DE4229670A1 - Leicht transportables Tauchfahrzeug - Google Patents

Leicht transportables Tauchfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf Tauchfahrzeuge, die ohne das Vorhandensein von Hafenanlagen, Kränen, Slip­ wagen oder speziell dafür ausgerüsteten Trägerschiffen zum Einsatz kommen bzw. landen können.
Bekannte torpedoförmige Geräte (SCOOTER), an welchen sich Taucher anhängen und ziehen lassen, sind in der Sporttaucherei schon längere Zeit in Anwendung. Sie sind am Land leicht zu transportieren, einfach zu ver­ laden und schnell einsatzfähig.
Bei einem bekannten Tauchfahrzeug für Kampfschwimmer (Patentschrift DE 38 31 456 A1) werden zwei torpedoför­ mige Druckkörper lösbar zu einem katamaranförmigen Rumpf verbunden und so der verfügbare Batterieraum gegenüber einem Boot mit einem Druckkörper gleichen Durchmessers verdoppelt. Die Druckkörper können ein­ zeln bis in den Uferbereich transportiert und dort zu­ sammengesetzt werden. Vom Uferbereich aus kann das Tauchfahrzeug durch mehrere Transportkräfte in das Gewässer getragen werden.
Eine Vorrichtung, um größere Tauchfahrzeuge ohne zu­ sätzliche technische Hilfsmittel zum Einsatz bzw. an Land zu transportieren, wurde mit dem Bau des Tauch­ fahrzeuges "SEETEUFEL" verwirklicht. Hier wurde ein Raupenfahrwerk unter dem Druckkörper angebracht, auf das der Schraubenantrieb bei Bedarf geschaltet werden konnte (Buch, "Geschichte des deutschen Ubootbaus", Band 2 - Rössler - Seite 468 bis 470).
Bei dem Tauchfahrzeug "BIBER" wurde der Druckkörper aus drei Bauteilen gebildet. Zwei wasserdichte Flanschverbindungen ermöglichten die Montage am Ein­ satzort und vereinfachten den Transport (Buch, Deut­ sche U-Boote - Lakowski - Seite 202 bis 205). Für kleine durch die Besatzung oder zusätzliche Trans­ portkräfte tragbare Tauchfahrzeuge muß festgestellt werden, daß diese durch ihre geringe Masse an mitge­ führten Batterien lediglich über eine kleine Antriebs­ leistung verfügen und somit meist nur für die Sport­ taucherei anwendbar sind.
Der Hauptmangel der bekannten Tauchfahrzeuge mit einer Verdrängung von mehr als ca. 0,5 t besteht in den hohen Ansprüchen an technischen Hilfsmitteln für deren Trans­ port vom Land ins Wasser und umgekehrt, welche die Einsatzkosten des Fahrzeuges erheblich erhöhen bzw. einen Einsatz in Gebieten mit kompliziert gestalteten Ufern, z. B. Steilufern u. a., nicht zulassen. Dieser Mangel wird durch bekannte Tauchfahrzeuge, die aus meh­ reren Bauteilen zusammensetzbar sind nicht behoben, da deren Montage ausschließlich an Land erfolgen kann.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Pro­ blem zu Grunde, die Umsetzung eines von seiner Besatzung als Ganzes nicht mehr tragbaren Tauchfahrzeugen vom Land ins Wasser und umgekehrt, ohne technische Hilfsmit­ tel oder zusätzliche Transportkräfte zu ermöglichen. Außerdem soll der Einsatz des Tauchfahrzeuges von kom­ plizierten Uferbereichen und kleinen Überwasserschiffen aus durchführbar werden.
Erzielbare Vorteile
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels einer oder mehrere Hebevorrichtungen die Mon­ tage des Tauchfahrzeuges aus mehreren Bauteilen an der Oberfläche in flachen Gewässergebieten erfolgt, welches anschließend von den Tauchern besetzt wird und nach dem Einziehen der Hebevorrichtungen frei schwimmt. Bei der Landung werden die Hebevorrichtungen nach dem Erreichen eines Flachwassergebietes ausgefahren und an­ schließend wird das Tauchfahrzeug in durch wenige Per­ sonen tragbare Bauteile zerlegt.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 dient der schnellen Umstellung der Ausrüstung des Tauchfahr­ zeuges auf verschiedene Aufgaben, z. B. Suchen, Inspi­ zieren, Filmen u. a., ohne das beim Auswechseln der Bau­ teile, welche die jeweils spezielle Ausrüstung enthal­ ten, eine wesentliche Veränderung der Bootstrimmung erfolgt. Außerdem befinden sich im Zugriffsbereich der Taucher ein oder mehrere Notfallbehälter, die mit einer Hand schnell und unkompliziert vom Boot getrennt werden können, um nach einer möglichen Havarie über Notaus­ rüstungen verfügen zu können.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 er­ möglicht die Bedienung des Tauchfahrzeuges und die Orientierung der Taucher über die auf den Sichtflächen angezeigten Informationen. Weiterhin können auf den Sichtflächen nach- und/oder nebeneinander Daten der technischen Anlagen des Tauchfahrzeuges sowie die Meß­ ergebnisse der technischen Ausrüstungen abgerufen wer­ den.
Ein zusätzlicher Strömungsschutz verhindert, daß die Strömung direkt gegen die Vorderseite des Taucher­ helmes drückt.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ver­ ringert die Stirnfläche des Tauchfahrzeuges auf ein bei mehreren sitzenden Tauchern mögliches Minimum. Die Ausbildung des Hecks soll die Bildung von Wasser­ wirbeln hinter den Rücken der Taucher verringern und außerdem die Möglichkeit bieten, Antennen, Beleuch­ tungen u. a. bei Überwasserfahrt aus dem Wasser austau­ chende Teile in einen wenig die Sicht der Taucher be­ einträchtigenden Bereich anzubringen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 dient einem gefährdungsarmen Lagern sowie einem schnellen und sicheren Verladen der Bauteile in/auf verschiedene Verkehrsmittel, die im einzelnen nicht die Tragfähig­ keit für das gesamte Tauchfahrzeug besitzen müssen. Durch den Austausch einzelner Container mit funktionell unterschiedlichen Bauteilen nach Anspruch 2 kann schon beim Verladen schnell auf spezielle Einsatzaufgaben reagiert werden. Außerdem gestattet die Ausführung mehrerer Container den Transport ohne wesentliche Hilfsmittel und deren Stauen auf ein sonst als Träger­ schiff ungeeignetes kleineres Überwasserfahrzeug, da dessen Trimmung berücksichtigt werden kann.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 er­ möglicht die Montage und Demontage des Tauchfahrzeuges in tiefen Gewässern auf einem zerlegbaren Ponton. Die Bauteile können zwischen dem Land und dem Ponton durch ein oder mehrere kleine Boote transportiert werden. Die Zerlegbarkeit des Pontons erübrigt eine Schlepp­ fahrt zum Einsatzort, zu dem dieser wie auch das zer­ legte Tauchfahrzeug in Containern nach Anspruch 5 verstaut auf einem Überwasserfahrzeug transportiert werden kann. Einer der beiden Auftriebskörper kann wahlweise durch ein Überwasserfahrzeug ersetzt werden, wodurch sich der Transport der auf diesem mitgeführten Bauteilen des Tauchfahrzeuges auf die Montagefläche des Pontons vereinfacht. Von der unter Wasser befind­ lichen Montagefläche kann das Tauchfahrzeug durch die Anwendung der Hebevorrichtung nach Anspruch 1 frei schwimmen bzw. auf dieser landen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 er­ laubt den Straßentransport und das zu Wasserlassen bzw. Landen an geeigneten Ufern in unzerlegtem Zustand. Durch die Anwendung der Hebevorrichtung nach Anspruch 1 ergibt sich gegenüber dem Transport von bekannten Tauch­ fahrzeugen auf Kraftfahrzeughängern der Vorteil, daß das Tauchfahrzeug an Land ohne zusätzliche Hebezeuge für den Transport vorbereitet werden kann.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen Fig. 1 bis 21 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Tauchfahrzeug in seiner Gesamtansicht,
Fig. 2-5 das Tauchfahrzeug in Explosionsdarstellung,
Fig. 6 die Hebevorrichtung (22) in Schnitt­ darstellung,
Fig. 7-14 der Montageablauf am Tauchfahrzeug in einzelnen prinzipiell dargestellten Schritten,
Fig. 15-16 die Montage des Tauchfahrzeuges auf dem zerlegbaren Ponton (28) als Prinzipdar­ stellung in zwei Varianten,
Fig. 17-18 die Montage von Radsätzen (29.3) an das Tauchfahrzeug als Prinzipdarstellung,
Fig. 19 und 20 das Beladen eines bekannten Straßen­ transporthängers (29) mit Containern (29.2) als Skizze,
Fig. 21 der Transport von Containern (29.2) auf einem kleinen Überwasserschiff als Skizze.
Die Gesamtansicht des zusammengesetzten Tauchfahrzeuges ist aus der Fig. 1 ersichtlich. Die Fig. 2 bis 5 zei­ gen die Zuordnung der einzelnen Bauteile zueinander. Mehrere Bauteile durchlaufende Systeme wie elektrische Kabel und Ölhydraulikschläuche (23.2) wie in Fig. 5 dargestellt, werden zur Vermeidung von Trennstellen bei der Montage verlegt.
Die Montagefolge der einzelnen Bauteile soll nachste­ hend anhand der Fig. 7-14 beschrieben werden. Fig. 7. An Land werden die drei Hebevorrichtungen (22) in die schalenförmigen Bauteile (hier nur das hintere dargestellt), die später den Kiel des Tauchfahrzeuges bilden, eingebaut.
Fig. 8. Die Bauteile werden in eine Wassertiefe ge­ bracht, die ein späteres freies Schwimmen des montier­ ten Tauchfahrzeuges erlauben. Dann werden die Hebe­ stangen (22.8) der Hebevorrichtung (22) ausgefahren. Fig. 9. Die beiden den Kiel bildenden Bauteile werden an ihren flanschartigen Stirnflächen miteinander ver­ schraubt.
Fig. 10. Der schalenförmige Kiel wird mit Batterie­ paketen (11), Preßluftflasche (12) usw. beladen, Elt- und Ölleitungen werden verlegt und die Antriebsmaschi­ ne (10) angebaut. Dabei können die einzelnen Arbeiten durch ein Anheben bzw. Absenken der Kielbauteile er­ leichtert werden.
Fig. 11. Die Kielbauteile werden abgesenkt und die Tauchfahrzeugoberteile mit den Druckkörpern (1) werden mittels der Verbindungsbolzen (17) an die Verbindungs­ klauen (18) angeschlossen.
Fig. 12. Das Tauchfahrzeug wird entsprechend seiner Einsatzaufgabe mit den jeweiligen Bedienelementen (27) und der speziell ausgerüsteten Bugverkleidung (14) so­ wie sonstigen Bauteilen komplettiert.
Fig. 13 und 14. Das Tauchfahrzeug wird bemannt, die drei Hebestangen (22.8) werden gleichzeitig eingezogen. Die Fahrt ins Einsatzgebiet kann beginnen.
Ein Ausführungsbeispiel für die Hebevorrichtung (22) soll anhand der Fig. 6 erläutert werden.
Durch die Betätigung der Handölpumpe (22.1) wird Hydrau­ liköl (22.9) hinter den Kolben (22.4) gedrückt und die Hebestange (22.8) ausgefahren. Die unabhängige Funktion der drei Hebevorrichtungen erlaubt deren jeweilige Standhöhe an Unebenheiten im Gewässerboden anzupassen. Nach der Montage des Tauchfahrzeuges können die Taucher dieses besetzen und das Magnetventil (22.3) an allen drei Hebevorrichtungen durch einen Stromimpuls gleich­ zeitig öffnen. Nun wird das Hydrauliköl (22.9) durch das Gewicht des Tauchfahrzeuge s und die Rückstell­ feder (22.6) entgegen der durch Pfeile angedeuteten Strömungsrichtung vor den Kolben (22.4) gedrückt und die Hebestangen (22.8) mit den Fußplatten (22.7) werden gleichzeitig eingezogen.
In dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Bugverkleidung entsprechend Fig. 2 und sind die Sichtflächen (25) mit den Bedienungselementen (27) entsprechend Fig. 5, je nach Einsatzaufgabe des Tauchfahrzeuges austauschbar ausgeführt. Durch eine volumenmäßig angepaßte druckfeste Kapselung der funk­ tionell und gewichtsmäßig unterschiedlichen Bauteile bleibt die Trimmung des Tauchfahrzeuges bei einer Um­ rüstung im wesentlichen unbeeinflußt.
Im Heck ist entsprechend Fig. 4 ein Notfallbehälter (24) angeordnet. Durch eine ca. 30 Grad Drehung des Notfallbehälters (24) bei einem gleichzeitigen Drücken des im Haltegriff (24.2) integrierten Sicherungshebels (24.3) kann dieser mit einer Hand schnell vom Tauch­ fahrzeug getrennt werden. Der Notfallbehälter (24) enthält auch ein für den Normalbetrieb genutztes Funk­ gerät.
Das Beispiel für die Anordnung von Bedienungselemen­ ten (27), Sichtflächen (25) sowie die mögliche Aus­ bildung eines Strömungsschutzes (26) wird in den Fig. 1 und 5 gezeigt.
Aus der Fig. 1 wird das bis auf Kopfhöhe des hinten sitzenden Tauchers hochgezogene Heck ersichtlich, das nach hinten verjüngt, seitlich abgeflacht ausläuft.
Die mögliche Ausführung von Containern (29.2) zur Unterbringung der Bauteile des Tauchfahrzeuges und von Zubehör wird in den Fig. 19 bis 21 dargestellt. Bekannte Transporthänger (29) mit abnehmbaren Rad­ sätzen (29.3) sind durch ihre mittels Hebevorrich­ tungen absenkbare Ladefläche (29.1) vereinfacht zu be- und entladen.
Mit abgenommenen Radsätzen (29.3) und Anhängekupplung (29.5), die selbst in einem Container verpackt auf der Ladefläche (29.1) gestapelt werden können, eig­ net sich das so einschließlich mit Transportanhänger (29) verpackte Tauchfahrzeug für eine mechanische Ver­ ladung in größere Transportfahrzeuge.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 19 bis 21 verhindern Kegelstümpfe (29.4) ein Verrutschen der Container (29.2).
In einem Detail der Fig. 21 ist ein Kegelstumpf (29.4) vergrößert angedeutet, der in eine von mehreren Kegel­ mulden des darüber anzuordnenden Containers gesteckt werden kann, so daß ein Stapeln in mehreren Varianten möglich wird.
Für die Lagerung und den Transport in Containern (29.2) ist auch der zerlegbare Ponton (28) geeignet, der als Zubehör zum Tauchfahrzeug dessen Montage und Demontage auch in tiefen Gewässern ermöglicht. In den Fig. 15 und 16 ist der Ponton (28) mit einem bzw. zwei Auf­ triebskörpern (28.2) dargestellt. Bei dem Anbau von nur einem Auftriebskörper (28.2) wird die Funktion des zweiten von einem Überwasserfahrzeug übernommen, an dem die Arbeitsfläche (28.1) angeschlossen wird.
Die am Transporthänger (29) angebrachten Radsätze (29.3) können auch direkt an das Tauchfahrzeug ange­ schlossen werden. In der Fig. 17 wird die Montage der Radsätze an Land gezeigt. Mit dem Anbau einer Anhängekupplung (29.5) entsprechend Fig. 18 kann das Tauchfahrzeug von einem Straßenfahrzeug als An­ hänger gezogen werden.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Druckkörper
 2 Tauchzelle
 3 und 4 entfällt
 5 Flutschlitz
 6 vorderes Tiefenruder
 7 hinteres Tiefenruder
 8 Heckflosse
 9 Ruderdüse
10 Antriebsmaschine
11 Batteriepaket
12 Preßluftflasche
13 Lungenautomat
14 Verkleidungselement
15 Abweiser
16 Sitzbank
17 Verbindungsbolzen
18 Verbindungsklaue
19 Fixierschraube/-öse
20 Positionslampe
21 Blinker
22 Hebevorrichtung
22.1 Handölpumpe
22.2 Rückschlagventil
22.3 Magnetventil
22.4 Kolben
22.5 Zylinder
22.6 Rückstellfeder
22.7 Fußplatte
22.8 Hebestange
22.9 Hydrauliköl
23 Druckölanlage
23.1 Stellantrieb
23.2 Ölschlauch
24 Notfallbehälter
24.1 Antenne
24.2 Haltegriff
24.3 Sicherungshebel
24.4 Gewindeelement
24.5 Gewindeelementhülse
24.6 Druckfeder
25 Sichtfläche
26 Strömungsschutz
27 Bedienelemente
28 Montageponton
28.1 Arbeitsfläche
28.2 Auftriebskörper
28.3 Hebezeug
29 Transporthänger
29.1 Ladefläche
29.2 Container
29.3 Radsatz
29.4 Kegelstumpf
29.5 Anhängerkupplung

Claims (7)

1. Leicht transportables Tauchfahrzeug für den besse­ ren Transport sowie die hilfsmittellose Umsetzung vom Land ins Wasser und umgekehrt
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus mehreren Bauteilen mittels lösbarer Ver­ bindungselemente (17-19) zusammengesetzt ist und ein oder mehrere Bauteile mit mindestens einer Hebe­ vorrichtung (22) versehen sind,
wobei einzelne gegeneinander austauschbare Bauteile den nahezu gleichen Auftrieb aufweisen
sowie mindestens ein Bauteil eine Sichtfläche (25) für Taucherbrillen besitzt.
2. Leicht transportables Tauchfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere wasserdicht ausgeführte Bau­ teile mittels lösbarer Verbindungselemente an das Tauchfahrzeug angeschlossen sind und für jedes die­ ser Bauteile mindestens ein weiteres funktionell anderes Bauteil mit unter der Wasseroberfläche nahe­ zu gleichem Auftrieb/Abtrieb zur Verfügung steht sowie mindestens ein mit Signalmitteln, Funkgerät u. a. ausgestatteter Notfallbehälter (24) mit Halte­ griff (24.2) und Sicherungsvorrichtung (24.3) für die lösbaren Verbindungselemente (24.4 und 24.5) vorhanden ist.
3. Leicht transportables Tauchfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Taucher ein Bauteil zugeordnet ist, an welches verschiedene Bedienungselemente (27) und/oder eine Sichtfläche (25) integriert sind, die durch eine Taucherbrille überblickt werden kann und an der zusätzlich ein Strömungsschutz (26) angebracht ist.
4. Leicht transportables Tauchfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauteil eine in der Längsachse des Fahrzeuges verlaufende Sitzbank (16) bildet und hinter den Tauchern das Heck bis auf Kopfhöhe hochgezogen ist und nach hinten verjüngt seitlich abgeflacht ausläuft.
5. Leicht transportables Tauchfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bauteile des Tauchfahrzeuges sowie dessen Zubehör, wie Generator, Kompressor u. a. mehrere paßgerechte Container (29.2) vorhanden sind, die durch Steckbolzen (29.4), Längsnuten oder eine andere geeignete Ausbildung ein ver­ rutschsicheres Stapeln in verschiedenen Varianten ermöglichen, wobei das Zubehör in die Container fest eingebaut ist.
6. Leicht transportables Tauchfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Montage und Demontage der Bauteile ein zerlegbarer und in mindestens einen Container ver­ staubarer Montageponton (28) vorhanden ist, dessen Arbeitsfläche (28.1) unter der Wasseroberfläche liegt und an deren zwei gegenüber liegenden Außen­ seiten lösbare Verbindungselemente für den An­ schluß von Auftriebskörpern (28.2) und Überwasser­ fahrzeugen angebracht sind.
7. Leicht transportables Tauchfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit lösbaren Verbindungselementen für den Anschluß von Radsätzen (29.3) und einer Anhänge­ kupplung (29.5) ausgestattet ist.
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