DE4227208A1 - Antennenkombination - Google Patents
AntennenkombinationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenkombination mit einem
elektrisch leitenden Gebilde, auf dem sich ein im wesent
lichen resonanter Stromkreis ausbildet, und mit wenig
stens zwei Einzelantennen, die an sein elektrisches Feld
koppeln.
Aus der DE 40 03 385 A1, die auf dieselbe Anmelderin zu
rückgeht, ist eine derartige Antennenkombination bekannt,
die an bzw. in einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs an-
bzw. untergebracht ist. Auf dem Fahrzeugheck bzw. auf dem
Fahrzeugbug bildet sich ein resonanter Stromkreis aus,
dessen Resonanzfrequenz im UKW-Bereich liegt, weil die
halbe Wellenlänge etwa den Abmessungen, insbesondere der
Breite einer Kraftfahrzeugkarosserie, entsprechen bzw.
entspricht. Im elektrischen Feld des Verschiebungs
stromes, der den resonanten Stromkreis schließt, sind
Einzelantennen angeordnet, die also an diesen elektri
schen Verschiebungsstrom, d. h. an das elektrische Feld
des resonanten Stromkreises ankoppeln. Die Einzelantennen
sind daher sowohl mit dem resonanten Stromkreis als auch
über diesen miteinander verkoppelt. Ein entsprechendes
gegenphasiges Addieren der Antennenspannungen der Einzel
antennen über eine Hochfrequenzleitung ergibt eine Erhö
hung des Antennenwirkungsgrads ohne Änderung des Anten
nendiagramms.
Der Gesamtwirkungsgrad der bekannten Antennenkombination
ist durch die effektive Antennenhöhe der Einzelantennen
bestimmt. Wenn die Antennenkombination in einem Stoßfän
ger integriert ist, ist die effektive Antennenhöhe der
Einzelantennen direkt durch den Abstand des Stoßfängers
zur leitenden Karosserieoberfläche bestimmt. Ist dieser
Abstand zwischen Stoßfänger und Karosserie ausreichend
groß, reicht der passive Betrieb einer solchen Antennen
kombination für befriedigende Empfangsergebnisse aus und
entspricht denen herkömmlicher Teleskopantennen. Sind die
Antennenhöhen der Einzelantennen jedoch kleiner, muß der
damit verringerte Wirkungsgrad mit einem zusätzlichen
Verstärker ausgeglichen werden, d. h., es müssen aktive
Antennen eingesetzt werden, die einen höheren schaltungs
technischen Aufwand durch die Verwendung rauscharmer und
aussteuerfester Verstärker erforderlich machen und auch
hinsichtlich des Herstellungsaufwands und der Funktions
sicherheit nachteilig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine An
tennenkombination zu schaffen, die bei geringem schal
tungstechnischen und fertigungsmäßigen Aufwand einen
besseren Wirkungsgrad ermöglicht.
Ausgehend von der eingangs genannten Antennenkombination
wird diese Aufgabe mit wenigstens einer weiteren Einzel
antenne gelöst, die an das Magnetfeld des resonanten
Stromkreises koppelt.
Durch die zusätzliche Verwendung wenigstens einer weite
ren an das Magnetfeld des resonanten Stromkreises kop
pelnden Einzelantenne ergibt sich eine weitere Auskopp
lung aus dem resonanten Karosseriestromkreis, so daß der
Leistungsgewinn wesentlich verbessert wird. Da die auf
das Magnetfeld des resonanten Stromkreises koppelnde Ein
zelantenne zusätzliche Energie aus dem resonanten Strom
kreis auskoppelt, ergibt sich darüber hinaus auch eine
größere Bedämpfung des resonanten Stromkreises, die zu
sätzlich zum Leistungsgewinn auch noch eine erwünschte
Vergrößerung der Bandbreite der gesamten Antennenanord
nung bewirkt. Die Erhöhung des Wirkungsgrads bei der
erfindungsgemäßen Antennenkombination ergibt sich also
durch die verbesserte Kopplung von Einzelantennen an den
resonanten Stromkreis, der auch das Antennendiagramm der
gesamten Antennenanordnung bestimmt. Die Erhöhung des
Wirkungsgrads der Antennenkombination entsteht also nicht
durch eine Erhöhung der Richtschärfe, wie dies bei her
kömmlichen Antennenanordnungen durch Gruppenbildung von
Antennen erreicht wird.
Insbesondere bei der Verwendung von Antennenkombinationen
für den mobilen Empfang ist die erfindungsgemäße Anten
nenkombination besonders geeignet, da im Gegensatz zu den
herkömmlichen Antennenanordnungen mit Richtwirkung bei
der erfindungsgemäßen Antennenkombination keine Ausblen
dungen und/oder Nullstellen im Antennendiagramm auf
treten. Die Einzelantennen der erfindungsgemäßen Anten
nenkombination sind vielmehr über den resonanten Strom
kreis vollständig miteinander verkoppelt. Damit ist auch
ihr gemeinsames Antennendiagramm durch diesen gemeinsamen
Stromkreis bestimmt.
Die auf das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen
sind mit besonderem Vorteil an Kanten des elektrisch lei
tenden Gebildes vorgesehen, an denen die Feldstärken am
höchsten und daher die Auskopplung am besten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind wenigstens zwei an das elektrische Feld koppelnden
Einzelantennen in einem Abstand von im wesentlichen der
halben Resonanzwellenlänge angeordnet, um mit möglichst
hohem Wirkungsgrad an das elektrische Feld bzw. den elek
trischen Verschiebungsstrom des resonanten Stromkreises
ankoppeln zu können.
Vorzugsweise werden die Ausgangssignale der an das
elektrische Feld gekoppelten Einzelantennen im wesentli
chen gegenphasig addiert, wodurch ein optimaler Lei
stungsgewinn erzielbar ist. Vorzugsweise sind die Aus
gangssignale der an das elektrische Feld gekoppelten Ein
zelantennen über eine Hochfrequenzleitung parallel ge
schaltet. Damit wird die entsprechende kohärente Addition
erreicht. Vorzugsweise ist dabei die Hochfrequenzleitung
im wesentlichen halb so lang wie die Resonanzwellenlänge,
wodurch sich eine optimale, phasenrichtige Addition der
beiden Antennensignale ergibt. Die Hochfrequenzleitung
ist dabei vorzugsweise eine Koaxialleitung und die an das
elektrische Feld koppelnden Einzelantennen sind vorzugs
weise lineare Antennen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist die wenigstens eine an das magnetische Feld
koppelnde Einzelantenne zwischen den an das elektrische
Feld koppelnden Einzelantennen angeordnet. Die an das ma
gnetische Feld koppelnde Einzelantenne, beispielsweise
eine geschlossene Leiterschleife, ist vorzugsweise so an
geordnet , daß sie von möglichst vielen Magnetfeldlinien
durchdrungen wird. Die Magnetfeldlinien stehen dabei senk
recht auf der durch den resonanten Stromkreis im elek
trisch leitenden Gebilde aufgespannten Ebene und umschlie
ßen diesen Stromkreis. Das die Leiterschleife durchdrin
gende magnetische Wechselfeld induziert in der Leiter
schleife einen Ringstrom.
Vorzugsweise ist die wenigstens eine an das Magnetfeld
koppelnde Einzelantenne zu den an das elektrische Feld
koppelnden Einzelantennen in Serie geschaltet, wodurch
eine Addition der Antennensignale aller Einzelantennen
optimal durchgeführt wird. In diesem Zusammenhang ist es
vorteilhaft, wenn die an das Magnetfeld koppelnde Einzel
antenne in der Mitte der Hochfrequenzleitung angeschlos
sen ist, die die beiden auf das elektrische Feld koppeln
den Einzelantennen verbindet. Die Zeitfunktionen des
elektrischen und des magnetischen Feldes sind im Nahfeld
des resonanten Stromkreises nämlich in ihren Phasen um
90° gegeneinander verschoben. Daher ist es vorteilhaft,
wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
der Abstand des Anschlußpunkts für die auf das Magnetfeld
koppelnden Einzelantenne zu den auf das elektrische Feld
koppelnden Einzelantennen jeweils im wesentlichen eine
viertel Resonanzwellenlänge ist. Daher wird das Antennen
signal der an das Magnetfeld koppelnden Antenne phasen
richtig zu den Antennensignalen der auf das elektrische
Feld koppelnden Antennen zuaddiert, so daß sich eine
optimale, kohärente Addition der drei Signale, und damit
ein optimaler Leistungsgewinn der gesamten Antennenkom
bination ergibt.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Übertrager zum Anschließen
der an das Magnetfeld koppelnden Einzelantenne in Serie
zu den an das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen
vorgesehen ist. Das Antennensignal der an das magnetische
Feld koppelnden Einzelantenne, beispielsweise der in ei
ner geschlossenen Leiterschleife induzierte Ringstrom,
wird auf diese Weise transformatorisch in den Stromkreis
der an das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen
eingespeist. Durch die kohärente Addition der Signale der
Einzelantennen mit möglichst gleicher Amplitude kann eine
Leistungssteigerung der Antennenkombination von bis zu 10
dB gegenüber einer Einzelantenne erreicht werden, ohne
daß sich dabei das resultierende Antennendiagramm ändert,
was - wie bereits beschrieben - insbesondere im Zusammen
hang mit Antennensystemen für den mobilen Empfang beson
ders vorteilhaft ist.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Einzelan
tennen, insbesondere die auf das elektrische Feld kop
pelnden Einzelantennen, verkürzte Antennen sind, da da
durch sichergestellt wird, daß die Einzelantennen im we
sentlichen nur am resonanten Stromkreis koppeln. Darüber
hinaus sind verkürzte Antennen insbesondere zur einfa
chen, kompakten Ausbildung integrierter Antennensysteme
besonders gut geeignet.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Einzelantennen,
insbesondere die verkürzten Antennen, die an das elektri
sche Feld koppeln, Verlängerungsspulen und/oder Dachkapa
zitäten in an sich bekannter Weise besitzen.
Die erfindungsgemäße Antennenkombination ist - wie be
reits ausgeführt wurde - insbesondere für mobilen Emp
fang, also in Verbindung mit Fahrzeugen vorteilhaft ver
wendbar. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung ist das elektrisch leitende Gebilde Teil einer Fahr
zeugkarosserie, und die Einzelantennen sind Fahrzeugan
tennen. Dabei sind wenigstens zwei auf das elektrische
Feld koppelnde Einzelantennen an den Ecken eines Stoß
fängers, eines Fahrzeugdaches, eines Kofferraumdeckels
und/oder einer Motorhaube angeordnet, also an Kanten an
geordnet, an denen die elektrische Feldstärke besonders
hoch und damit der Leistungsgewinn der Einzelantennen be
sonders groß ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ist die Hochfrequenzlei
tung, die die an das elektrische Feld koppelnden Einzel
antennen verbindet, als Koaxialleitung ausgebildet und
der Außenleiter der Koaxialleitung ist Teil der an das
Magnetfeld koppelnden Einzelantenne bzw. Teil der Leiter
schleife, die vom Magnetfeld durchdrungen wird. Die Hoch
frequenzleitung ist daher als Koaxialleitung in einem Ab
stand zur Karosserie angeordnet, wobei die äußeren Enden
des Außenleiters der Koaxialleitung mit der Karosserie
leitung leitend verbunden sind. Dadurch ergibt sich ohne
zusätzliche Bauteile die an das Magnetfeld koppelnde An
tenne als Leiterschleife, die durch den Außenleiter der
Koaxialleitung, die Verbindungen des Außenleiters mit der
Karosserie und der Karosserie selbst gebildet wird. Dabei
ist es vorteilhaft, wenn die Koaxialleitung, die zur Ad
dition der Signale der auf das elektrische Feld koppeln
den Einzelantennen dient, in größtmöglichem Abstand vor
der leitenden Karosserieoberfläche angeordnet ist, damit
möglichst viele Kraftlinien innerhalb der Leiterschleife
hindurchgehen, und dadurch der induzierte Strom in der
Leiterschleife möglichst groß ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht weiterhin darin, daß der Übertrager, mit dem der
induzierte Strom in der an das Magnetfeld koppelnden An
tenne in den Antennenstromkreis eingespeist wird, in der
Mitte der Koaxialleitung angeordnet ist, und daß seine
Primärwicklung die Außenleiter und seine Sekundärwicklung
die Innenleiter verbindet. Dadurch ergibt sich ein beson
ders vorteilhafter, symmetrischer Aufbau mit einfachen
Mitteln, bei dem auf einfache Weise das Antennensignal
der an das Magnetfeld koppelnden Antenne über eine
Lambda/4 lange Leitung phasenrichtig zu den Signalen der
an das elektrische Feld koppelnden Antennen addiert wird,
wenn die an das elektrische Feld koppelnden Einzelanten
nen in einem Abstand mit halber Resonanzwellenlänge zu
einander angeordnet sind.
Für eine möglichst hohe Leistungssteigerung der Antennen
kombination sollten die drei Signale der Einzelantennen
für die kohärente Addition möglichst gleiche Amplituden
aufweisen. Dazu kann der Übertrager eingesetzt werden,
der zu diesem Zwecke vorzugsweise ein Wicklungsverhältnis
ungleich eins aufweist und die Amplitude des Signals
entsprechend anpaßt, das die an das magnetische Feld
koppelnde Einzelantenne bereitstellt.
Im Hinblick auf eine integrierte Ausbildung der Antennen
kombination ist es besonders vorteilhaft, wenn die ge
samte Antennenstruktur der Antennenkombination in einer
Ebene angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist insbeson
dere dann sehr anwendbar, wenn die Antennenkombination
in einem Stoßfänger eines Fahrzeugs integriert ist, weil
der konstruktive und auch montagemäßige Aufwand dadurch
stark verringert wird.
Vorzugsweise bestehen mehrere Einzelkomponenten der
Antennenkombination einstückig aus einer elektrisch lei
tenden Anordnung, beispielsweise einer Kupfer- oder Alu
miniumfolie oder aus einem elektrisch leitenden Draht,
wodurch sich eine einfache Integration der Antennenkombi
nation mit entsprechender Vereinfachung bei der Herstel
lung und Montage ergibt. Die Hochfrequenzleitung ist da
bei vorzugsweise eine Streifenleitung.
Besonders vorteilhaft und einfach ist es, eine Anpassung
der Impedanz der auf das Magnetfeld koppelnden Antenne zu
erreichen, wenn die Außenleiter der als Hochfrequenzlei
tung verwendeten Koaxialleitung mit wenigstens einer lei
tenden Folie und/oder einem leitenden Draht zum Verbrei
tern und/oder Verlängern der Außenleiter verbunden sind.
Die Außenleiter lassen sich auch durch leitende Drähte
verbreitern, die in einem Abstand parallel geführt sind.
Die Metallfolie(n) bzw. die leitenden Drähte sind dabei
an den jeweiligen Enden der vorzugsweise eine viertel Re
sonanzwellenlänge langen Koaxialleitung mit deren Außen
leitern leitend verbunden. Auf diese Weise ergibt sich
eine einfache Anpassung der Impedanz der auf das Magnet
feld koppelnden Antenne.
Die elektrisch leitende -Anordnung ist vorzugsweise in
wenigstens einer elektrisch nicht leitenden Folie einge
bettet.
Vorzugsweise ist die Antennenkombination in und/oder an
einem Schaumstoffkern vorgesehen. Dadurch kann die ge
samte Antennenstruktur als ein Bauteil, beispielsweise in
einem Kunststoff-Stoßfänger integriert werden. Hinsicht
lich des Fertigungsvorgangs wird vorzugsweise wenigstens
ein Teil der Antennenkombination mittels eines Thermo
form-Verfahrens in einer Kunststoff-Folie eingebettet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Antennenkombination bei
Verwendung in einem Fahrzeug,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Antennenkombination in schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild für die Antennenkombinatio
nen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Antennenkom
bination gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 4 zeigt schematisch das Fahrzeugheck 1 eines nicht
weiter dargestellten Fahrzeugs. In der Nähe der senkrech
ten Kanten 2, 3 des Fahrzeughecks 1 sind - beispielsweise
an einem aus einem nicht leitenden Material bestehende,
nicht dargestellten Stoßfänger - Einzelantennen 4, 5 an
geordnet, die über eine Koaxialleitung 6 miteinander ver
bunden sind und über den Anschlußpunkt 7 mit einer Ver
bindungsleitung 8, die vorzugsweise ebenfalls eine Koaxi
alleitung ist, mit dem Rundfunkempfänger des Kraftfahr
zeugs in Verbindung steht. Für Frequenzen, deren halbe
Wellenlängen etwa in der Größenordnung der Kraftfahrzeug
breite liegen, bildet sich auf dem Fahrzeugheck 1 ein re
sonanter Leitungsstrom 9 aus, der in Fig. 1 durch einen
Pfeil 9 angedeutet ist. Der resonante Stromkreis wird
über einen Verschiebungsstrom 10 geschlossen.
Im elektrischen Feld E dieses Verschiebungsstroms 10 sind
die auf dem Verschiebungsstrom 10, also auf das elektri
sche Feld koppelnde Einzelantennen 4, 5 angeordnet, und
zwar in der Nähe der Karosseriekanten 2, 3, in deren Nähe
die elektrischen Feldlinien am dichtesten sind. Die bei
den Einzelantennen 4, 5 sind über den Verschiebungsstrom
10 sehr stark miteinander verkoppelt und liefern aus die
sem Grunde dieselben Antennenspannungen, jedoch mit ent
gegengesetzten Vorzeichen, da sie einen Abstand voneinan
der etwa in der Größenordnung der halben Wellenlänge des
Resonanzstroms aufweisen. Das Antennensignal der einen
Einzelantenne 4 wird über die Koaxialleitung 6 zum Ver
bindungspunkt 7 geführt. Da die Koaxialleitung 6 im we
sentlichen eine halbe Resonanzwellenlänge lang ist, er
gibt sich am Verbindungspunkt 7 eine phasenrichtige Addi
tion der Signale der Einzelantennen 4, 5. Das gewonnene
Signal wird über die Verbindungsleitung 8 an die Empfän
gerschaltung geführt. Um Wiederholungen zu vermeiden,
wird hinsichtlich der bekannten Antennenkombination auf
die DE 40 03 385 A1 verwiesen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform der
Erfindung in schematischer Darstellung. Einzelheiten,
Teile und Anordnungen in Fig. 1, die denen von Fig. 4
entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 4 versehen und werden der Übersichtlichkeit halber
nicht nochmals erläutert.
Die erfindungsgemäße Antennenkombination gemäß Fig. 1
unterscheidet sich von der herkömmlichen Antennenkombina
tion gemäß Fig. 4 dadurch, daß zusätzlich zu den an das
elektrische Feld koppelnden Einzelantennen 4, 5 eine wei
tere Einzelantenne 11 in Form einer Leiterschleife vorge
sehen ist. Die Leiterschleife befindet sich zwischen den
auf das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen 4, 5
und wird von magnetischen Feldlinien 12 durchdrungen, die
den Leitungsstrom 9 umschließen. Die magnetischen Feldli
nien 12 sind in Fig. 1 durch Kreise bzw. Kreise mit Kreu
zen angedeutet und treten senkrecht durch die Papierebene
hindurch. Die Leiterschleife, d. h. die zusätzliche Ein
zelantenne 11, koppelt also an das durch die Magnetfeld
linien 12 schematisch dargestellte Magnetfeld H an.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Er
findung ist die eine halbe Wellenlänge lange Koaxiallei
tung 6 in zwei gleich lange Koaxialleitungsteile 6′ und
6′′ aufgeteilt, die jeweils eine viertel Wellenlänge lang
sind. Die Innenleiter sind über eine Sekundärspule 13 ei
nes Übertragers 14 verbunden. Die Anschlüsse einer Pri
märwicklung 15 des Übertragers 14 sind mit die Außenlei
tern der Koaxialleitungssteile 6′ und 6′′ an den vom Über
trager 14 am weitesten entfernten Stellen verbunden. Die
Leiterschleife 11 wird also durch die Verbindungslei
tungen 16 und den Außenleiter der Koaxialleitungsteile 6′
und 6′′ gebildet. Da die Außenleiter der Koaxialleitungs
teile 6′ und 6′′ jedoch auch an ihren voneinander am
weitesten entfernten Stellen mit dem Fahrzeugheck 1 elek
trisch verbunden sind, ist die Leiterschleife auch durch
die Verbindungsleitungen 16 und die leitenden Teile des
Fahrzeughecks 1 gebildet.
Der Ringstrom in der Leiterschleife 11, der durch das
magnetische Wechselfeld induziert wird, wird transforma
torisch über den Übertrager 14 in den Stromkreis der Ein
zelantennen 4, 5 eingespeist. Die Zeitfunktionen des
elektrischen und des magnetischen Feldes sind im Nahbe
reich des resonanten Stroms 9 in ihren Phasen im wesent
lichen um 90° gegeneinander versetzt. Die phasenrichtige
Addition des in der Leiterschleife 11 induzierten
Ringstroms wird durch die beiden, eine viertel Wellen
länge lange Koaxialleitungsteile 6′ und 6′′ erreicht.
Im Falle, daß die erfindungsgemäße Antennenkombination in
einem Stoßfänger eines Fahrzeugs integriert wird, ist die
in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Antennenkombi
nation besonders vorteilhaft. Einzelheiten, Elemente und
Anordnungen in Fig. 2, die denen von Fig. 1 entsprechen,
sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1
versehen und werden nicht nochmals erläutert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die
Koaxialleitung 6 bzw. sind die Koaxialleitungsteile 6′
und 6′′ durch Abstandshalter 17 in einem Abstand vom Fahr
zeugheck 1 beabstandet. Die Abstandshalter 17 sind elek
trisch leitend und verbinden die Außenleiter der Koaxial
leitungsteile 6′ und 6′′ an den jeweils am weitesten au
ßenliegenden Stellen mit den elektrisch leitenden Teilen
der Karosserie. Bei dieser Ausführungsform verbindet die
Primärspule 15 des Übertragers 14 die einander zugewand
ten Enden der Außenleiter des Koaxialleitungsteile 6′ und
6′′.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird die
Koaxialleitung 6 bzw. 61 und 6′′, die zur Addition der Si
gnale der an das elektrische Feld koppelnden Einzelanten
nen 4, 5 dient, zusätzlich dazu ausgenutzt, zusammen mit
der Fahrzeugkarosserie und den Abstandshaltern 17 die
Leiterschleife 11 zu bilden. Teile für die zusätzliche,
an das Magnetfeld koppelnde Einzelantenne sind daher bei
dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
Um bei den in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Aus
führungsformen der Erfindung eine möglichst gute Kopplung
der zusätzlichen Einzelantenne an das Magnetfeld zu
gewährleisten, sollten möglichst viele magnetische Feld
linien 12 von der Leiterschleife umschlossen werden. Dies
wird bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform da
durch erreicht, daß die Abstandshalter 17 möglichst lang
gewählt sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist, wie be
reits erwähnt, besonders für die Ausbildung der erfin
dungsgemäßen Antennenkombination als integrierte Anord
nung in einem Stoßfänger geeignet. Die Abstandshalter 17
können dabei gleichzeitig die Stoßfänger-Halter bilden.
Fig. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild der erfindungsgemäßen
Antennenkombination gemäß der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform. Auch hier sind Teile und Anordnungen,
die denen von Fig. 2 entsprechen, mit denselben Bezugs
zeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
In Fig. 3 sind die auf das elektrische Feld koppelnden
Einzelantennen 4, 5 durch die Quellen 21 und 22 schema
tisch dargestellt, wobei die komplexen Impedanzen 23, 24
diesen Einzelantennen 4 bzw. 5 entsprechen. Die an das
Magnetfeld koppelnde Einzelantenne 11 ist in Fig. 3 durch
die Quelle 25 dargestellt, wobei die komplexe Impedanz 26
dieser Einzelantenne entspricht. Die komplexe Impedanz 27
stellt die über die Koaxialleitung 6 bzw. 6′ und 6′′
transformierte Abschlußimpedanz des Radioempfängers dar.
Die auf das elektrische Feld koppelnde Einzelantenne 4
mit der Quelle 21 und der komplexen Impedanz 23 ist zur
anderen, an das elektrische Feld koppelnden Antenne 5 mit
der Quelle 22 und der komplexen Impedanz 24 parallel ge
legt, während die an das Magnetfeld koppelnde Einzelan
tenne 11 mit der Quelle 25 und der komplexen Impedanz 26
zu den an das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen
4, 5 in Reihe gelegt ist. Die den Radioempfänger darstel
lende komplexe Impedanz 27 ist zu den parallel geschalte
ten, an das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen 4,
5 ebenfalls parallel gelegt.
Mit der in Fig. 3 schematisch dargestellten Zusammen
schaltung der komplexen Antennenimpedanzen 23, 24 und 26
sowie den transformierenden, eine viertel Wellenlänge
langen Leitungsteilen 6′ und 6′′, und einem geeigneten
Übersetzungsverhältnis des Übertragers 14, ist in beson
ders vorteilhafter Weise eine Kompensation der Blindkompo
nenten am Anschluß 7 (vgl. Fig. 2) der Antennenkombi
nation möglich. Dabei können die Blindkomponenten der
komplexen Impedanzen 23 und 24 mit Verlängerungsspulen
und/oder Dachkapazitäten der Antennen definiert werden.
Die komplexe Impedanz 26, die der an das Magnetfeld
koppelnden Einzelantenne 11 entspricht, verhält sich wie
die eines Faltdipols, der - wie aus Fig. 2 zu ersehen ist
- durch einen Teil der Karosserie 1, die beiden Abstands
halter 17 eines Stoßfängers und die Außenleiter der je
weils eine viertel Wellenlänge langen Koaxialleitungs
teile 6′ und 6′′ gebildet wird. Die komplexe Impedanz 26
der an das Magnetfeld koppelnden Einzelantenne 11 wird
auf besonders einfache und vorteilhafte Weise dadurch
vermindert, daß beispielsweise die Außenleiter der eine
viertel Wellenlänge langen Koaxialleitungsteile 6′, 6′′
durch eine leitende Metallfolie oder durch in einem
Abstand parallel geführte leitende Drähte verbreitert
wird. Die Metallfolie bzw. die leitenden Drähte sind da
bei an den jeweiligen Enden der Koaxialleitungsteile 6′
bzw. 6′′ mit deren Außenleiter leitend verbunden.
Die erfindungsgemäße Antennenkombination ist für die
Integration in die Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs beson
ders geeignet, und zwar sowohl hinsichtlich ihres Wir
kungsgrads und ihrer elektrischen Eigenschaften, als auch
insbesondere durch die Möglichkeit, die gesamte Antennen
struktur nunmehr in einer Ebene anzulegen. Kunststoff-
Stoßfänger an Kraftfahrzeugen bestehen üblicherweise aus
einer äußeren Schale und einer inneren tragfähigen Struk
tur, die entweder schalenförmig als starres Kunststoff
teil aufgebaut, aber auch als Schaumkern das Volumen zwi
schen Stoßfänger und Karosserie ausfüllen kann. Bei der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
müssen dies an das elektrische Feld koppelnden Einzelan
tennen bzw. Elemente dieser Antennen das innere Tragege
rüst oder sogar den Schaumstoffkern durchdringen, was den
konstruktiven Aufwand und insbesondere den Montageaufwand
bei der Fertigung des Stoßfängers wesentlich erhöht. Die
ser Mehraufwand kann mit der erfindungsgemäßen Antennen
kombination gemäß Fig. 3 vermieden werden, da die gesamte
Antennenstruktur jetzt auf einer Fläche, zum Beispiel auf
der Innenseite der äußeren Stoßfängerschale angeordnet
werden kann.
Für den Herstellungs- und Montagevorgang ist eine Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Antennenstruktur beson
ders vorteilhaft und kostengünstig, wenn die gesamte An
tennenstruktur bereits bei der Fertigung in eine Kunst
stoff-Folie eingebettet und/oder eingeschweißt wird, wie
dies in der nicht vorveröffentlichten DE 42 15 659 A1
derselben Anmelderin beschrieben ist. Um Wiederholungen
zu vermeiden, wird insofern auf diese Anmeldung verwie
sen.
Claims (29)
1. Antennenkombination mit einem elektrisch leitenden
Gebilde (1), auf dem sich ein im wesentlichen resonanter
Stromkreis (9, 10) ausbildet, und mit wenigstens zwei Ein
zelantennen (4, 5), die an sein elektrisches Feld koppeln,
gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere Einzelan
tenne (11), die an das Magnetfeld des resonanten Strom
kreises (9, 10) koppelt.
2. Antennenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an das elektrische Feld koppelnden Ein
zelantennen (4, 5) an Kanten (2, 3) des elektrisch leiten
den Gebildes (1) vorgesehen sind.
3. Antennenkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei an das elektrische
Feld koppelnde Einzelantennen (4, 5) in einem Abstand von
im wesentlichen der halben Resonanzwellenlänge angeordnet
sind.
4. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
der an das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen
(4, 5) im wesentlichen gegenphasig addiert werden.
5. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
der an das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen
(4, 5) über eine Hochfrequenzleitung (6) parallel geschal
tet sind.
6. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzlei
tung (6) im wesentlichen halb so lang wie die Reso
nanzwellenlänge ist.
7. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzlei
tung (6) als eine Koaxialleitung ausgebildet ist.
8. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an das elektri
sche Feld koppelnden Einzelantennen (4, 5) lineare Anten
nen sind.
9. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an das magneti
sche Feld koppelnde Einzelantenne (11) zwischen den an
das elektrische Feld koppelnden Einzelantennen (4, 5) an
geordnet ist.
10. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an das magneti
sche Feld koppelnde Einzelantenne (11) eine geschlossene
Leiterschleife ist.
11. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Magnet
feld koppelnde Einzelantenne (11) zu den an das elektri
sche Feld koppelnden Einzelantennen (4, 5) in Serien ge
schaltet ist.
12. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Magnet
feld koppelnde Einzelantenne (11) in der Mitte der Hoch
frequenzleitung (6) angeschlossen ist.
13. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des An
schlußpunktes der auf das Magnetfeld koppelnden Einzelan
tenne (11) zu den auf das elektrische Feld koppelnden
Einzelantennen (4,5) jeweils im wesentlichen eine viertel
Resonanzwellenlänge ist.
14. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertrager (14)
zum Anschließen der an das Magnetfeld koppelnden Einzel
antenne (11) in Serie zu den an das elektrische Feld kop
pelnden Einzelantennen (4, 5) vorgesehen ist.
15. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelantennen
(4, 5, 11) verkürzte Antennen sind.
16. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelantennen
(4, 5, 11) Verlängerungsspulen und/oder Dachkapazitäten
aufweisen.
17. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch lei
tende Gebilde (1) Teil einer Fahrzeugkarosserie, und die
Einzelantennen (4, 5, 11) Fahrzeugantennen sind.
18. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei auf
das elektrische Feld koppelnde Einzelantennen (4, 5) an
den Ecken (2, 3) eines Stoßfängers, eines Fahrzeugdaches,
eines Kofferraumdeckels und/oder einer Motorhaube ange
ordnet sind.
19. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzlei
tung (6) als Koaxialleitung in einem Abstand zur Karosse
rie (1) angeordnet ist, und daß die äußeren Enden des Au
ßenleiters der Koaxialleitung (6) mit der Karosserie lei
tend verbunden sind.
20. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (14)
in der Mitte der Koaxialleitung (6) angeordnet ist, und
daß seine Primärwicklung (15) die Außenleiter und seine
Sekundärwicklung (13) die Innenleiter verbindet.
21. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (14)
ein Wicklungsverhältnis ungleich 1 aufweist.
22. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenkombina
tion in einer Ebene angeordnet ist.
23. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenkombina
tion in einem Stoßfänger integriert ist.
24. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelkompo
nenten der Antennenkombination einstückig aus einer elek
trisch leitenden Anordnung bestehen.
25. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzlei
tung (6) eine Streifenleitung ist.
26. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter der
als Hochfrequenzleitung (6) verwendeten Koaxialleitung mit
wenigstens einer leitenden Folie und/oder einem leitenden
Draht zum Verbreitern und/oder Verlängern der Außenleiter
verbunden sind.
27. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch lei
tende Anordnung in wenigstens einer elektrisch nicht lei
tenden Folie eingebettet ist.
28. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenkombina
tion in und/oder an einem Schaumstoffkern vorgesehen ist.
29. Antennenkombination nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil
der Antennenkombination mittels eines Thermoform-Verfah
rens in eine Kunststoff-Folie eingebettet ist.
Priority Applications (2)
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DE19924227208 DE4227208A1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Antennenkombination |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924227208 DE4227208A1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Antennenkombination |
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8130 | Withdrawal |