DE4231906A1 - Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten zu und von einem Plattenzylinder - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten zu und von einem Plattenzylinder

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten zu und von einem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der JP 62-19458 (A) ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen und Auslösen einer Platte an einem Plattenzylinder einer Offsetdruckmaschine bekannt, bei welchem die Platte dem Plattenzylinder über einen Schacht zugeführt wird, und anschließend am Außenumfang des Plattenzylinders geklemmt und unter Drehung des Plattenzylinders mittels einer Rolle angedrückt und nachfolgend befestigt wird. Das Entfernen der Platte vom Plattenzylinder eines Druckwerkes erfolgt mittels einer Klemme, die mit einer auf einem anderen Druckwerk befestigten Zugeinrichtung verbunden ist.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß das Entfernen der Platte vom Druckzylinder sehr platzaufwendig und zeitaufwendig ist, indem die Platte mittels der Zugeinrichtung diagonal über den lichten Querschnitt des Bedienganges der Druckeinheit gezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten zu und von einem Plattenzylinder die Anzahl der Walzen oder Hilfsmittel zum Zuführen, Abführen und Andrücken der Druckplatte zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung entstehen insbesondere folgende Vorteile. Die als Andrückrolle ausgebildete Walzenvorrichtung nimmt insgesamt drei Funktionen wahr, nämlich erstens neben dem Andrücken der Platte auf dem Plattenzylinder beim Plattenwechsel wirkt die Walzenvorrichtung in Verbindung mit den in der Nähe der Stirnseiten innerhalb des Schachtes angeordneten, abgerundeten Leitelementen als Leitorgan für die Druckplatten mit einem einstellbaren Spalt zwischen der Gummiwalze und dem Plattenzylinder, zweitens beim Abführen und drittens beim Zuführen einer Druckplatte. Weiterhin werden beim Plattenwechsel nur zwei Positionen des Plattenzylinders benötigt.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Druckplatte in Ausführstellung;
Fig. 2 eine Ansicht A nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit X nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Führungsschachtes sowie der Walzenvorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit Druckplatte in Zuführstellung;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Führungsschachtes mit der Walzenvorrichtung in Andrückstellung;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 7 eine Ansicht P nach Fig. 6.
Eine Rotationsdruckmaschine weist mehrere Druckwerke, z. B. vier Druckwerke, auf, die u. a. jeweils einen Plattenzylinder 2 und einen Gummituchzylinder 3 enthalten, und von denen ein Druckwerk 1 gezeigt ist. Diese Zylinder 2; 3 sind bekannterweise in Seitengestellen 4; 6 der Rotationsdruckmaschine über Achszapfen gelagert. An einer Zugangsseite 7 zu den Zylindern 2; 3 ist die erfindungsgemäße Einrichtung vorgesehen.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Speicherschacht 8 mit zwei Teilschächten, einem Zuführschacht 9 und einem Ausführschacht 11 sowie einem sich daran anschließenden, darunter angeordneten Führungsschacht 12 und einer Walze 13 zum Leiten und Andrücken einer Druckplatte.
Der Speicherschacht 8 weist eine Vorderwand 14 und eine Rückwand 16 auf, die zueinander parallel verlaufen und durch nicht dargestellte Seitenbleche an den Stirnseiten 17; 18 miteinander verbunden sind. Der Zuführschacht 9 und der Ausführschacht 11 ist durch eine parallel zu den Wänden 14; 16 verlaufende Zwischenwand 19 getrennt, welche den Speicherschacht 8 von einem ersten Ende 21 zu einem zweiten Ende 22 durchläuft. Am zweiten Ende 22 des Speicherschachtes 8 endet die Zwischenwand 19 an oder in einer in axialer Richtung zu den Zylindern 2; 3 verlaufenden Leiste 23, die an den Seitenblechen der Stirnseiten 17; 18 des Speicherschachtes 8 befestigt ist (Fig. 3). Diese Leiste 23 trennt den Speicherschacht 8 von dem Führungsschacht 12, d. h. an dieser Stelle endet der Speicherschacht 8 und beginnt der Führungsschacht 12. Der Führungsschacht 12 wird ebenfalls durch die in Richtung Walzen 2; 3 verlaufende Vorderwand 14 sowie Rückwand 16 und Seitenblechen an den Stirnseiten 17; 18 gebildet. Demzufolge verläuft der Führungsschacht 12 von der Leiste 23 aus in einer leicht gekrümmten Form in Richtung Plattenzylinder 2 mit einem Radius, der etwa dem Radius des Plattenzylinders 2 entspricht, bis kurz vor einer axial verlaufenden Mantellinie am Plattenzylinder 2 unterhalb seiner Drehachse 24. Die Leiste 23 weist Leitelemente oder Leitbleche 28 bis 36 auf, die jeweils streifenförmig ausgebildet sein können und aus Federstahl bestehen können. Die Leitbleche 28 bis 30 sind als Haltebleche ausgeführt und verlaufen in radialer Richtung zum Plattenzylinder 2 bzw. quer zur Bewegungsrichtung B einer neuen, zuzuführenden Druckplatte 27, liegen mit ihren Enden 39 innen an der Vorderwand 14 an, und sind bei Belastung mit ihren beiden Enden 39 um die Leiste 23 in Richtung C schwenkbar. Durch die Betätigung der Druckplatte 27 in Pfeilrichtung B werden die drei in axialer Richtung voneinander beabstandeten streifenförmigen Leitbleche 28; 29; 30 in Pfeilrichtung C verschwenkt und lassen die Druckplatte 27 in dieser Richtung passieren. An der Leiste 23 sind weiterhin Leitbleche 31; 32; 33 angeordnet, die zwischen der Vorderwand 14 und der Rückwand 16 verlaufen, sich in Richtung Plattenzylinder 2 erstrecken und mit ihren Enden 40 innen an der Vorderwand 14 des Führungsschachtes 12 anliegen. Somit wirken die Leitbleche 31 bis 33 als einseitig rückfedernde Weichen, die den Zuführschacht 9 für Druckplatten nur in einer Richtung C passierbar machen und für aus Richtung D vom Zuführschacht 9 kommende, vom Plattenzylinder 2 abgenommene Druckplatten verschließen. Weiterhin weisen die ebenfalls an der Leiste 23 befestigten Leitbleche 34 bis 36 in Richtung erstes Ende 21 des Speicherschachtes 8 und liegen mit ihrem Ende 41 an der Innenseite der Rückwand 16 an, so daß der Ausführschacht 11 von seinem ersten Ende 21 her gesehen verschlossen ist. Somit kann eine aus Pfeilrichtung D vom Plattenzylinder 2 kommende Druckplatte nach Passieren der Leitbleche 34 bis 36 auf diesen bis zur Entnahme aus dem Ausführschacht 11 abgestellt werden. Die Leitbleche 34 bis 36 dienen somit als Sperrelement gegen die in diesen Ausführschacht 11 versehentlich eingeführten Druckplatten 27 und somit als Einwegpassage für auszuführende Druckplatten.
Die Leitbleche 28 bis 30, 31 bis 33 und 39 bis 41 können auch einstückig d. h. durchgängig ausgeführt sein. Die Leitbleche 28 bis 30, in radialer Richtung angeordnet, können entfallen, wenn die Zuhaltekraft der als Weiche wirkenden Leitbleche 31 bis 33 so groß bemessen ist, daß eine zwischen der Innenseite der Vorderwand 14 und den Enden 40 der Leitbleche 31 bis 33 anliegende Druckplatte die Leitbleche 31 bis 33 nur gegen die Wirkung einer zusätzlich aufzuwendenden Kraft in Richtung C passiert.
Weiterhin könnte die sich in axialer Richtung erstreckende Leiste 23 eine sich ebenfalls in axialer Richtung erstreckende Rotationsachse aufweisen, um welche die Leiste 23 schwenkbar ausgebildet ist. Dabei könnten die Leitbleche 28 bis 30 entfallen und die Leitbleche 31 bis 33 sowie 34 bis 36 könnten aus nichtfederndem Material hergestellt und gegen die Kraft von Federn, z. B. Zugfedern, an die Innenseiten der Vorderwand 14 bzw. der Rückwand 16 andrückbar sein, so daß insgesamt wiederum eine federnde Anstellung der Leitbleche 31 bis 36 erzielt würde.
Innerhalb des Führungsschachtes 12 und kurz vor dessen Auslauf in Richtung Plattenzylinder 2 sind in der Nähe der Stirnseiten 17; 18 Leitelemente 43; 44 angebracht, deren Dicke dem Abstand zwischen Vorderwand 14 und Rückwand 16 entsprechen. Ein Abstand e der Leitelemente 43; 44 zueinander (Fig. 2) entspricht der Breite einer Druckplatte 27. Die Leitelemente 43; 44 weisen an den einander zugewandten Seiten Abrundungen oder Abschrägungen 46 auf, die ein Zentrieren der Druckplatte 27 beim Ausführen vom Plattenzylinder 2 zum Führungsschacht 12 in Pfeilrichtung D ermöglichen. Dies gilt ebenfalls für ein Zentrieren beim Zuführen der Druckplatte 27 vom Führungsschacht 12 zum Plattenzylinder 2 in Pfeilrichtung C. Die im Führungsschacht 12 angeordneten Leitelemente 43; 44 weisen in Pfeilrichtung C gesehen, ein erstes Ende 47 und ein zweites Ende 48 auf.
Entsprechend den Darstellungen nach Fig. 1, 2 und 4 ist die Walze 13 gezeigt, welche aus einer Gummirolle 49 besteht, die auf einer Achse 51 drehbar gelagert ist. Die Gummirolle 49 kann auch wie in Fig. 2 gezeigt, in axialer Richtung unterteilt sein und z. B. aus drei Einzelrollen 49 bestehen. Die Achse 51 ist beiderseits in zweiarmigen Hebeln 52; 53 gelagert, welche eine Lagerstelle 54; 56 etwa mittig an der Stirnseite 17; 18 des Führungsschachtes 12 aufweisen. Erste Arme 57 der Hebel 52; 53 tragen die Achse 51 und zweite Arme 58 sind über Gelenke 59 und Kolbenstangen 61 mit jeweils an den Stirnseiten 17; 18 des Führungsschachtes 12 befestigten Positionierelementen 62; 63, z. B. doppelt wirkenden Pneumatikzylindern, verbunden.
Entsprechend Fig. 1, 4 und 5 weist der Plattenzylinder 2 bekannte Plattenklemm- und Spannvorrichtungen 64; 66 in einer Zylindergrube auf, so wie diese z. B. in der DE-OS 36 04 071 beschrieben sind, um eine Druckplatte 67 aufzuspannen. Dazu sind ebenfalls bekannte Klemmleisten oder Klemmklappen 68; 69 vorgesehen. Die Betätigung der vorgenannten Klemm- und Spanneinrichtungen kann mittels eines Arbeitsmediums z. B. Druckluft erfolgen, welches über eine Dreheinführung am Wellenzapfen des Plattenzylinders 2 zugeführt wird.
Entsprechend den Darstellungen in Fig. 2 und 4 sind auf der Achse 51 in unmittelbarer Nähe der Hebel 52; 53 auf der Achse 51 feststellbare Exzenterscheiben 71; 72 angeordnet, die jeweils mit am Plattenzylinder 2 befindlichen festen Anschlägen 73; 74 zusammenwirken.
Diese Exzenterscheiben 71; 72 laufen im Falle der Anstellung der Gummirolle 49 an den Plattenzylinder 2 in am Umfang des Plattenzylinders 2 jeweils in der Nähe seiner Stirnflächen verlaufenden Nuten 76; 77, ohne jedoch den Nutgrund zu berühren. Diese Nuten 76; 77 können auch in jeweils stirnseitig am Plattenzylinder 2 befestigten Schmitzringen enthalten sein.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ist in den Nuten 76; 77 jeweils ein Anschlag 73; 74 (nur 74 dargestellt) in Produktionsdrehrichtung F des Plattenzylinders 2 gesehen, am Anfang der Plattenklemm- und Spanneinrichtung 64 für den Plattenanfang angeordnet, so daß an dieser Stelle bei einer Zuführstellung G der Platte 27 nach Fig. 4 die Exzenterscheiben 71; 72 in Eingriff sind mit den Anschlägen 73; 74, so daß ein definierter Spalt mit dem Betrag h zwischen der Gummirolle 49 und der Mantelfläche des Plattenzylinders 2 gebildet wird.
Die Funktionsweise der Einrichtung ist wie folgt. Entsprechend einer Abführstellung K der auf dem Plattenzylinder 2 befindlichen Druckplatte 67 nach Fig. 1, ist die Plattenklemm- und Spanneinrichtung 64; 66 in Ruhestellung und die Klemmleiste 69 hat das Plattenende 78 der Druckplatte 67 freigegeben. Die Walzenvorrichtung 13 befindet sich in der Abführstellung K, d. h. die Gummirolle 49 weist eine maximale Entfernung l vom Plattenzylinder 2 auf, bzw. zwischen Gummirolle 49 und Plattenzylinder 2 besteht ein Spalt mit der Weite l. Das Plattenende 78 entspannt sich nun in eine radiusferne Stellung vom Plattenzylinder 2 und federt dabei gegen die Gummirolle 49. Durch Drehen des Plattenzylinders 2 im Uhrzeigersinn entsprechend Drehrichtung M nach Fig. 1, wirkt die Gummirolle 49 als Leitorgan. Durch Weiterdrehen des Plattenzylinders 2 in Drehrichtung M gelangt das Plattenende 78 in den Führungsschacht 12 und passiert die Leitelemente 43; 44 zwischen ihren Enden 47; 48, die das Plattenende 78 mittels der Abrundungen 46 zentrieren. Wenn die Druckplatte 67 somit im Führungsschacht 12 sicher geführt ist, dann werden die Positionierelemente oder Arbeitszylinder 62; 63 angestellt, so daß Gummirolle 49 den Spalt l schließt (l = 0) und an der Druckplatte 67 anliegt. Das entspricht einer Andrückstellung N, so wie diese in Fig. 5 gezeigt ist. Infolge Weiterdrehens des Plattenzylinders 2 in Abführdrehrichtung M nach Fig. 1 wird die Druckplatte 67 in Richtung Speicherschacht 8 befördert und passiert nunmehr die Leitbleche 31 bis 33 (Fig. 3), die in Pfeilrichtung D den Zuführschacht 9 verschließen und das Plattenende 78 in Richtung Ausführschacht 11 leiten, bis dieses die in den Ausführschacht 11 weisenden Leitbleche 34 bis 36 berührt und deren Ende 41 in Richtung Zwischenwand 19 wegschwenkt, so daß die Druckplatte 67 vollends in den Ausführschacht 11 gelangt.
Die Maschine positioniert bis in Zuführstellung G, öffnet die Klemmleiste 68 für den Plattenanfang 11 und stoppt. Das Plattenende 78 ragt nunmehr aus dem Ausführschacht 11 und kann vom Bedienpersonal soweit herausgezogen werden, bis der Plattenanfang die Enden 41 der Leitbleche 34; 35; 36 passiert hat. Diese Leitbleche 34 bis 36 federn nun zurück und verriegeln den Ausführschacht 11.
Der Plattenzylinder 2 befindet sich immer noch in Zuführstellung G nach Fig. 4. Eine bereits in den Zuführschacht 9 eingebrachte Druckplatte 27 liegt mit ihrem Druckanfang 79 auf dem Ende 39 der in radialer Richtung angeordneten Leitbleche 28 bis 30 in Wartestellung. Durch die Wirkung einer Kraft auf die Druckplatte 27 schwenken die Leitelemente 28 bis 30 um die Leiste 23 und der Druckanfang 79 der Druckplatte 27 stößt in Bewegungsrichtung C gegen die Leitbleche 31 bis 33 und gelangt somit in den Führungsschacht 12. Weiterführend passiert der Druckanfang 79 die Leitelemente 43; 44 mit ihren Enden 47; 48 sowie Abschrägungen 46. Die Druckplatte wird zentriert und gelangt nach Fig. 4 über den Spalt h, der zwischen der Peripherie der Gummirolle 49 und der Peripherie des Plattenzylinders 2 gebildet ist, in die Klemmleiste 68. Der Anfang 79 der Druckplatte 27 wird dort über bekannte Paßsysteme exakt positioniert. Die Klemmleiste 68 wird nun auf ein Tastersignal oder Sensorsignal hin geschlossen und nach einem weiteren Tastersignal dreht sich der Plattenzylinder 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in Produktionsdrehrichtung F.
Die Exzenterscheiben 71; 72 gleiten nunmehr von den Anschlägen 73; 74 und laufen weiterhin in den Nuten 76; 77, so daß die Gummirolle 49 die Druckplatte 27 mittels der Arbeitszylinder 62; 63 fest auf die Mantelfläche des Plattenzylinders 2 drückt (Fig. 5). Der Plattenzylinder 2 dreht sich nunmehr solange, bis die Klemmleiste 69 in die Nähe der Gummirolle 49, d. h. in Abführstellung K, kommt. Danach schließt die Klemmleiste 69 und die Positionierelemente 62; 63 stellen die Gummirolle 49 ab, d. h. sie bringen diese in die Abführstellung K nach Fig. 1. Die Druckplatte 27 wird mittels der Plattenklemm- und Spannvorrichtungen 64; 66 gespannt. Der Plattenwechselvorgang ist nunmehr beendet. Die Positionierelemente 62; 63 können als pneumatische Arbeitszylinder ausgebildet sein.
Entsprechend den Darstellungen in Fig. 1 und 2 ist die aus dem Speicherschacht 8, dem weiterführenden Führungsschacht 12 und der am Führungsschacht 12 befindlichen Walzenvorrichtung 13 bestehende Einrichtung als eine biegesteife Einheit 81 zu betrachten, die im Falle der Nichtbenutzung, d. h. in Ruhestellung vor beide Zylinder 2; 3, d. h. vor den Plattenzylinder 2 und vor den Gummizylinder 3 verschwenkbar ist. Dies geschieht dadurch, daß an den Stirnseiten 17; 18 der Einheit 81 jeweils oben und unten Gelenke 82 bis 85 befestigt sind, die jeweils über Koppeln 87 bis 90 mit gestellfesten Gelenken 92 bis 95 verbunden sind. Der Antrieb erfolgt über einen gestellfesten Arbeitszylinder 97, z. B. Pneumatikzylinder, welcher über seine Kolbenstange und einem Gelenk 98 und einem Hebel 99 fest mit der in der Lagerung 95 befindlichen Koppel 90 verbunden ist.
Die Koppel 90 ist mit einer Lagerung als Winkelhebel ausgeführt, der über einen ersten Schenkel mit dem Gelenk 85 und über einen zweiten Schenkel mit dem an der Kolbenstange des Arbeitszylinders 97 befindlichen Gelenk 98 verbunden ist. Durch Betätigen des Arbeitszylinders 97 ist die Einheit 81 entsprechend der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Schwenkkurven 101, 102 um die Gelenke 92; 93 und 94; 95 in Richtung Maschinenfundament verschwenkbar.
Nach einer weiteren in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist der Speicherschacht 8 und der Führungsschacht 12 voneinander trennbar angeordnet.
Dazu sind für den Führungsschacht 12 an gestellfesten Lagern 94; 95 Streben 103; 104 angebracht, die fest mit den Stirnseiten 17; 18 des Speicherschachtes 8 verbunden sind. Die Stirnseiten 17; 18 des Führungsschachtes 12 sind weiterhin über ihre gesamte Länge mit Streben 106; 107 verbunden, die in den Gelenken 94; 95 gestellfest gelagert sind. Die Streben 106; 107 sind an den den Gelenken 94; 95 abgewandten Enden durch Verriegelungselemente 108; 109 mit den Streben 103; 104 verbindbar. Die Verriegelungselemente 108; 109 bestehen jeweils aus einem Winkel 111, welcher mit der Stirnseite eines in axialer Richtung verlaufenden Schenkels an der Strebe 106; 107 befestigt, z. B. verschweißt ist. Parallel zu diesem sich in axialer Richtung erstreckenden Schenkel ist ein Stift 112 angeordnet, der einerseits in einer Bohrung des zweiten Schenkels des Winkels 111 und andererseits in einer Bohrung der Strebe 106; 107 gelagert ist. Gegen die Kraft einer Druckfeder 113, welche auf dem Stift 112 angeordnet ist, und sich am zweiten Schenkel des Winkels 111 abstützt und gegen eine auf dem Stift 112 befestigte Scheibe 114 drückt, wird das Verriegelungselement 108; 109 permanent in Verriegelungsstellung gehalten, d. h. der Stift 111 greift in eine Bohrung der Strebe 103; 104 ein, so daß die Streben 103; 104 mit den Streben 106; 107 trennbar verbunden sind. Am strebenfernen Ende ist der Stift 112 mit einer Handhabe 116, z. B. mit einem Griff, ausgestattet. Dadurch ist es möglich, die ungetrennten Schächte 8; 12 analog der Einheit 81 nach der Darstellung in Fig. 1 mittels des Arbeitszylinders 97 entsprechend den gestrichelt dargestellten Schwenkkurven 101; 102 um die Gelenke 92; 93 und 94; 95 in Richtung Maschinenfundament zu verschwenken.
Es ist jedoch auch möglich, durch Betätigen der Stifte 112 der Verriegelungselemente 108; 109 die Streben 103; 104 von den Streben 106; 107 zu trennen, d. h. zu entriegeln, so daß die Streben 103; 104 ihre Lage beibehalten, und die mit den Stirnseiten 17; 18 des Führungsschachtes 12 fest verbundenen Streben 106; 107, die gleichzeitig die Walzeneinrichtung 13 mit aufnehmen, sind um die gestellfesten Gelenke 94; 95 nach einer gestrichelt dargestellten Schwenkkurve 117 gegen einen gestellfesten Anschlag 118 schwenkbar. Somit ist der Plattenzylinder 2 zugänglich, indem das Bedienpersonal zwischen den Streben 103; 104 hindurch an diesem Zylinder hantieren kann.
Es ist jedoch auch möglich, die Einheit 81 ohne die gestrichelt in Fig. 1 dargestellten Schwenkkurven 101; 102 in Richtung Maschinenfundament ohne Abstandsänderung zum Seitengestell 4 vertikal dadurch zu bewegen, daß z. B. die Gelenke 82, 84 und 83, 85 in vertikal angeordneten Parallelführungen gleiten. Der Antrieb könnte durch einen Pneumatikzylinder erfolgen.
Die Positionierelemente 62; 63 können als Stellmotore oder als pneumatische Stellzylinder ausgebildet sein, die mehrere voreingestellte Positionen anfahren.
Teileliste
  1 Druckwerk, Seitengestell
  2 Plattenzylinder
  3 Gummituchzylinder
  4 Seitengestell
  5 -
  6 Seitengestell
  7 Zugangsseite
  8 Speicherschacht
  9 Zuführschacht
 10 -
 11 Ausführschacht
 12 Führungsschacht
 13 Walze
 14 Vorderwand (8; 12)
 15 -
 16 Rückwand (8; 12)
 17 Stirnseite (8; 12)
 18 Stirnseite (8; 12)
 19 Zwischenwand (8)
 20 -
 21 Ende, erstes (8)
 22 Ende, zweites (8)
 23 Leiste
 24 Drehachse (2)
 25 -
 26 -
 27 Druckplatte
 28 Leitblech, radial angeordnet
 29 Leitblech, radial angeordnet
 30 Leitblech, radial angeordnet
 31 Leitblech, radial angeordnet
 32 Leitblech, radial angeordnet
 33 Leitblech, radial angeordnet
 34 Leitblech
 35 Leitblech
 36 Leitblech
 37 -
 38 -
 39 Ende (28; 29; 30)
 40 Ende (31; 32; 33)
 41 Ende (34; 35; 36)
 42 -
 43 Leitelement
 44 Leitelement
 45 -
 46 Abrundung/Abschrägung
 47 Ende, erstes (43; 44)
 48 Ende, zweites (43; 44)
 49 Gummirolle (13)
 50 -
 51 Achse (49)
 52 Hebel
 53 Hebel
 54 Lagerstelle
 55 -
 56 Lagerstelle
 57 Arm, erster (53)
 58 Arm, zweiter (53)
 59 Gelenk (53)
 60 -
 61 Kolbenstange (62; 63)
 62 Positionierelement
 63 Positionierelement
 64 Plattenklemm- und Spannvorrichtung (2)
 65 -
 66 Plattenklemm- und Spannvorrichtung (2)
 67 Druckplatte
 68 Klemmleiste (2)
 69 Klemmleiste (2)
 70 -
 71 Exzenterscheibe (13)/Führung
 72 Exzenterscheibe (13)/Führung
 73 Anschlag (2)
 74 Anschlag (2)
 75 -
 76 Nut
 77 Nut
 78 Plattenende (67)
 79 Druckanfang (27)
 80 -
 81 Einheit (8; 12; 13)
 82 Gelenk (81)
 83 Gelenk (81)
 84 Gelenk (81)
 85 Gelenk (81)
 86 -
 87 Koppel (81)
 88 Koppel (81)
 89 Koppel (81)
 90 Koppel (81) Winkelhebel
 91 -
 92 Gelenk (81; 4)
 93 Gelenk (81; 6)
 94 Lager (81; 4)
 95 Lager (81; 6)
 96 -
 97 Arbeitszylinder
 98 Gelenk
 99 Hebel
100 -
101 Schwenkkurve
102 Schwenkkurve
103 Strebe
104 Strebe
105 -
106 Strebe (12)
107 Strebe (12)
108 Verriegelungselement
109 Verriegelungselement
110 -
111 Winkel
112 Stift
113 Druckfeder
114 Scheibe
115 -
116 Griff
117 Schwenkkurve
118 Anschlag
119 -
120 -
B Bewegungsrichtung
C Bewegungsrichtung
D Bewegungsrichtung
e Abstand (43; 44)
F Produktionsdrehrichtung (2)
G Zuführstellung (2)
h Spalt
K Abführstellung
l Spalt
M Abführdrehrichtung (2)
N Andrückstellung (13)
P Ansicht

Claims (8)

1. Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen mit einem Plattenzylinder, wobei die Zufuhr der Druckplatte zum Plattenzylinder über einen Schacht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zylindernahen Ende des Schachtes (12) eine gestellfest oder schachtfest gelagerte, über Positionierelemente (62; 63) in mindestens drei vorbestimmbare Stellungen in Richtung Plattenzylinder (2) schwenkbare Walze (13) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (13) in einer Stellung mit einem einstellbaren Spalt mit einstellbaren Führungen (71; 72) mit auf dem Plattenzylinder (2) außerhalb der Druckbreite liegenden Anschlägen (73; 74) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenvorrichtung (13) eine sich in axialer Richtung erstreckende einteilige oder mehrteilige Gummirolle (49) aufweist, die über an dem Schacht (12) gelagerte Hebel (52; 53) mit den Stellorganen (62; 63) verbunden ist.
4. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (71; 72) auf einer die Gummirolle (49) tragenden Achse (51) angeordnet und als Exzenterscheiben ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (73; 74) in der Nähe der Stirnseiten des Plattenzylinders (2) befindlichen Umfangsnuten (76; 77) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane (62; 63) als doppelt wirkende Pneumatikzylinder ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Stirnseiten (16; 17) des zylindernahen Ausganges des Führungsschachtes (12) in einem druckplattenbreiten Abstand (e) zueinander mit Abschrägungen (46) versehene und mit diesen Abschrägungen (46) einander zugewandte Leitelemente (43; 44) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierelemente (62; 63) als Stellmotore oder pneumatische Stellzylinder ausgebildet sind.
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