DE3326942A1 - Wasserfahrzeug und unterwasserfahrzeug mit eigenem antrieb - Google Patents

Wasserfahrzeug und unterwasserfahrzeug mit eigenem antrieb

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DE3326942A1
DE3326942A1 DE19833326942 DE3326942A DE3326942A1 DE 3326942 A1 DE3326942 A1 DE 3326942A1 DE 19833326942 DE19833326942 DE 19833326942 DE 3326942 A DE3326942 A DE 3326942A DE 3326942 A1 DE3326942 A1 DE 3326942A1
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cabin
longitudinal axis
vessel
floating bodies
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DE19833326942
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José 03900 México D.F./México Murga
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/14Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected resiliently or having means for actively varying hull shape or configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
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Description

  • Wasserfahrzeug und Unterwasserfahrzeug mit eigenem
  • Antrieb Bisher gab es verschiedenste Wasserfahrzeuge, die auf oder unter dem Wasser getragen werden und die Skier oder Klappen bzw. Flügel umfassen, die Flächen haben, die sie auf der Wasserfldche tragen; Beispiele hierfür sind Wasserflugzeuge, Amphibienfahrzeuge, Barkassen, Tretboote und dergleichen. Keines von diesen weist jedoch als charakteristisch einen Mechanismus auf, der ihre Stabilitätszustande einstellt und der gestattet, die Geschwindixeit zu erhöhen und das Fahrzeug je nach Anforderungen zu steuern.
  • Andererseits gibt es bisher kein Unterwasserboot mit einfacher Konstruktion, das durch eine Einstelleinrichtung beim Stabilitätsmechanismus ein Fahrzeug werden kann, das mit verschiedenen Geschwindigkeiten auf dem Wasser angetrieben werden kann, und das be der Bewegung mittels irgendeines Antriebsverfahrens verschiedene Bedienungseigenschaften hat.
  • Die Mehrzahl dieser Fahrzeuge weist hochentwickelte Konstruktionen auf und ist daher äußerst teuer.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein autonornes Fahrzeug zu schaffen, das sich auf dem Wasser oder unter dem Wasser mit einem einstellbaren Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände bewegen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug besteht hierbei aus einer Kabine, die gegenüber Wasser hermetisch bzw. dicht sein kann und die in der Lage ist, ein bzw. mehrere Personen bzw. Ausrüstungen für Überwachung, Inspektion oder Forschwung aufzunehmen. Diese Kabine wird mindestens dllrctl ein Paar von Schwimmkörpern getragen, deren Volumen va -riabel ist und die vergrößerte Hohlkörper umfassen können, und deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kabine verläuft. Die Kabine wird auf den Schwimmkörpern mittels einer Reihe von Stangenvorrichtungen getragen, die sich um deren Längsachse drehen können und die damit die Lage der Schwimmkörper verändern, wobei beidseitig der gleiche Winkel zwischen den Ebenen, die die Längsachse der Schwimmkörper mit der Längsachse der Kabine verbinden, und der Ebene, die durch die Längs- und Quer- bzw. Transversalsymmetrieachse der Kabine geht, vorausgesetzt ist.
  • Die Möglichkeit der Drehung der Schwimmkörper um die Längsachse der Kabine mittels irgendeines Typs eines elektrischen, mechanischen oder hydraulischen Mechanismus erlaubt ein Anheben bzw. Absenken der Kabine bezüglich der Wasseroberfläche, wodurch ein Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände gebildet ist, der eine Änderung der Geschwindigkeit und der Bedienungseigenschaften des Fahrzeugs zuläßt, die an dessen Anforderungen angepaßt sind.
  • Der einstellbare bzw. regulierbare Stangenaufbau, der mit der Kabine verbunden ist, kann jegliche- einfache, mehrteilige bzw. verbundmäßige, winkelige oder bogenförmige Gestaltung haben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann sich mittels den Schwimmkörpern auf dem Wasser bewegen oder in dieses eintauchen, wobei die Schwimmkörper im letzteren Fall Ballastkörper sind, die mit Ventilen und/oder Behältern mit komprimierter Luft versehen sind, die ein Aufsteigen oder Absenken des Fahrzeugs in Abhängigkeit der gewünschten Tiefe bzw. Höhe erlauben,und die durch eine mechanische oder hydraulische Einrichtung ein variierbares Volumen aufweisen. Im Fall der Unterwasserverwendung ist die Kabine hermetisch und widerstandsfähig gegen den gewünsch-;en Druck, wobei das Atmen der Besatzung mittels eines Beatmungssystems mit regeneriertem Luftkreislauf ermöglicht ist.
  • Das Fahrzeug kann mittels jeglichern Rückstoßantriebsystem und,wie z.B. in einem der Ausführungsbeispiele, mittelc eines Schraubenpropellers durch Luft- bzw. Wasserverwirbelung angetrieben werden, der sich mit hoher Drehzahl zur Bewegung unter Wasser und mit niedriger Drehzahl zur Bewegung iiber Wasser dreht.
  • Der Schraubenpropeller kann entweder durch einen batteriebetriebenen elektrischen Motor, durch eine Brennkraft- maschine oder durch eine Kombination aus beiden oder durch jegliches ähnliche Verfahren angetrieben werden.
  • Die Form des Fahrzeugs kann entsprechend den Anforderungen unterschiedlich sein; es sind jedoch hauptsächlich aerodynamische und aquadynamische Formen vorzuziehen, die den Widerstand gegenüber dem Fluid auf ein Minimum reduzieren.
  • Ebenso hängen die Abmessungen von verwendeten Werkstoffe-l von den Anforderungen und Verwendungszwecken des Fahrzeugs ab. In Betracht zu ziehen sind hierbei Minimumvariationen für Gewicht, Strömungswiderstand.und Widerstandsfähigkeit gegenüber Druck ebenso wie mechanische Maßnahmen für Korrosion oder dergleichen.
  • Manche Ausführungsbeispiele weisen Einrichtungen wie z.B.
  • Dämpfer, Steuerungs-, Uberwachungsausrustungen, Radar Echolot oder dergleichen auf, je nach Verwendungszwecken des Fahrzeugs, die äußerst vielseitig sind, wie z.B. die Verwendung als Arbeitsgerät oder zum Fischen, für Forschung oder Unterhaltung.
  • Aufgrund des Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände wird beim erfindungsgemäßen Fahrzeug vorteilhaft eine hohe Geschwindigkeit erreicht, ebenso wie die Möglichkeit, auf einen Strand ohne Steine zu gleiten.
  • Der Bewegungswirkungsgrad auf dem Wasse-r ist größer als derjenige bei Schnellbooten, wenn man die aufgewendete Leistung in Betracht zieht.
  • In Anbetracht der Fähigkeit, als Unterwasserfahrzeug verwendet zu werden, liegen seine besonderen Merkmale aufgrund seiner Konstruktion in der sehr einfachen Herstellung eines autonomen Fahrzeugs.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aufgrund der Ausführungsbeispiele ers chtlich, die nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erklärt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines X findungsgemäßen Ausführungsbeispiels des autonomen Wasserfahrzeugs mit einem einstellbaren Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände, wobei die gestrichelten Linien das Ausführungsbeispiel von Schwimmkörpern mit veränderbarem Volumen darstellen, Fig. 2 eine Frontansicht des Wasserfahrzeugs gemäß Fig.
  • 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrzeugs gemäß den Fig.
  • 1 und 2 in verschiedenen Positionen auf und unter der Wasserfläche in Abhängigkeit der Einstellung des Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände und des Volumens sowie der Lage der Schwimmkörper bezüglich der Kabine, und Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, die verschiedene Ausführungsbeispiele für den Stangenaufbau des Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände zeigt, dessen Gestaltung einfach, gegliedert bzw. gelenkig, winkelig, bogenförmig oder dergleichen ist.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen autonomen Wasserfahrzeugs 11, das eine Kabine 12 umfaßt, die ein bzw. mehrere Personen aufnehmen kann, die hermetisch gegenüber Wasser sein kann und die zumindest von einem Paar einer Stangeneinrichtung 13 ge- tragen wird, die mit mindestens einem Paar von Schwimmkörpern 14 verbunden ist, die mittels einer hydraulischen oder mechanischen Einrichtung ein variables Volumen aufweisen können und die bezüglich der Längsachse der Kabine 12 parallel und mit Abstand verlaufen; die Schwimmkörper halten beidseitig jeweils einen gleichen Winkel 15 zwischen der Ebene, die die Längsachse der Schwimmkörper 14 und diejenige der Kabine 12 verbindet, und der vertikalen Ebene ein, die' einen Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände enthält, der einen Antrieb des Fahrzeugs mit verschiedenen Geschwindigkeit zuläßt, wie z.B.
  • in Fig. 3 dargestellt ist; die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 11 nimmt entsprechend dem Betrag zu, um den der Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände die Kabine 12 bezüglich der Wasseroberfläche 16 anhebt. Eine maximale Stabilität steht in Beziehung mit einer minimalen Geschwindigkeit.
  • Das Fahrzeug 11 kann eine Nase 17, einen Motor 18 und einen Schraubenpropeller 19 umfassen.
  • Fig. 4 zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Stangeneinrichtung, die einen einfachen, gegliederten bzw.
  • gelenkigen, winkeligen oder bogenförmigen oder jeden anderen Aufbau, je nach Erfordernjs, aufweisen kann.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels erläutert, es ist jedoch offensichtlich, daß vielfach mögliche Abänderungen in Form und Einzelheiten im Hahmen der Erfindung liegen.
  • Offenbart ist ein Fahrzeug bzw. Wasserfahrzeug, das zur Aufnahme einer oder mehrerer Personen eine Kabine umfaßt, die gegen Wasser dicht sein kann und durch mindestens ein Paar einer Stangeneinrichtung getragen wird, die mit mindestens einem Paar von parallelen Schwimmkörpern verbunden ist, die bezüglich der Längachse der Kabine Abstand halten; die Schwimmkörper können mittels der Stangeneinrichtung um die Achse der Kabine gedreht werden, wobei beidseitig ständig der gleiche Winkel zwischen der Ebene, die die Längsachse der Schwir ö.rper mit der Längsachse der Kabine verbindet, und der Ebene, die durch die Transversal- bzw. Quer- und Längsachse der Kabine geht, eingehalten ist; hierdurch ist ein Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände gebildet, der eine Änderung in Geschwindigkeit und Bedienung des Fahrzeugs zuläßt, wenn dieses durch irgendeine Antriebseinrichtung angetrieben ist, indem es an die Wasseiuerfijche angenähert oder von dieser abgehoben wird. Das Fahrzeug kann mittels eines Mechanismus, der auf die Schwimmkörper wirkt, vollständig in das Wasser eintauchen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Autonomes Wasserfahrzeug, das sich mit einem einstellbaren Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände auf dem Wasser und unter Wasser bewegt, gekennzeichnet durch eine Kabine (12), die wasserdicht sein kann, mindestens ein Paar einer diese Kabine tragenden Stangeneinrichtung (13), die mit mindestens einem Paär von Schwimmkörpern (14) verbunden ist, die parallel und mit Abstand bezüglich einer Längsachse der Kabine verlaufen, wobei zwischen den Ebenen, die eine Längsachse der Schwirnrr-örper mit der Längsachse der Kabine verbinden, und der Ebene ne, die durch die Transversal- bzw. Querachse und Längsachse der Kabine geht, immer der gleiche Winkel (15) eingehalten ist, wodurch ein Mechanismus für verschiedene Stabilitätszustände aufgebaut ist, der durch Annäherung ode. Entfernung der Kabine von der Wasseroberfläche unterschiedliche Inbetriebnahme des Fahrzeugs angetrieben durch irgendeine Antriebseinrichtung (19), mit verschiedenen Geschwindigkeiten gestattet.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Ventileinrichtung umfaßt, die die Schwimmkörper betätigt, damit sie die gewünschte Stellung einnehmen.
  3. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Dämpfer, hydraulische Betätigungseinrichtungen, Steuerungs-, Überwachungs-, Radar- und Echolot- bzw. Schallausrüstungen und dergleichen umfaßt.
  4. 4. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mechanische oder hydraulische Einrichtung umfaßt, die auf die Schwimmkörper zur Änderung deren Volumi.na einwirkt.
DE19833326942 1982-07-27 1983-07-26 Wasserfahrzeug und unterwasserfahrzeug mit eigenem antrieb Withdrawn DE3326942A1 (de)

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