DE4223421A1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen in einer TransferpresseInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren
Verbindung von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse,
mit einem jeweils am Ende des einen Greiferschienenteiles
angeordneten, eine Hubbewegung ausführenden Spannmittel gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Verkürzung der Umrüstzeiten an Transferpressen werden die
Greiferschienen in mehrere Teilstücke zerlegt, von denen die
mit Greifern bestückten Greiferschienenteile auf den
Schiebetischen abgelegt und gemeinsam mit den Werkzeugen
ausgewechselt werden. Dabei ist zur Gewährleistung der
Freigängigkeit beim Ausfahren der Schiebetische ein Spalt
zwischen den Greiferschienenteilen erforderlich, der bei
bekannten Lösungen z. B. durch Ausheben der entkuppelten und
auf dem Schiebetisch liegenden Greiferschienenteile bei
entsprechend abgeschrägten (DD-PS 2 37 265) oder stufenförmig
abgesetzten Trennflächen (DE-OS 38 12 365) bzw. durch axiales
Verschieben der Greiferschienenteile (DD-PS 2 44 710, DE-OS 36 36 010,
DE-PS 35 01 946) nach dem Entkuppeln entsteht oder
durch das Außereingriffbringen von schwenkbaren (DE-PS 31 50 508),
einschiebbaren (DE-OS 33 00 227, DE-OS 35 20 343, EP 0 314 888)
oder einschraubbaren (DE-PS 32 33 102, DE-OS 34 37 241)
Zwischenstücken freigegeben wird. Zur Zentrierung sind
vorzugsweise die Stirnflächen der zu verbindenden
Greiferschienenteile mit kegelförmigen (DD-PS 2 44 710, DE-PS
35 01 946) oder zylindrischen (DE-OS 36 36 010, EP 0 314 888)
Zentrierflächen versehen, die beim Kuppeln ineinandergreifen.
Das kraftschlüssige Verbinden erfolgt durch radiales
Verspannen der Zwischenstücke mittels eines Spreizdornes
(DE-OS 33 00 227) oder durch axiales Verspannen mittels die
Trennstelle übergreifenden Spannklauen (DD-PS 2 4 710) oder
einer zentralen Spannstange (DE-OS 36 36 010, DE-OS 35 20 343,
EP 0 314 888).
Aus der Vielzahl der bekannten Lösungen sind die Bemühungen
ersichtlich, eine optimale Lösung des Problemes zu finden,
wobei jede dieser Lösungen noch mit Mängeln behaftet ist.
So wird z. B. bei der Verbindung der Greiferschienenteile durch
spreizbare Zwischenstücke (DE-OS 33 00 227) mittels eines
Spreizdornes eine exakte Zentrierung erreicht, jedoch ist die
Steifigkeit der Verbindung auf Grund der radialen
Verspannung der Greiferschienenteile relativ gering.
Das Verbinden der Greiferschienenteile mittels einer sich über
die Trennstelle erstreckenden zentralen Spannstange mit einem
hammerförmig ausgebildeten Spannkopf (DE-PS 35 01 946), der in
der gekuppelten Stellung eine Haltefläche des anderen
Greiferschienenabschnittes hintergreift, erfordert einen
langen Einfahrweg des Spannmittels. Das führt insbesondere bei
Verwendung eines Spindel-Spindelmutter-Getriebes zur
Realisierung der Spannbewegung zu relativ langen Spannzeiten.
Die Realisierung der erforderlichen Dreh- und Hubbewegungen
der Spannstange ist mit hohem Aufwand verbunden.
Bei der Verwendung von die Trennstelle übergreifenden
Spannklauen (DD-PS 2 44 710) ist nur ein kurzer Spannweg des
Spannmittels in axialer Richtung erforderlich - nachteilig
wirkt sich hier der zusätzliche Platzbedarf im Werkzeugraum
für das Spreizen der außenliegenden Spannklauen aus.
Des weiteren besteht die Gefahr der Verschmutzung und der
Beschädigung der Spannklauen bei einer Havarie.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so zu gestalten,
daß kein zusätzlicher Platzbedarf im Werkzeugraum erforderlich
ist und die funktionsbestimmenden Bauteile vor Beschädigung
und Verschmutzung weitgehend geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere
5 detaillierte Ausgestaltungen sind im Anspruch 2 beschrieben.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß das Spreizen bzw.
Schließen der Spannklauen ohne zusätzliche Hilfsmittel,
wie z. B. Federn oder dgl., zwangsläufig durch Aufschieben der
Ansätze der Spannklauen auf entsprechende Anschlagsflächen
erfolgt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die
funktionsbestimmenden Bauteile der Vorrichtung vorzugsweise
rotationssymmetrisch gestaltet und deshalb kostengünstig
herstellbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in ihrer
oberen Hälfte die Vorrichtung in der gespannten Stellung und
in ihrer unteren Hälfte in der gelösten Stellung - teilweise
im Schnitt.
Die Greiferschienen bestehen aus den mit teilespezifischen
Greiferelementen versehenen austauschbaren Greiferschienen
teilen (1) und den beim Werkzeugwechsel in den Seitenständern
verbleibenden Greiferschienenteilen (2). Die Vorrichtung zum
Verbinden der Greiferschienenteile (1, 2) enthält als
Spannmittel (3) einen als Kaufteil beziehbaren Hubspanner, der
elektrisch über ein Spindel-Spindelmutter-Getriebe oder
hydraulisch betätigbar ist. Die Spannmittel (3) sind
vorzugsweise in den den Seitenständern zugeordneten Greifer
schienenteilen (2) angeordnet und mittels flexibler Energie
leitungen oder Steckanschlüssen mit der Pressensteuerung
verbunden.
An den Enden der zu verbindenden Greiferschienenteile (1, 2)
sind jeweils ein Antriebskupplungsstück (4) und ein
Gegenkupplungsstück (5) befestigt, die stirnseitig mit
kegelförmigen Zentrierflächen versehen sind. Das Antriebs
kupplungsstück (4) ist als Außenkegel ausgeführt und enthält
eine zentrale Bohrung (6), in der die Spannstange (7) bzw.
Antriebsspindel des Spannmittels (3) sowie mehrere Spannklauen (8)
in axialer Richtung verschiebbar gelagert sind.
Das Gegenkupplungsstück (5) ist als Innenkegel ausgeführt und
enthält einen zentralen Spannzapfen (9), der mit einer
Ringnut (10) bzw. einem Ansatz versehen ist, in die die
Spannklauen (8) - wie nachfolgend beschrieben - im gekuppelten
Zustand eingreifen.
Die Spannklauen (8) sind als Segmente einer Hülse ausgeführt.
Am spannmittelseitigen Ende der Spannklauen (8) sind innere
Ansätze (11) vorgesehen, die mit einer Ringnut (12) der
Spannstange (7) bzw. der Antriebsspindel formschlüssig im
Eingriff stehen und (5) die axiale Bewegung der Spannstange
(7) auf die Spannklauen (8) übertragen und äußere Ansätze
(13), die beim Lösen der Verbindung auf eine ringförmige
Verengung (14) in der Bohrung (6) auflaufen und so das
zwangsweise Öffnen der Spannklauen (8) in der gelösten
Stellung bewirken. An ihren gegenüberliegenden Enden sind die
Spannklauen (8) mit äußeren Ansätzen (15) versehen, die beim
Zurückziehen in die gekuppelte Stellung in der Bohrungswand
gleiten und das zwangsweise Schließen der Spannklauen (8)
bewirken sowie mit inneren Ansätzen (16), die in die Ringnut
(10) des Spannzapfens (9) des Gegenkupplungsstückes (5)
eingreifen und im gekuppelten Zustand die Spannkraft der
Spannstange (7) auf den Spannzapfen (9) übertragen.
Zur Verdrehsicherung der Greiferschienenteile (1, 2)
gegeneinander ist in den kegelförmigen Zentrierflächen oder im
unteren Bereich der Kupplungsstücke jeweils mindestens eine
Paßfeder vorgesehen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienen
teilen in einer Transferpresse, mit einem jeweils am
Ende des einen Greiferschienenteiles angeordneten, eine
Hubbewegung ausführenden Spannmittel mit mindestens zwei
im gekuppelten Zustand sich über die Trennstelle zwischen
den Greiferschienenteilen erstreckenden Spannklauen sowie
mit kegelförmig ausgebildeten Zentrierflächen an den
Stirnseiten der zu verbindenden Greiferschienenteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannklauen (8) in einer zentralen Bohrung (6) des
spannmittelseitigen Greiferschienenteiles (2) axial
verschiebbar gelagert sind und im Gegenkupplungsstück (5)
ein Spannzapfen (9) mit einer Ringnut (10) angeordnet ist,
mit der die Spannklauen (8) im gekuppelten Zustand im
Eingriff stehen.
2. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienen
teilen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannklauen (8) als Segmente einer Hülse ausgeführt
sind, die an ihren dem Spannmittel (3) zugewandten Enden
innere Ansätze (11) enthalten, die in einer Ringnut (12)
der Spannstange (7) bzw. Antriebsspindel des Spannmittels (3)
gelagert sind und äußere Ansätze (13), die in der
gespreizten Stellung an einer ringförmigen Verengung (14)
der Bohrung (6) abgestützt sind
und an ihren gegenüberliegenden Enden äußere Ansätze (15)
aufweisen, die zur Verriegelung der Spannklauen (8) beim
Zurückziehen in die Spannstellung an der Bohrungswand
anliegen und innere Ansätze (16), die in der gespannten
Stellung in einer Ringnut (10) des Spannzapfens (9) des
Gegenkupplungsstückes (5) gelagert sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924223421 DE4223421C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse |
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DE19924223421 DE4223421C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse |
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DE (1) | DE4223421C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19814516A1 (de) * | 1998-04-01 | 1999-10-07 | Meta Regalbau Gmbh & Co Kg | Regal |
US6910361B2 (en) * | 2001-05-01 | 2005-06-28 | Linear Transfer Systems, Ltd. | Coupling device |
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DE3501946A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-07-24 | Günter 7500 Karlsruhe Zierpka | Transfereinrichtung zum schrittweisen material- und/oder werkstuecktransport, insbesondere in pressen |
DE4119450C1 (en) * | 1991-06-13 | 1992-03-19 | Maschinenfabrik Hilma Gmbh, 5912 Hilchenbach, De | Gripper rail locking slider - is used on rotary transfer presses and spans tolerance gaps between rail ends |
-
1992
- 1992-07-16 DE DE19924223421 patent/DE4223421C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4223421C2 (de) | 2001-07-19 |
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