DE4231095A1 - Montagevorrichtung fuer den einbau eines vordersitzes - Google Patents

Montagevorrichtung fuer den einbau eines vordersitzes

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung für den Einbau eines Vordersitzes bei Fahrzeugen mit Stirnsitz oder ähnlichem.
Hintergrundinformationen zur Erfindung
Da bei einen Fahrzeug mit Stirnsitz der Vordersitz 100 über dem Motor angeordnet ist, befindet sich der äußere Bereich des Vordersitzes 100 über dem Radkasten des Vorderrades, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Wie aus den Fig. 8 bis 11 hervorgeht, wird deshalb eine Stellschiene 101a, der beiden Stellschienen 101 des Vordersitzes, auf dem Radkasten 102 montiert.
An der vorderen und der hinteren Seite der äußeren Stellschiene 101a sind Träger 103a, 103b angebracht, wobei der vordere Träger mit einem Bolzen 108 an einer Halterung 106 (siehe Fig. 10) oder einer Halterung 107 (siehe Fig. 11) befestigt ist, die an der vorderen Seite der Federbeinsäule 105 des Radkastens 102 bereitgestellt ist. Der hintere Träger 103b ist mit einem Bolzen 109 am Radkasten befestigt.
Andererseits sind vorne und hinten an der inneren Stellschiene 101b Träger 104a, 104b angebracht, wobei der vordere Träger 104a mit einem Bolzen an einer an der Bodenplatte 110 montierten Halterung 111 befestigt ist. Der hintere Träger 104b ist mit einem Bolzen 113 direkt an der Bodenplatte 110 befestigt.
Da jedoch bei der oben beschriebenen Technik die hinteren Träger 103b, 104b direkt an der Bodenplatte 110 befestigt sind, werden Schwingungen der Bodenplatte 110 über die Stellschiene 101 an den Vordersitz 100 übertragen. Dadurch ist nicht nur die Festigkeit der Halterung des Vordersitzes 100 unzureichend, sondern der Fahrer fühlt sich außerdem während der Fahrt unbequem.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, das oben beschriebene Problem zu lösen und für die Montage des Vordersitzes eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine verbesserte Festigkeit aufweist und durch die Schwingungen abgefedert werden können.
Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwecks Lösung des oben beschriebenen Problems eine Vorrichtung zur Montage eines Vordersitzes vorgesehen, wobei diese Vorrichtung zwei, bezüglich der Bodenplatte, von vorne nach hinten angeordnete Stellschienen zur Aufnahme des Vordersitzes beinhaltet, und die hinteren Bereiche dieser Stellschienen durch ein von der Karosserie getragenes Bauteil miteinander gekoppelt sind, wobei die Eigenfrequenz des Bauteiles so verändert wird, daß die von der Karosserie an den Vordersitz übertragenen Schwingungen unterbrochen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Montage eines Vordersitzes vorgesehen, bei der, für die nach außen hin gerichtete Seite des Vordersitzes, eine am Radkasten in der Bodenplatte montierte Stellschiene bereitgestellt ist, wobei diese äußere Stellschiene dadurch gekennzeichnet ist, daß der vordere Bereich der Stellschiene an der Federbeinsäule des Radkastens montiert ist, während der vordere Bereich der inneren Stellschiene mit einem auf der Bodenplatte befestigten Karosserieträger verbunden ist, und die beiden hinteren Bereiche der inneren und der äußeren Stellschienen mit einem gemeinsamen Bauteil verbunden sind, dessen eine Seite mit einer Seitenplatte und dessen andere Seite mit einem von der Bodenplatte her hochragenden Träger verbunden sind, so daß die Eigenfrequenz so verändert wird, daß die von der Karosserie herkommenden und an den Vordersitz gehenden Schwingungen durch das Bauteil unterbrochen werden.
Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem oben genannten Bauteil um ein Rohr handelt, in das ein schwingungsabfederndes Material eingepreßt ist.
Ferner ist die Vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem oben erwähnten schwingungsfreien Material um Gummi oder Harz handelt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die von der Bodenplatte an den Vordersitz ausgehenden Schwingungen vom Bauteil abgefedert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Montagevorrichtung für den Einbau eines Vordersitzes dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung der Eigenfrequenz des die Stellschiene tragenden Bauteiles der Fahrkomfort verbessert wird, weil die vom Fußbereich des Fahrers oder vom Motor her kommenden und an den Vordersitz gehenden Schwingungen eingedämmt oder beseitigt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer kennzeichnenden Ausführungsform der Montagevorrichtung für den Einbau eines Vordersitzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(a) ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Bereiches der Darstellung in Fig. 1, vergrößert dargestellt, und Fig. 2(b) ist ein Querschnitt entlang der in Fig. 2(a) eingetragenen Linie A-A;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, in der der stirnseitige Bereich, der in Fig. 1 abgebildeten äußeren Stellschiene, gezeigt wird;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung in der der stirnseitige Bereich, der in Fig. 1 abgebildeten inneren Stellschiene, gezeigt wird;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie A-A mit weggeschnittenem Zwischenbereich;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie B-B mit weggeschnittenem Zwischenbereich;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Federbeinsäule;
Fig. 8 ist eine konzeptmäßige Ansicht eines Fahrzeuges mit Stirnsitz;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Anordnung für den Einbau eines Vordersitzes;
Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, in der der stirnseitige Bereich, der in Fig. 9 abgebildeten äußeren Stellschiene, gezeigt wird; und
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, in der der stirnseitige Bereich, der in Fig. 9 abgebildeten inneren Stellschiene, gezeigt wird.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Im nachfolgenden wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 7, kennzeichnet die Bezugsnummer 1 einen Vordersitz, der in einem Fahrzeug mit Stirnsitz vorgesehen ist. Dieser Vordersitz 1 wird von zwei auf der Bodenplatte 2 angeordneten Stellschienen 3, 4 getragen. Vorder- und hinterseitig sind an diesen Stellschienen Träger 5a, 5b, 6a, 6b vorgesehen, wobei jeder dieser Träger so angebracht ist, daß er an der Bodenplatte befestigt werden kann. Die hinteren Träger 5a, 5b dieser Stellschienen 3, 4 sind an den Halterungen 7a, 7b befestigt, die am gemeinsamen rohrförmigen Bauteil 7 mit jeweils einem Bolzen 8a in vorherbestimmten Abstand montiert sind. Dieses Bauteil ist auf der einen Seite mit einem Bolzen 8b an einer Seitenplatte 9 und auf der anderen Seite an einem auf der Bodenplatte 2 errichteten Träger 10 befestigt.
Der Träger 5a der äußeren Stellschiene 3 ist mit einer Schraube an der Federbeinsäule 12 montiert, die im Radgehäuse 11 vorgesehen ist, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
Zwischen den Muttern 13, zur Befestigung der Radaufhängung (nicht dargestellt), ist eine Bolzenbohrung 12a vorgesehen, zur Befestigung des Trägers 5a auf der Federbeinsäule 12, und zwar in der Nähe einer äußeren Mutter 13′, während sich auf der anderen Seite der Bolzenbohrung 12a in der Federbeinsäule 12 eine aufgeschweißte Mutter 15 befindet, zur Aufnahme eines entsprechenden Bolzens 14. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, ist diese Mutter auf einer auf der hinteren Fläche der Federbeinsäule befindlichen Verstärkung 16 aufgeschweißt.
Durch den Träger 5a, der oben erwähnten Stellschiene 3, wird ein Positionierungsloch 17 gebohrt, in welches dann eine der oben genannten Muttern 12 eingreift. Dadurch daß die Positionierungsmutter 13′ in die Positionierungsbohrung 17 eingreift, kann die Bolzenbohrung 5, die durch den Träger 5a der Stellschiene 3 gebohrt wurde, zur Bolzenbohrung 12a ausgerichtet werden.
Andererseits wird ein Träger 6a der inneren Stellschiene 4 mittels eines Bolzens 19 mit dem auf der Bodenplatte 2 vorgesehenen Fahrzeugträger 18 verbunden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Das oben erwähnte Bauteil 7, wie in Fig. 2b zu sehen, verändert die Eigenfrequenz des Rohres und zwar entweder dadurch, daß die Rohrwandstärke t des Rohres verändert wird oder dadurch, daß ein schwingungsabfederndes Teil 20 aus Gummi oder Harz in das Rohr eingepreßt wird.
Die oben genannten Träger 5a, 5b, 6a, 6c werden jeweils mit einer Niete 21 an den Stellschienen 3, 4 durch Verstemmen als Abstandshalter befestigt, so daß von der Federbeinsäule 12, der Karosserie 18 oder dem Träger 7a des Bauteiles 7 kommende Schwingungen abgefedert werden. Ferner werden die Bolzenbohrungen der Träger 5a, 5b, 6a, 6b in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet um die Schwingungsübertragung von der Federbeinsäule 12 und ähnlichen zu begrenzen.
Gemäß der oben genannten Anordnung wird die Eigenfrequenz des Bauteiles 7, das die Stellschienen 3, 4 trägt, verändert; es ist dadurch möglich zu verhindern, daß übermäßige Schwingungen von der Bodenplatte 1 auf den Vordersitz 1 übertragen werden. Ferner, da die als Abstandshalter verwendeten Nieten 21 zwischen der Federbeinsäule 12, Fahrzeugträger 18 oder Träger 7a des Bauteiles 7 zwischengelegt sind, können die Träger 5a, 5b, 6a, 6c die Übertragung von Schwingungen auf ein Minimum begrenzen.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform können durch Veränderung der Eigenfrequenz des die Stellschienen tragenden Bauteiles 7, die vom Fußbereich oder vom Motor kommenden und an den Vordersitz 1 gehenden Schwingungen begrenzt oder beseitigt werden, so daß ein bequemeres Fahren möglich ist.

Claims (4)

1. Montagevorrichtung für den Einbau eines Vordersitzes, wobei ein Paar Stellschienen für den Vordersitz bezüglich der Bodenplatte von vorne nach hinten angeordnet werden, und die hinteren Bereiche dieser Stellschienen mit einem von der Karosserie getragenen Bauteil verbunden werden, wobei dieses Bauteil dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Eigenfrequenz verändert wird, so daß die von der Karosserie an den Vordersitz gehenden Schwingungen durch das Bauteil unterbrochen werden.
2. Montagevorrichtung für den Einbau eines Vordersitzes, wobei Stellschienen an der Außenseite des Vordersitzes auf einem Radkasten vorgesehen sind, welcher auf der Bodenplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der erwähnten äußeren Stellschiene mit einer Federbeinsäule verbunden ist und der vordere Bereich der inneren Stellschiene mit einem Karosserieträger verbunden ist, während die hinteren Bereiche der äußeren und der inneren Stellschienen mit einem gemeinsamen Bauteil verbunden sind, dessen eine Seite mit einer Seitenplatte und dessen andere Seite an einem von der Bodenplatte heraufragenden Träger befestigt sind, so daß die Eigenfrequenz jenes Bauteiles verändert wird, so daß von der Karosserie kommende und an den Vordersitz gehende Schwingungen durch das Bauteil unterbrochen werden.
3. Montagevorrichtung für den Einbau eines Vordersitzes gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 in denen das genannte Bauteil aus einem Rohr besteht, in das schwingungsabfederndes Material gepreßt ist.
4. Montagevorrichtung für den Einbau eines Vordersitzes gemäß Anspruch 3, in dem das genannte schwingungsabfedernde Material aus Gummi oder Harz besteht.
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