DE4441274C1 - Sicherung für Steckverbindung - Google Patents

Sicherung für Steckverbindung

Info

Publication number
DE4441274C1
DE4441274C1 DE19944441274 DE4441274A DE4441274C1 DE 4441274 C1 DE4441274 C1 DE 4441274C1 DE 19944441274 DE19944441274 DE 19944441274 DE 4441274 A DE4441274 A DE 4441274A DE 4441274 C1 DE4441274 C1 DE 4441274C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
thread
plug
parts
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944441274
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dr Emmerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE19944441274 priority Critical patent/DE4441274C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4441274C1 publication Critical patent/DE4441274C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Steckverbinder, dabei besteht der Steckverbinder jeweils aus zwei Teilen für die Muffe und den Stecker, wo­ bei einem der Teile eine drehbare Hülse mit Innengewinde und dem ande­ ren Teil der Steckverbindung ein entsprechendes Außengewinde zugeord­ net ist, mit den Merkmalen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 beschriebenen Gattung.
Steckverbinder mit einer Sicherung gegen das Herausziehen bzw. Lösen der beiden Steckerteile mittels eines Schraubgewindes und einer entsprechenden an einem Steckerteil befestigten Hülse sind an sich bekannt. Für hochbeanspruchte Verbindungsstellen mittels Steckverbinder werden häu­ fig schraubbare Gehäuseteile eingesetzt. Nach dem Montieren der Kabel bzw. Leitungen, was meistens durch Löten erfolgt, werden die beiden Steckverbinderteile mit einem Gewindering miteinander verbunden. Die Montage derartiger Steckverbinder erfolgt nach wie vor überwiegend per Hand. Die Ausführung dieser manuellen Schraubvorgänge erfordert einen hohen Zeitaufwand. Eine in Massenfertigung durchgeführte manuelle Montage von Steckverbindern ruft Krankheiten durch die immer gleichblei­ benden Drehbewegungen beim Zusammenschrauben hervor, wie bei­ spielsweise Sehnenscheidenentzündungen. Eine Verschraubung der beiden Steckverbinderteile wird vorgenommen, um eine nicht beabsichtigte Lösung der Schraubverbindung zu erreichen und dennoch die gewollte Lösbarkeit der beiden Steckerteile nicht zu verhindern.
Aus der DE 31 11 073 A1 ist ein Gegenstand bekannt, der sich auf eine Steckverbindung bezieht, bei der um einen Kontaktstift herum eine zylindri­ sche Isoliermuffe vorgesehen ist, die eine Verdickung aufweist, die durch elastische Verformung in eine entsprechende ringförmige Nut in der Steckerbuchse einschnappt, dabei weist der Kontaktstecker ein Mittel zur Verriegelung der Verdickung der Isoliermuffe in der Ringnut auf. Die Iso­ liermuffe besitzt außerhalb der Steckbuchse des Isoliergehäuses ein Außengewinde und der Kontaktstecker weist eine Hülse auf, deren Ende ein entsprechendes Innengewinde besitzt. Eine Steckverbindung gemäß der DE 31 11 073 A1 wird wie folgt hergestellt. In die vom Stecker zunächst getrennte Muffe wird der Kontaktstift in die Muffe durch eine Längsbewe­ gung eingeführt, so daß das Innengewinde auf das entsprechende Außen­ gewinde gelangt und auf die Wandung des Gehäuses stößt, was die Längsbewegung des Kontaktstiftes in die Muffe beendet. In dieser Stellung nimmt der Körper des Kontaktstiftes den Raum in Höhe der Verdickung in der Steckbuchse ein, was eine elastische Verformung dieser Steckbuchse verhindert, so daß diese in einer Nut verriegelt ist. Das Entfernen der Schraubhülse durch eine einfache Längsbewegung ist nun nicht mehr mög­ lich, da das Außen- und das Innengewinde nunmehr diese Längsbewegung zum Auseinanderziehen der Steckverbindung verhindern. Das Lösen der beiden Teile der Steckverbindung muß bei dem Gegenstand der DE 31 11 037 A1 durch Losschrauben der Hülse von der Muffe erfolgen. Diese Drehbewegungen zum Lösen der Hülse können nur mit Hilfe eines zylindrischen Werkzeuges erfolgen, das um den Leiter der Steckverbindung einen längli­ chen Einführungsschlitz aufweist und in seinem unteren Bereich Zähne besitzt, die in entsprechende Ausnehmungen in der oberen Peripherie der Hülse eingesetzt werden können. Das Lösen der Steckverbindung nach der DE 31 11 073 A1 ist nur mit Hilfe eines zusätzlichen Werkzeuges und praktisch nur per Hand möglich, was sehr zeitaufwendig ist und ein häufi­ ges Auftrennen der Steckverbindung im Normalgebrauch stark behindert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine sowohl für die Ein­ zelmontage als auch für die Massenfertigung geeignete, einfache und preiswerte Steckverbindung mit Schraubsicherung zu schaffen, die insbe­ sondere eine geringe Montagezeit zum gegenseitigen Herstellen und Lösen der Verbindung benötigt, die ferner als hochbeanspruchte Steckverbindung zwar lösbar sein soll, aber die Sicherheit der Schraubtechnik gegen unbe­ absichtigte Lösbarkeit der Steckverbindung behalten soll, und die darüber­ hinaus eine Vermeidung der Drehbewegungen beim Verschrauben bzw. Herstellen der Verbindung ermöglicht.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnen­ den Teilen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungsgegenstände sind in den Merk­ malen der Unteransprüche 3 bis 8 gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung bestehen ins besondere darin, daß das Innengewinde der Sicherungshülse des ersten Steckerteils in mehrere rechteckige Seg­ mentabschnitte mit Gewinde unterteilt ist, wobei zwischen den Segment­ abschnitten mit Gewinde jeweils unterbrechende Flächen ohne Gewinde angeordnet sind. Diese Segmentabschnitte mit Gewinde sind jeweils fe­ dernd nachgiebig an der Innenseite der Sichrungshülse angebracht. Durch diese Nachgiebigkeit der Segmentabschnitte mit Gewinde ist es möglich, den ersten Steckerteil mit dem Innengewinde seiner Sicherungshülse in einer linearen Fügebewegung über das Außengewinde des zweiten Steckerteils zu schieben. Das Außengewinde des zweiten Steckerteils und die federnd gelagerten Segmentabschnitte in dem Innengewinde des ersten Steckerteils verrasten miteinander. Infolge der Ausbildung des Innen- bzw. Außengewindes der beiden Steckerteile in der Art, daß die vordere Flanke in Einführrichtung in einem Winkel von 90 Grad zum Gewindeprofil steht und die rückwärtige Flanke jeweils stark abgeflacht ausgeführt ist, läßt sich diese Schraubverbindung zunächst nur durch Verschrauben lösen. Führt man jedoch das Außengewinde des zweiten Steckerteils derart aus, daß es jeweils in mehrere rechteckige Segmentabschnitte mit Gewinde unterteilt ist und daß dabei zwischen den Segmentabschnitten mit Gewinde das Außengewinde jeweils unterbrechende Flächen ohne Gewinde vorgesehen sind, so läßt sich bei einer Verdrehung des Innengewindes der Sicherungs­ hülse gegen das Außengewinde des zweiten Steckerteils um einen Winkel, der der Breite der Segmentabschnitte mit Gewinde entspricht, die jeweilige Verrastung der beiden Gewinde wieder lösen und man kann die beiden Steckerteile einfach durch eine lineare Bewegung auseinanderziehen, da dann jeweils die Segmentabschnitte mit Gewinde einer entsprechenden Fläche ohne Gewinde gegenüberstehen und sich einfach auseinanderziehen lassen. In einer weiteren Ausführungsform ist die Sicherungshülse des er­ sten Steckerteils in einen ersten und zweiten Hülsenteil aufgeteilt. Die bei­ den Hülsenteile sind miteinander verbunden und gegeneinander verdrehbar ausgeführt. In den beiden Hülsenteilen der Sicherungshülsen sind jeweils wieder Segmentabschnitte mit Innengewinde abwechselnd mit Flächen ohne Innengewinde angeordnet. Durch die vorgesehene Verdrehbarkeit des ersten und zweiten Hülsenteils der Sicherungshülse gegeneinander, läßt sich eine besonders sichere Verbindung mit dem Außengewinde des zwei­ ten Steckerteils und auch eine entsprechend schnelle Lösung dieser Ver­ bindung erzielen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in nur ausschnittsweiser Darstellung und im Schnitt die erfin­ dungsgemäße Steckverbindung mit einer Sicherungshülse in einer ersten Ausführungsform und dem zweiten Steckerteil vor ihrer Verbindung,
Fig. 2 in nur ausschnittsweiser Darstellung und im Schnitt die erfin­ dungsgemäße Steckverbindung mit der Sicherungshülse nach Fig. 1 und dem zweiten Steckerteil während der Einführung des zweiten Steckerteils mit Außengewinde in die Siche­ rungshülse des ersten Steckerteils,
Fig. 3 in nur ausschnittsweiser Darstellung und im Schnitt die erfin­ dungsgemäße Steckverbindung mit der Sicherungshülse nach Fig. 1 und dem zweiten Steckerteil nach Abschluß der Ver­ bindung der Sicherungshülse nach Fig. 1 mit dem zweiten Steckerteil,
Fig. 4 in Teildarstellung eine erste Ausführungsform der Sicherungs­ hülse nach Fig. 1 mit beidseitig gelagerten Segmentab­ schnitten für das Innengewinde,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der rechteckigen Segmentab­ schnitte mit Innengewinde nach Fig. 4
Fig. 6 in Teildarstellung eine zweite Ausführungsform der Siche­ rungshülse nach Fig. 1 mit einseitig gelagerten Segmentab­ schnitten für das Innengewinde,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des rechteckigen Segmentab­ schnitts mit Innengewinde nach Fig. 6,
Fig. 8 in ausschnittsweiser und perspektivischer Darstellung die er­ findungsgemäße Steckvorrichtung mit einer Sicherungshülse in einer zweiten Ausführungsform und dem zweiten Stecker­ teil in unmontiertem Zustand,
Fig. 9 in Teilschnittdarstellung das erste und zweite Hülsenteil der Sicherungshülse nach Fig. 8, wenn sie miteinander verbun­ den sind, und
Fig. 10 in Teilschnittdarstellung die erfindungsgemäße Steckverbin­ dung mit der Sicherungshülse nach Fig. 8 nach Abschluß ihrer Verbindung mit dem zweiten Steckerteil.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Sicherung für eine Steckverbindung in lediglich ausschnittsweiser Darstellung und geschnitten in einer Siche­ rungshülse 1, die drehbar an einem ersten Steckerteil 2 gelagert ist, und ein zweites Steckerteil 3 dargestellt. Um die Übersichtlichkeit zu wahren sind alle Steckverbindungen in den Fig. 1 bis 10 ohne die jeweiligen Stecker und Muffen, ohne die Kabel bzw. die Verbindungstechnik der Ka­ bel, Stecker und Muffe und weitere Details der Steckverbindung darge­ stellt. Das heißt, daß von dem ersten Steckerteil 2 lediglich als Bestandteil die auf dem nicht dargestellten ersten Steckerteil 2 drehbar gelagerte Sicherungshülse in den Fig. 1 bis 10 erkennbar ist. Von dem zweiten Steckerteil ist lediglich ein Zylinderteil 4 dargestellt, der mit einem Außen­ gewinde versehen ist. Die Sicherungshülse 1 besitzt ein zu dem Außenge­ winde des zweiten Steckerteils passend geformtes Innengewinde. Die er­ findungsgemäße Steckverbindung bzw. ihre Sicherung mittels der Siche­ rungshülse 1 erfüllt ihre Funktion unabhängig davon, ob die Muffe dem ersten Steckerteil und der Stecker dem zweiten Steckerteil oder umgekehrt zugeordnet ist, aus diesem Grunde kann ebenfalls auf die Darstellung von Kabel sowie Stecker und Muffe in der Darstellung der erfindungsgemäßen Steckverbindung verzichtet werden. Darüberhinaus entspricht die Steck­ technik von Stecker und Muffe sowie die Montage der Kabel und Isolation der Steckverbindung dem bereits bekannten Stand der Technik.
Das Innengewinde der dem ersten Steckerteil 2 zugeordneten Sicherungs­ hülse 1 ist nun nicht direkt auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 ange­ ordnet, sondern in mehreren rechteckig geformten Segmentabschnitten 5 mit Gewinde unterteilt. Die Segmentabschnitte 5 mit Innengewinde sind jeweils federn nachgiebig an der Innenseite der Sicherungshülse 1 ange­ ordnet. Die Anzahl der auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 angeord­ neten Segmentabschnitte 5 richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungs­ fall. In den Ausführungsbeispielen der Figuren eins bis zehn sind jeweils vier derartige federnde Segmentabschnitte 5 verwendet worden, jedoch ist es möglich je nach Erfordernissen diese Zahl der Segmentabschnitte kleiner oder größer zu halten.
Die rechteckigen Segmentabschnitte 5 mit Innengewinde können dabei auf einer Seite federnd mit der Innenseite der Sicherungshülse 1 verbunden sein, siehe dazu Fig. 6 und 7, wobei in Fig. 7 ein derartiger Segmentab­ schnitt mit Innengewinde vergrößert herausgezeichnet ist. Aus der Fig. 4 ist ein Segmentabschnitt 5 mit Innengewinde zu sehen, der auf zwei Seiten federnd nachgiebig auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 gelagert ist. Fig. 5 zeigt vergrößert einen Segmentabschnitt 5, der auf beiden Seiten federnd auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 gelagert ist. Für die Ver­ bindung bzw. Lagerung der Segmentabschnitte 5 mit Innengewinde auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 wird ein entsprechend nachgiebiges Ma­ terial für die Segmentabschnitte 5 ausgewählt. Die Federeigenschaften die­ ses Materials zur Befestigung der Segmentabschnitte bzw. der Segmentab­ schnitte 5 selbst wird in seinen Federeigenschaften entsprechend dem An­ wendungszweck ausgesucht. Dazu kann Kunststoff, Metall und jedes ande­ re für einen derartigen Zweck geeignete Material dienen.
Zwischen den Segmentabschnitten 5 der Sicherungshülse 1 sind in das In­ nengewinde unterbrechende Flächen 6 ohne Gewinde eingefügt. Diese Flä­ chen ohne Gewinde haben ebenfalls rechteckige Form und führen dazu, daß auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 jeweils ein Segmentab­ schnitt 5 mit Gewinde mit einer Fläche 6 ohne Gewinde abwechselt.
Sowohl die Gewindegänge des Innengewindes der Sicherungshülse 1 wie auch die Gewindegänge des Außengewindes des Zylinderteils 4 des zwei­ ten Steckerteils 3 sind in spezieller Weise gestaltet. Bei den Gewindegän­ gen des Innengewindes der Sicherungshülse 1 sind in Einführrichtung 7 des zweiten Steckerteils 3 in das erste Steckerteil 2 gesehen die vordere Flan­ ke 8 abgeflacht und die rückwärtige Flanke 9 in einem Winkel von 90 Grad zum Gewindegrundprofil ausgeführt. Entsprechend sind die Gewindegänge bei dem dazu passenden Außengewinde auf dem Zylinderteil 4 des zweiten Steckerteils 3 in Richtung des Pfeiles 10 zum zweiten Steckerteil 3 hinge­ sehen die vordere Flanke 8 abgeflacht und die rückwärtige Flanke 9 in einem Winkel von 90 Grad zum Gewindegrundprofil ausgeführt.
Nachfolgend soll nun die Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Sicherungshülse 1 in der Steckverbindung erläutert werden. In Fig. 2 werden die in Fig. 1 sich zur Einführung gegenüberstehenden beiden Steckerteile, nämlich das Zylinderteil 4 des zweiten Steckerteils 3 und die Sicherungshülse 1 des ersten Steckerteils 2, mittels einer linearen Bewe­ gung des zweiten Steckerteils 3 in Einführungsrichtung 7 ineinander ge­ schoben. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, weichen dabei die Seg­ mentabschnitte 5 mit Gewinde auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 elastisch federnd zurück, so daß sich die Gewindegänge des Außengewin­ des des zweiten Steckerteils 3 und die Gewindegänge des Innengewindes der Sicherungshülse 1 übereinanderschieben können. Dies ist wie bereits geschildert deshalb möglich, weil die jeweiligen vorderen Flanken 8 des In­ nen- bzw. Außengewindes abgeflacht ausgeführt sind und so ein Überein­ anderschieben durch die Nachgiebigkeit der Segmentabschnitte 5 erlauben. Die Fig. 3 zeigt die Steckverbindung des ersten und zweiten Steckerteils nach dem vollkommenen Ineinanderschieben der beiden Steckerteile. Auf­ grund der Gestaltung der rückwärtigen Flanke 9 der Gewindegänge sowohl des Innen- als auch des Außengewindes der beiden Steckerteile sind die beiden Gewinde ineinander verrastet und verhakt und können mittels Zug entgegen der Einführungsrichtung 7 nicht mehr voneinander gelöst werden.
Es kann aber durch eine Schraubbewegung zusätzlich ein Festziehen der beiden Steckerteile zueinander erfolgen.
Führt man das Außengewinde des Zylinderteils 4 des zweiten Stecker­ teils 3 als ein den gesamten Umfang des Zylinderteils 4 umfassendes Voll­ gewinde aus, so können das erste Steckerteil 2 und das zweite Stecker­ teil 3 nur durch Auseinanderschrauben dieser beiden Steckerteile vonein­ ander gelöst werden. Man kann jedoch das Außengewinde des Zylinder­ teils 4 des zweiten Steckerteils 3 auch derart ausführen, daß dort ebenfalls Segmentabschnitte 11 mit Außengewinde angeordnet sind, die jedoch nicht federnd ausgeführt sind und nach jedem nichtfedernden Segmentab­ schnitt 11 mit Gewinde jeweils Flächen 6 ohne Gewinde anordnen. Diese nicht federnd aber ebenfalls rechteckig ausgebildeten Segmentab­ schnitte 11 mit Außengewinde werden in gleicher Anzahl und in gleicher Größe wie auf der Innenseite der Sicherungshülse 1 auf dem Zylinderteil 4 angeordnet und auch hier ist wie bei der Sicherungshülse zwischen den nicht federnden Segmentabschnitten 11 mit Gewinde das Außengewinde unterbrechende Flächen 6 ohne Gewinde angeordnet, die jeweils die glei­ che Größe wie die entsprechenden Flächen bei der Sicherungshülse 1 auf­ weisen. Eine derartige Gestaltung des Außengewindes des Zylinderteils 4 des zweiten Steckerteils ermöglicht es, nicht nur das Zusammenführen der beiden Steckerteile mit einer linearen Bewegung zu ermöglichen, sondern auch durch entsprechendes Verdrehen der beiden Steckerteile, d. h. des Zylinderteils 4 gegen die Sicherungshülse 1 ein Lösen der ineinanderge­ rasteten Innen- und Außengewinde des ersten und des zweiten Steckerteils zu erreichen, indem nämlich die jeweiligen Segmentabschnitte 5 bzw. die nicht federnden Segmentabschnitte 11 so verdreht werden, daß die Seg­ mentabschnitte 5 und 11 jeweils einer Fläche 6 ohne Gewinde gegenüber­ stehen und so ein einfaches Auseinanderziehen des ersten Steckerteils 2 und des zweiten Steckerteils 3 zulassen.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist wiederum nur in ausschnittsweiser Darstel­ lung, sowie in perspektivischer und teilweise im Schnitt die erfindungsge­ mäße Steckverbindung mit einer Sicherungshülse 12 in einer zweiten Aus­ führungsform in unmontiertem Zustand dargestellt, siehe dazu Fig. 8. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbin­ dung mit Sicherungshülse 12 werden gleiche Teile mit gleichem Bezugszei­ chen versehen, ferner werden Funktionen, die bereits bei dem ersten Aus­ führungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 7 beschrieben worden sind, nur noch teilweise wiederholt, soweit dies zum Verständnis der zweiten Aus­ führungsform erforderlich ist. Auch bei der zweiten Ausführungsform der Sicherungshülse 12 der erfindungsgemäßen Steckverbindung werden nur diejenigen Teile in den Fig. 8 bis 10 dargestellt und beschrieben, die zur Sicherung der Steckverbindung erforderlich sind. Es wurde also erneut auf die Darstellung des kompletten Steckers, d. h. der Muffe und des entspre­ chenden Steckerteils, der Kabel, der Verbindungs- und Isolationstechnik verzichtet.
Auch die Sicherungshülse 12 in ihrer zweiten Ausführungsform ist dem ersten Steckerteil 1 zugeordnet und zwar ist sie drehbar an dem ersten Steckerteil 2 gelagert. Von dem ersten Steckerteil 2 ist lediglich ein Be­ standteil 15 dargestellt, wobei auf der Unterseite des Bestandteils 15 des ersten Steckerteils eine entsprechende Lagerung für die Verdrehbarkeit der Sicherungshülse 12 angebracht ist, die jedoch in Fig. 8 nicht dargestellt ist und in ihrer Ausführung dem Stand der Technik entspricht. Ein wesent­ licher Unterschied der Sicherungshülse 12 in ihrer zweiten Ausführungs­ form gegenüber der Sicherungshülse 1 der ersten Ausführungsform besteht darin, daß die Sicherungshülse 12 des ersten Steckerteils 2 zweiteilig aus­ gebildet ist, und zwar besteht sie aus einem ersten 13 und einem zwei­ ten 14 Hülsenteil. Das erste Hülsenteil 13 und das zweite Hülsenteil 14 der Sicherungshülse 12 sind zusammenhängend und gegeneinander verdrehbar ausgeführt. Zu diesem Zweck besitzt das erste Hülsenteil 13 eine oder mehrere Aussparungen 16, deren Längen jeweils identisch sind. In diese Aussparungen 16 greifen Rastelemente 17 des zweiten Hülsenteils 14, wenn das erste und das zweite Hülsenteil zusammengefügt werden. Die Ausdehnung der Aussparung 16 wird so gewählt, daß der Verdrehungs­ winkel zwischen dem ersten Hülsenteil 13 und dem zweiten Hülsenteil 14 der Sicherungshülse 12 derart gestaltet wird, daß in der einen Endstel­ lung 18 das Rastelement 17 bzw. des zweiten Hülsenteils 14 bei der ge­ genseitigen Verdrehung sich jeweils die Segmentabschnitte 5 mit Gewinde des ersten und zweiten Hülsenteils 13 und 14 fluchtend gegenüberstehen. In der anderen Endstellung 19 der Rastelemente 17 in der Aussparung 16 stehen sich durch die entsprechende Länge der Aussparung 16 bei der ge­ genseitigen Verdrehung des ersten Hülsenteils 13 gegenüber dem zweiten Hülsenteil 14 jeweils ein Segmentabschnitt 5 mit Gewinde des ersten Hül­ senteils 13 mit einer Fläche 6 ohne Gewinde des zweiten Hülsenteils 14 fluchtend gegenüber.
Die Segmentabschnitte 5 mit Gewinde der Sicherungshülse 12 sind gegen­ über der Sicherungshülse 1 zwar in aufgeteilter und gegeneinander ver­ drehbarer Weise aber sonst identisch ausgebildet. Das bedeutet, daß das Innengewinde des ersten Hülsenteils 13 und des zweiten Hülsenteils 14 jeweils in gleicher Anzahl in mehrere rechteckige und in beiden Hülsentei­ len 13 und 14 gleich große Segmentabschnitte 5 mit Innengewinde unter­ teilt sind. Auch bei dem ersten Hülsenteil 13 und dem zweiten Hülsen­ teil 14 sind zwischen den Segmentabschnitten mit Gewinde 5 das Innen­ gewinde unterbrechende und in den beiden Hülsenteilen 13 und 14 jeweils gleich groß ausgebildete Flächen 6 ohne Gewinde angeordnet. Auch bei den beiden Hülsenteilen 13 und 14 der Sicherungshülse 12 sind jeweils die Segmentabschnitte 5 mit Gewinde federnd nachgiebig an der Innenseite des ersten Hülsenteils 13 und des zweiten Hülsenteils 14 angeordnet. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Sicherungshülse 12 können die rechteckigen Segmentabschnitte 5 mit Gewinde auf der Innenseite der Sicherungshülse 12 bzw. von deren Hülsenteilen 13 und 14 auf einer oder auf beiden Seiten federnd mit der Innenseite dieser Hülsenteile verbunden sein, wie bereits in den Fig. 4, 5, 6 und 7 dargestellt.
Wenn das erste Steckerteil 2 mit der Sicherungshülse 12 mit dem zweiten Steckerteil 3 verbunden wird, so werden das erste Hülsenteil 13 und das zweite Hülsenteil 14 in die Endstellung 18 gebracht, so daß die Segment­ abschnitte 5 der beiden Hülsenteile 13 und 14 sich fluchtend gegenüber stehen. Mittels einer linearen Bewegung werden die Sicherungshülse 12 und das zweite Steckerteil 3 mit ihren Innen- bzw. Außengewinden mit den abgeflachten vorderen Flanken 8 übereinandergeschoben und verrasten dann mittels den rückwärtigen Flanken 9 miteinander, da die jeweiligen rückwärtigen Flanken 9 in einem Winkel von 90 Grad zum Gewindeprofil des Innengewindes des ersten und zweiten Hülsenteils 13 und 14 bzw. des Außengewindes des Zylinderteils 4 bzw. des zweiten Steckerteils 3 stehen. Die Sicherungshülse 12 mit den beiden Hülsenteilen 13 und 14 läßt sich zusätzlich noch festschrauben, dazu wird das erste Hülsenteil 13 und das zweite Hülsenteil 14 in die Endstellung 19 gebracht, so daß sich durch die gegenseitige Verdrehung jeweils ein Segmentabschnitt 5 mit Gewinde des ersten Hülsenteils 13 mit einer Fläche 6 ohne Gewinde des zweiten Hülsen­ teils 14 fluchtend gegenüberliegen. Nach dieser Verdrehung des ersten Hülsenteils 13 und des zweiten Hülsenteils 14 lassen sich diese Hülsenteile auch mit einem Zylinderteil 4 des zweiten Steckerteils 3 verschrauben, wenn auf dem Zylinderteil 4 abwechselnd nicht federnde Segmentab­ schnitte 11 mit Gewinde und Flächen 6 ohne Gewinde angeordnet sind. Durch die geometrische Anordnung des ersten Hülsenteils 13 und des zweiten Hülsenteils 14 innerhalb der Sicherungshülse 12 wird sicherge­ stellt, daß immer ein hoher Anteil an Gewindeflächen als Traganteil durch Schraubverbindung zur Verfügung steht.
Die Demontage des ersten Steckerteils 2 mit der Sicherungshülse 12 und des zweiten Steckerteils 3 erfolgt in umgekehrter Richtung, indem die Segmentabschnitte 5 des ersten Hülsenteils 13 und des zweiten Hülsen­ teils 14 wieder fluchtend gegenüber eingestellt werden und in Richtung der Flächen 6 ohne Gewinde des Zylinderteils 4 des zweiten Steckerteils 3 dreht und in linearer Richtung dann herausgezogen werden können. Die fe­ dernd gelagerten Segmentabschnitte 5 des ersten Hülsenteils 13 und des zweiten Hülsenteils 14 der Sicherungshülse 12 werden auch dazu benötigt, wenn eine Sicherungshülse 12 über ein zweites Steckerteil 3 geschoben wird, und das Außengewinde des zweiten Steckerteils 3 dabei als eine den gesamten Umfang des Steckerteils umfassendes Vollgewinde ausgeführt ist. Ist das zweite Steckerteil 3 mit einem Vollgewinde versehen, muß die Demontage der beiden Steckerteile voneinander durch Aufschrauben und Rotation der Sicherungshülse 12 durchgeführt werden.

Claims (8)

1. Sicherung für eine Steckverbindung, wobei die Steckverbindung jeweils aus zwei Teilen für die Muffe und den Stecker besteht, dabei einem der Teile eine drehbare Hülse mit Innengewinde und dem anderen Teil der Steckverbindung ein entsprechendes Außengewinde zugeordnet ist, fer­ ner bei den Gewindegängen des Außen- und Innengewindes beim Ein­ führen des einen Teils in das andere Teil jeweils die vorderen Flanken abgeflacht und die rückwärtigen Flanken steil ausgeführt sind, weiterhin das Einführen des einen Teils zusammen mit der Hülse in das andere Teil der Steckverbindung durch eine Längsbewegung erfolgt und eine Verrastung der Gewindegänge des Außen- und Innengewindes stattfin­ den, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde einer dem ersten Steckerteil (2) zugeordneten Sicherungshülse (1) mehrere rechteckige Segmentabschnitte (5) mit Gewinde unterteilt ist, daß zwischen den Segmentabschnitten (5) mit Gewinde das Innengewinde unterbrechende Flächen (6) ohne Gewinde angeordnet sind und daß die Segmentab­ schnitte (5) mit Gewinde jeweils federnd nachgiebig an der Innenseite der Sicherungshülse (1) angebracht sind.
2. Sicherung für eine Steckverbindung, wobei die Steckverbindung jeweils aus zwei Teilen für die Muffe und den Stecker besteht, da bei einem der Teile eine drehbare Hülse mit Innengewinde und dem anderen Teil der Steckverbindung ein entsprechendes Außengewinde zugeordnet ist, fer­ ner bei den Gewindegängen des Außen- und Innengewindes beim Ein­ führen des einen Teils in das andere Teil jeweils die vorderen Flanken abgeflacht und die rückwärtigen Flanken steil ausgeführt sind, weiterhin das Einführen des einen Teils zusammen mit der Hülse in das andere Teil der Steckverbindung durch eine Längsbewegung erfolgt und eine Verrastung der Gewindegänge des Außen- und Innengewindes stattfin­ den, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungshülse (12) des ersten Steckerteils (2) zweiteilig ausgeführt ist und aus einem ersten (13) und zweiten (14) Hülsenteil besteht, daß die Innengewinde des ersten und zweiten Hülsenteils (13, 14) jeweils in gleicher Anzahl in mehrere recht­ eckige und in beiden Hülsenteilen gleich große Segmentabschnitte (5) mit Gewinde unterteilt sind, daß bei dem ersten und zweiten Hülsen­ teil (13, 14) zwischen den Segmentabschnitten (5) mit Gewinde das In­ nengewinde unterbrechende und in beiden Hülsenteilen jeweils gleich große Flächen (6) ohne Gewinde angeordnet sind, daß bei dem ersten und zweiten Hülsenteil (13, 14) jeweils die Segmentabschnitte (5) mit Gewinde federnd nachgiebig an der Innenseite des ersten und zweiten Hülsenteils (13, 14) angeordnet sind, daß das erste Hülsenteil (13) und das zweite Hülsenteil (14) der Sicherungshülse (12) zusammenhängend und gegeneinander verdrehbar ausgeführt sind, daß der Verdrehungs­ winkel zwischen dem ersten und zweiten Hülsenteil (13, 14) der Siche­ rungshülse (12) derart ausgeführt ist, daß in der einen Endstellung (18) der gegenseitigen Verdrehung sich jeweils die Segmentabschnitte (5) mit Gewinde des ersten und zweite Hülsenteils (13, 14) fluchtend ge­ genüberstehen, und daß in der anderen Endstellung (19) der gegenseiti­ gen Verdrehung jeweils ein Segmentabschnitt (5) mit Gewinde des er­ sten Hülsenteils (13) mit einer Fläche (6) ohne Gewinde des zweiten Hülsenteils (14) sich fluchtend gegenüberstehen.
3. Sicherung für eine Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hülsenteil (13) mittels ein oder mehrerer Rastelemente (17) mit dem zweiten Hülsenteil (14) verbunden ist, daß dazu die Rastelemente (17) in eine oder mehrere Aussparungen (16) greifen und daß die Länge der Aussparung (16) die Größe des Ver­ drehungswinkels zwischen dem ersten und dem zweiten Hülsenteil (13, 14) festlegt.
4. Sicherung für eine Steckverbindung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Seg­ mentabschnitte (5) mit Gewinde auf einer Seite federnd mit der Innen­ seite der Sicherungshülse (1) bzw. der Hülsenteile (13, 14) verbunden sind.
5. Sicherung für eine Steckverbindung nach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Seg­ mentabschnitte (5) mit Gewinde auf zwei Seiten federnd mit der Innen­ seite der Sicherungshülse (1) bzw. der Hülsenteile (13, 14) verbunden sind.
6. Sicherung für eine Steckverbindung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Gewindegängen des Innengewindes der Sicherungshülse (1) bzw. der Hülsenteile (13, 14) in Einführrichtung (7) des zweiten Steckerteils (3) in das erste Steckerteil (2) gesehen die vordere Flanke (8) abgeflacht und die rück­ wärtige Flanke (9) in einem Winkel von 90 Grad zum Gewindegrund­ profil ausgeführt sind, und daß bei den Gewindegängen des Außenge­ windes des zweiten Steckerteils (3) in Richtung des Pfeils (10) zum zweiten Steckerteil (3) hin gesehen die vordere Flanke (8) abgeflacht und die rückwärtige Flanke (9) in einem Winkel von 90 Grad zum Ge­ windegrundprofil ausgeführt sind.
7. Sicherung für eine Steckverbindung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde des zweiten Steckerteils (3) wie die Sicherungshülse (1) bzw. die Hülsentei­ le (13, 14) der Sicherungshülse (12) in gleicher Anzahl und Größe in mehrere rechteckige, nicht federnde Segmentabschnitte (11) mit Ge­ winde unterteilt ist, und daß zwischen den Segmentabschnitten (11) mit Gewinde das Außengewinde unterbrechende Flächen (6) ohne Gewinde ausgeführt sind.
8. Sicherung für eine Steckverbindung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde des zweiten Steckerteils (3) als den gesamten Umfang des Zylinderteils (4) des Steckerteils (3) umfassendes Vollgewinde ausgeführt ist.
DE19944441274 1994-11-19 1994-11-19 Sicherung für Steckverbindung Expired - Fee Related DE4441274C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441274 DE4441274C1 (de) 1994-11-19 1994-11-19 Sicherung für Steckverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441274 DE4441274C1 (de) 1994-11-19 1994-11-19 Sicherung für Steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4441274C1 true DE4441274C1 (de) 1995-10-19

Family

ID=6533692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944441274 Expired - Fee Related DE4441274C1 (de) 1994-11-19 1994-11-19 Sicherung für Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4441274C1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000033424A1 (en) * 1998-12-03 2000-06-08 Smi Technology (Proprietary) Limited Connector arrangement
WO2006133925A1 (de) * 2005-06-14 2006-12-21 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische steckverbindung, steckerteil und buchsenteil
DE202005016343U1 (de) * 2005-10-19 2007-02-22 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische Steckverbindung mit Schnellentriegelung
EP2017923A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-21 Siemens Aktiengesellschaft Elektrisches Verbindungselement
EP2043202A1 (de) 2007-09-28 2009-04-01 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische oder optische Steckverbindung
DE102011050676A1 (de) * 2011-05-27 2012-11-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Steckverbindungssicherungseinrichtung
CN105762563A (zh) * 2016-02-26 2016-07-13 赵咪咪 一种中封制袋机信号线插头
CN106803630A (zh) * 2017-01-12 2017-06-06 荆门创佳机械科技有限公司 一种防止误插的保密u盘及相应的usb数据接口配件

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111073A1 (de) * 1980-03-27 1982-02-18 CGEE Alsthom S.A., Levallois-Perret Steckerverbindung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111073A1 (de) * 1980-03-27 1982-02-18 CGEE Alsthom S.A., Levallois-Perret Steckerverbindung

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000033424A1 (en) * 1998-12-03 2000-06-08 Smi Technology (Proprietary) Limited Connector arrangement
WO2006133925A1 (de) * 2005-06-14 2006-12-21 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische steckverbindung, steckerteil und buchsenteil
US7503788B2 (en) 2005-06-14 2009-03-17 Weidmuller Interface Gmbh & Co. Kg Electrical plug-in connector
DE202005016343U1 (de) * 2005-10-19 2007-02-22 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische Steckverbindung mit Schnellentriegelung
US7207824B1 (en) 2005-10-19 2007-04-24 Weidmuller Interface Gmbh & Co. Kg Electrical connector with quick release means
EP2017923A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-21 Siemens Aktiengesellschaft Elektrisches Verbindungselement
EP2043202A1 (de) 2007-09-28 2009-04-01 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische oder optische Steckverbindung
DE102011050676A1 (de) * 2011-05-27 2012-11-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Steckverbindungssicherungseinrichtung
CN105762563A (zh) * 2016-02-26 2016-07-13 赵咪咪 一种中封制袋机信号线插头
CN106803630A (zh) * 2017-01-12 2017-06-06 荆门创佳机械科技有限公司 一种防止误插的保密u盘及相应的usb数据接口配件
CN106803630B (zh) * 2017-01-12 2018-09-25 湖北思泽新能源科技有限公司 一种防止误插的保密u盘及相应的usb数据接口配件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3218677C2 (de) Elektrische Steckverbinderanordnung
DE102013003306B4 (de) Steckverbinder
EP3292603B1 (de) Kabel-/leitungseinführung
DE202009009807U1 (de) Manipulationssichere Kabeldurchführung
WO2003077373A1 (de) Steckverbinder mit einem gehäuse und mit einem klemmeinsatz
DE102005026148A1 (de) Steckverbinderkupplung
DE4441274C1 (de) Sicherung für Steckverbindung
DE202005010113U1 (de) Steckverbinderkupplung
DE68923618T2 (de) Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen oder eines nichtkreisförmigen länglichen Gegenstandes auf einer Unterlage.
EP0446466A1 (de) Steckerkupplung für eine elektrische Steckerverbindung zur Durchkontaktierung einer Wand, insbesondere einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges
DE9309840U1 (de) Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Leitungen u.dgl.
EP3530312B1 (de) Nicht entkonnektierbar sicherbarer konnektor mit überwurfhülse
CH689062A5 (de) Befestigungskupplung fuer Wellrohre.
WO2016026834A1 (de) Elektrisches gerät
DE202015106343U1 (de) Steckverbinderteil für eine Steckverbindung
EP1176674A2 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP0441751B1 (de) Kupplung zum Verbinden von Bauelementen
EP1256754B1 (de) Rohrschelle
DE2456340A1 (de) Steckverbinder
DE102006017983B4 (de) Elektrische Steckverbindung
DE202006015670U1 (de) Steckverbinder für Signal- oder Spannungsversorgungsleitungen
DE3605209C2 (de)
DE19924168A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes
DE3730432C1 (en) Locking spring as a screened connection
DE2616621A1 (de) Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee