DE4233095C2 - Verschraubbare Steckverbindung - Google Patents

Verschraubbare Steckverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verschraubbare Steckver­ bindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steckverbindung ist aus der DE-AS-12 08 378 bekannt.
Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen zeigt darüberhinaus eine übliche verschraubte Steckverbindung 1, wie sie in der JP-OS- 63-13283 beschrieben ist. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, um­ faßt die verschraubbare Steckverbindung 1 einen Stecker 3 und eine Steckkupplung 9, die einen Paßhaubenabschnitt 7 hat, in den ein Steckergehäuse 5 des Steckers 3 einpaßbar ist.
Im Steckergehäuse 5 sind mehrere, nicht dargestellte Kammern zum Aufnehmen der Steckerstifte ausgebildet. In Steckbuchsen- Aufnahmekammern in der Steckkupplung 9 sind jeweils nicht dargestellte Steckbuchsenelemente aufgenommen. Im wesent­ lichen im mittleren Bereich des Steckergehäuses 5 des Steckers 3 ist darüber hinaus eine Durchgangsbohrung 17 in einer Richtung eingeformt, die der Zusammensteckrichtung des Steckergehäuses 5 und des Paßhaubenabschnitts 7 entspricht.
In die Durchgangsbohrung 17 ist eine Schraube 11 so einge­ steckt, daß ihr Außengewindeabschnitt 17a nahe am Paßhauben­ abschnitt 7 liegt, und zwar an einer Stelle innerhalb der Durchgangsbohrung 17. Die Schraube 11 ist auch so einge­ steckt, daß ihr Schraubenkopf 15, der als Drehmoment-Einlei­ tungsabschnitt dient, nahe derjenigen Stelle liegt, an der mehrere Leitungskabel 19 das Steckergehäuse 5 verlassen. Fer­ ner ist mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungsmitteln eine Leitungskabel-Schutzabdeckung 21 an einer Stelle be­ festigt, die nahe an derjenigen Seite liegt, an der die Lei­ terkabel 19 das Steckergehäuse 5 verlassen. Auf diese Weise sind mehrere Drähte, die von einer Stelle innerhalb der Kam­ mern, die die Steckerstifte aufnehmen, ausgeleitet werden, innerhalb des Steckergehäuses 5 im wesentlichen rechtwinklig abgebogen. In einem Gehäuseabschnitt 23, der einstückig mit dem Paßhaubenabschnitt 5 der Steckkupplung 9 ausgebildet ist, sind mehrere Kammern zum Aufnehmen nicht dargestellter Steck­ buchsen eingeformt. In den genannten Kammern werden jeweils mehrere Steckbuchsenelemente (nicht dargestellt) aufgenommen. Die Steckbuchsenelemente haben jeweils vordere Endabschnitte, die in den Paßhaubenabschnitt 7 hineinragen. Unter der Be­ dingung, daß das Steckergehäuse 5 des Steckers 3 in den Paß­ haubenabschnitt 7 eingesteckt wird, schieben sich die vor­ deren Endabschnitte der Steckerelemente jeweils in die Steck­ buchsenelemente und werden damit elektrisch verbunden. An ei­ nem im wesentlichen mittleren Abschnitt innerhalb des Paßhau­ benabschnittes 7 der Steckkupplung 9 ist darüber hinaus ein Aufnahmeteil 25 vorgesehen, das als Vorsprung ausgebildet ist. In dem Aufnahmeteil 25 ist eine Mutter 13 eingebettet, deren Muttergewinde mit dem Außengewinde 17a der Schraube 11 zusammenarbeitet. Im vorderen Endabschnitt des Aufnahmeteiles 25 ist eine Öffnung 25a eingeformt, die eine Verbindung mit dem Innengewinde der Mutter 13 herstellt. Das Einstecken des Steckers 3 in die Steckkupplung 9 wird wie folgt ausgeführt:
Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, wird das Steckergehäuse 5 in den Paßhaubenabschnitt 7 eingeschoben. Der vordere Endab­ schnitt der Schraube 11, der das Außengewinde 17a trägt, wird in die Öffnung 25a im Aufnahmeteil 25 eingeschoben. Der Schraubenkopf 15 der Schraube 11 und der Eingriffsabschnitt 29 am vorderen Ende beispielsweise eines Schlagschraubers 27, der als Werkzeug zum Aufbringen eines Drehmoments dient, wer­ den miteinander in Eingriff gebracht. Die Drehung des Schlag­ schraubers 27 bringt ein Drehmoment auf die Schraube 11 so auf, daß sich die Schraube 11 in die Mutter 13 hinein­ schraubt.
Die Schraube 11 wird weiter verdreht und angezogen, wodurch das Steckergehäuse 5 in einen tiefen Abschnitt innerhalb des Paßhaubenabschnittes 7 eingeschoben und darin eingepaßt wird. Unter der Bedingung, daß das Steckergehäuse 5 vollständig im Paßhaubenabschnitt 7 eingeschoben ist, ist das Steckergehäuse 5 vollständig in den Paßhaubenabschnitt 7 eingepaßt und wird durch einen angezogenen oder befestigten Zustand zwischen der Schraube 11 und der Mutter 13 festgehalten, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist. Auf diese Weise sind das Steckkupplungs­ element und das Steckerelement miteinander elektrisch verbun­ den.
Die verschraubbare Steckverbindung 1, die keine Schutzab­ deckung hat, hat jedoch das folgende Problem. Da der Schrau­ benkopf 15 der Schraube 11 in Einschubrichtung (der Richtung a, die durch den Pfeil angedeutet ist) des Steckergehäuses 5 in den Paßhaubenabschnitt 7 liegt, stehen die Kabel 19, die aus den Kammern abgeleitet werden, die die Anschlußklemmen beinhalten, im Wege. Auf diese Weise ist die Anziehmöglich­ keit der Schraube 11 mit Hilfe des Schlagschraubers 27 schlecht.
Darüber hinaus besteht das folgende Problem: Da der Schrau­ benkopf 15 nahe an dem Ort angeordnet ist, an dem die Kabel aus dem Steckergehäuse 5 ausgeleitet werden, wird eine Schutzabdeckung 21 zum Schutz der Kabel gegenüber dem Schlag­ schrauber 27 benötigt. Auf diese Weise steigen die Kosten der Steckverbindung 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschraubbare Steckerverbindung anzugeben, bei der die Einpaßfunktions­ fähigkeit des Steckergehäuses des Steckers in den Paßhauben­ abschnitt der Steckkupplung verbessert ist und bei der eine Schutzabdeckung nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Schutzwand ge­ stattet aufgrund ihrer Schutz- und Führungsfunktion nicht nur ein rationelleres Arbeiten mit einem Schlagschrauber ein Zu­ sammenmontieren von Stecker- und Steckkupplung, sondern sie übernimmt auch zusammen mit dem Ausschnitt in der Steckkupp­ lung eine Führungsfunktion beim Ineinanderfügen dieser beiden Elemente, was insbesondere bei Steckverbindungen mit einem kreisförmigen Querschnitt von Vorteil ist. Auf diese Weise gestattet die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steckverbin­ dung auch größere Fertigungstoleranzen bei der Herstellung. Insbesondere bei der Anordnung der Schutzwand am äußeren Um­ fang des Steckers wird zusammen mit dem rechteckigen Aus­ schnitt in der Steckkupplung eine vollständige Abdeckung des Steckers im eingesteckten Zustand erzielt.
Gemäß der Erfindung ist der Drehmoment-Aufbringabschnitt in einer Richtung ausgebildet, die zu der Aufsteckrichtung des Steckergehäuses in den Paßhaubenabschnitt quer steht. Mehrere Leiterkabel, die aus der Kabelableitseite des Steckergehäuses herausgeführt sind, werden beispielsweise durch ein Werkzeug oder dergleichen zum Aufbringen eines Drehmomentes auf den Drehmomentaufbringungsabschnitt nicht beschädigt. Ferner wird eine Schutzabdeckung zum Schutz der Leiterkabel nicht be­ nötigt. Da der Drehmoment-Aufbringabschnitt in einer Richtung vorgesehen ist, die zur Aufsteckrichtung quer verläuft, stören ferner in dem Fall, in dem ein Arbeits- oder Betäti­ gungsraum in Aufsteckrichtung des Steckergehäuses in den Paß­ haubenabschnitt eingeschränkt ist, die Leiterkabel den Auf­ schraubvorgang nicht. Auf diese Weise ist die Betätigbarkeit oder die Funktionsfähigkeit verbessert und es tritt kein Fall auf, in dem die Leiterkabel beschädigt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun mehrere Aus­ führungsformen der verschraubbaren Steckverbindung gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine verschraubbare Steckverbindung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2A und 2B sind Querschnittansichten, die die verschraubbare Steckverbindung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer verschraubbaren Steckverbindung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4A und 4B sind Querschnittansichten, die die verschraubbare Steckverbindung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die eine übliche verschraubbare Steckverbindung darstellt; und
Fig. 6A und 6B sind Querschnittansichten, die die übliche, verschraubbare Steckverbindung darstellen.
Erste Ausführungsform
In den Fig. 1, 2A und 2B ist eine verschraubbare Steckverbindung 31 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die verschraubbare Steckverbindung 31 umfaßt einen Stecker 33 und eine Steckkupplung 39, die mit einem Paßhaubenabschnitt 37 versehen ist, in den das Steckergehäuse 35 des Steckers 33 einpaßbar ist.
Ein Gehäuseabschnitt 23, der einstückig am Paßhaubenabschnitt 37 der Steckkupplung 39 angeformt ist, ist mit mehreren, nicht dargestellten Kammern versehen, die zum Aufnehmen von Steckerteilen vorgesehen sind. In den Kammern liegen jeweils nicht dargestellte Steckerstifte. Die Steckerstifte haben jeweils Vorderenden, die sich in den Paßhaubenabschnitt 37 hineinerstrecken. Unter der Voraussetzung, daß das Steckergehäuse 35 des Steckers 33 in den Paßhaubenabschnitt 37 eingeschoben wird, ist auch der Stecker 33 in die Steckkupplung eingeschoben, so daß er elektrisch damit verbunden ist. Im Mittelabschnitt der Steckkupplung 39 ist innerhalb des Paßhaubenabschnittes 37 ein Aufnahmeteil 25 vorgesehen, das als Vorsprung ausgebildet ist. Im Aufnahmeteil 25 ist eine Mutter 13 eingebettet, die als Innengewindeelement dient. Der Aufnahmeteil 25 ist an seinem vorderen Ende mit einer Öffnung 25a versehen, die mit dem Innengewindeabschnitt der Mutter 13 in Verbindung steht. Der Paßhaubenabschnitt 37 ist mit einem rechteckigen Ausschnitt 24 versehen.
Das Steckergehäuse 35 des Steckers 33 ist mit mehreren, nicht dargestellten Kammern zum Aufnehmen von Anschlußelementen versehen. In den jeweiligen Aufnahmekammern sind mehrere, nicht dargestellte Steckbuchsenelemente enthalten.
In einem Abschnitt, der im wesentlichen zentral im Steckergehäuse 35 des Steckers 33 liegt, ist ein Hohlraum 35a ausgebildet. In einem Zwischenabschnitt innerhalb des Hohlraumes 35a ist ein Halteabschnitt 34 vorgesehen. Eine Schraube, die mit einem Außengewinde versehen ist, hat einen Hals, der durch eine Buchse 53 hindurch in den Haltabschnitt 34 eingeschoben ist. Die Schraube 41 wird durch eine Buchsenmutter 59 daran gehindert, wieder herauszugleiten. Die Schraube 41 besteht aus einem Außengewindeteil 43 sowie aus einem Kegelzahnrad 45, das in der Nähe der Kabelauslaßseite (der rückwärtigen Seiten in Einschubrichtung a) fest an der Schraube 41 montiert ist. Die Drehachsenrichtung sowohl der Mutter 13 als auch der Schraube 41 fällt mit der Einschubrichtung a des Steckers 33 in die Steckbuchse 39 zusammen. Die Schraube 41 ist so ausgebildet, daß sie in die Mutter 13 eingeschraubt werden kann.
Ferner ist im Steckergehäuse 35 eine Durchgangsbohrung 35b eingeformt, die sich längs einer Richtung erstreckt, die zu der der Schraube 41 quer steht, das heißt, sie verläuft in einer Richtung, die die Aufschubrichtung (der Richtung a, die durch den Pfeil angedeutet ist) des Steckergehäuses 35 in bezug auf den Paßhaubenabschnitt 37 quer verläuft. In die Durchgangsbohrung 35b ist mit Hilfe einer Buchse 55 eine Drehwelle 47 eingeschoben. Am unteren Ende der Drehwelle 47 ist ein Kegelzahnrad 49 vorgesehen, das mit dem Kegelzahnrad 45 im Zahneingriff steht. Am oberen Ende der Drehwelle 47 ist ein Kopf 51 angeformt, der als Drehmoment-Einleitungsabschnitt dient und der zur äußeren Umfangsfläche des Steckergehäuses 35 vorsteht. Der Kopf 51 hat eine sechseckige Form und paßt in einen Schlagschrauber 27. Von der äußeren Umfangsfläche des Steckergehäuses 35 steht eine Umfangswand 57 ab und zwar an einer Stelle, die um den Umfang des Kopfes 51 herum verteilt ist. Die Schutzwand 57 ist so geformt, daß sie in den rechteckigen Ausschnitt 24 im Paßhaubenabschnitt 37 der Steckkupplung 39 paßt.
Die Kegelzahnräder 45 und 49 wirken miteinander so zusammen, daß sie einen Abschnitt zum Übertragen eines Drehmomentes bilden. Die Kegelzahnräder 45 und 47 können geradverzahnte oder spiralverzahnte Kegelräder sein.
Es wird nun der Vorgang beschrieben, durch den die Schraube 41 und die Drehwelle 47 an das Steckergehäuse 35 des Steckers 33 anmontiert werden.
Als erstes wird die Montage der Schraube 41 so ausgeführt, wie dies nachfolgend beschrieben ist. Die Buchse bzw. der Kragen 53 werden in den Hohlraum 35a des Steckergehäuses 35 eingeschoben und zwar in den Halteabschnitt 34 hinein. Danach wird die Schraube 41 in die Buchse 53 eingeschoben. Danach wird die Buchsenmutter 59 auf die Schraube 41 auf eine Stelle aufgeschraubt, die nahe am Gewindeabschnitt 43 liegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Schraube 41 aus dem Hohlraum 35a herausfällt.
Als nächstes wird die Montage der Drehwelle 47 wie folgt durchgeführt. Die Buchse 55 wird gedehnt und die Drehwelle 47 wird in sie eingesetzt. Die Buchse 55 wird in die Durchgangsbohrung 35b eingeschoben, die im Steckergehäuse 35 ausgebildet ist und zwar so, daß die Buchse 55 verengt wird, das heißt, ihr Durchmesser wird vermindert. Auf diese Weise kommt das Kegelzahnrad 49 mit dem Kegelzahnrad 45 in Zahneingriff. Wenn die Buchse 55 durch die Durchgangsbohrung 35b eingeschoben worden ist, wird ein Kragen oder ein Flansch 55a so ausgedehnt, daß er als Anschlag dient. In diesem Zustand wird die Drehwelle 47 am Steckergehäuse 35 drehbar durch die Buchse 55 gelagert. An einem Ende der Drehwelle 47, das dem Kegelzahnrad 49 gegenüberliegt, ist ein Flansch 52 angeformt. Zwischen den Flansch 52 und dem Steckergehäuse 35 liegt eine Unterlegscheibe 54.
Es wird nun das Einstecken des Steckergehäuses 35 des Steckers 33, das so angeordnet ist, wie die oben beschrieben ist, in den Paßhaubenabschnitt 37 der Steckkupplung 39 beschrieben. Zunächst wird das Steckergehäuse 35 mit dem Paßhaubenabschnitt 37 ausgerichtet. Danach wird das Steckergehäuse 35 in Richtung auf den Paßhaubenabschnitt 37 bewegt. Das vordere Ende der Schraube 41 wird in die Öffnung 35a im Aufnahmeteil 25 eingeschoben. Der Außengewindeabschnitt 43 der Schraube 41 wird nun in die Mutter 13 eingeschraubt, die als Innengewindeteil dient. Ein vorderes Ende des Schlagschraubers 27 wird mit dem Kopf 51 in Eingriff gebracht. Wenn sich der Schlagschrauber 27 in diesem Zustand dreht, dann wird auch die Drehwelle 47 verdreht. Über die Kegelzahnräder 49 und 45 wird ein Drehmoment auf die Schraube 41 so übertragen, daß sich diese Schraube dreht. Auf diese Weise wird der Außengewindeabschnitt 43 in die Mutter 13 eingeschraubt und angezogen. Das Steckergehäuse 35 wird dadurch in den Paßhaubenabschnitt 37 eingepaßt. Unter der Bedingung, daß das Steckergehäuse 35 ordnungsgemaß im Paßhaubenabschnitt 37 eingepaßt ist, liegt der Kopf 51 der Drehwelle 47 innerhalb des Ausschnittes 24. Auf diese Weise ist das Steckergehäuse 35 im Paßhaubenabschnitt 37 eingepaßt und wird dort festgehalten.
Gemäß der Erfindung ist der Kopf 51 demzufolge in einer Richtung vorgesehen, die die Einschubrichtung des Steckergehäuses 35 in den Paßhaubenabschnitt 37 kreuzt. Mehrere Leiterkabel 19, die aus dem Steckergehäuse 35 abgeleitet werden, stören den Verschraubungsvorgang nicht. Auf diese Weise wird die Funktionsfähigkeit des Steckergehäuses des Steckers beim Einpassen in den Paßhaubenabschnitt der Steckkupplung verbessert und eine Schutzabdeckung wird nicht benötigt.
Zweite Ausführungsform
Als nächstes wird eine verschraubbare Steckverbindung 61 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Fig. 3, 4A und 4B beschrieben. Diese Ausführungsform ist ein Beispiel, bei dem eine Schraube im Paßhaubenabschnitt der Steckkupplung vorgesehen ist, wobei eine Mutter im Stecker eingebettet ist.
Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt eine verschraubbare Steckverbindung 61 nach der zweiten Ausführungsform einen Stecker 63 und eine Steckkupplung 69, die ihrerseits mit einem Paßhaubenabschnitt 67 ausgebildet ist, in den ein Steckergehäuse 65 des Steckers 63 einpaßbar ist.
Gemäß den Fig. 4A und 4B ist in einem im wesentlichen mittleren oder zentralen Abschnitt eines Steckergehäuses 65 des Steckers 63 ein Hohlraum 35a ausgebildet. In einem mittleren Abschnitt des Hohlraumes 35a ist ein Halteabschnitt 34 vorgesehen. In diesem Halteabschnitt 34 ist eine Mutter 13 eingebettet, die als Außengewindeteil dient.
Im wesentlichen in einem mittleren Abschnitt des Gehäuses 68 der Steckkupplung 69 ist ein Hohlraum 68a ausgebildet. An einer mittleren Stelle des Hohlraumes 38a befindet sich eine Halteabschnitt 66. Über eine Buchse 83 ist der Hals einer Schraube 71 in den Halteabschnitt 66 eingesteckt. Die Schraube 71 hat ein Vorderende, an dem ein Außengewinde 73 angeformt ist sowie einen mittleren Abschnitt, an den ein Gewinde 75 ausgebildet ist. An demjenigen Ende der Schraube 71, das dem Außengewindeabschnitt 73 gegenüberliegt, ist ein Kopf 72 in Form einer Platte vorgesehen.
Im Gehäuse 68 ist längs einer Richtung, die quer zur Schraube 71 steht, das heißt längs einer Richtung, die zur Aufschubrichtung (einer Richtung a, die durch den Pfeil angedeutet ist) des Steckergehäuses 65 in den Paßhaubenabschnitt 67 quer verläuft. Über eine Buchses 85 ist eine Drehwelle 77 drehbar in die Durchgangsbohrung 64 eingeschoben. Die Drehwelle 77 hat an ihrem unteren Ende ein Gewinde 79, das im Zahneingriff mit dem Gewinde 75 steht. Am oberen Ende der Drehwelle 77 befindet sich ein Kopf 81, der als Drehmoment-Einleitungsabschnitt dient und auf die äußere Umfangsfläche des Steckergehäuses 65 vorsteht. Um den Kopf 81 herum steht von der äußeren Umfangsfläche des Steckergehäuses 65 eine Schutzwand 87 ab. Die Gewinde 75 und 79 arbeiten miteinander zusammen, um auf diese Weise ein Gewindegetriebe zu bilden. Die Gewinde 75 und 79 arbeiten ferner miteinander so zusammen, daß ein Drehmomentübertragungsabschnitt gebildet wird.
Das Einpassen des Steckergehäuses 65 des Steckers 63 in den Paßhaubenabschnitt 67 der Steckkupplung 69, die in obiger Weise ausgebildet ist, wird wie folgt durchgeführt. Als erstes wird das Steckergehäuse 65 in den Paßhaubenabschnitt 67 eingeschoben. Die Schraube 71 wird in den Halteabschnitt 34 eingeschoben. Das Außengewinde 73 wird in die Mutter 13 eingeschraubt. Ein Schlagschrauber 27 wird mit dem Kopf 81 in Eingriff gebracht und gedreht. Über die Gewinde 79 und 75 wird daraufhin ein Drehmoment auf die Schraube 71 übertragen. Die Schraube 71 dreht sich und zieht die Mutter 13 an. Auf diese Weise wird das Steckergehäuse 65 in den Paßhaubenabschnitt 67 eingezogen und dort festgehalten.
Auf diese Weise ist bei dieser Ausführungsform die Drehwelle 77 in einer Richtung vorgesehen, die sich mit der Einschubrichtung des Steckergehäuses 65 in den Paßhaubenabschnitt 67 kreuzt. Die Leiterkabel 19, die aus dem Steckergehäuse 65 abgeleitet werden, stören demzufolge den Verschraubungsvorgang nicht. Die Funktion des Einschiebens des Steckergehäuses 65 des Steckers 63 in den Paßhaubenabschnitt 67 der Steckkupplung 69 wird verbessert und eine Schutzabdeckung wird nicht benötigt.

Claims (8)

1. Verschraubbare Steckverbindung (31), mit
  • - einem ersten Steckerteil (39);
  • - einem zweiten Steckerteil (33), das in das erste Steckerteil (39) einpaßbar ist;
  • - einem ersten Schraubkörper (13) , der am ersten Steckerteil (39) vorgesehen ist;
  • - einem zweiten Schraubkörper (41), der am zweiten Steckerteil (33) vorgesehen ist, wobei der zweite Schraubkörper (41) in den ersten Schraubkörper (13) einschraubbar und so anziehbar ist, daß das erste Steckerteil (39) und das zweite Steckerteil (33) miteinander zusammengepaßt sind;
  • - einem Drehmoment-Einleitungsabschnitt (47, 51) zum Einleiten eines Drehmomentes in den Schraubkörper (41) mit Außengewinde, wobei der Drehmoment- Einleitungsabschnitt eine Drehwelle (47) umfaßt, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Richtung in der Leiterkabel (19) aus dem zweiten Steckerteil (33) herausgeführt sind kreuzt; und
  • - einem Drehmoment-Übertragungsabschnitt (45, 49) zum Übertragen des Drehmomentes von der Drehwelle (47) auf den zweiten Schraubkörper (41),
dadurch gekennzeichnet, daß die verschraubbare Steckverbindung (31) ferner
  • - eine rechteckige Schutzwand (57), die aus dem äußeren Umfang des zweiten Steckerteils (33) herausragt und einen Kopf (51) der Drehwelle (47) umgibt, und
  • - einen im ersten Steckerteil (39) ausgebildeten Ausschnitt (24) besitzt, wobei die Schutzwand (57) in den Ausschnitt (24) eingepaßt ist, wenn das erste Steckerteil (39) und das zweite Steckerteil (33) ineinandergefügt sind.
2. Verschraubbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmoment-Übertragungsabschnitt ein erstes Kegel­ zahnrad (45) umfaßt, das am zweiten Schraubkörper (41) vorgesehen ist sowie ein zweites Kegelzahnrad (49), das an der Drehwelle (47) vorgesehen ist und mit dem ersten Kegelzahnrad (45) im Zahneingriff steht.
3. Verschraubbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmoment-Übertragungsabschnitt ein erstes Gewinde (79) umfaßt, das am zweiten Schraubkörper (71) vorgesehen ist sowie ein zweites Gewinde (75), das am Drehmoment-Einleitungsabschnitt (77, 81) vorgesehen ist und mit dem ersten Gewinde (79) im Zahneingriff steht, wobei das erste und das zweite Gewinde miteinander so zusammenarbeiten, daß ein Gewinde-Getriebe entsteht.
4. Verschraubbare Steckverbindung (31) mit
  • - einer Steckkupplung (39);
  • - einem Stecker (33), der in die Steckkupplung (39) einpaßbar ist;
  • - einem mit Innengewinde versehenen Gewindeteil (13), das in der Steckkupplung (39) angeordnet ist;
  • - einem mit Außengewinde versehenen Gewindeteil (41), das am Stecker (33) vorgesehen ist, wobei das Gewindeteil (41) mit Außengewinde in das Gewindeteil (13) mit Innengewinde einschraubbar und anziehbar ist, wodurch die Steckkupplung (39) und der Stecker (33) miteinander verbunden werden
  • - einem Drehmoment-Einleitungsabschnitt (47, 51) zum Einleiten eines Drehmomentes in den Schraubkörper mit Außengewinde (41), wobei der Drehmoment- Einleitungsabschnitt eine Drehwelle (47) umfaßt, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Richtung in der Leiterkabel (19) aus dem Stecker (33) herausgeführt sind kreuzt; und
  • - einem Drehmoment-Übertragungsabschnitt (45, 49) zum Übertragen des Drehmomentes von der Drehwelle (47) auf den Gewindekörper (41) mit Außengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß die verschraubbare Steckverbindung (31) ferner
  • - eine rechteckige Schutzwand (57), die aus dem äußeren Umfang des Stecker (33) herausragt und einen Kopf (51) der Drehwelle (47) umgibt; und
  • - einen in der Steckkupplung (39) ausgebildeten Ausschnitt (24) besitzt, wobei die Schutzwand (57) in den Ausschnitt (24) eingepaßt ist, wenn die Steckkupplung (39) und der Stecker (33) ineinandergefügt sind.
5. Verschraubbare Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmoment-Übertragungsabschnitt (45, 49) ein erstes Kegelrad (45) umfaßt, das auf dem Gewindekörper (41) mit Außengewinde vorgesehen ist sowie ein zweites Kegelrad (49), das an der Drehwelle (47) vorgesehen ist und mit dem ersten Kegelrad (45) im Zahneingriff steht.
6. Verschraubbare Steckverbindung (61) mit
  • - einem Stecker (63);
  • - einer Steckkupplung (69), die auf den Stecker (63) aufpaßbar ist;
  • - einem Gewindeteil (13) mit Innengewinde, das am Stecker (63) vorgesehen ist;
  • - einem Gewindeteil (71) mit Außengewinde, das an der Steckkupplung (69) vorgesehen ist, wobei das Gewindeteil (71) mit Außengewinde in das Gewindeteil (13) mit Innengewinde einschraubbar und anziehbar ist, wodurch der Stecker (63) und die Steckkupplung (69) miteinander verbindbar sind;
  • - einem Drehmoment-Einleitungsabschnitt (79, 81) zum Einleiten eines Drehmomentes in das Gewindeteil (71) mit Außengewinde, wobei der Drehmoment- Einleitungsabschnitt eine Drehwelle (77) umfaßt, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Richtung in der Leiterkabel aus dem Stecker (63) herausgeführt sind kreuzt; und
  • - einem Drehmoment-Übertragungsabschnitt (77, 79) zum Übertragen des Drehmomentes von der Drehwelle (77) auf das Gewindeteil (71) mit Außengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß die verschraubbare Steckverbindung (61) ferner eine rechteckige Schutzwand (87), die aus dem äußeren Umfang der Steckkupplung (69) herausragt und einen Kopf (81) der Drehwelle (47) umgibt.
7. Verschraubbare Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (77, 79) ein erstes Gewinde (75) umfaßt, das am Gewindeteil (71) mit Außengewinde vorgesehen ist sowie ein zweites Gewinde (79), das am Drehmoment-Einleitungsabschnitt (77, 81) vorgesehen ist und im Zahneingriff mit dem ersten Gewinde (75) steht, wobei das erste (75) und das zweite Gewinde (79) miteinander zusammenarbeiten, um auf diese Weise ein Schraubengewinde zu bilden.
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