DE4234463A1 - Verfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens und ein nach dem Verfahren hergestellter Karosserierahmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens und ein nach dem Verfahren hergestellter Karosserierahmen

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens und ein nach diesem Verfahren hergestellter Karosserie-Tragrahmen.
ist bekannt, sogenannte Spaceframes herzustellen, die auch unter der Bezeichnung Spaceframetragwerk bekannt sind. Bei dem bekannten Karosserie-Tragrahmen ist die A-Säule ein getrenntes Teil von dem daran anschließenden Längs­ träger und dieser ist wiederum ein getrenntes Teil von der daran anschließenden C-Säule. Im übrigen ist der Dachlängs­ träger nicht durchlaufend beim Stand der Technik, sondern er ist wiederum aus zwei getrennten Teilen gebildet, in deren Zwischenraum die B-Säule anschließt.
Der Anschluß der einzelnen Profilteile erfolgt über soge­ nannte Knotenteile, es handelt sich hierbei um Gußknoten, die als gesonderte und fremde Teile nachträglich mit den genannten Teilen (A-Säule, Dachlängsträger, C-Säule und ggf. B-Säule) verbunden werden. Bei der Verwendung derar­ tiger Gußknoten oder auch anderer Knotenteile besteht der wesentliche Nachteil, daß ein höheres Gewicht bei dem Karosserie-Tragrahmen in Kauf genommen werden muß, bei gleichzeitig teurer Herstellung der Gußknoten und insge­ samt des Tragrahmens selbst.
Ferner besteht der Nachteil, daß wegen der Vielzahl der notwendigen Schweiß-Stoßstellen auch hierdurch die Her­ stellungskosten des bekannten Karosserie-Tragrahmens wesentlich erhöht werden. Im übrigen zeigt sich ein un­ günstiges dynamisches Verhalten, insbesondere im Crash- Test oder bei einem Unfall, weil die über die genannten Schweißstellen an die genannten Profilkörper angeschlossenen Knotenverbinder als Fremdkörper anzusehen sind, die wegen ihrer hohen Eigensteifigkeit ein anderes Bruchverhalten als die daran anschließenden Profilträger haben. Außer­ dem besteht die Gefahr, daß der Bruch des Rahmens genau im Stoß stattfindet und zwar zwischen dem relativ steifen Knotenbauteil und dem daran sich anschließenden elastischen Profilteil, wie z. B. die A-Säule, der Dachlängsträger oder die C-Säule.
Ein derartiger Kombinationsaufbau ist im übrigen recycling­ erschwerend, da es sich um unterschiedliche Werkstoffe handelt.
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den bekannten Karosserie-Tragrahmen so weiterzubilden, daß bei wesentlich geringeren und einfacheren Herstellungskosten ein niedrigeres Gewicht und ein verbessertes dynamisches Verhalten erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die A-Säule mit dem Dachlängsträger als werkstoffeinstückiges Profilteil gebogen wird und daß dieses durchgehende Profilteil über Fügestöße mit den daran anschließenden weiteren Profilteilen verbunden wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist also vorgesehen, daß die bisher verwendeten Knotenformteile entfallen und daß mindestens die A-Säule mit dem daran anschließenden Dachlängs­ träger ein einheitliches (werkstoffeinstückiges) Profilteil bildet, womit der vorher im Stand der Technik bekannte Nachteil vermieden wird, daß in diesem Bereich ein Knotenformteil verwendet wenden muß. Damit ergeben sich in überraschender Weise wesentliche Vorteile, denn die durchlaufende A-Säule, die werkstoffeinstückig mit dem daran anschließenden Dach­ längsträger verbunden ist, kann nun mit wesentlich geringerem Gewicht hergestellt werden, weil das Knotenformteil entfällt.
Dadurch entfallen auch wesentliche Verbindungsstöße, die beim Stand der Technik notwendig waren.
In einer Weiterbildung des vorliegenden Verfahrens ist es vorgesehen, daß nicht nur die A-Säule mit dem etwa fluchtend anschließenden Dachlängsträger ein werkstoffeinstückiges Teil bildet, sondern daß auch noch zusätzlich die C-Säule ein werkstoffeinstückiges Teil mit den vorher genannten beiden Tragteilen bildet.
Das heißt, es ergibt sich ein Karosserie-Tragrahmen nach der Erfindung, bei dem die A-Säule, der daran anschließende Dachlängsträger und die sich daran anschließende C-Säule ein werkstoffeinstückiges und in sich gebogenes Profilteil bilden.
Bei dieser Ausgestaltung des Karosserie-Tragrahmens werden noch weitere Herstellungskosten eingespart, weil erfindungs­ gemäß auch die C-Säule Teil des Dachlängsträgers und damit auch Teil der A-Säule ist und die genannten Teile ein ein­ heitliches durchgehendes Profilteil bilden.
Diese Ausgestaltung hat wesentliche Vorteile in Bezug auf das dynamische Verhalten des Karosserie-Tragrahmens, weil der Karosserie-Tragrahmen somit das einstückige, dynamisch, relativ elastische Teil verformen kann, bei dem - im Gegensatz zum Stand der Technik - keine härteren Gußformteile mehr dazwischen geschaltet sind. Gleichzeitig wird damit das Gesamtgewicht des Karosserie-Tragrahmens reduziert und die gesamte Anordnung ist recycling-fähig, weil nur ein einheit­ liches Material für den gesamten Karosserie-Tragrahmen ver­ wendet wird. Weiter ist wichtig, daß das durchgehende Profil­ teil nun eine Mehrfach-Aufgabe hat, nämlich Aufnahme der Windschutzscheibe, Aufnahme des Rückfensters, Aufnahme ver­ schiedener Dachelemente, Aufnahme verschiedener Türelemente zwischen A-, B- und C-Säule. Hierzu werden im Profilteil unterschiedliche Flansche ausgebildet, die Anschläge für die vorher erwähnten Teile bilden.
Ferner werden Fugen und Nutkanäle zur Aufnahme der Tür­ dichtungen und Türanschläge vorgesehen. Ferner können wasser­ führende Rinnen im Profilteil angeordnet werden. Gleich­ zeitig bilden Teilflächen des Profilteils auch sichtbare Karosserieflächen, so daß es als Designelement verwendet werden kann.
Wichtig ist also, daß die gesamten Teile werkstoffein­ stückig durchgehend sind, wobei in einer ersten Ausführungs­ form mindestens die A-Säule mit dem Dachlängsträger ein werkstoffeinstückiges Teil bildet, während in der zweiten Ausführungsform die A-Säule mit dem Dachlängsträger und der daran anschließenden C-Säule ein werkstoffeinstückiges Teil bilden.
An die genannten Profilteile werden dann die entsprechenden Quertraversen oben und unten über entsprechende Fügestöße angeschlossen. Ein Fügestoß ist dadurch definiert, daß ein Knotenverbindungsteil entfällt und daß das daran anschlie­ ßende Profil in einem Stoß angeschlossen wird, welcher Stoß als Eckstoß, Rundstoß oder Spitzstoß ausgebildet sein kann. Die weiteren erfindungsgemäßen Stoßverbindungen sind in Anspruch 15 dargestellt.
Zur Herstellung eines Fügestoßes gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Allen Fügestößen gemeinsam ist, daß die an­ einanderstoßenden Profilträger, die in der Regel, jedoch nicht zwingend, als Hohlprofile ausgebildet sind, unmittelbar anei­ nander anstoßen und über eine Verbindungstechnik miteinander verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist es vorgesehen, die bekannten Strahlschweißverfahren anzu­ wenden wie z. B. Elektronenstrahl-Schweißen, Laser-Schweißen oder Plasma-Schweißen. D. h. Schweißverfahren, die ohne Schweißzusatzwerkstoffe auskommen und eine geringe Wärme­ einflußzone haben. Es handelt sich hierbei um hochenergetische Strahlfügeverfahren.
Als Verbindungstechnik werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vor allem Schweißverfahren bevorzugt, wie z. B. Schmelzschweißen, als MIG-, WIG- oder TIG-Verfahren.
Neben den hier beschriebenen Schweißverbindungen kommen auch noch andere Verbindungen in Betracht, wie z. B. Klebeverbindungen, Schraubverbindungen, Nietverbindungen oder auch Wärmpreßschweißverfahren, Abbrennstumpfschweiß­ verfahren etc.
Nach der vorliegenden Erfindung wird vor allem das Elek­ tronenstrahlschweißverfahren bevorzugt, weil es mit einer ge­ ringen Wärmebelastung am Fügestoß einhergeht und damit den gesamten Karosserie-Tragrahmen in seinem dynamischen Ver­ halten wenig verändert.
Aufgrund der begrenzten Wärmeeinflußzone wird das Festig­ keitsverhalten des Werkstoffes nur unwesentlich beein­ flußt, so daß das dynamische Belastungsverhalten des Karosserie-Tragrahmens optimal ist.
Als Material für die erfindungsgemäßen Profile werden be­ vorzugt Leichtmetall-Hohlprofile verwendet, bevorzugt Alu­ minium und seine Legierungen. Ebenso ist es möglich, die genannten Profilrohre aus Magnesium, Titanium oder Alumi­ nium-Lithium oder sonstige Speziallegierungen auszubilden.
Im übrigen kann auch ein dünnwandiges, hochfestes Stahl­ profil verwendet werden, wobei anstatt der geschlossenen Hohlprofilquerschnitte, die bei der Erfindung bevorzugt werden, auch teil-offene Profile jeglicher Zusammensetzung verwendet werden können.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Pa­ tentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, ein­ schließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich bean­ sprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Er­ findung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: schematisiert eine perspektivische Seitenansicht eines Karosserie-Tragrahmens nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2: einen Karosserie-Tragrahmen in einer zweiten Aus­ führungsform;
Fig. 3: Schnitt durch eine A-Säule mit Anschluß einer Tür und einem Dach oder einem Glasteil;
Fig. 4: erste und zweite Ausführungsform eines Fügestoßes nach der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 5: die Seitenansicht des Stoßes nach Fig. 4;
Fig. 6: die Stirnansicht des Stoßes nach Fig. 4;
Fig. 7: ein drittes Ausführungsbeispiel eines Fügestoßes nach der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 8: die Seitenansicht nach Fig. 7;
Fig. 9: die Stirnansicht nach Fig. 7;
Fig. 10: ein viertes Ausführungsbeispiel eines Fügestoßes in Vorderansicht als Stumpfstoß ohne Durchdringung des Nachbarteils;
Fig. 11: die Seitenansicht des Stoßes nach Fig. 10;
Fig. 12: die Stirnansicht des Stoßes nach Fig. 10;
Fig. 13: eine Anlage zur Herstellung eines Karosserie- Tragrahmens nach der Erfindung;
Fig. 14: eine weitere Ausführungsform eines Karosserie- Tragrahmens bei einem offenen Fahrzeug.
Bei dem Karosserie-Tragrahmen 16 nach Fig. 1 bildet die A-Säule 1 ein werkstoffeinstückiges Teil mit dem Dachlängs­ träger 2 und dieser wiederum ein werkstoffeinstückiges Teil mit der C-Säule 3.
Die genannten Teile 1, 2, 3 sind also als durchlaufendes Biegeprofil ausgebildet. Die gegenüberliegende Seite des Karosserie-Tragrahmens 16 ist in gleicher Weise ausgebildet. Die beiden Profilteile 1, 2, 3 der beiden Fahrzeuglängs­ seiten sind jeweils durch quer verlaufende Teile mitei­ nander verbunden. Der Dachrahmen vorne wird hierbei ge­ bildet durch eine untere A-Traverse 8 und eine obere A-Traverse 7, welche Traversen 7, 8 über entsprechende Füge­ stöße 11 an den Profilteilen 1, 2 anschließen. Diese Fügestöße 11 sind bevorzugt als Winkelstöße 12 ausgebildet.
Der hintere Dachrahmen 6 besteht wiederum aus der oberen C-Traverse 9 und der unteren C-Traverse 10. Auch in diesem Bereich sind die Füge-Stöße 11 als Winkelstöße 12 ausge­ bildet. Im übrigen ist noch eine B-Säule 4 vorhanden, die über einen T-Stoß 3 an dem Dachlängsträger 2 ansetzt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wo dargestellt ist, daß die A-Säule 1 mit dem Dachlängs­ träger 2 ein durchgehendes, einheitliches Profil bildet, während die C-Säule 3 werkstoffeinstückig mit der oberen C-Traverse 9 ausgebildet ist und somit einen durchgehenden, hinteren Rahmen bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel schließen wiederum die Quertraversen 7, 8 und 9, 10 über entsprechende Kreuz- bzw. T-Stöße 13 an den zugeordneten, längsverlaufenden Profilteilen an.
Es kann im übrigen vorgesehen sein, daß parallel zu dem Dachlängsträger noch eine oder mehrere Längstraversen 14 verlaufen, die über entsprechende Fügestöße an den senk­ recht hierzu verlaufenden Profilteilen anschließen.
Der gesamte Karosserie-Tragrahmen 17 ist auf einem Chassis-Rahmen 15 aufgebaut, der in gleicher Weise aus­ gestaltet sein kann. Der Anschluß erfolgt ebenfalls über die genannten Fügestöße.
Fig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Profilteil, welches als A-Säule, Dachlängsträger oder C-Säule ausge­ bildet sein kann. Dieses Profil 18 weist einen seitlichen Flansch 19 auf, an den eine Anschlußfläche 27 anschließt, die z. B. als Dachfläche oder als Glasfläche ausgebildet ist.
Das Hohlprofil 18 weist im übrigen zur Versteifung eine Zwischenwand 20 auf. Um eine Tür 25 anzuschließen, sind Dichtungen 26 in zugeordnete Nuten 21, 23 eingebracht, wobei die Nuten jeweils seitliche Anschläge 22, 24 bilden.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine erste Ausführungsform eines Fügestoßes dargestellt, wobei der Anschluß eines Profilteils 1, 2 an einer zugeordneten A-Traverse 7 dargestellt ist. Hierbei weist die A-Traverse 7 seitliche Flansche 28 auf und in einer ersten Ausführungsform (in durchgezogenen Linien) ist gezeigt, daß der Fügestoß 11 dadurch ausgebildet ist, daß die A-Traverse 7 eine Ausklinkung 29 in positiver Form aufweist, der eine zugeordnete negative, paßgenaue Ausklinkung in dem Profilteil 1, 2 zugeordnet ist. Die Ausklinkung 29 greift in die Ausklinkung 31 des Profilteils 1, 2 hinein, so daß die beiden Teile eine homogene Kontaktfläche erhalten, in deren Bereich dann die vorstehend beschriebenen Verbin­ dungstechniken angewendet werden.
Als zweite Ausführungsform ist dargestellt, daß die etwa spitzwinklig verlaufende Ausklinkung 29 in dem Profilteil 7 als Gehrungsausklinkung rundprofiliert ausgebildet ist und somit dem Fügestoß 33 bildet.
Die beiden rechtwinklig aneinanderstoßenden Flansche 19, 28 sind so gestaltet, daß sie ineinander überlaufen, wo­ bei auch im Stoßbereich dieser Flansche die vorher erwähnten Verbindungsverfahren angewendet werden.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein weiterer Fügestoß 34 dar­ gestellt, wobei eine rechteckförmige Ausklinkung 32 in dem Profilteil 7 (A-Traverse oben) ausgebildet ist, die in eine zugeordnete Ausklinkung in den Profilteil 1, 2 eingreift.
In den Fig. 10 bis 12 ist ein weiterer Fügestoß 35 dargestellt, wobei hier wesentlich ist, daß das Profil­ teil 7 gleich profiliert ist, wie das Profilteil 1, 2, so daß die beiden Profile identisch ausgebildet sind. Dies bedingt, daß die Ausklinkung 36 dem asymmetrischen Profil angepaßt ist, wobei auf der Rückseite des Profils gemäß Fig. 10 ein spitzwinkliger Ansatz 37 unter das Profil 1, 2 greift.
Auch hier ist wesentlich, daß die beiden Flansche an­ einander anschließen, wobei der Anschluß entweder ge­ mäß Fig. 10 ausgeführt sein kann, wie es in durchge­ zogenen Linien dargestellt ist oder es kann in einer anderen Ausführungsform das von unten kommende Flansch­ teil 19 sich in dem Flanschteil 53 nach oben fort­ setzen, wobei dann das Flanschteil 54 von dem seitlich anstoßenden Flansch 19 entfällt.
In Fig. 13 ist die verfahrensmäßige Herstellung des Karosserie-Tragrahmens 16, 17 nach der Erfindung näher dargestellt.
Der Rahmen 40 wird durch eine nicht näher dargestellte Montagelehre 38 zusammengehalten und ruht auf einer ver­ fahrbaren Plattform 39, die in Pfeilrichtung 41 in die Anlage einfahrbar ist. Die Anlage dient zum Verbinden der Fügestöße 11, 33, 34, 35 mittels Elektronenstrahl­ schweißverfahren. Nachdem ein derartiges Schweißverfahren im wesentlichen nur im Vakuum anwendbar ist, sind eine Reihe von Kammern 42-45 vorgesehen, die voneinander durch entsprechende Schleusen 46-50 abgeteilt sind.
In der Kammer 46 wird ein Vorvakuum zwischen den beiden Schleusen 46, 47 erzeugt, wonach dann die Plattform 39 in die Kammer 43 gefahren wird, wo das Vakuum zwischen den Schleusen 47 und 48 erhöht wird.
Nach dem Einfahren in die Kammer 44 werden die Fügestöße mittels Elektronenstrahlschweißverfahren verbunden, wobei eine oder mehrere Schweißstationen 51, 52 im Vakuum in der Kammer 44 arbeiten. Diese Schweißstationen 51, 52 sind als Elektronenstrahlkanonen ausgebildet und sind in beliebigen Richtungen verfahrbar, um die entsprechenden Fügestöße miteinander zu verbinden.
Nach der Verbindung der einzelnen Profilteile des Rahmens 40 wird die Plattform in die Kammer 45 gefahren, wo das Vakuum langsam belüftet wird, so daß der aus der Schleuse 50 gefahrene Rahmen 40 dann fertig hergestellt ist. Es handelt sich also um ein Durchlaufverfahren, welches auch für Serienfertigungen geeignet ist.
In der Fig. 14 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, daß die A-Säule 1 ohne Zwischen­ schaltung von Knotenformteilen über die genannten Füge­ stöße direkt mit der oberen und der unten A-Traverse 7, 8 verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für alle leichten Rahmentragwerke zum Einsatz kommen, nämlich im Chassisbereich für PKW, im Schienenfahrzeugbau, sämtliche Arten von Fahr­ gasträumen, wie auch im Flugzeug, Omnibusbau, Kabinen für Seilbahnen und dgl.
Zeichnungslegende
 1 A-Säule
 2 Dachlängsträger
 3 C-Säule
 4 B-Säule
 5 Dachrahmen (vorne)
 6 Dachrahmen (hinten)
 7 A-Traverse oben
 8 A-Traverse unten
 9 C-Traverse oben
10 C-Traverse unten
11 Fügestoß
12 Winkelstoß
13 Kreuzstoß
14 Längstraverse
15 Chassis-Rahmen
16 Karosserie-Tragrahmen
17 Karosserie-Tragrahmen
18 Profil
19 Flansch
20 Zwischenwand
21 Nut
22 Anschlag
23 Nut
24 Anschlag
25 Tür
26 Dichtung
27 Anschlußfläche
28 Flansch
29 Ausklinkung (Gehrung)
30 Stoßstelle
31 Ausklinkung (Längsträger 1, 2)
32 Ausklinkung (Rechteck)
33 Fügestoß
34 Fügestoß
35 Fügestoß
36 Ausklinkung
37 Ansatz
38 Montagelehre
39 Plattform
40 Rahmen
41 Pfeilrichtung
42 Kammer 1
43 Kammer 2
44 Kammer 3
45 Kammer 4
46 Schleuse 1
47 Schleuse 1
48 Schleuse 2
49 Schleuse 3
50 Schleuse 4
51 Schweißstation
52 Schweißstation
53 Flanschteil
54 Flanschteil

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Ablängen der einzelnen Tragrahmenprofile;
  • b) Umformen der einzelnen Tragrahmenprofile in ihre endgültige, einbaufertige Form einschließlich spanabhebende Bearbeitung für die Fügestöße;
  • c) Aufspannen der einzelnen Tragrahmenprofile auf eine Montagelehre;
  • d) Zusammenfügen der einzelnen Tragrahmenprofile, dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) in Weiterbildung der Verfahrensschritte a) und b) die A-Säule (1) zusammen mit dem Dachlängsträger (2) als werkstoffeinstückiges Profilteil (1, 2) gebogen wird und
  • f) in Weiterbildung des Verfahrensschrittes d) dieses Profilteil (1, 2) über Fügestöße (11) mit den da­ ran anschließenden Tragrahmenprofilen (3; 4; 7; 8; 9; 10) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die A-Säule (1) zusammen mit dem Dachlängsträger (2) und der C-Säule (3) als werk­ stoffeinstückiges Profilteil (1, 2, 3) gebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Profil (1, 2, 3) Ausklinkungen (31) ausgebildet werden, welche den an dem Ende der anschließenden Tragrahmenprofile ausgebildeten Ausklinkungen (32) derart entsprechen, daß die aneinander­ gesetzten Tragrahmenprofile (1, 2, 3; 4) einen Fügestoß (11) mit gemeinsamer Verschneidungskurve bilden (Durchdringungs­ stoß).
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Tragwerksprofile entlang der Fügestöße (11) mittels Schmelz- Schweißen, Laser-, Abbrennstumpf- oder Plasma-Schweißen oder Löten oder Kleben oder Nieten oder Verschrauben miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügestöße (11) mit einem Elektronenstrahlschweißverfahren miteinander ver­ bunden werden, bei dem diese der Reihe nach eine Vorevaku­ ierungskammer (42), eine Evakuierungskammer (43), eine oder mehrere Schweißkammern (44) und schließlich eine oder mehrere Belüftungskammern (45) durchlaufen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Montagelehre (38) zusammen mit den vorbereiteten und vormontierten Trag­ rahmenprofilen mittels einer fahrbaren Plattform (39) durch die in Fahrtrichtung (41) hintereinander angeordneten Kammern (42; 43; 44; 45) befördert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platt­ form (39) im Durchlaufverfahren mit quasi-stationärem Taktbetrieb die einzelnen Kammern (42; 43; 44; 45) durch­ läuft.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (42, 43, 44, 45) jeweils durch Schleusen (46; 47; 48; 49; 50), welche beim Durchlauf der Plattform (39) entsprechend geöffnet und wieder geschlossen werden, luftdicht oder implosionsdicht abge­ schlossen sind.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schweißkammer (44) ein Vakuum erzeugt wird und mindestens eine Schweißstation (51) mit einer Elektronenstrahlkanone vorgesehen ist, welche in beliebige Richtungen verfahren wird, um die Fügestöße (11) miteinander zu verbinden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schweiß­ kanone frei programmierbar ist.
11. Karosserie-Tragrahmen, der nach dem in Anspruch 1 be­ schriebenen Verfahren hergestellt ist, mit einem zur Längs­ achse symmetrischen Aufbau aus einzelnen, gebogenen Trag­ rahmenprofilen, welche als A-Säule (1), B-Säule (4), C-Säule (3), Dachlängsträger (2), untere A-Traverse (8), obere A-Traverse (7), obere C-Traverse (9) und untere C-Traverse (10) ausgebildet sind und die gegebenenfalls eine zusätzliche B-Traverse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mindestens die A-Säule (1) und der Dachlängsträger (2) als ein werkstoffeinstückiges Profilteil (1, 2) ausgebildet ist und
  • - dieses durchgehende Profilteil (1, 2) über Fügestöße (11) mit den daran anschließenden Profilteilen (3; 4; 7; 8; 9; 10) verbunden ist.
12. Tragrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die A-Säule (1) und der Dachlängsträger (2) und die C-Säule (3) als ein werkstoffein­ stückiges in sich gebogenes Profilteil (1; 2, 3) ausge­ bildet sind.
13. Tragrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fügestößen (11) die miteinander zu verbindenden Tragrahmenprofile (3; 4; 7; 8; 9; 10) unmittelbar aneinanderstoßen und mittels einer Verbindungstechnik miteinander verbindbar sind.
14. Tragrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl durch die Aus­ klinkungen (31) in dem durchgehenden Profilteil (1, 2) als auch durch diejenigen an den Enden der Profilteile (32) die Fügestöße (11) definiert sind, wobei die Aus­ klinkungen (31; 32) des gleichen Fügestoßes (11) eine ge­ meinsame Verschneidungskurve aufweisen.
15. Tragrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügestöße (11) geo­ metrisch frei wählbar sind, z. B. als Durchdringungsstöße, nämlich Gehrungsstöße, Halbrundstoß, Rechteckstoß oder Stumpf­ stöße oder als Eck-, Rund- oder Spitzstöße ausgebildet sind.
16. Tragrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das werk­ stoffeinstückige Profilteil (1, 2) einen seitlichen Flansch (19) aufweist.
17. Karosserie-Tragrahmen der nach dem in Anspruch 1 be­ schriebenen Verfahren hergestellt ist, mit einem zur Längsachse symmetrischen Aufbau aus einzelnen, gebogenen Tragwerkprofilen, welche als A-Säule (1), untere A-Traverse (8) und obere A-Traverse (7) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die A-Säule (1) jeweils über Fügestöße (11) mit den daran anschließenden unteren und oberen A-Traversen (8, 7) verbunden ist.
DE4234463A 1992-10-13 1992-10-13 Verfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens und ein nach dem Verfahren hergestellter Karosserierahmen Withdrawn DE4234463A1 (de)

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