DE4228579A1 - Fuehrungskaefig fuer eine rollkontakt-linearbewegungseinheit - Google Patents

Fuehrungskaefig fuer eine rollkontakt-linearbewegungseinheit

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Rollkontakt-Linear­ bewegungseinheit und im besonderen ein der Fixierung der Wälzelemente dienendes Käfigteil zur Verwendung in einer Rollkontakt-Linearbewegungseinheit vom Typ mit beschränktem Hub.
Eine Rollkontakt-Linearbewegungseinheit ist generell bekannt und enthält im allgemeinen eine Führungsschiene, die sich geradlinig über eine erwünschte Länge erstreckt, einen verschieblich an der Schiene befestigten Schlitten und eine Vielzahl von Wälzelementen, die zwischen der Schiene und dem Schlitten liegen. Eine solche Rollkontakt-Linearbewegungs­ einheit kann entweder vom Typ mit endlosem Hub oder vom Typ mit beschränktem Hub sein. Im ersteren Fall ist eine Endlos-Zirkulationsbahn, in der die Wälzelemente bereitgestellt sind, zwischen der Schiene und dem Schlitten vorgesehen, so daß hierzwischen eine theoretisch unbeschränkte Relativ­ bewegung entsprechend der jeweiligen Schienenlänge zur Verfügung steht. Im letzteren Fall ist nur ein gerader Führungskanal, in welchem die Wälzelemente sich vorwärts und rückwärts rollend bewegen, zwischen der Schiene und dem Schlitten vorgesehen, so daß nur ein begrenzter Hub für eine Relativbewegung zwischen der Schiene und dem Schlitten bereitgestellt werden kann.
Eine Rollkontakt-Linearbewegungseinheit mit beschränktem Hub, bei welcher die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise angewendet werden kann, ist in den Fig. 6 und 7 illustriert. Wie dargestellt, umfaßt diese Rollkontakt- Linearbewegungseinheit ein Bett oder eine Schiene 28, die sich geradeaus über eine erwünschte Länge erstreckt und einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt hat, ferner einen Tisch oder Schlitten 29, der verschieblich an der Schiene 28 befestigt ist, und eine Vielzahl Wälzelementen oder Kugeln 31, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen Schiene 28 und Schlitten 29 liegen.
Die Schiene 28 ist mit einem Paar innerer Führungsnuten 35 versehen, und zwar je eine an jeder Seitenfläche und parallel zur Längsachse der Schiene 28 verlaufend. Der Schlitten 29 hat einen horizontalen Abschnitt, der sich horizontal über die Schiene 28 erstreckt, und ein Paar vertikaler Abschnitte, die von beiden Seiten des horizontalen Abschnittes herab­ laufen und von den zugeordneten Seitenflächen der Schiene 28 beabstandet sind. Auf der Innenseite jedes vertikalen Abschnittes des Schlittens 29 befindet sich eine äußere Führungsnut 34 gegenüber der zugeordneten inneren Führungs­ nut 35, um dadurch einen geraden Führungskanal zwischen der Schiene 28 und dem Schlitten 29 zu definieren.
In jedem Führungskanal befinden sich eine Vielzahl von Kugeln 31 als Wälzelemente, so daß diese teils von der inneren und teils von der gegenüberstehenden äußeren Führungsnut 35 und 34 aufgenommen sind. In jedem Führungskanal befindet sich ein Käfigteil 30, der die Kugeln 31 im Abstand voneinander in Stellung hält. Das Käfigteil 30 umfaßt eine langgestreckte Platte mit einer Vielzahl äquidistanter Taschen 32, in denen je eine Kugel 31 drehbar untergebracht ist. Die Kugeln 31 werden durch das Käfigteil 30 im Führungskanal auch bei einer Relativbewegung zwischen Schlitten 29 und Schiene 28 in Position gehalten. Da jede der Taschen 32 im wesentlichen identisch in Form und Größe ist und die Taschen 32 kreisförmig und ungefähr gleich dem Durchmesser der Kugeln bis auf einen kleinen Spalt dazwischen sind, ist es den Kugeln 31 ermög­ licht, sich in den Taschen zu drehen.
Es wurde jedoch gefunden, daß eine derartige Struktur in manchen Fällen nachteilig ist, und zwar insbesondere bei Verwendung unter Vorbelastung aufgrund eines erhöhten Ver­ schiebewiderstandes zwischen Schiene 28 und Schlitten 29. Unter Vorbelastung wird, wie in den Fig. 6 und 7 dar­ gestellt, der interne Spalt zwischen den Kugeln 31 und Schiene 28 und Schlitten 29 auf einen negativen Wert einge­ stellt, und eine Linearbewegungseinheit kann in einem derart vorbelasteten Zustand eine erhöhte Genauigkeit und einen leicht gängigen Betrieb liefern. Verschiedene Gründe sind für eine Erhöhung des Verschiebewiderstandes möglich, so ein leichter Fehler in der Parallelität zwischen den inneren und äußeren Führungsnuten 35 und 34, Veränderungen der Schmiermittelbedingungen längs der Führungskanäle. Jedoch wurde vor der vorliegenden Erfindung keine wirklich brauchbare Lösung vorgeschlagen, um den Verschiebewiderstand gering zu halten. Es war erst die vorliegende Erfindung, mit der die Hauptursache für ein Ansteigen des Verschiebewiderstandes als Ergebnis einer aufwendigen diesbezüglichen Studie ermittelt wurde. Hiernach wurde gefunden, daß eine Wechselwirkung zwischen den Wälzelementen, typischerweise Kugeln oder Rollen, und dem Käfigteil eine wichtige Rolle bei einer Erhöhung des Verschiebewiderstandes zwischen der Schiene und dem Schlitten spielt.
Dementsprechend bestand ein Bedürfnis an der Bereitstellung eines verbesserten Käfigteils, welches es gestattet, die Wechselwirkung zwischen den Wälzelementen so klein wie möglich zu halten, um dadurch den Verschiebewiderstand einer Linearbewegungseinheit stets so niedrig wie möglich zu halten. Zusätzlich kann es nach einiger Zeit des Betriebes einer Linearbewegungseinheit passieren, daß der Abstand zwischen der Mittellinie oder Längsachse der Schiene 28 oder des Schlittens 29 und der Mittellinie des Käfigteils 30 variiert oder fluktuiert, was die Genauigkeit der Linearbewegung nachteilig verschlechtert. Es bestand daher ebenfalls ein Bedürfnis, auch hier abzuhelfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Roll­ kontakt-Linearbewegungseinheit zur Verfügung zu stellen, die einen reduzierten Verschiebewiderstand hat. In diesem Zu­ sammenhang soll ein verbessertes Käfigteil für die Linear­ bewegungseinheit, insbesondere für eine Rollkontakt-Linear­ bewegungseinheit vom Typ mit begrenztem Hub, bereitgestellt werden, um den Verschiebewiderstand auf niedrigem Niveau halten zu können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird für eine Linearbewegungs­ einheit ein verbessertes Käfigteil, das die Wälzelemente in Stellung hält, bereitgestellt. Bei einer Ausführungsform umfaßt das Käfigteil eine langgestreckte Platte, die mit einer Vielzahl Fenstern oder Taschen versehen ist; von diesen haben wenigstens einige in Richtung quer zur Plattenlängsachse eine erste Größe, die größer als der Durchmesser des Wälz­ elements ist, sowie in Längsrichtung parallel zur Platten­ längsachse eine zweite Größe, die wesentlich größer als die erste Größe ist. Vorzugsweise haben alle Taschen die Form eines Schlitzes, wie dieser durch die erste und zweite Größe definiert ist. Bei einer weitergebildeten Ausführungsform nimmt die Größe graduell zu jedem Ende der langgestreckten Platte hin zu. Vorzugsweise ist die erste Größe geringfügig größer als der Durchmesser des Wälzelements. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Grö8e genügend groß, um zwei oder mehr Wälzelemente aufnehmen zu können. Dabei kann die Tasche noch mit wenigstens einem sich einwärts erstreckenden Vorsprung versehen sein, um je zwei benach­ barte Wälzelemente zu trennen.
Bei Verwendung des vorliegenden Käfigteils in einer Linear­ bewegungseinheit bewegen sich, wenn sich der Schlitten relativ zur Schiene und längs dieser, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, bewegt, die Wälzelemente ebenfalls relativ zur Schiene und längs dieser, und zwar im allgemeinen mit der halben Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens. Somit bewegt sich auch das Käfigteil mit einer Geschwindigkeit, die gleich der mittleren Geschwindigkeit der Mittelpunkte der Wälzelemente ist, relativ zur Schiene. In diesen Fällen können die Lauf­ geschwindigkeiten der einzelnen Wälzelemente aus zahlreichen Gründen variieren, zum Beispiel wegen leichter Unterschiede in der Größe der Wälzelemente, Veränderungen der Planarität entlang des Führungskanals und Veränderungen der Schmiermittel­ bedingungen entlang des Führungskanals. In einer solchen Situation besteht die Tendenz, daß, wenn wie beim Stand der Technik alle Wälzelement-Aufnahmetaschen des Käfigteils identisch in Form und Größe sowie annähernd gleich wie die Wälzelemente bemessen sind, die Wälzelemente unmittelbar am Käfigteil auflaufen oder sonstwie mit diesem in Wechselwirkung treten, so daß ein signifikanter Verschiebewiderstand zwischen Wälzelementen und Schlitten stets vorhanden sein wird. Mit der Bereitstellung des vorliegenden Käfigteils kann jedoch der Verschiebewiderstand stets bei einem niedrigeren Niveau aufrechterhalten werden, da dieser so strukturiert ist, daß die Anzahl der Wälzelemente, die zur selben Zeit mit dem Käfigteil in Wechselwirkung geraten können, reduziert ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Käfigteils zur Verwendung in einer Rollkontakt- Linearbewegungseinheit gemäß einer ersten Ausführungs­ form,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Käfigteils zur Verwendung in einer Rollkontakt- Linearbewegungseinheit gemäß einer zweiten Aus­ führungsform,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Käfigteils zur Verwendung in einer Rollkontakt- Linearbewegungseinheit gemäß einer dritten Aus­ führungsform,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Käfigteils zur Verwendung in einer Rollkontakt- Linearbewegungseinheit gemäß einer vierten Aus­ führungsform,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Käfigteils zur Verwendung in einer Rollkontakt- Linearbewegungseinheit gemäß einer fünften Aus­ führungsform,
Fig. 6 eine schematische Schrägansicht,teilweise in aus­ einandergezogenem und aufgebrochenem Zustand, einer typischen Rollkontakt-Linearbewegungseinheit vom Typ mit begrenztem Hub aus dem Stand der Technik, und
Fig. 7 eine schematische Stirnansicht, teilweise geschnitten, der Linearbewegungseinheit nach Fig. 6.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Käfig­ teils 2 besteht dieses im wesentlichen aus einer langgestreckten Platte vorbestimmter Dicke und Breite derart, daß es in einem Führungskanal, der durch ein Paar zugeordneter innerer und äußerer Führungsnuten der in Fig. 6 und 7 vorstehend beschriebenen Art gebildet ist, mit Vorteil vorgesehen sein kann.
Die Käfigplatte 2 nach Fig. 1 ist entlang ihrer Längsachse mit einer Vielzahl beabstandeter Fenster oder Taschen 3 versehen. Vorzugsweise sind diese Taschen 3 äquidistant angeordnet, obwohl die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Jede Tasche 3 hat in Richtung quer zur Längsrichtung der Käfigplatte 2 eine erste Größe B und in Plattenlängsrichtung eine zweite Größe L. Eine Kugel 1 eines Durchmessers D ist als Wälzelement drehbar in der zugeordneten Tasche 3 vorgesehen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Größe B der Tasche 3 größer, vorzugsweise geringfügig größer, als der Durchmesser D der Kugel 1 festgesetzt und die zweite Größe L der Tasche 3 wesentlich größer als die erste Größe B. Als Ergebnis hat die Tasche 3, allgemein gesprochen, die Form eines Schlitzes oder eine ovale Form. Es ist festzu­ halten, daß es gemäß der Erfindung nicht nötig ist, daß alle Taschen 3 eine solche schlitzförmige Form aufweisen; sondern es reicht aus, wenn wenigstens einige dieser Taschen 3 der langgestreckten Käfigplatte 2 eine solche Schlitzform haben.
Mit der Bereitstellung solcher schlitzförmiger Taschen 3, kann die Anzahl der Kugeln 1, die während einer Relativ­ bewegung zwischen Schiene und Schlitten in gleitenden Kontakt mit den Enden der zugeordneten Taschen 3 kommen, reduziert werden, so daß der Verschiebewiderstand zwischen den Kugeln 1 und dem Käfigteil 2 und aus diesem Grunde auch zwischen Schiene und Schlitten stets auf niedrigem Niveau gehälten werden kann. Zusätzlich ist, da eine geringere Wahrschein­ lichkeit für die Kugeln 1 besteht, mit den Enden der zuge­ ordneten Taschen 3 während des Betriebs in Kontakt zu kommen, die Abnutzung reduziert, ebenso die Möglichkeit einer Lage­ verschiebung des Käfigteils 2 im Führungskanal und somit relativ zu Schiene und Schlitten. Dementsprechend ist es möglich, die Verschiebeeigenschaften über längere Betriebs­ dauer hinweg konstant aufrechtzuerhalten.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 besteht das Käfigteil 4 im wesentlichen aus einer langgestreckten Platte vorbestimmter Dicke und Breite und besitzt ebenfalls eine Vielzahl beabstandeter Fenster oder Taschen 5, 5A, 5B, 5C, . . . etc. entlang der Längsachse der Platte 4. Bei dieser Ausführungsform hat die in der Mitte der langgestreckten Platte 4 gelegene Tasche 5 im wesentlichen kreisförmige Gestalt; somit ist ihre erste Größe B im wesentlichen gleich ihrer zweiten Grö8e sowie größer, vorzugsweise geringfügig größer, als der Durchmesser E der darin liegenden Kugel 1. Mit zunehmendem Abstand der weiteren Taschen 5A, 5B, 5C, . . ., etc., von der mittleren Tasche 5 nehmen deren zweite Größen M, N, P, . . ., etc., zu den beiden Enden der Platten hin fortschreitend zu. Alle Taschen 5, 5A, 5B, 5C, . . ., etc. können die gleiche erste Größe B haben, die größer, vorzugs­ weise geringfügig größer, als der Durchmesser E der Kugeln 1 ist, oder die erste Größe B kann in einer gewünschten Weise ebenfalls mit zunehmendem Abstand von der mittleren Tasche 5 variieren, falls dieses erwünscht ist.
Mit der Struktur der zweiten Ausführungsform kann ebenfalls die Anzahl der Kugeln 1, die mit den Enden der zugeordneten Taschen in Kontakt kommen können, erniedrigt werden, so daß der Verschiebewiderstand zwischen den Kugeln 1 als Wälz­ elemente und dem Käfigteil 4 und dementsprechend zwischen Schiene und Schlitten signifikant reduziert werden kann und zu jeder Zeit auf einem niedrigen Niveau gehalten werden kann. In Weiterbildung dieser Ausführungsform können, falls gewünscht, zwei oder mehr Taschen 5 mit einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt im mittleren Abschnitt der langgestreckten Käfigplatte 4 vorgesehen sein.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 3 besteht das Käfigteil 6 ebenfalls im wesentlichen aus einer langgestreckten Platte und besitzt eine Vielzahl Fenster oder Taschen 7A, 7B, 7C, 7D, 7E, . . ., etc., von denen jede eine Kugel 1 als Wälzelement aufnimmt. Bei dieser Ausführungsform haben die Taschen 7A, 7B, 7C, 7D, 7E, . . ., etc. im wesentlichen die gleiche erste Größe B, aber sie haben verschiedene zweite Größen in zufälliger Folge. Das heißt, jede der Taschen 7 kann eine verschiedene zweite Größe haben oder, alternativ, können einige Taschen 7 einen ersten Wert der zweiten Größe und einige einen zweiten Wert der zweiten Größe in alter­ nierender oder zufälliger Folge haben. In diesem Fall kann der Wert der zweiten Größe im wesentlichen gleich dem der ersten Größe oder größer, auch signifikant größer, als dieser sein.
Die Struktur dieser Ausführungsform erlaubt es ebenfalls, den Verschiebewiderstand einer Linearbewegungseinheit auf einem niedrigen Niveau zu halten.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig. 4 besteht das Käfigteil 8 in ähnlicher Weise aus einer langgestreckten Platte, in der eine Vielzahl beabstandeter Fenster oder Taschen 9 entlang der Plattenlängsachse der Platte vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Größe jeder Tasche 9 größer, vorzugsweise geringfügig größer, als der Durchmesser der Kugel 1; die zweite Größe Z jeder Tasche ist wesentlich größer als die erste Größe und groß genug, um zwei der Kugeln 1 aufzunehmen. Das heißt, der Wert der zweiten Größe ist größer, vorzugsweise geringfügig größer, als die Summe der Durchmesser D der zwei in der Tasche 9 vorge­ sehenen Kugeln 1 festgesetzt.
Diese Ausführungsform erlaubt es ebenfalls, den Verschiebe­ widerstand stets auf niedrigem Niveau zu halten, da die Anzahl der Kugeln 1, die mit den Enden der zugeordneten Taschen 9 in Kontakt geraten können, verringert ist. Da jede der Taschen 9 zwei Kugeln 1 aufnimmt, ist ihre Lasttrag­ fähigkeit erhöht, so daß diese für die Verwendung in Umgebungen mit Schwerlastanforderungen geeignet ist. In Weiterbildung dieser Ausführungsform kann, falls erwünscht, die zweite Größe der schlitzförmigen Taschen 9 verschiedene Werte haben, wie dieses vorstehend beschrieben ist. Ferner können die Taschen 9 auch so ausgebildet sein, daß sie drei oder mehr Kugeln 1 aufnehmen, wobei einige der Taschen 9 auch Kugeln unterschiedlicher Anzahl aufnehmen können.
Die fünfte Ausführungsform nach Fig. 5 ist ähnlich der nach Fig. 4. Das heißt, das Käfigteil 10 hat ebenfalls langge­ streckte Taschen 11, die zwei oder mehr Kugeln 1 aufnehmen können. Jedoch ist die Käfigplatte 10 noch mit Separatoren 12 ausgestattet, die sich in die Taschen 11 von deren Peripherie aus erstrecken und dadurch zwei benachbarte Kugeln 1 voneinander separieren und davon abhalten, miteinander in gleitenden Kontakt zu treten. Somit sollte die zweite Größe jeder der Taschen 11 auf einen Wert größer als die Summe der Durchmesser der in der zugehörigen Tasche 11 liegenden Kugeln 1 festgesetzt sein.
Mit der Struktur dieser Ausführungsform können selbst die Kugeln 1 in derselben Tasche davon abgehalten werden, während des Betriebs miteinander in Wechselwirkung zu treten; der Verschiebungswiderstand kann daher noch stärker herabge­ setzt werden als bei der vierten Ausführungsform.
Wie beschrieben, kann mit der Erfindung, da die Anzahl der Wälzelemente, die mit den Enden der zugehörigen Taschen in Kontakt treten, verringert ist, der Verschiebewiderstand des Käfigteils und damit auch der einer Linearbewegungseinheit signifikant herabgesetzt und stets auf einem niedrigeren Niveau aufrechterhalten werden. Da die Wechselwirkung zwischen dem Käfigteil und den zugeordneten Wälzelementen reduziert ist, kann das Käfigteil stets korrekt in seiner zugeordneten Führungseinheit in Position gehalten werden. Dieses trägt dazu bei, den Verschiebewiderstand einer Linearbewegungseinheit auf einem niedrigen Niveau zu halten. Da das vorliegende Käfigteil stets in korrekter Position in seinem zugeordneten Führungskanal gehalten werden kann, wird es auch daran gehindert, aus dem Führungskanal herauszugleiten.
Daneben können gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn Fehler auftreten, wie Oberflächenunebenheiten oder Verwindungen in der Planarität der inneren und/oder äußeren Führungsnuten, zum Beispiel aufgrund von Herstellungstoleranzen oder ähnlichem, solche Fehler vorteilhaft durch den Spalt zwischen den Käfig­ taschen und den zugeordneten Wälzelementen absorbiert werden. Selbst wenn die Wälzelemente in vorbelastetem Zustand sind, kann, da ein vorbestimmter Spalt zwischen den Wälzelementen und den Käfigtaschen vorhanden ist, und damit die Anzahl der Wälzelemente, die mit dem Käfigteil stark wechselwirken, reduziert ist, der Verschiebewiderstand des Käfigteils und dessen zugeordneten Linearbewegungsein­ heit auf niedrigem Niveau gehalten werden.
Weitere Abwandlungen sind möglich. So können statt der in den beschriebenen Ausführungsformen benutzten Kugeln auch andere Wälzelemente, zum Beispiel Rollen oder Walzen verwendet werden. In den letzteren Fällen ist deren charakteristische Größe entweder deren Höhe oder deren Durchmesser.

Claims (12)

1. Käfigteil zur Verwendung in einer Linearbewegungseinheit, mit
  • - einer langgestreckten Platte, in der eine Vielzahl beabstandeter und in einer Linie entlang einer Längsachse der Platte ange­ ordneter Taschen ausgebildet sind, wobei wenigstens einige der Taschen eine erste Größe in Richtung quer zur Längsachse und eine zweite Größe in Längsrichtung haben und dabei
  • - die erste Grö8e einen Wert größer als eine charakteristische Größe eines in der Tasche aufzunehmenden Wälzelements besitzt und
  • - die zweite Größe einen Wert größer als der der ersten Größe besitzt, so daß diese Taschen generell die Form eines Schlitzes haben.
2. Käfigteil nach Anspruch 1, bei dem der Wert der ersten Größe geringfügig größer als der Wert der charakteristischen Größe ist.
3. Käfigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Taschen generell die Form eines Schlitzes haben.
4. Käfigteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der zweiten Größe sukzessiv von einem mittleren Abschnitt der Platte aus zu deren beiden Enden hin zunimmt.
5. Käfigteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Taschen, die in dem mittleren Abschnitt der Platte angeordnet ist, im wesentlichen von kreisförmiger Gestalt ist.
6. Käfigteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Größe wenigstens einer der besagten Taschen einen Wert hat, der von dem Wert der zweiten Größe einer anderen dieser Taschen verschieden ist.
7. Käfigteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Größe wenigstens einiger der Taschen zwei verschiedene Werte oder mehr hat.
8. Käfigteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Größe wenigstens einer der besagten Taschen einen ausreichend großen Wert hat, um die Aufnahme von wenigstens zwei Wälzelementen der Tasche zu erlauben, wobei eine langgestreckte Tasche definiert ist.
9. Käfigteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte wenigstens mit einem Separator versehen ist, der in die verlängerte Tasche von einem Rand der Tasche vorsteht, um so zwei benachbarte Wälzelemente, die in der langgestreckten Tasche vorgesehen sind, funktional voneinander zu trennen.
10. Käfigteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzelemente Kugeln sind und die charakteristische Größe der Durchmesser der Kugeln ist.
11. Käfigteil nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzelemente Rollen sind und daß die charakteristische Größe die Höhe der Rollen ist.
12. Käfigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzelemente Rollen sind und daß die charakteristische Größe der Durchmesser der Rollen ist.
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