnung der Buchse außermittig gestaltet. Eine derartige exzentrische Montage verändert die wirksame Teilung der Kettenglieder.
Die vorliegende Erfindung findet auch bei Ketten mit mehre­ ren Reihen, einschließlich Ketten mit zwei und drei Reihen, Anwendung. Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer doppelreihigen Kette. Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche äußere Kettengliedplatte 17 in Verbindung mit äußeren Ket­ tengliedplatten 16, 18 vorgesehen. Die vorstehend beschrie­ benen Änderungstechniken können in Verbindung mit verschie­ denen Kettengliedern einer derartigen mehrreihigen Kette An­ wendung finden. Diese Änderungstechniken können auch bei ei­ nem Standardkettenrad Anwendung finden, dessen Zähne in gleichen Abständen um den Umfang des Kettenrades herum ange­ ordnet sind, oder bei einem modifizierten Kettenrad, das un­ gleichmäßig beabstandete Zähne besitzt.
Im Betrieb modifiziert die erfindungsgemäß ausgebildete Kette das Muster der Kontaktplatte der Kette mit dem Ketten­ rad. Durch Änderung der wirksamen Teilung der Kette, durch Modifikation der Kettengliedlängen oder Rollengrößen und Formen oder durch eine Kombination wird das Aufprallmuster der Kettenglieder auf das Kettenrad verändert. Einige Ket­ tenglieder prallen auf die Kettenradzähne mit den Rollen an einem Punkt entlang der Seite der Kettenradzähne. Andere Kettenglieder prallen auf die Kettenradzähne im Fuß zwischen den Kettenradzähnen. Die Modifikation der Kette in der vor­ stehend beschriebenen Weise führt zu einer Änderung des Kon­ taktmusters, wodurch das Schallspektrum für die Kette verän­ dert wird.
Der Einsatz einer Rollenkette, die erfindungsgemäß ausgebil­ det ist, mit einem Kettenrad führt zur Erzeugung eines Schallmusters, das im Vergleich zu dem von einer Kette und einem Kettenrad, bei der sämtliche Kettenglieder eine iden­ tische Teilung besitzen, erzeugten Schallmuster modifiziert ist. Die Kette dieser Erfindung kann in Verbindung mit einer Vielzahl von Kettenradzahnformen Verwendung finden, ein­ schließlich Kettenrädern mit Dualzähnen. Die Modifikationen können in einer Vielzahl von Kombinationen durchgeführt wer­ den, wie beispielsweise größeren Rollen mit Kettengliedern ungleicher Länge oder elliptischen Rollen mit kürzeren und längeren inneren Kettengliedern.

Claims (20)

1. Kette zum Gebrauch mit einem Kettenrad, die eine Reihe von miteinander verschachtelten inneren Kettengliedern und äußeren Kettengliedern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes äußere Kettenglied (12) ein Paar von äußeren Ketten­ gliedplatten (16, 18) besitzt, die fest an beabstandeten Stiftelementen (24, 26) montiert sind,
jedes innere Kettenglied (14) ein Paar von Buchsen (30, 32) aufweist, die drehbar an den Stiften (24, 26) der äußeren Kettenglieder (12) montiert sind, wobei die inneren Ketten­ glieder (14) innere Kettengliedplatten (20, 22) besitzen, die fest an den Buchsen (30, 32) montiert sind,
eine Rolle (34) an jeder Buchse drehbar montiert ist und mit den Zähnen des Kettenrades in Kontakt treten kann,
jedes der inneren und äußeren Kettenglieder einen Kettenrad­ zahn aufnehmen kann und
einige der Rollen (34) eine erste Form und andere Rollen eine zweite Form besitzen, wobei sich die zweite Form von der ersten Form unterscheidet.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Form der Rollen im wesentlichen kreisförmig ist, wobei die erste Form einen ersten Durchmesser und die zweite Form einen zweiten Durchmesser aufweist.
3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form im wesentlichen kreisförmig ist.
4. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form im wesentlichen elliptisch ist.
5. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form im wesentlichen dreieckförmig ist.
6. Kette zum Gebrauch mit einem Kettenrad, die eine Reihe von miteinander verschachtelten inneren Kettengliedern und äußeren Kettengliedern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes äußere Kettenglied (12) ein Paar von äußeren Ketten­ gliedplatten (16, 18) besitzt, die fest an beabstandeten Stiftelementen (24, 26) montiert sind,
jedes innere Kettenglied (14) ein Paar von Buchsen (30, 32) aufweist, die drehbar an den Stiften (24, 26) der äußeren Kettenglieder (12) montiert sind, wobei die inneren Ketten­ glieder (14) innere Kettengliedplatten (20, 22) besitzen, die fest an den Buchsen (30, 32) montiert sind,
jede Buchse (30, 32) mit den Zähnen eines Kettenrades in Kontakt treten kann,
jedes innere und äußere Kettenglied einen Kettenradzahn auf­ nehmen kann und
einige der Kettenglieder eine erste Teilung und andere der Kettenglieder eine zweite Teilung besitzen, wobei sich die zweite Teilung von der ersten Teilung unterscheidet.
7. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ nige der Kettenglieder innere Kettengliedplatten (20, 22) einer ersten Länge und andere Kettenglieder innere Ketten­ gliedplatten (40, 42) einer hiervon verschiedenen Länge auf­ weisen.
8. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ nige der Kettenglieder äußere Kettengliedplatten (16, 18) einer ersten Länge und andere Kettenglieder äußere Ketten­ gliedplatten (46, 48) einer hiervon verschiedenen Länge be­ sitzen.
9. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ nige der Kettenglieder Stiftelemente aufweisen, die einen ersten Abstand voneinander besitzen, und andere Kettenglie­ der Stiftelemente aufweisen, die in einem hiervon verschie­ denen Abstand voneinander angeordnet sind.
10. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ nige der Stiftelemente einen ersten Durchmesser und andere Stiftelemente einen hiervon verschiedenen Durchmesser auf­ weisen.
11. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ nige der Buchsen eine erste Form und andere Buchsen eine hiervon verschiedene Form aufweisen.
12. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Buchsenformen im wesentlichen kreisförmig sind, wobei die erste Form einen ersten Durchmesser und die zweite Form einen zweiten Durchmesser aufweisen.
13. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form im wesentlichen kreisförmig ist.
14. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form im wesentlichen elliptisch ist.
15. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form im wesentlichen dreieckförmig ist.
16. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Form das Merkmal umfaßt, daß die Buchse exzentrisch an den Stiftelementen montiert ist.
17. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rolle (34) aufweist, die drehbar an jeder Buchse (30, 32) montiert ist und mit den Zähnen eines Kettenrades in Kontakt treten kann.
18. Kette nach Anspruch 17 in Kombination mit einem Ketten­ rad, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad eine Reihe von Zähnen aufweist, die in gleichen Abständen um seinen Um­ fang herum angeordnet sind, wobei einige der Rollen (34) der Kette eine erste Form und andere Rollen eine hiervon ver­ schiedene Form besitzen.
19. Ketten- und Kettenradkombination nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kettenrad einige Paare von Zähnen aufweist, die einen ersten Abstand voneinander besit­ zen, und andere Paare von Zähnen, die einen zweiten Abstand voneinander aufweisen.
20. Kombination aus einer Kette und einem Doppelkettenrad, wobei die Kette eine Reihe von Sätzen von äußeren Ketten­ gliedern besitzt, von denen jeder Satz mit einem inneren Kettenglied verschachtelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Kettenglied ein Paar von äußeren Kettenglied­ platten aufweist, die an beabstandeten Stiftelementen fest montiert sind,
jedes innere Kettenglied ein Paar von Buchsen aufweist, die drehbar an den Stiften der äußeren Kettenglieder montiert sind, wobei die inneren Kettenglieder eine innere Ketten­ gliedplatte besitzen, die fest an den Buchsen montiert ist,
eine Rolle drehbar an jeder Buchse montiert ist und mit den Zähnen eines Kettenrades in Kontakt treten kann,
die äußeren Kettenglieder dazwischen einen Kettenradzahn aufnehmen können,
einige der Sätze der Kettenglieder eine erste Teilung und andere Sätze der Kettenglieder eine zweite Teilung aufwei­ sen, wobei sich die erste Teilung von der zweiten Teilung unterscheidet, und
das Kettenrad eine Vielzahl von Reihen von Zähnen besitzt, die sich um seinen Umfang herum erstrecken.
DE4234839A 1991-10-16 1992-10-15 Rollenkette mit regelloser teilung Ceased DE4234839A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE4234839A1 true DE4234839A1 (de) 1993-04-22

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