DE4228643C2 - Schaltmodul - Google Patents

Schaltmodul

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltmodul zum Verbinden von elektrischen Verbrauchern mit einer Versorgungsspannung und eine Schaltungsanordnung zur Verwendung des erfindungsgemäßen Schaltmoduls.
Sollen z. B. bei einer elektrischen Hausinstallation mehrere elektrische Verbraucher von einer Bedienposition aus ein- bzw. ausgeschaltet werden, so ist es entsprechend dem Stand der Technik notwendig für jeden Verbraucher einen separaten Schalter in Serie anzuordnen und desweiteren für jeden Verbraucher eine separate Leitung zu verlegen, die diesen mit dem ihm zugeordneten Schalter verbindet.
Soll in ein vorhandenes elektrisches Versorgungsnetz, z. B. eine elektrische Hausinstallation, das bereits über einen Schalter zur Betätigung eines bereits vorhandenen elektrischen Verbraucher verfügt, ein weiterer elektrischer Verbraucher hinzugefügt werden, der unabhängig von dem vorhandenen elektrischen Verbraucher von der gleichen Bedienposition aus betätigbar sein soll, ist es gemäß dem Stand der Technik notwendig, neben dem vorhandenen Schalter einen weiteren Schalter zu installieren und desweiteren eine neue Leitung zu verlegen, um dem neuen Verbraucher mit dem ihm zugeordneten Schalter zu verbinden. Da diese Arbeiten jedoch mit einem hohen Aufwand verbunden sind, erscheint diese Lösung gemäß dem Stand der Technik nicht befriedigend.
Aus der DE 40 08 598 A1 ist es in Zusammenhang mit einem Mobilfunkgerät bereits bekannt, die Zeitintervalle zwischen zwei mit einer Tastenbetätigung in Verbindung stehenden Ein- und Ausschaltvorgängen dahingehend auszuwerten, ob diese in einem bestimmten Zeitraum - beispielsweise innerhalb 0,5 s - erfolgen. Abhängig von der Betätigungsart der Taste werden unterschiedliche Funktionen ausgelöst. Auf diese Weise können mindestens zwei verschiedene Funktionen mittels einer Taste ausgeführt werden, und zwar abhängig davon, ob die Taste nur einmal oder innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls zweimal kurz hintereinander betätigt wird. Die Druckschrift DE 40 08 598 A1 offenbart jedoch nicht, daß das Ein- und Ausschalten der Versorgungsspannung des Gerätes selbst Ausgangspunkt für die oben beschriebene Zeitauswertung sein könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltmodul anzugeben, dessen Installation es erlaubt, einem vorhandenen elektrischen Versorgungsnetz weitere elektrische Verbraucher hinzuzufügen, ohne die Installation weiterer Schalter und weiterer elektrischer Leitungen notwendig zu machen, und des weiteren eine Verwendung des genannten Schaltmoduls in einer Schaltungsanordnung aufzuzeigen, die es gestattet, einen von mehreren Verbrauchern mittels eines diesen Verbrauchern gemeinsamen Schalters selektiv einzuschalten.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Schaltmoduls nach Anspruch 1 gelöst durch einen steuerbaren Schaltmodul zum wahlweisen Anschalten mindestens eines zweipoligen Verbrauchers an eine ihrerseits ein- und ausschaltbare Versorgungsspannungsquelle bzw. zum Abschalten des Verbrauchers von der Versorgungsspannungsquelle mit zwei Versorgungsspannungs-Anschlüssen, von denen jeder mit einem anderen der beiden Anschlußkontakte der Versorgungsspannungsquelle zu verbinden ist, mit mindestens einem Ausgangsanschluß, der mit dem einen Pol des Verbrauchers zu verbinden ist, dessen anderer Pol mit dem einen Versorgungsspannungs-Anschluß zu verbinden ist, und mit einem Schalterteil, das den Ausgangsanschluß mit dem anderen Versorgungsspannungs-Anschluß verbindet, wenn die an den Versorgungsspannungs- Anschlüssen anliegende von der ein- und ausschaltbaren Versorgungsspannungsquelle gelieferte Spannung innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls abgeschaltet und wieder eingeschaltet wird oder eingeschaltet, abgeschaltet und wieder eingeschaltet wird.
Des weiteren wird die Aufgabe hinsichtlich der Verwendung des Schaltmoduls durch die Ansprüche 3-6 gelöst.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Schaltmoduls wird durch Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Schaltmoduls;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schaltmoduls darstellt;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Verzögerungsschaltung in Fig. 2;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm zur Realisierung des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schaltmoduls;
Fig. 5A und 5B Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung des in Fig. 4 angegebenen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schaltmoduls;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Schaltmoduls;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung unter Verwendung zweier erfindungsgemäßen Schaltungsmoduln;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung unter Verwendung einer beliebigen Anzahl erfindungsgemäßer Schaltungsmoduln.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schaltmoduls 2 zum Verbinden der Verbraucher 3 und 4 mittels eines diesen gemeinsamen Schalters 1 mit einer an den Anschluß-Klemmen L und N anliegenden Versorgungsspannung. Der Verbraucher 3 ist mit der Versorgungsspannung verbunden, wenn der Schalter 1 geschlossen ist. Ob der Verbraucher 4 dabei ebenfalls mit der Versorgungsspannung verbunden ist, wird durch die Funktionsweise des Schaltmoduls 2 bestimmt. Das Schaltmodul 2 verfügt über die Versorgungsspannungsanschlüsse V1 und V2 und einen Ausgangsanschluß . Der Ausgangsanschluß ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß V1 verbunden, wenn der Schalter 1 zunächst eingeschaltet, dann ausgeschaltet und innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls erneut eingeschaltet wird. Beim einmaligen Einschalten des Schalters 1 ist daher nur der Verbraucher 3 mit der Versorgungsspannung verbunden, während beide Verbraucher 3 und 4 mit der Versorgungsspannung verbunden sind, wenn der Schalter 1 in der Weise betätigt wird, daß er zunächst eingeschaltet, dann ausgeschaltet und innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls erneut dauerhaft eingeschaltet wird. Das Schaltmodul 2 kann dabei vorteilhaft in der Nähe des Verbrauchers 4 z. B. im Installationsgehäuse einer Deckenleuchte oder der Verteilerdose einer Hausinstallation angeordnet werden.
Fig. 2 veranschaulicht das Funktionsprinzip eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schaltmoduls anhand eines Blockschaltbildes. Das Schaltmodul verfügt über die Versorgungsspannungsanschlüsse V1 und V2 und über die zueinander komplementär geschalteten Ausgangsanschlüsse und S. In einer Versorgungsspannungsdetektorschaltung 11 wird ermittelt, ob zu einem gegebenen Zeitpunkt die Versorgungsspannung an den Versorgungsspannungsanschlüssen V1 und V2 anliegt. In Abhängigkeit von dem Ergebnis wird ein erstes Steuersignal A erzeugt, das der Verzögerungsschaltung 12 und der logischen Verknüpfungsschaltung 13 zugeführt wird. Die Verzögerungsschaltung 12 verzögert das erste Steuersignal A in der Weise, daß das Steuersignal um eine erste Verzögerungszeit T1 verzögert wird, wenn das Steuersignal A von einem Pegel, der anzeigt, daß an den Versorgungsspannungsanschlüssen des Schaltmoduls die Versorgungsspannung nicht anliegt, in einen zweiten Pegel, der anzeigt, daß in den Versorgungsspannungsanschlüssen die Versorgungsspannung anliegt, übergeht. Erfolgt umgekehrt ein Übergang von dem zweiten Pegel in den ersten Pegel des Steuersignals A, so verzögert die Verzögerungsschaltung das Steuersignal um ein gegenüber der Verzögerungszeit T1 größeres Verzögerungsintervall T2. Am Ausgang der Verzögerungsschaltung 12 erscheint ein in der beschriebenen Weise gegenüber dem ersten Steuersignal A verzögertes zweites Steuersignal B.
Zum besseren Verständnis der beschriebenen Funktionsweise der Verzögerungsschaltung 12 sind in Fig. 3 die beiden Steuersignale A und B anhand zweier Zeitablaufdiagramme dargestellt. Es ist ersichtlich, daß an der führenden Flanke eines Pulses des Steuersignals A eine geringere Verzögerung auftritt, als an einer einen Puls des Steuersignals A beendeten Flanke. Die beiden Steuersignale A und B werden einer logischen Verknüpfungsschaltung 13 zugeführt, um ein Schaltsignal C zu erzeugen.
Zur Erleichterung des Verständnisses wird die Arbeitsweise der logischen Verknüpfungsschaltung 13 durch eine Ersatzschaltung mit Logik-Gattern veranschaulicht. Die schaltungstechnische Realisierung der logischen Verknüpfungsschaltung 13 kann jedoch auch in anderer Weise erfolgen. Zunächst wird das erste Steuersignal A und das Komplement des zweiten Steuersignals B einer ersten logischen UND-Verknüpfung 15 zugeführt. Beim erstmaligen Einschalten der an den Versorgungsspannungsanschlüssen V1 und V2 anliegenden Versorgungsspannung ist das Ergebnis dieser Verknüpfung logisch "wahr", da das zweite Steuersignal B einer Verzögerungszeit T1 unterworfen ist und im Einschaltmoment der Versorgungsspannung noch nicht der ersten logischen UND-Verknüpfung zugeführt wird. Der das Schaltsignal C darstellende Ausgangszustand einer logischen ODER-Verknüpfung 16 ist ebenfalls logisch "wahr". Das Schaltsignal C wird zusammen mit dem ersten Steuersignal A einer zweiten logischen UND-Verknüpfung 17 zugeführt. Der Ausgangszustand der zweiten logischen UND-Verknüpfung ist "wahr", sobald der Ausgangszustand der logischen ODER-Verknüpfung 16 erstmalig "wahr" ist. Die durch die Gatter 16 und 17 gebildete Rückkopplungsschleife wird erst unterbrochen, wenn das erste Steuersignal A wieder von seinem zweiten Pegel in seinen ersten Pegel übergeht. Bei dem bisher beschriebenen erstmaligen Einschalten der Versorgungsspannung folgt das Schaltsignal C daher dem zeitliche Verlauf der an den Anschlüssen V1 und V2 anliegenden Versorgungsspannung.
Beim erneuten Einschalten der Versorgungsspannung muß unterschieden werden, ob das erneute Einschalten innerhalb des Zeitintervalls T2 nach dem Ausschalten der Versorgungsspannung oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Im zweiten Fall liegt die Schaltung in ihrem Ausgangszustand vor und der zeitliche Verlauf der Steuersignale A, B und des Schaltsignals C ergibt sich wie vorstehend beschrieben. Erfolgt das erneute Einschalten der Versorgungsspannung jedoch innerhalb des Zeitintervalls T2 nach dem Ausschalten der Versorgungsspannung, so liegt das zweite Steuersignal B noch in seinem zweiten Pegel vor. Eine logische UND-Verknüpfung des nach dem wiederholten Einschalten der Versorgungsspannung ebenfalls in seinem zweiten Pegel vorliegenden ersten Steuersignals A mit dem Komplement des zweiten Steuersignals B ergibt daher den Zustand logisch "falsch". Da der Ausgangszustand der zweiten logischen UND-Verknüpfung 17 zu diesem Zeitpunkt logisch "falsch" ist, ergibt die ODER-Verknüpfung 16 der Ausgangszustände der UND-Verknüpfungen konsequenterweise ebenfalls logisch "falsch". Die logische Verknüpfungsschaltung 13 ist also durch das im Zeitpunkt des wiederholten Einschaltens der Versorgungsspannung noch in seinem zweiten Pegel vorliegenden zweite Steuersignal B blockiert, so daß das wiederholte Einschalten der Versorgungsspannung innerhalb des Zeitintervalls T2 auf das Schaltsignal C ohne Einfluß bleibt. Mittels des Schaltsignals C wird ein steuerbarer Ausgangsschalter 14 betätigt, der in Abhängigkeit von dem Schaltsignal C einen der beiden komplementären Ausgangsanschlüsse S oder mit dem Versorgungsspannungsanschluß V1 verbindet. Der steuerbare Ausgangsschalter 14 kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß nur einer der beiden Ausgangsanschlüsse S oder am Ausgang des Schaltmoduls zur Verfügung gestellt wird.
Ein dem Verbraucher 4 vorgeschaltetes Schaltmodul 2, das entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbild aufgebaut ist, ermöglicht daher das selektive Zuschalten des Verbrauchers 4 zu dem Verbraucher 3 in Abhängigkeit von der Schaltfolge des Schalters 1.
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel eine schaltungstechnische Realisierung des in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbildes des erfindungsgemäßen Schaltmoduls. Bei der nachfolgend beschriebenen Schaltung wird davon ausgegangen, daß es sich bei der Versorgungsspannung um die Netzwechselspannung handelt. Die durch die Dioden D1 und D2 gebildete Gleichrichterschaltung bildet zusammen mit der Drosselspule L und dem Vorschaltkondensator C1 einen Spannungsteiler. An der Kathode der Diode D2 steht eine gegenüber der Versorgungsspannung geringere Gleichspannung zur Verfügung, die mittels des Kondensators C2 geglättet wird und mittels der Zenerdiode D3 auf eine fest vorgebbare Spannung eingestellt wird. In dieser Weise wird das erste Steuersignal A erzeugt. Die Ausgestaltung des Spannungsteilers mittels Blindwiderständen weist dabei den Vorteil einer geringen Erwärmung dieser Schaltungskomponente auf.
Zur Erzeugung des zweiten Steuersignals B wird das erste Steuersignal A mittels der in Durchlaufrichtung gepolten Diode D4 und dem Ladewiderstand R1 dem Kondensator C3 zugeführt. Desweiteren ist zu dem Kondensator C3 die Erregerspule Sp1 eines ersten Relais parallelgeschaltet. Eine bestimmte Schaltschwellspannung des ersten Relais wird aufgrund des vorgeschalteten RC-Gliedes (R1, C3), zu einem gegenüber der Einschaltflanke des ersten Steuersignals A späteren Zeitpunkt erreicht. Nach Abschalten der Versorgungsspannung an den Versorgungsspannungsanschlüssen V1 und V2 sinkt der Spannungspegel des ersten Steuersignals A innerhalb eines sehr kurzen Zeitintervalls auf Null. Der Kondensator C3 wird nunmehr durch den Widerstand der Erregerspule Sp1 entladen. Die Spannung an der Erregerspule Sp1 sinkt daher zeitverzögert gegenüber der Ausschaltflanke des ersten Steuersignals A unter die Schaltschwellspannung des Relais ab. Die Diode D4 verhindert dabei ein Entladen des Kondensators C3 über die übrigen Schaltungselemente.
Die logische UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals A mit dem Komplement des zweiten Steuersignals B erfolgt, indem das zweite Steuersignal B der Erregerspule Sp1 eines ersten Relais und das erste Steuersignal A einem im Ruhezustand eingeschalteten Kontakt K1 des gleichen Relais zugeführt wird. Desweiteren wird das erste Steuersignal A und das Schaltsignal C einer UND-Verknüpfung unterworfen, indem das Schaltsignal C der Erregerspule Sp2 eines zweiten Relais und das erste Steuersignal A einen im Ruhezustand geöffneten Schaltkontakt K2a des zweiten Relais zugeführt wird. Zur Realisierung der ODER-Verknüpfung sind die besagten Schaltkontakte K1 und K2a des ersten und zweiten Relais parallelgeschaltet. Das Schaltsignal C entsteht dabei auf der dem ersten Steuersignal A gegenüberliegenden Seite der parallelgeschalteten Schaltkontakte des ersten und zweiten Relais. Die Erregerspule Sp2 des zweiten Relais kann vorteilhaft zum Betätigen eines mit den Ausgangsanschlüssen S und S verbundenen zweiten Schaltkontakts des zweiten Relais K2b genutzt werden. Der zweite Schaltkontakt K2b des zweiten Relais kann dabei als Umschalter ausgebildet sein, wenn es beabsichtigt ist die beiden zueinander komplementären Ausgangsanschlüssen S und am Ausgang des Schaltmoduls zur Verfügung zu stellen. Der Schaltkontakt K2b kann jedoch auch als Ein- bzw. Austaster ausgebildet sein, wenn das Schaltmodul nur einen der beiden Ausgangsanschlüsse S oder aufweisen soll.
Zur Erleichterung des Verständnisses wird die Funktionsweise des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schaltmoduls anhand der in den Fig. 5A und 5B gezeigten Zeitablaufdiagramme näher beschrieben. Fig. 5A zeigt den zeitlichen Verlauf der beiden Steuersignale A, B, des Schaltsignals C und der Ausgangsspannungen an den beiden Ausgangsanschlüssen S und für den Fall des wiederholten Einschaltens der Versorgungsspannung vor Ablauf eines Zeitintervalls T2 nach dem Ausschalten der Versorgungsspannung. Das erste Steuersignal A folgt im wesentlichen instant an dem Verlauf der an den Versorgungsspannungsanschlüssen V1 und V2 anliegenden Versorgungsspannung. Nachdem das erste Steuersignal A seinen zweiten Pegel 2P angenommen hat, wird der Kondensator C3 über den Ladewiderstand R1 geladen. Das die Erregerspule Sp1 des ersten Relais steuernde zweite Steuersignal B weist folglich eine exponentielle Ladekurve auf, die die Schwellschaltspannung Sw des ersten Relais nach einer Verzögerungszeit T1 erreicht. Wird die Versorgungsspannung abgeschaltet, so geht das erste Steuersignal A in seinen ersten Pegel 1P über, der in diesem Ausführungsbeispiel gleich Null ist. Der Kondensator C3 wird über den Widerstand der Erregerspule Sp1 so entladen, daß nach einer Verzögerungszeit T2 die Spannung des zweiten Steuersignals B die Schwellschaltspannung Sw des ersten Relais unterschreitet. Wird zu einem gegenüber der Verzögerungszeit T2 früheren Zeitpunkt die Versorgungsspannung wieder eingeschaltet, so wird der Kondensator C3 erneut geladen und die Schwellschaltspannung des ersten Relais wird nicht unterschritten. Folglich ist der Kontakt K1 des ersten Relais beim ersten Einschalten der Versorgungsspannung geschlossen. Beim erneuten Einschalten der Versorgungsspannung ist der Kontakt K1 jedoch geöffnet, was zur Folge hat, daß die Erregerspule Sp2 des zweiten Relais beim wiederholten Einschalten der Versorgungsspannung nicht mit dem ersten Steuersignal A verbunden wird. Das Schaltsignal C folgt daher nur beim erstmaligen Einschalten der Versorgungsspannung, nicht jedoch beim erneuten Einschalten der Versorgungsspannung, dem zeitlichen Verlauf des aus der Versorgungsspannung abgeleiteten Steuersignals A. Beim erstmaligen Einschalten der Versorgungsspannung ist der Ausgangsanschluß S mit dem Versorgungsanschluß V1 verbunden und stellt daher die Versorgungsspannung Vsp zur Verfügung. Beim erneuten Einschalten der Versorgungsspannung ist dagegen der Ausgangsanschluß des Schaltmoduls mit dem Versorgungsspannungsanschluß V1 verbunden.
Fig. 5B stellt den zeitlichen Verlauf der gleichen Signale für den Fall dar, daß die Versorgungsspannung nach Ablauf des Zeitintervalls T2 nach Ausschalten der Versorgungsspannung erneut eingeschaltet wird. Für das erstmalige Einschalten der Versorgungsspannung ergibt sich selbstverständlich kein Unterschied zu dem anhand von Fig. 5A erläuterten Sachverhalt. Nach Ausschalten der Versorgungsspannung sinkt jedoch die Spannung des zweiten Steuersignals B nach Ablauf des Zeitintervalls T2 unter die Schaltschwellspannung Sw des ersten Relais ab. Folglich ist der Kontakt K1 im Zeitpunkt des wiederholten Einschaltens der Versorgungsspannung bereits wieder geschlossen und die Erregerspule Sp2 des zweiten Relais ist mit dem ersten Steuersignal A verbunden. Es ergeben sich daher die gleichen Verhältnisse wie beim erstmaligen Einschalten der Versorgungsspannung.
In den Fig. 6 bis 8 werden mehrere erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen zur Verwendung des erfindungsgemäßen Schaltmoduls in Ergänzung zu Fig. 1 erläutert.
Fig. 6 zeigt die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schaltmoduls 2 zum Verbinden der beiden Verbraucher 3 und 4 mit einer an den Anschluß-Klemmen L und N anliegenden Versorgungsspannung. Der erste Verbraucher 3 ist dabei mit dem Ausgangsanschluß S und der zweite Verbraucher 4 ist mit dem Ausgangsanschluß des Schaltmoduls 2 verbunden. Beim einfachen Einschalten der Versorgungsspannung mittels des Schalters 1 wird nur der Verbraucher 3 mit der Versorgungsspannung verbunden. Beim Einschalten der Versorgungsspannung, nachfolgendem Ausschalten und erneuten Einschalten der Versorgungsspannung innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls ist anstatt dem Verbraucher 3 der Verbraucher 4 mit der Versorgungsspannung verbunden. Die in Fig. 6 dargestellte Schaltungsanordnung zum wechselseitigen Verbinden zweier Verbraucher mit einer Versorgungsspannung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die beiden Verbraucher 3 und 4 in räumlicher Nachbarschaft angeordnet sind, oder die Zuleitungen der Verbraucher zu einer gemeinsamen Verteilerstelle geführt werden können, an welcher das Schaltmodul 2 angeordnet werden kann.
Fig. 7 zeigt eine in gleicher Weise wie die in Fig. 6 dargestellte Schaltungsanordnung wirkende alternative Schaltungsanordnung unter Verwendung zweier erfindungsgemäßer Schaltmoduln 2 und 5. Diese Schaltungsanordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Schaltmodul aus Platzgründen nicht am Ort des Verteilungsknotens 6 angeordnet werden kann sondern in unmittelbarer Nähe zu den beiden Verbrauchern 3 und 4 angeordnet werden muß.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Verbindung einer beliebigen Anzahl von Verbrauchern mit einer an den Anschluß-Klemmen L und N anliegenden Versorgungsspannung. Es findet eine die Anzahl der Verbraucher um eins verringerte Anzahl erfindungsgemäßer Schaltmoduln Verwendungen. Die Schaltmoduln sind dabei kaskadenförmig in der Weise angeordnet, daß der Versorgungsspannungsanschluß V1 des ersten Schaltmoduls über den Schalter 1 mit der Versorgungsspannungs-Klemme L verbunden ist und der Ausgangsanschluß jeweils mit einem Schaltmodul zugeordneten Verbraucher 21 bis 23 und dem Versorgungsspannungsanschluß V1 eines nachfolgenden Schaltmoduls 12, 13 verbunden ist. Der jeweils andere Versorgungsspannungsanschluß V2 sämtlicher Moduln 11 bis 13 ist mit der Versorgungsspannungs-Klemme N verbunden. Unmittelbar nach dem Schalter 1 kann ein weiterer Verbraucher 20 angeordnet sein. Beim einfachen Einschalten des Schalters 1 ist lediglich der Verbraucher 20 mit der Versorgungsspannung verbunden. Wird die Versorgungsspannung nachfolgend während eines Zeitintervalls ausgeschaltet, das kleiner als die Verzögerungszeit T2 ist, so wird auch der Verbraucher 21 wie zuvor beschrieben mit der Versorgungsspannung verbunden. Wird die Versorgungsspannung ein zweites Mal für ein Zeitintervall unterbrochen, das kleiner als die Verzögerungszeit T2 ist, so wird auch der Verbraucher 22 über das Modul 12 mit dem Ausgangsanschluß des Moduls 11 und damit mit der Versorgungsspannung verbunden. Wie aus Fig. 5A unmittelbar einsichtig ist, ist der Ausgang erstmals nach dem wiederholten Einschalten der Versorgungsspannung mit dieser verbunden. Der Eingangsanschluß V1 des zweiten Schaltmoduls 12 ist in diesem Zeitpunkt erstmals mit der Versorgungsspannung verbunden, so daß das zweite Einschalten der Versorgungsspannung auf das zweite Schaltmodul 12 als erstes Einschalten der Eingangspannung wirkt. In gleicher Weise kann der Verbraucher 23 mit der Versorgungsspannung verbunden werden, wenn die Versorgungsspannung dreimal jeweils für ein Zeitintervall, das kürzer als die Verzögerungszeit T2 ist, unterbrochen wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Schalter 1 in Fig. 8 durch einen elektronischen Schalter ersetzt werden kann, welcher die erforderliche Anzahl von Unterbrechungen der Versorgungsspannung in Abhängigkeit von einer eingebbaren numerischen Zahl automatisch durchführt.

Claims (6)

1. Steuerbarer Schaltmodul (2) zum wahlweisen Anschalten mindestens eines zweipoligen Verbrauchers (4) an eine ihrerseits ein- und ausschaltbare Versorgungsspannungsquelle bzw. zum Abschalten des Verbrauchers (4) von der Versorgungsspannungsquelle mit folgenden Merkmalen:
  • a) zwei Versorgungsspannungs-Anschlüssen (V1, V2), von denen jeder mit einem anderen der beiden Anschlußkontakte der Versorgungsspannungsquelle zu verbinden ist,
  • b) mindestens einem Ausgangsanschluß (), der mit dem einen Pol des Verbrauchers (4) zu verbinden ist, dessen anderer Pol mit dem einen Versorgungsspannungs- Anschluß (V2) zu verbinden ist, und
  • c) einem Schalterteil (11-14), das den Ausgangsanschluß () mit dem anderen Versorgungsspannungs-Anschluß (V1) verbindet, wenn die an den Versorgungsspannungs-Anschlüssen anliegende von der ein- und ausschaltbaren Versorgungsspannungsquelle gelieferte Spannung innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls abgeschaltet und wieder eingeschaltet wird oder eingeschaltet, abgeschaltet und wieder eingeschaltet wird.
2. Schaltmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmodul einen weiteren Ausgangsanschluß (S) aufweist und daß das Schalterteil den weiteren Ausgangsanschluß (S) mit dem anderen Versorgungsspannungs-Anschluß (V1) verbindet, wenn der eine Ausgangsanschluß () von dem anderen Versorgungsspannungs-Anschluß (V1) getrennt ist, und den weiteren Ausgangsanschluß (S) von dem anderen Versorgungsspannungs-Anschluß (V1) trennt, wenn der eine Ausgangsanschluß () mit dem anderen Versorgungsspannungs-Anschluß (V1) verbunden ist.
3. Verwendung eines Schaltmoduls nach Anspruch 1 oder 2 in einer Schaltungsanordnung zum uunabhängigen Verbinden mehrerer Verbraucher (3, 4) mit einer Versorgungsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungs-Anschlüsse (V1, V2) des Schaltmoduls (2) über einen Schalter (1) an die Anschlußkontakte (L, N) der Versorgungsspannungsquelle angeschlossen sind,
daß mindestens ein erster zweipoliger Verbraucher (4) zwischen dem einen Ausgangsanschluß () des Schaltmoduls (2) und dem einen Versorgungsspannungs-Anschluß (V2) des Schaltmoduls (2) geschaltet ist, und
daß mindestens ein zweiter zweipoliger Verbraucher (3) zwischen den Versorgungsspannungs-Anschlüssen (V1, V2) des Schaltmoduls (2) geschaltet ist.
4. Verwendung eines Schaltmoduls nach Anspruch 2 in einer Schaltungsanordnung zum unabhängigen Verbinden mehrerer Verbraucher (3, 4) mit einer Versorgungsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungs-Anschlüsse (V1, V2) des Schaltmoduls (2) über einen Schalter (1) an die Anschlußkontakte (L, N) der Versorgungsspannungsquelle angeschlossen sind,
daß mindestens ein erster zweipoliger Verbraucher (4) zwischen dem einen Ausgangsanschluß () des Schaltmoduls (2) und dem einen Versorgungsspannungs- Anschluß (V2) des Schaltmoduls (2) geschaltet ist, und
daß mindestens ein zweiter zweipoliger Verbraucher (3) zwischen dem weiteren Ausgangsanschluß (S) des Schaltmoduls (2) und dem einen Versorgungsspannungs-Anschluß (V2) des Schaltmoduls (2) geschaltet ist (Fig. 6).
5. Verwendung zweier Schaltmodule nach Anspruch 2 in einer Schaltungsanordnung zum unabhängigen Verbinden mehrerer Verbraucher (3, 4) mit einer Versorgungsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungs-Anschlüsse (V1, V2) des zweiten Schaltmoduls (5) mit den Versorgungsspannungs-Anschlüssen (V1, V2) des ersten Schaltmoduls (2) parallel geschaltet und über einen Schalter (1) mit den Anschlußkontakten (L, N) der Versorgungsspannungsquelle verbunden sind,
daß mindestens ein erster zweipoliger Verbraucher (4) zwischen dem einen Ausgangsanschluß () des ersten Schaltmoduls (2) und dem einen Versorgungsspannungs-Anschluß (V2) des ersten Schaltmoduls (2) geschaltet ist, und
daß mindestens ein zweiter zweipoliger Verbraucher (3) zwischen dem weiteren Ausgangsspannungs-Anschluß (S) des zweiten Schaltmoduls (5) und dem einen Versorgungsspannungs-Anschluß (V2) des zweiten Schaltmoduls (5) geschaltet ist (Fig. 7).
6. Verwendung von n Schaltmodulen nach Anspruch 1 oder 2 in einer Schaltungsanordnung zum unabhängigen Verbinden mehrerer Verbraucher (20, 21, 22, 23) mit einer Versorgungsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungs-Anschlüsse (V1, V2) des ersten (11) der n Schaltmodule (11, 12, 13, . . .) über einen Schalter (1) mit den Anschlußkontakten (L, N) der Versorgungsspannungsquelle verbunden sind,
daß zwischen den Versorgungsspannungs-Anschlüssen (V1, V2) des ersten Schaltmoduls (11) mindestens ein zweipoliger Verbraucher (20) geschaltet ist,
daß jeweils die einen Versorgungsspannungs-Anschlüsse (V2) der n Schaltmodule (11, 12, 13, . . .) miteinander verbunden sind,
daß jeweils zwischen dem einen Ausgangsanschluß () und dem einen Versorgungsspannungs-Anschluß (V2) eines jeden der n Schaltmodule (11, 12, 13, . . .) mindestens ein dem entsprechenden Schaltmodul (11, 12, 13, . . .) zugeordneter zweipoliger Verbraucher (21, 22, 23, . . .) geschaltet ist, und
daß der dem i-ten Schaltmodul zugeordnete Verbraucher die Versorgungsspannungs- Anschlüsse (V1, V2) des (i+1)-ten Schaltmoduls verbindet, wobei gilt, daß n <1 und 1 ≦i ≦n (Fig. 8).
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