DE4234010A1 - Verschluß für eine Flasche oder dergleichen - Google Patents

Verschluß für eine Flasche oder dergleichen

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    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art für eine Flasche oder dergleichen.
Durch DE 41 22 793 ist ein Verschluß der betreffenden Art für eine Flasche oder dergleichen bekannt. Er besteht aus einem Halteteil zum Halten an dem Flaschenhals und einem von dem Halteteil gehaltenen Dichtteil, das eine im wesent­ lichen ringförmige Dichtfläche aufweist, zwischen der und der ringförmigen Stirnfläche des Flaschenhalses eine Dich­ tung aus zusammendrückbarem Material liegt. Halteteil und Dichtteil bilden zusammen ein kappenförmiges Verschlußteil. Die Dichtung weist auf der der Dichtfläche abgewandten Seite der Dichtung Ausnehmungen auf. Dadurch liegt die Dichtung entlang der ringförmigen Dichtfläche mit unterschiedlichem Anlagedruck an. Die Stellen mit stärkerem Anlagedruck sollen als Anschlag dienen und die Lage des Kappenbodens und damit auch das Maß der Anlagekraft an den Stellen geringeren An­ lagedruckes definieren, die das Überdruckventil bilden.
Bei diesem bekannten Verschluß befindet sich auch in dem Bereich, der als Anschlag wirken soll, ein Material gewisser Zusammendrückbarkeit. Das bedeutet, daß eine Anschlagwirkung nur zum Teil erzielt wird, da die Zusammendrückung immer noch von der aufgewendeten Haltekraft, beispielsweise beim Auf schrauben eines Schraubverschlusses, abhängig ist. Damit ist aber auch der Anlagedruck an den als Überdruckventil wirkenden Stellen der Dichtung nicht genau definiert, son­ dern abhängig von der auf gebrachten Haltekraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver­ schluß der betreffenden Art für eine Flasche oder derglei­ chen zu schaffen, bei dem die Anschlagwirkung verbessert und der Überdruck genauer definiert ist, bei dem das Überdruck­ ventil öffnet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre ist es, zwi­ schen dem Boden des kappenförmigen Verschlußteils und der Stirnfläche eines Flaschenhalses einen ringförmigen Bereich der Dichtung vorzusehen, in dem keine Zusammendrückung der Dichtung erfolgen kann, und zwar einmal deshalb, weil das Material der Dichtung volumeninkompressibel ist und zum andern deshalb, weil sich in diesem Bereich keine Hohlräume, Ausnehmungen oder dergleichen befinden, in die das Material ausweichen könnte. Es ist praktisch in dem genannten ring­ förmigen Bereich in seiner Form umschlossen, aus der es nicht herausfließen kann. Somit ist die Lage des kappenför­ migen Verschlußteils in bezug zu der Stirnkante eines Fla­ schenhalses immer exakt definiert. Ausgehend von dieser genauen Lage läßt sich dann durch Ausbildung und Bemessung der Dichtung ein Überdruckventil bilden, das bei einem vor­ bestimmten Druck öffnet. Die ein Überdruckventil bildenden Teile der Dichtung sind durch auf der Rückseite der Dichtung vorgesehene Ausnehmungen formelastisch nachgiebig ausgebil­ det. Um sicherzustellen, daß beim öffnen des Überdruckven­ tils der Druck durch den den Anschlag bildenden Teil der Dichtungen entweichen kann, weist diese wenigstens eine Entlüftungsnut auf, die sich von der umlaufenden Nut zwi­ schen Anschlagbereich und Überdruckbereich der Dichtung nach außen erstreckt.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Anlagefläche im Radi­ albereich außerhalb der umlaufenden Nut gegenüber dem inne­ ren Radialbereich axial zurückgesetzt. Durch entsprechende Bemessung dieser Zurücksetzung läßt sich die Kraft bestim­ men, bei der die Bereiche der Dichtung unterhalb der Aus­ nehmungen in den Dichtungen auf dem Stirnrand eines Fla­ schenhalses aufliegen und damit den Öffnungsdruck bestimmen.
Die umlaufende Nut ist zweckmäßigerweise im wesentlichen im Radialbereich der äußeren Grenze der Ausnehmungen ange­ ordnet. Sie bildet somit eine Grenze zwischen Anschlag- und Überdruckventilbereich der Dichtung und verbessert die Ven­ tilwirkung. Darüber hinaus kann sie entweichenden Überdruck zu nur an einzelnen Stellen vorgesehenen Entlüftungsnuten entweichen lassen.
Die Ausnehmungen in der Dichtung sind zweckmäßigerweise kanalförmig und radial angeordnet. Die Dichtung ist zweckmä­ ßigerweise knopfartig mit dem Verschlußteil verbunden, damit sie nicht aus dem kappenförmigen Verschlußteil herausfallen kann. Die knopfartige Verbindung besteht zweckmäßigerweise aus einem umlaufenden, radial nach außen gerichteten Vor­ sprung an einem aus dem Boden des Verschlußteils herausra­ genden Axialflansch und einer zu dem Vorsprung komplementär geformten Vertiefung in der dem Verschlußteil zugewandten Fläche der scheibenförmigen Dichtung. Das kappenförmige Verschlußteil kann aus Kunststoff oder Metall bestehen und als Schraubverschluß, Kronenkorken oder Twist-off-Verschluß ausgebildet sein.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt teilweise und geschnitten ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten gegen die Ver­ schlußkappe in der Darstellung gemäß Fig. 1 und verdeutlicht die Lage des Schnittes I-I in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschluß zeigt ein kappen­ förmiges Verschlußteil 1, dessen Rand 2 nur teilweise darge­ stellt ist und im nicht dargestellten Teil einen nach innen gerichteten Vorsprung, beispielsweise eine Quetschung eines Kronenkorkens oder ein Gewinde eines Metall- oder Kunst­ stoffschraubverschlusses, zum Hintergreifen eines nach außen gerichteten Vorsprungs an einem nur teilweise dargestellten Hals 3 einer Flasche auf. Gegenüber einem Boden 4 des Ver­ schlußteils 1 ist eine Dichtung 5 angeordnet, die mit einer Anlagefläche 6 an der Stirnkante des Halses 3 anliegt. In der Anlagefläche 6 befindet sich eine umlaufende Nut 7, von der sich Entlüftungsnuten 8 nach außen erstrecken. Lage und Größe von Nut 7 und Entlüftungsnuten 8 ist besonders deut­ lich in Fig. 2 zu erkennen.
In der dem Boden 4 zugewandten Seite der Dichtung 5 befinden sich im wesentlichen radiale, kanalförmige Ausneh­ mungen 9, die sich von einem Radialbereich 10 innen von der Anlagefläche 6 der Dichtung 5 bis zu einem Radialbereich erstrecken, in dem sich auch die umlaufende Nut 7 befindet. Der radiale Ort der umlaufenden Nut 7 liegt radial entfernt sowohl von der äußeren als auch der inneren Grenze der An­ lagefläche 6.
Das Material der Dichtung 5 ist volumeninkompressibel. Da im Bereich zwischen der äußeren Begrenzung der Ausnehmun­ gen 9 und der äußeren Grenze der Anlagefläche 6 praktisch nur dies inkompressible Material liegt, ist dadurch in die­ sem Bereich ein Anschlag gebildet, der weitgehend unabhängig ist von der Haltekraft des Verschlusses, beispielsweise von der Aufschraubkraft eines Schraubverschlusses. Somit ist die Lage der Anlagefläche 6 radial innerhalb der umlaufenden Nut 7 genau definiert. Ausgehend von dieser Tatsache kann die Lage so gewählt sein, daß die normale Anlagekraft der An­ lagefläche 6 radial innerhalb der Ringnut 7 bei verschlosse­ nem Verschluß gerade so groß ist, daß bei einem vorbestimm­ ten Überdruck die Anlagefläche 6 in dem genannten Bereich abhebt und somit Überdruck durch die umlaufende Nut 7 und die Entlüftungsnuten 8 entweichen kann. Je mehr die Anlage­ fläche im Radialbereich außerhalb der umlaufenden Nut 7 gegenüber dem Radialbereich innerhalb der Ringnut 7 zurück­ gesetzt ist, um so größer ist die Anlagekraft und damit der Druck, bei dem das Überdruckventil öffnet.
Aus dem Boden 4 ragt ein umlaufender Axialflansch 11 heraus, an dem sich ein nach außen gerichteter Vorsprung 12 befindet, der in eine komplementär geformte Vertiefung 13 in der Dichtung 5 eingreift. Auf diese Weise ist eine Knopfver­ bindung gebildet, mit der die Dichtung 5 lösbar formschlüs­ sig im Inneren des Verschlußteils 1 gehalten ist.
Die Dichtung 5 umgreift mit einem axialen Vorsprung 14 eng die Anlagefläche 6 des Halses 3 in Axialrichtung. Da­ durch wird die Dichtung 5 mit ihrer Anlagefläche genau zur gegenüberliegenden Stirnfläche des Halses 3 zentriert.

Claims (8)

1. Verschluß für eine Flasche oder dergleichen, mit einem kappenförmigen Verschlußteil, das an seinem Rand einen nach innen gerichteten Vorsprung zum Hintergreifen eines nach außen gerichteten Vorsprungs an einem Hals einer Fla­ sche oder dergleichen und in seinem Boden im Bereich der Stirnkante eines Flaschenhalses eine Anlagefläche für eine im Bodenbereich des Verschlußteils angeordnete Dichtung aufweist, die auf ihrer dem Boden des kappenförmigen Ver­ schlußteils zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Ausneh­ mung (9) von einem Radialbereich innen von der Anlageflä­ che (6) der Dichtung (5) an der Stirnfläche eines Halses (3) einer Flasche bis zu einem Radialbereich entfernt von der äußeren Grenze der Anlagefläche (6) der Dichtung (5) an der Stirnfläche des Halses (3), jedoch innerhalb des Radialbereichs der Anlagefläche (6) erstreckt, daß in der Anlagefläche (6) an der Stirnfläche des Halses (3) der Flasche in einem Radialbereich entfernt von den radialen Grenzen der Anlagefläche (6) eine vorzugsweise umlaufende Nut (7) angeordnet ist, daß sich von der Nut (7) wenig­ stens eine Entlüftungsnut (8) über die Anlagefläche (6) der Dichtung (5) radial nach außen erstreckt, und daß die Dichtung (5) aus volumeninkompressiblem Material besteht.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) im Radialbereich außerhalb der umlau­ fenden Nut (7) gegenüber dem inneren Radialbereich axial zurückgesetzt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (7) im wesentlichen im Radialbereich der äußeren Grenze der Ausnehmungen (9) angeordnet ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) kanalförmig sind und radial verlau­ fen.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) die Anlagefläche (6) des Halses (3) der Flasche außen in Axialrichtung umgreift.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung scheiben- oder ringförmig ist.
7. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine knopfartige Verbindung zwischen Dichtung (5) und Ver­ schlußteil (1).
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die knopfförmige Verbindung aus einem umlaufenden, radial nach außen gerichteten Vorsprung (12) an einem aus dem Boden (4) des Verschlußteils (1) herausragenden Axial­ flansch (11) und einer zu dem radialen Vorsprung (12) kom­ plementär geformten Vertiefung (13) in der dem Verschluß­ teil (1) zugewandten Fläche der scheibenförmigen Dichtung (5) besteht.
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