DE4228943C1 - Näheinheit zur Erzeugung einer Naht - Google Patents

Näheinheit zur Erzeugung einer Naht

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Näheinheit zur Erzeugung einer Naht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden Patentschrift DE-PS 16 60 839 (entsprechend US-PS 3,522,783) ist eine Näheinheit bekannt, bei der ein Nähgutteil mit Hilfe einer Platte von einer Vorlegestation in eine Zwischenstation übergeben, dort geklammert und anschließend von einem Nähguthalter übernommen und zur Erzeugung einer Naht an einer Nähmaschine entlanggeführt wird. Zur Erzielung einer präzisen Fixierung und Ausrichtung des Nähgutteils ist der Zwischenstation eine Falzschiene vorgeordnet, die beim Zuführen des Nähgutteils reibend auf dasselbe einwirkt und dieses dabei glattstreicht.
Der beschriebene Arbeitsablauf erfordert einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand zur Bereitstellung der verschiedenen teilhabenden Bauteile. Weiter ist es für den Arbeitsablauf erforderlich, daß bestimmte Operationen nacheinander ablaufen, woraus sich eine beachtliche Maschinentaktzeit ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Näheinheit derart weiterzubilden, daß ihr konstruktiver Aufbau vereinfacht und eine Verkürzung der Maschinentaktzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Näheinheit gemäß dem Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 gelöst. Mit der Erfindung wird eine Näheinheit einfacher Konstruktion und dementsprechend niedriger Fertigungskosten angegeben, wobei nacheinander ablaufende Operationen weitgehend vermieden werden und damit eine Reduzierung der Maschinenzykluszeit erreicht wird. Es wird noch angegeben, daß federnde Plattenteile, die während des Zuführens auf ein vorgefaltetes Nähgutteil wirken und damit als Faltlippen dienen, an sich bekannt sind (DE 27 05 279 C2).
Die Weiterbildung der Näheinheit nach Anspruch 2 führt zu einer noch sichereren Übergabe und Aufnahme des Nähgutteils, da das Nähgutteil nach der Zuführung von den Klemmplatten zusätzlich im Innenbereich des Nähguthalters geklemmt wird.
Die Ausgestaltung der Näheinheit mit den Merkmalen nach Anspruch 3 gestattet ein verzerrungsfreies Entnehmen des fertiggenähten Nähgutteils aus der Näheinheit, indem eine eindeutige Freistellung geschaffen wird.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 4 wird eine einfache Konstruktion der Klemmplatten erreicht. Die weitere Ausgestaltung nach den Merkmalen von Anspruch 5 führt zu einer Zusammenfassung von Bauteilen. Ein besonders einfacher Aufbau wird mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 erreicht.
Durch die Weiterbildung der Näheinheit nach Anspruch 7 wird ein Glattstreichen des Nähgutteils vor dem Absenken der Klemmplatten erzielt. Die hierzu geschaffene Zwischenstellung wird also ausschließlich bei der Beschickung des Nähguthalters mit Nähgut angewandt. Die Merkmale nach Anspruch 8 führen zu einem kostengünstigen Dreistellungsantrieb für die Klemmplatten. Die besonders vorteilhafte Weiterbildung der Näheinheit nach den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 gestattet eine sehr sichere Aufnahme des Nähgutteils.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Verweis auf eine Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Näheinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Näheinheit in vergrößertem Maßstab gemäß des Sichtpfeils II in Fig. 1 mit zum Teil in Schnittdarstellung abgebildetem Nähguthalter,
Fig. 3 eine Ansicht des Nähguthalters gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Darstellung, wobei der Nähguthalter in völlig geöffnetem Zustand abgebildet ist, in dem er sich nach Entnahme des fertiggenähten Nähgutteils befindet,
Fig. 5 einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Darstellung, wobei der Nähguthalter innerhalb geschlossenem Zustand mit zwischen die Klemmplatten einfahrender Platte einschließlich teilweisem zugeführten Nähgutteil gezeigt ist und
Fig. 6 einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Darstellung, wobei der Nähguthalter in völlig geschlossenem Zustand mit zwischen den Platten herausfahrender Platte und aufgenommenen Nähgutteil gezeigt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Näheinheit 1 ist mit einer Nähmaschine 2 ausgestattet, die in üblicher Weise eine Grundplatte 3 und einen sich daran anschließenden Ständer 4 mit einem Arm 5 aufweist. Die Grundplatte 3 und der Arm 5 der Nähmaschine 2 erstrecken sich in Richtung einer Y- Achse.
Die Nähmaschine 2 ist an der Grundplatte 3 mit einem nicht bezeichneten Gestell der Näheinheit 1 befestigt. Die Grundplatte 3 weist eine Oberseite auf, die als Auflagefläche 6 bezeichnet wird. Innerhalb der Grundplatte 3 ist ein Greifer 7 drehbar gelagert und eine nicht bezeichnete Fadenabschneideinrichtung untergebracht. Weiter sind in der Grundplatte 3 zwei Enden von Stangen 8 und 9 verschiebbar aufgenommen, deren freie Enden fest mit einem Lager 10 verbunden sind. An dem freien Ende des Lagers 10 ist eine Platte 11 festgeschraubt, die aus 1,5 Millimeter starkem Stahlblech hergestellt ist und eine Kante 12 aufweist. Die Platte 11 ist beidseitig poliert und zu der der Kante 12 hin auf eine Stärke von 0,4 Millimeter verjüngt ausgebildet.
Der Arm 5 der Nähmaschine 2 endet in üblicher Weise in einem Kopf 13, in dem ein Kurbeltrieb für den Antrieb eines Fadenhebels 14 und einer auf und ab verschiebbar gelagerten Nadelstange 15 mit einer darin befestigten Nadel 16 vorgesehen ist. Die Grundplatte 3 ist in üblicher Weise mit einer nicht näher bezeichneten Stichplatte mit einem Stichloch versehen, durch das die Nadel 16 hindurchtritt und mit dem Greifer 7 zusammenarbeitet. Weiter ist in dem Kopf 13 parallel zu der Nadelstange 15 eine Stange 17 verschiebbar aufgenommen, an der ein Drückerfuß 18 festgeschraubt ist. Die Stange 17 einschließlich dem daran befestigten Drückerfuß 18 ist in ihrer Höhenlage über einen nicht dargestellten Stellantrieb verlagerbar. Für den Antrieb der Nähmaschine 2 ist ein handelsüblicher Positioniermotor 2a als Antriebsmotor an dem in Richtung der Y-Achse befindlichen Ende des Arms 5 angeflanscht.
An dem Arm 5 ist an einer, zu der Grundplatte 3 hin gerichteten Anschraubfläche 19 ein Lagerbock 20 festgeschraubt, in dem eine Führungsstange 21 befestigt ist. Die Führungstange 21 erstreckt sich in einer rechtwinklig zu der Y-Achse gerichteten X-Achse gemäß Fig. 1. Auf der Führungsstange 21 sind drehbeweglich und in Richtung der X-Achse verschiebbare Lageraugen 22, 23 von Hebeln 24 und 25 aufgenommen. Die Hebel 24, 25 sind fest über ein Rohr 26 und eine Stange 27 miteinander verbunden und bilden insgesamt einen Schieberahmen 28. Der Hebel 25 ist im Bereich des Lagerauges 23 mit einer Anschraubfläche 29 ausgebildet, an der ein Trum 30 eines Zahnriemens 31 mit Hilfe einer Platte 33 und nicht näher bezeichneten Schrauben festgeschraubt ist.
An einem Ende 33 der Führungsstange 21 ist ein Lagerstück 34 fest aufgenommen, an dem ein gabelförmig ausgebildetes Lager 35 ausgebildet ist. In dem gabelförmigen Lager 35 ist über eine Achse 36 ein Zahnriemenrad 37 frei drehbar gelagert, welches den Zahnriemen 31 aufnimmt. Weiter ist auf der Führungsstange 21 in dem Bereich in Richtung der X- Achse unmittelbar hinter dem Arm 5 der Nähmaschine 2 ein Lager 38 fest aufgenommen, das mit einer Anschraubfläche 39 und einer nicht näher bezeichneten Bohrung ausgebildet ist. An der Anschraubfläche 39 ist an dem Lager 38 ein Antriebsmotor in Form eines Schrittmotors 40 fest mit Schrauben 41 verbunden. Der Schrittmotor 40 ist mit einer Antriebswelle 42 versehen, die durch die nicht näher bezeichnete Bohrung des Lagers 38 hindurchragt und an ihrem Ende fest mit einen Zahnriemenrad 43 verbunden ist. Auf diesem ist wiederum der Zahnriemen 31 formschlüssig aufgenommen, der sich durch einen geeigneten Achsabstand der Zahnriemenräder 37 und 43 in einem gespannten Zustand befindet. Die vorbeschriebenen Elemente wie die Zahnriemenräder 31, 37 und dem darauf aufgenommenen Zahnriemen 31 bilden einen Verstellantrieb 44. Durch die Konstruktion ist sichergestellt, daß das Trum 30 sich parallel zu der Führungsstange 21 erstreckt.
Gemäß Fig. 2 stützt sich auf der Auflagefläche 6 der Grundplatte 3 ein Nähguthalter 45 mit einer unteren Klemmplatte 46 ab. Diese endet einerseits in einem der Platte 11 zugewandten, radiusförmig gebogenen Ende 47 und andererseits in einem abgebogenen Ende 48. Wie weiter aus der Fig. 2 hervorgeht, ist an dem Nähguthalter 45 eine obere Klemmplatte 49 vorgesehen, die ein dem Ende 47 spiegelbildlich ausgebildetes, radiusförmig gebogenes Ende 50 und ein abgebogenes Ende 51 aufweist. Das Ende 50 ist über seine gesamte Breite mit einer Gummileiste 52 beklebt.
Gemäß der Fig. 3 sind die Klemmplatten 46, 49 jeweils mit einem etwa 1 Millimeter breiten und U-förmig verlaufenden Schlitz 53 ausgebildet, so daß der Platte 11 zugewandte und die Enden 47 und 50 aufweisende Plattenteile 54 und 55 gebildet werden. Mit der Anordnung des Schlitzes 53 in den Klemmplatten 46 und 49 werden gleichzeitig Laschen 56 und 57 bzw. 58 und 59 gebildet, über die somit die Plattenteile 54, 55 mit den Klemmplatten 46, 49 verbunden sind. Durch diese Ausführung bilden die Klemmplatten 46 bzw. 49, die Laschen 56, 58 bzw. 57 und 59 und die Plattenteile 54 bzw. 55 jeweils ein aus einer Blechplatte gefertigtes Teil, welches somit einstückig ausgebildet ist.
Weiter befinden sich in der unteren Klemmplatte 46 und der oberen Klemmplatte 49 jeweils eine Ausnehmung 60, die eine dem gewünschten Verlauf einer Naht 61 entsprechende Kontur aufweist. Die sich beidseitig der Ausnehmung 60 erstreckenden Bereiche an den einander zugewandten Seiten der Klemmplatten 46, 49 in einer Abmessung von 4 bis 8 Millimetern werden als Klemmzonen 60a bezeichnet (Fig. 3 und 4).
Die Klemmplatten 46 und 49 sind mit nicht bezeichneten Bohrungen in den Bereichen der Enden 48 und 51 versehen, durch die sich Nieten erstrecken, wie dies nachfolgend noch zu beschreiben sein wird.
Der Nähguthalter 45 weist weiter eine Druckplatte 62 auf, die aus etwa 4 Millimeter starkem Aluminiumblech hergestellt ist. Die Druckplatte 62 ist in Richtung der Y- Achse von einer angefasten Kante 63 und einer Kante 64 begrenzt und im Bereich der letzteren mit einer rechteckförmigen Ausnehmung 65 ausgebildet. Weiter ist die Druckplatte 62 in einem dem Verlauf der Ausnehmung 60 entsprechenden trichterförmigen Durchbruch 66 ausgebildet. Beidseitig des Durchbruchs 66 ist die Druckplatte 62 an der der oberen Klemmplatte 49 zugewandten Seite mit Streifen 67, 68 aus elastischem Material, beispielsweise aus zwei Millimeter starkem Moosgummi, beklebt.
Der Nähguthalter 45 weist eine rechteckförmige Platte 69 auf, die zum Beispiel aus Hartgewebe hergestellt ist. Diese ist mit einem Kurvengang 70 ausgebildet, der in seinem Verlauf mit Ausnahme des in Richtung der X-Achse verlaufenden Auslaufbereiches 71 dem der Naht 61 entspricht. Wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, sind die Druckplatte 62, die Platte 69 und die Klemmplatten 46, 49 mit Nieten 72 miteinander vernietet. Zusätzlich sind die Druckplatte 62 und die Platte 69 mit Schrauben 73 miteinander verschraubt. Weiter sind die Druckplatte 62 und die Platte 69 an ihren in Richtung der X-Achse gerichteten Enden mit gleich ausgestalteten Lagerstücken 74, 75 verschraubt. Diese sind jeweils mit einer zu der Auflagefläche 6 der Grundplatte 3 hin offenen U-förmigen Ausnehmung 76 versehen. Weiter ist an der Druckplatte 62 mit Schrauben 77 ein Kurvenstück 78 befestigt, welches ein halbrundes Profil aufweist und welches einen Steuernocken darstellt. Das Kurvenstück 78 ist mit einem niedrigen Teil 79 und einen sich daran anschließenden hohen Teil 80 ausgebildet. Der hohe Teil 80 entspricht in seiner Längenabmessung dem des Auslaufbereichs 71.
Die Lagerstücke 74 und 75 übergreifen die Stange 27, auf der sie drehbeweglich, jedoch axial und radial mit stellringartigen Sicherungsringen 81 und 82 festgelegt sind. An der Grundplatte 3 der Nähmaschine 2 ist ein Zapfen 83 vorgesehen, an dessen Ende eine kugelförmige Rolle 84 drehbar gelagert ist. Diese ragt mit Spiel in den Kurvengang 70 der Platte 69 hinein.
An dem Lagerbock 20 ist auf einem sich in Richtung der X- Achse erstreckenden Bolzen 85 schwenkbar ein Stellantrieb 86 gelagert, der als einfachwirkender Pneumatikzylinder ausgebildet ist. Der Stellantrieb 86 weist eine Kolbenstange 87 mit einem gabelförmigen Lagerstück 88 auf, in dem drehbar auf einem Bolzen eine Rolle 89 gelagert ist. Diese ist mit einer halbkreisförmigen Umfangsnut 90 ausgebildet, die im wesentlichen dem Profil des Kurvenstücks 78 entspricht. Der Stellantrieb 86 bildet in Verbindung mit dem Kurvenstück 78 als Steuernocken einen Dreistellungsantrieb, der es gestattet, den Nähguthalter 45 in eine Freistellung, eine Klemmstellung und eine zwischen diese liegende Zwischenstellung zu positionieren, wie dies noch zu beschreiben sein wird.
Die Klemmplatten 46 und 49 sind aus etwa 1 Millimeter starkem Federstahl hergestellt. Durch eine entsprechende Formgebung der Klemmplatten 46, 49 werden in diesen jeweils eine Vorspannung aufgebaut, wenn der Nähguthalter 45 an der Nähmaschine 2 gemäß der Fig. 1, 2 und 4 bis 6 installiert ist. In diesem Zustand wird die untere Klemmplatte 46 durch Vorspannung gegen die Auflagefläche 6 und die obere Klemmplatte 49 durch Vorspannung gegen die Druckplatte 62 gedrückt, die sich ihrerseits an der Rolle 89 abstützt. Weiter sind die als Blattfedern ausgebildeten Laschen 56 bis 59 derart geformt, daß die Plattenteile 54 und 55 in der Freistellung (Fig. 4) in eine nicht miteinander berührende Lage bringbar und dabei näher als die Klemmplatten 46, 49 zueinander positioniert sind.
Zum Aufbau der Näheinheit 1 wird noch angegeben, daß eine Steuerung 91 einschließlich Bedienelementen, einer Pneumatikeinheit und Schalter vorgesehen ist, die über strichpunktiert dargestellte und nichtbezeichnete Leitungen mit dem Positionierantrieb 2a, dem Schrittmotor 40 und dem Stellantrieb 86 und dem Stellantrieb für den Drückerfuß verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Näheinheit 1 ist wie folgt:
a) Nähguthalter-Stellantrieb
Der Stellantrieb 86 ist derart dimensioniert, daß der Nähguthalter 45 die in Fig. 4 dargestellte Freistellung, also seine völlig geöffnete Stellung einnimmt, wenn die Rolle 89 an dem niedrigen Teil 79 des Kurvenstücks 78 anliegt, wenn der Stellantrieb 86 nicht mit Druckluft beaufschlagt ist und wenn die Kolbenstange 87 des Stellantriebs 86 durch die Vorspannung in den Klemmplatten 46, 49 in seine eingefahrene Endlage verschoben ist.
Weiter ist der Stellantrieb 86 derart dimensioniert, daß der Nähguthalter 45 die in Fig. 6 dargestellte Klemmstellung, also eine völlig geschlossene Stellung einnimmt, wenn der Stellantrieb 86 mit Druckluft beaufschlagt ist und die Rolle 89 an dem niedrigen Teil 79 oder an dem hohen Teil 80 des Kurvenstücks anliegt. Es wird angemerkt, daß die Haltefunktion von den Klemmplatten 46, 49 und der Plattenteile 54, 55 in der Klemmstellung besonders durch die elastischen Streifen 67, 68 und die Gummileiste 52 begünstigt wird, wodurch die Haltekräfte an den Klemmzonen 60a gesteigert und Änderungen der Haltekräfte infolge variierender Nähgutstärken vermindert werden.
Aufgrund der Dimensionierung des Kurvenstücks 78 ist es möglich, den Nähguthalter 45 in eine zwischen der Freistellung und der Klemmstellung liegende Zwischenstellung, also in einer mittleren Stellung zu positionieren, wenn die Rolle 89 an dem hohen Teil 80 des Kurvenstücks 78 anliegt, wenn der Stellantrieb 86 nicht mit Druckluft beaufschlagt ist und wenn die Kolbenstange 87 des Stellantriebs 86 durch die Vorspannung in den Klemmplatten 46, 49 in seine eingefahrene Endlage verschoben ist. Die Zwischenstellung zeichnet sich dadurch aus, daß die Plattenteile 54, 55 mit Vorspannung zusammengedrückt werden, d. h. federnd aufeinanderliegen, während die Klemmplatten 46, 49 in einem Abstand von einigen Millimetern zueinander positioniert sind.
b) Nähguthalter-Verschiebeantrieb
Bei Ansteuerung des Schrittmotors 40 erfolgt eine Drehung des Zahnriemenrades 43 und damit eine Bewegung des Zahnriemens 31, so daß infolge der Verbindung des Trums 30 mit der Anschraubfläche 29 der Hebel 25 und somit der gesamte Schieberahmen 28 in Richtung der X-Achse hin oder her verschoben wird. Wie allgemein bekannt ist, ist mit Hilfe eines nicht näher beschriebenen Endschalters eine exakte Ausgangsstellung des Schrittmotors 40 und von dort aus eine definierte Verfahrbewegung des Schieberahmens 28 ansteuerbar.
Durch eine Anordnung der Verbindung Trum 30/Anschraub­ fläche 29 nahe der Führungsstange 21 ist in Grenzen auch eine Schwenkbewegung des Hebels 25 bzw. des Schieberahmens 28 möglich, wobei das Trum 30 dabei von einer neutralen Position leicht in die eine oder andere Richtung innerhalb der zulässigen Spannung verzerrt wird. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der zulässige Weg bei einer Verschiebung der Stange 27 in Richtung der Y- Achse etwa 20 Millimeter, den somit auch der auf der Stange 27 aufgenommene Nähguthalter 45 ausführen kann. Einer derartigen Verschiebebewegung des Nähguthalters 45 wird durch den schwenkbar gelagerten Stellantrieb 86 kein Widerstand entgegengesetzt.
Infolge des Zusammenwirkens der an der Grundplatte 3 angeordneten Rolle 84 und dem Kurvengang 70 des Nähguthalters 45 ist die Bewegung des Nähguthalters 45 in Richtung der Y-Achse somit formschlüssig fixiert, d. h. durch den Verlauf des Kurvengangs 70 vorbestimmt. Es handelt sich somit um eine X-Y-Steuerung, bei der die Bewegung in Richtung der Y-Achse durch den Kurvengang 70 festgelegt und die Bewegung in Richtung der X-Achse programmierbar ist.
c) Näheinheit
Es wird von einer Ausgangszustand der Näheinheit 1 ausgegangen, bei der sich die Nähmaschine 2 im Stillstand mit angehobenem Drückerfuß 18 und mit in oberer Stellung positionierter Nadel 16 befindet. Weiter wird davon ausgegangen, daß sich die Platte 11 in einer Endlage außerhalb des Nähguthalters 45 befindet, wobei das Lager 10 die in Fig. 2 mit normalen Linien eingezeichnete Stellung eingenommen hat.
Es wird weiter davon ausgegangen, daß sich der Nähguthalter 45 durch entsprechende Ansteuerung des Schrittmotors 40 in seiner in Richtung der X-Achse gerichteten Endstellung befindet und daß der Stellantrieb 86 nicht mit Druckluft beaufschlagt ist. Durch die beschriebene Positionierung des Nähguthalters 45 befindet sich die Rolle 89 mit dem hohen Teil 80 des Kurvenstücks 78 in Berührung, d. h. der Nähguthalter 45 hat die vorbeschriebene Zwischenstellung eingenommen.
In diesem Zustand der Näheinheit 1 erfolgt ein Auflegen eines Nähgutteils 92 auf die Platte 11 und anschließend ein Umschlagen des Nähgutteils 92 um die Platte 11 herum, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Für das exakte Positionieren des Nähgutteils 11 können Anschläge oder Sichtmarken an der Platte 11 angebracht sein.
Anschließend erfolgt von der Bedienungsperson ein Vorschieben der Platte 11 mit dem darauf positionierten Nähgutteil 92 in Richtung der Y-Achse, bis eine definierte vordere Endstellung erreicht ist. Insofern dient die Platte 11 zum Zuführen des Nähgutteils 92 in den Nähguthalter 45. Die vordere Endstellung ist durch die strichpunktiert eingezeichnete Position des Lagers 10 in Fig. 2 angedeutet. Während der Vorschiebebewegung gelangen die Plattenteile 54, 55 mit dem auf der Platte 11 befindlichen Nähgutteil 92 in Berührung und weichen dabei gegen die in den Laschen 56 bis 59 herrschende Vorspannung aus. Hierdurch ist sichergestellt, daß die federnd aufeinanderliegenden Plattenteile 54, 55 während des Transports schleifend mit dem Nähgutteil 45 in Berührung gelangen und dieses dabei glattstreifen und anschließend klemmend zwischen sich aufnehmen. Es wird damit weiter erreicht, daß ein gleichmäßiges Herumziehen des Nähgutteils 92 um die Kante 12 der Platte 11 erfolgt und konstante Verhältnisse für die folgende Nahterzeugung geschaffen werden.
Nach einem Steuerbefehl veranlaßt die Steuerung 91 anschließend eine Druckluftbeaufschlagung des Stellantriebs 86, so daß der Nähguthalter 45 den Zustand von der Zwischenstellung in die Klemmstellung ändert. Danach erfolgt ein Zurückziehen der Platte 11 in die eingangs genannte Endlage, so daß der Nähguthalter 45 das Nähgutteil 92 zwischen den Klemmplatten 46, 49 bzw. den Klemmzonen 60a und den Plattenteilen 54, 55 eingespannt hat. Eine Übergabe des Nähgutteils 92 an den Nähguthalter 45 ist infolge der polierten Oberfläche der Platte 11 problemlos möglich.
Nach einem Steuerbefehl veranlaßt die Steuerung 91 eine Drehung des Schrittmotors 40 im Sinn des Uhrzeigers. Damit erfolgt ein Verschieben des Nähguthalters 45 in Richtung der X-Achse. Dabei rollt die Rolle 89 unter stetiger Kraft des Stellantriebs 86 von dem hohen Teil 80 auf den niedrigen Teil 79 des Kurvenstücks 78, während die Kolbenstange 87 dabei weiter infolge der Druckluftbeaufschlagung aus dem Stellantrieb 86 austritt. Schließlich wird eine Position des Nähguthalters 45 einschließlich dem eingespannten Nähgutteil 92 erreicht, in der sich die Nadel 16 oberhalb eines vorherbestimmten Anfangspunktes 93 der zu erzeugenden Naht 61 befindet.
In dieser Position veranlaßt die Steuerung 91 ein Absenken des Drückerfußes 18 in den Durchbruch 66 hinein. In Fig. 2 ist dieser Augenblick dargestellt, wobei das in dem Nähguthalter 45 eingespannte Nähgutteil 92 zum besseren Verständnis gestrichelt eingezeichnet ist. Anschließend veranlaßt die Steuerung 91 den Betrieb der Nähmaschine 2 durch den Positioniermotor 2a bei gleichzeitiger Ansteuerung des Schrittmotors 40. Während des Nähens wird dem Nähguthalter 45 durch das Zusammenwirken der Rolle 84 und dem Kurvengang 70 eine Bewegung in Richtung der Y-Achse aufgezwungen, die mit der Bewegung des Nähguthalters 45 in Richtung der X-Achse überlagert den vorbestimmten Verlauf der Naht 61 ergibt.
Bei der Erzeugung der Naht 61 führt die Rolle 89 eine Abwälzbewegung auf dem niedrigen Teil 79 des Kurvenstücks 78 aus, währenddessen der gesamte Stellantrieb 86 eine Schwenkbewegung um den Bolzen 85 ausführt. Die Erzeugung der Naht 61 erfolgt solange, bis sich die Nadel 16 in einem Endpunkt 94 befindet, in dem die Motoren 2a und 40 stillgesetzt und zuvor ein Fadenabschneidvorgang ausgeführt werden. Nun befindet sich die Nähmaschine 2 in einem Zustand, in dem sich die Nadel 16 in ihrer oberen Stellung und sich der Drückerfuß 18 ebenfalls in seiner angehobenen Stellung befindet. Anschließend veranlaßt die Steuerung 91 eine Umsteuerung des Stellantriebs 86, wodurch der Nähguthalter 45 seinen Zustand von der Klemmstellung in die Freistellung ändert. Anschließend erfolgt eine Entnahme des mit der Naht 61 versehenen Nähgutteils 92, so daß sich der Nähguthalter 45 in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand befindet.
Nach einer Befehlsgabe erfolgt eine Ansteuerung des Schrittmotors 40, der nun in entgegengesetztem Drehsinn des Uhrzeigers rotiert. Wie bei der vorbeschriebenen Nähbewegung gleitet nun wieder der Nähguthalter 45 mit seiner unteren Klemmplatte 46 auf der Auflagefläche 6, bis schließlich der hohe Teil 80 des Kurvenstücks 78 unter die sich drehende Rolle 89 gelangt. Durch diese Positionierung erfolgt ein Herunterdrücken der Druckplatte 62, so daß der Nähguthalter seinen Zustand von der Freistellung in die Zwischenstellung ändert. Nach Erreichen der Endlage wird der Schrittmotor 40 stillgesetzt. Somit ist schließlich wieder der Ausgangszustand erreicht, in dem ein neues zu nähendes Nähgutteil 92 zugeführt werden kann.
Bei bestimmten Materialien des Nähgutteils 92 kann es vorteilhaft sein, wenn die Klemmplatten 46, 49 im Bereich der Klemmzonen 60a mit reibungserhöhenden Streifen 95 (Fig. 4) als Haftbelag beklebt sind.

Claims (11)

1. Näheinheit (1) zur Erzeugung einer Naht (61) in einem Nähgutteil (92), mit
  • - einer Nähmaschine (2),
  • - einem Nähguthalter (45), der relativ zu der Nähmaschine (2) verschiebbar ist,
  • - einem Stellantrieb (86) zur Positionierung des Nähguthalters (45) in einer das Nähgutteil (92) nicht erfassenden Freistellung und einer das Nähgutteil (92) erfassenden Klemmstellung, und
  • - einer Platte (11) zum Zuführen des Nähgutteils (92) in den Nähguthalter (45),
    wobei das Nähgutteil (92) um die Platte (11) herumgefaltet ist,
    und wobei die Platte (11) mit dem Nähgutteil (92) in einer Richtung (Y-Achse) in den in Freistellung befindlichen Nähguthalter (45) bewegbar ist und nach Übergabe des Nähgutteils (92) und Schließen des Nähguthalters (45) allein aus dem Nähguthalter (45) herausbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nähguthalter (45) zwei zueinander federnd angeordnete Plattenteile (54, 55) aufweist, die während des Zuführens schleifend mit dem Nähgutteil (92) in Berührung gelangen und das Nähgutteil (92) zwischen sich aufnehmen.
2. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähguthalter (45) beweglich miteinander verbundene Klemmplatten (46, 49) mit Klemmzonen (60a) im Bereich der Naht (61) aufweist, wobei die Klemmplatten (46, 49) in der Richtung (Y-Achse) hinter den Plattenteilen (54, 55) angeordnet sind.
3. Näheinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (54, 55) in der Freistellung der Klemmplatten (46, 49) in eine nicht miteinander berührende Lage bringbar sind.
4. Näheinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (54, 55) über Laschen (56, 58; 57, 59) mit den Klemmplatten (46, 49) verbunden sind.
5. Näheinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (56, 58, 57, 59) als Blattfedern ausgebildet sind.
6. Näheinheit nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (46; 49), die Laschen (56, 58; 57, 59) und das Plattenteil (54; 55) einstückig ausgebildet sind.
7. Näheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (86) als Dreistellungsantrieb zur zusätzlichen Positionierung der Klemmplatten (46, 49) in eine Zwischenstellung ausgebildet ist, in der die Plattenteile (54, 55) allein mit dem zuzuführenden Nähgutteil (92) in Berührung gelangen.
8. Näheinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreistellungsantrieb einen Steuernocken (78) und einen relativ zu den Klemmplatten (46, 49) beweglichen Pneumatikzylinder (86) aufweist.
9. Näheinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmzone (60a) beidseitig der herzustellenden Naht (61) erstreckt.
10. Näheinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzone (60a) einen Haftbelag (95) aufweist.
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