DE4228598C1 - Antriebsanordnung bei einer Heckenschere - Google Patents

Antriebsanordnung bei einer Heckenschere

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für die Schermesser bei einer motorisch angetriebenen Heckensche­ re mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Antriebsanordnung ist in der DD-PS 2 06 873 beschrieben. Dieses Getriebe soll verschleißarm sein und eine leichte Austauschbarkeit der Antriebsteile ermögli­ chen. Auf dem Doppelexzenter sind als Gleitringe Kulissen­ steine angeordnet, deren einer geteilt ist. Beim Austau­ schen der Schermesser können sich die Kulissensteine lösen. Dies erschwert für den Benutzer das Auswechseln der Schermesser.
In der DE-AS 20 09 167 ist ein Getriebe für eine elektri­ sche Heckenschere beschrieben. Dort ist auf einen Füh­ rungsbolzen ein Gleitring aufgelegt und ein Steg aufge­ preßt.
Eine Antriebsanordnung für eine Heckenschere ist auch in der DE 40 05 133 A1 beschrieben. Bei dieser liegen die Exzenterscheiben axial zur Drehachse des Doppelexzenters in der Öffnung der Schermesser frei. Der Doppelexzenter greift mittels einer Mehrkant-Verbindung in das Abtriebs­ element. Ein derartiger Mehrkant ist in der Herstellung aufwendig. Eine gemeinsame Austauschbarkeit der Schermes­ ser mit dem Doppelexzenter als Baugruppe ist nicht vorge­ sehen. Die Exzenterscheiben gleiten in den als Kulissen dienenden Öffnungen der Schermesser in Linienberührung. Damit ist ein Verschleiß zwischen den Exzenterscheiben und den Schermessern verbunden.
Eine motorisch angetriebene Heckenschere ist auch in der DE 38 16 363 A1 beschrieben. Bei dieser ist ein schneller Scherblattwechsel möglich. Der Exzenterantrieb, die Scher­ messer und deren Träger bilden zusammen mit einem Flansch­ gehäuse eine Baugruppe, die auswechselbar am stationären Teil der Heckenschere angebracht und mit einem Deckel ver­ sehen ist. Eine Kerbzahnnabe mit einer Kerbzahnwelle über­ nimmt die Drehmomentübertragung über eine in dem Flanschgehäuse zusammengehaltene Doppelexzenter-Scher­ blatt-Baugruppe. Ein derartiger Aufbau ist hinsichtlich der Gestaltung des Antriebs und des Aufbaus des Flanschge­ häuses in der Herstellung aufwendig und damit teuer. Außerdem ist ein solches Flanschgehäuse auch schwer und sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Auswechselbarkeit der Schermesser und des Doppelexzenters als Baugruppe zu ermöglichen und den Verschleiß zwischen den Schermessern und dem Doppelexzenter durch einen einfachen Aufbau der Gleitführung zu verringern.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Antriebsanord­ nung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der Benutzer kann die Schermesser mit dem Doppelexzenter als einheitliche Baugruppe im Bedarfsfall an der Hecken­ schere austauschen. Er braucht hierfür nur - nach dem Lösen von Haltemitteln - die Baugruppe axial von dem Abtriebselement zu lösen und kann dann eine neue Bau­ gruppe anstecken. Dadurch, daß die Gleitringe mit ihren Bunden den axialen Halt zwischen den Schermessern und dem Doppelexzenter gewährleisten, erübrigen sich zusätzliche gehäuseartige oder kastenförmige Rahmen, die den Doppel­ exzenter in den Öffnungen der Schermesser axial halten.
Die, vorzugsweise an den Exzenterscheiben drehbar gelagerten, Gleitringe verringern den Verschleiß zwischen den Exzenterscheiben und den Schermessern, speziell deren als Kulissen dienenden Öffnungen, indem sie eine wälzende Berührung schaffen.
Vorzugsweise sind die Gleitringe axial an der ihnen jeweils zugeordneten Exzenterscheibe mittels Sicherungselementen gehalten.
Um die auswechselbare Baugruppe, die die Schermesser, den Doppelexzenter und die Gleitringe aufweist, einfach steckbar und - ohne Verzahnung - einfach herstellbar zu machen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der Doppelexzenter mit wenigstens zwei achsparallelen Fortsätzen versehen, die in Öffnungen des Abtriebselements einsteckbar sind. Dadurch ist ein Toleranzausgleich zwischen der bauartbedingt variablen Höhenlage des Abtriebselements im Verhältnis zur von der Scherblattanordnung abhängigen Lage des Doppelexzenters erreicht. Der Toleranzausgleich stellt sich selbsttätig ein. Es ist in der Praxis dabei möglich, daß die breiten Fortsätze des Doppelexzenters unterschiedlich tief in das Abtriebselement eingreifen können, ohne daß dazu noch weitere Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Heckenschere teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teilansicht in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der auswechselbaren Baugruppe,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Baugruppe nach Fig. 4, wobei wie in Fig. 4 die Schermesser hinsichtlich ihrer Länge nur teilweise dargestellt sind,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach den Fig. 1 und 5, diesen gegenüber vergrößert und
Fig. 7 eine Aufsicht des Doppelexzenters.
In einer Heckenschere ist ein mittels eines Elektromotors angetriebenes Ritzel (1) gelagert. Dieses steht mit einem Vorgelegerad (2) in Eingriff, das über eine Rutschkupplung (3) auf ein weiteres Vorgelegerad (4) wirkt. Mit dem Vorgelegerad (4) steht ein Kupplungsrad (5) in Eingriff. Dieses ist über eine nicht näher dargestellte Schaltkupplung mit deren Abtriebshülse (6) gekoppelt, die als Abtriebselement dient. Die Abtriebshülse (6) ist auf einer Achse (7) gelagert und axial an dieser mittels eines Sprengrings (8) gesichert.
Die Abtriebshülse (6) weist neben der Achse (7) zwei Öffnungen (9, 10) auf, die etwa herzförmig gestaltet sind (vgl. Fig. 3).
Für die Heckenschere ist eine Baugruppe (11) vorgesehen, die Schermesser (12, 13) und einen Doppelexzenter (14) aufweist. Der Doppelexzenter (14) weist eine Bohrung (15) auf, welche auf die Achse (7) steckbar ist. Am Doppelexzenter (14) sind zwei gegeneinander um etwa 180° versetzte Exzenterscheiben (16, 17) ausgebildet, in deren jeder eine als Montagehilfe dienende Bohrung (18) vorgesehen ist. Der Doppelexzenter (14) ist mit zwei Fortsätzen (19, 20) versehen, die neben der Bohrung (15) vorstehen. Die Fortsätze (19, 20) sind herzförmig gestaltet (vgl. Fig. 3, Fig. 5, Fig. 7), wobei diese herzförmige Gestaltung darauf beruht, daß durch sie die Radien der Exzenterscheiben (16, 17) und der Bohrung (15) fortgesetzt sind. Dadurch sind die Fortsätze (19, 20) bei der Herstellung des Doppelexzenters (14) als Drehteil einfach mitherstellbar. Der Form der Fortsätze (19, 20) entsprechend sind die Öffnungen (9, 10) der Abtriebshülse (6) gestaltet. Deren Herstellung ist unproblematisch, da die Abtriebshülse (6) ein widerstandsfähiges Sinterbauteil ist.
Die Exzenterscheibe (16) dient dem Antrieb des Schermessers (12) und greift hierfür in eine Öffnung (21) des Schermessers (12) ein. Die Exzenterscheibe (17) dem Antrieb des Schermessers (13) und greift dafür in eine Öffnung (22) des Schermessers (13) ein. Beim um die Achse (7) rotierenden Antrieb des Doppelexzenters (14) werden die Schermesser (12, 13) schneidend gegeneinander bewegt.
An der Exzenterscheibe (16) ist ein Gleitring (23) drehbar gelagert, welcher in die Öffnung (21) des Schermessers (12) eingreift. Der Gleitring (23) weist einen Bund (24) auf, der die Öffnung (21) an ihrer dem Schermesser (13) abgewandten Seite übergreift. Der Gleitring (23) ist im Bereich seines Bundes (24) an der Exzenterscheibe (16) mittels eines Sprengrings (25) axial zur Achse (7) fixiert. Entsprechend ist an der Exzenterscheibe (17) ein Gleitring (26) drehbar gelagert, der in die Öffnung (22) des Schermessers (13) eingreift und einen Bund (27) aufweist, welcher die Öffnung (22) des Schermessers (13) an ihrer dem Schermesser (12) abgewandten Seite überragt. Der Gleitring (26) ist im Bereich seines Bundes (27) mittels eines Sprengrings (28) axial an der Exzenterscheibe (17) gehalten. Dadurch ist der Doppelexzenter (14) unverlierbar an den Schermessern (12, 13) gehalten und schwimmend in der Baugruppe (11) gelagert.
Die Baugruppe (11) weist für die Schermesser (12,13) Führungsschienen (29, 30) auf, die über Buchsen (31, 32) miteinander verbunden stehen. Die Buchsen (31, 32) durchragen Langlöcher (33, 34) der Schermesser (12, 13).
Mittels Schrauben (35, 36) sind die Führungsschienen (29, 30) bzw. die Buchsen (31, 32) an einem Grundkörper (37) der Heckenschere festlegbar. Die Baugruppe (11) ist im Bereich des Doppelexzenters (14) und der Schrauben (35, 36) durch einen Deckel (38) am Grundkörper (37) abgedeckt.
Im Betrieb der Heckenschere sind über die Bunde (24, 27) bzw. die Sprengringe (25, 28) die Schermesser (12, 13) bei dem Doppelexzenter (14) gleitend aneinander gehalten. Die Bunde (24, 27) können hierfür mit an die Schermesser (12, 13) angrenzenden Gleitauflagen oder Gleitbeschichtungen versehen sein. Die Gleitringe (23, 26) gewährleisten ein weitgehend verschleißfreies Abwälzen der Exzenterscheiben (16, 17) in den Öffnungen (21, 22).
Will der Benutzer die Schermesser (12, 13) austauschen, dann braucht er hierfür nur den Deckel (38) abzunehmen und die Schrauben (35, 36) zu lösen. Er kann dann die Baugruppe (11) einfach abziehen, wobei sich die herzförmigen Fortsätze (19, 20) ohne weiteres aus den Öffnungen (9, 10) lösen. Anschließend kann er dann eine neue Baugruppe (11) einsetzen, indem er die Fortsätze (19, 20) der neuen Baugruppe in die Öffnungen (9, 10) der Abtriebshülse (6) einsteckt. Nach Anziehen der Schrauben (35, 36) und Aufsetzen des Deckels (38) ist die Heckenschere erneut betriebsbereit. Durch das Einstecken der Fortsätze (19, 20) in die Öffnungen (9, 10) der Abtriebshülse (6) gleichen sich im Einzelfall zwischen der Lage der Baugruppe (11) und der Lage der Antriebshülse (6) bestehende Toleranzen von selbst aus.

Claims (8)

1. Antriebsanordnung für die Schermesser bei einer moto­ risch angetriebenen Heckenschere, mit einem Doppelexzen­ ter, der mit einem Abtriebselement in drehfesten Eingriff bringbar ist und dessen eine Exzenterscheibe in eine Öffnung des einen Schermessers und dessen andere Exzenter­ scheibe in eine Öffnung des anderen Schermessers greift, wobei an jeder der beiden Exzenterscheiben ein Gleitring gelagert ist, der in die Öffnung des einen bzw. anderen Schermessers greift, und der Doppelexzenter und die Gleit­ ringe axial zur Drehachse des Doppelexzenters an den Schermessern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gleitringe (23, 26) einen Bund (24, 27) auf­ weist, daß der Bund (24, 27) einstückig am Gleitring (23, 26) ausgebildet ist und daß der Bund (24) des einen Gleitrings (23) das eine Schermesser (12) in Richtung der dem Exzen­ ter abgewandten Seite übergreift und der Bund (27) des anderen Gleitrings (26) das andere Schermesser (13) in ent­ sprechender Weise übergreift.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe (23, 26) an den Exenterscheiben (16, 17) drehbar gelagert sind.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (23, 26) die Öffnung (21, 22) des ihm zuge­ ordneten Schermessers (12, 13) an deren dem anderen Scher­ messer abgewandten Seite übergreift.
4. Antriebsanordnung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gleitringe (23, 26) axial an der ihm zugeordneten Exenterscheibe (17, 17) mittels eines Sicherungselements gehalten ist.
5. Antriebsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement ein Springring (25, 28) ist.
6. Antriebsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (25, 28) an der der anderen Exenterscheibe (16 bzw. 17) abgewandten Seite des Gleitrings (23 bzw. 26) vorgesehen ist.
7. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelexenter (14) zwei achsparallele Fortsätze (19, 20) aufweist, die in Öffnungen (9, 10) der Antriebshülse (6) einsteckbar sind.
8. Antriebsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (19, 20) entsprechend den Radien der Exenterscheiben (16, 17) herzförmig gestaltet sind.
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