DE4220995A1 - Wölbvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von Sitzen - Google Patents
Wölbvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von SitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wölbvorrichtung, insbesondere für
Rückenlehnen von Sitzen für ein mindestens mit einem Ende auf
einer in einem Rahmen angeordneten Führung beweglich
angeordnetes elastisches Wölbelement, das mittels mindestens
einer Spanneinrichtung durch einen Verstellgriff wölbbar ist.
Derartige Wölbvorrichtungen sind z. B. aus der PCT/AT
90/00078 bekannt. Diese bekannte Wölbvorrichtung ist
konstruktiv sehr aufwendig, da die Festlegung der jeweiligen
Wölbung mittels Reibkräften erfolgt, so daß einmal die
Verstellung einen gewissen Kraftaufwand erfordert, zum
anderen pro Umdrehung nur eine sehr geringe Verstellung
bewirkt wird, außerdem ist sie konstruktiv derart aufwendig,
daß derartige Wölbungsvorrichtungen für Automobilsitze nur zu
den Extrateilen gehören, für die ein erheblicher Aufschlag
gezahlt werden muß.
Aus gesundheitlichen Gründen wäre jedoch eine breite
Anwendung einer Wölbvorrichtung, die eine Anpassung an die
Größe und den jeweiligen Körperbau des Fahrers bzw.
Beifahrers ermöglicht, äußerst wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wölbvorrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auf
einfache und leichte Weise eine schnelle Verstellung der
Wölbung einer Rückenlehne möglich ist, wobei die
Wölbvorrichtung einen einfachen und preiswerten Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Merkmalen
der Unteransprüche zu entnehmen.
Durch die Freilaufbremse wird die jeweils eingestellte
Wölbung sofort arretierbar und da praktisch keine Reibung zu
überwinden ist, kann - ohne nennenswerten Kraftaufwand - zum
Beispiel durch nur eine volle oder auch nur halbe Drehung des
Verstellgriffs die Verstellung der Wölbung von der maximalen
in die minimale Stellung und umgekehrt gewährleistet werden,
was die Verstellgeschwindigkeit erhöht und damit die
Anpassung für andere Personen schnell ermöglicht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezug auf schematische
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wölbvorrichtung für eine Rückenlehne mit einer
Spanneinrichtung für das Wölbelement unter
Verwendung einer Achse und Zugmitteln;
Fig. 2 dasselbe in Seitenansicht von Linie A-A in Fig. 1
gesehen;
Fig. 3 eine Wölbvorrichtung für eine Rückenlehne mit einer
Variante einer Spanneinrichtung für das Wölbelement
unter Verwendung einer Achse und einem Zugmittel;
Fig. 4 dasselbe in Seitenansicht von Linie A-A in Fig. 3
gesehen;
Fig. 5 eine Wölbvorrichtung für eine Rückenlehne mit einer
weiteren Variante einer Spanneinrichtung für das
Wölbelement unter Verwendung einer Platte und einer
Bowdenzuganordnung;
Fig. 6 dasselbe in Seitenansicht von Linie A-A in Fig. 5
gesehen;
Fig. 7 dasselbe in Draufsicht von Linie B-B in Fig. 5
gesehen;
Fig. 8 eine Wölbvorrichtung für eine Rückenlehne mit einer
Vorrichtung zur Höhenverstellung des Wölbelements
unter Verwendung einer Achse mit Zugelementen;
Fig. 9 dasselbe in Seitenansicht von Linie A-A in Fig. 8
gesehen;
Fig. 10 eine Wölbvorrichtung für eine Rückenlehne mit einer
Spanneinrichtung für das Wölbelement unter
Verwendung eines Bowdenzugs und einer Vorrichtung
zur Höhenverstellung unter Verwendung einer Achse
mit Zugelementen und jeweils separaten
Verstellgriffen;
Fig. 11 dasselbe in Seitenansicht von Linie A-A in Fig. 10
gesehen;
Fig. 12 eine Wölbvorrichtung für eine Rückenlehne mit einer
Spanneinrichtung für das Wölbelement und einer
Vorrichtung zur Höhenverstellung jeweils unter
Verwendung von Bowdenzügen und einem einzigen in
zwei Funktionsstellungen bewegbaren Verstellgriff.
Eine Wölbvorrichtung, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, weist in einem Rahmen 1 zwischen zwei Querstreben 2 eine
Führung 3 auf. Die Führung 3 besteht aus zwei parallel
zueinander angeordneten Stäben 4. Auf den Stäben 4 ist ein
Wölbelement 5 angeordnet. Das Wölbelement 5 besteht im
Ausführungsbeispiel aus zwei elastisch biegbaren Streifen 6
in paralleler Anordnung, die durch beabstandete Querstreifen
7 miteinander verbunden sind. Die Streifen 6, 7 können aus
Metall oder einem beliebigen elastische Eigenschaften
aufweisendem Material - auch aus einen Kunststoff mit oder
ohne Versteifungen - bestehen.
Am unteren und/oder oberen Ende 8 bzw. 9 kann das
Wölbelement 5 eine Versteifungsplatte 10 oder einen
verstärkten Streifen 11 aufweisen. Vorzugsweise weisen die
Verstärkungsplatte 10 und der Verstärkungsstreifen 11 Buchsen
12 auf, die auf den Stäben 4 gleitbar angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Buchsen 12 gelenkig mit der
Verstärkungsplatte 10 bzw. dem Verstärkungsstreifen 11
verbunden.
Die in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiele
weisen alle den beschriebenen Grundaufbau auf. Es ist jedoch
möglich, die Führung 3 und das Wölbelement 5 auch beliebig
anders auszuführen, so kann das Wölbelement beispielsweise
aus mehreren parallelen Streifen 6 bestehen und keine
Verstärkungsplatte 10 oder Verstärkungsstreifen 11 aufweisen
und auch aus einer biegsamen elastischen Platte oder einem
Rahmen mit Flechtwerk bestehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2 weist die
Wölbvorrichtung eine Spanneinrichtung 13 auf, die aus einer
Achse 14 und zwei Zugmitteln 15, 16 besteht. Die Zugmittel 15
bzw. 16 sind jeweils mit einem ihrer Enden fest auf der Achse
14 befestigt, vorzugsweise in einer gegensinnigen Anordnung,
wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Zugmittel 15, 16 sind
vorzugsweise in der zentralen senkrechten Achse des
Wölbelements 5 angeordnet. Sie können aus einem Seil, einem
Gurt, einem Draht oder aus einem beliebigen anderen flexiblen
aber praktisch nicht dehnbaren Material bestehen. Die freien
Enden der Zugmittel 15, 16 sind im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1, 2 am oberen Ende 8 bzw. am unteren Ende 9 des
Wölbelements 5 befestigt. Die Achse 14 ist drehbar im Rahmen
1 gelagert (nicht dargestellt), wobei das Lager in einem im
Rahmen auf- und abbeweglich angeordneten Gleitstein (nicht
dargestellt) angeordnet sein kann. Die Achse 14 kann auch
zusätzlich oder allein an den Stäben 4 der Führung 3 gelagert
sein. Auf dem aus dem Rahmen 1 nach außen herausgeführten
Ende der Achse 14 ist eine Freilaufbremse 17 angeordnet, die
mit einem Verstellgriff 18 verbunden ist. Der Verstellgriff
18 ermöglicht eine Drehung der Achse 14 um deren Achse
derart, daß die Zugmittel 15, 16 auf die Achse 14 auf- bzw.
abrollbar sind, wodurch beim Aufrollen das Wölbelement 5
aufgewölbt wird bzw. beim Abrollen wieder entspannt und damit
flacher wird. Die Freilaufbremse 17 gewährleistet die
Fixierung der Achse 14 in der jeweiligen Stellung und damit
auch die Arretierung der jeweils eingestellten Wölbung.
Die Freilaufbremse 17 kann eine Kugellagerfreilaufbremse oder
auch eine Federfreilaufbremse sein, wie sie auf dem Markt
erhältlich sind, so daß sie nicht näher beschrieben werden
(s. auch DE-GBM G 91 01 110.8).
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, 4 ist die Achse 14′
ortsfest und drehbar im Rahmen 1 gelagert. In diesem Fall ist
nur ein Zugmittel 15 vorgesehen, das einerseits auf der Achse
14′, andererseits am oberen Ende 8 des Wölbelements 5
befestigt ist. Die Achse 14′ ist, wie in Fig. 3 dargestellt,
beidseitig im Rahmen 1 gelagert, da hierdurch einem Verwinden
der Achse 14′ bei einseitiger Beanspruchung vorgebeugt wird.
Durch Drehen der Achse 14′ wird das Zugmittel 15 auf diese
auf- bzw. abgerollt, wodurch entsprechend das Wölbelement
gewölbt bzw. wieder entspannt (flacher) wird, hierbei ist das
Wölbelement 5 am unteren Ende 9 abgestützt.
Bei dem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
zwischen den senkrechten Elementen des Rahmens 1 parallel zu
den Querstreben 2 eine Führung 19 aus zwei Stäben angeordnet,
auf der eine elastische Platte 20 beidendig beweglich
gelagert ist. Die Platte 20 steht mit dem unteren Ende 9 des
in diesem Ausführungsbeispiel vorgewölbten (vorgespannten)
Wölbelements 5′ in Kontakt (s. Fig. 6 und 7). Das eine Ende
21 der Platte 20 ist mit dem Seilzug 22 einer
Bowdenzuganordnung 23 und das gegenüberliegende andere Ende
24 der Platte 20 mit der Hülle 25 der Bowdenzuganordnung 23
verbunden. Die Bowdenzuganordnung 23 ist mit dem
Verstellgriff 18 fit der Freilaufbremse 17 verbunden. Mittels
der Bowdenzuganordnung 23 durch Verstellung des
Verstellgriffs 18 in einer Richtung wird ihr Seilzug 22
verkürzt, wodurch sich die Platte 20 wölben läßt (s. Fig. 7),
wodurch auch das Wölbelement 5′, das mit der Platte 20 in
Kontakt steht, vorgeschoben wird. Durch Richtungsumkehr
verlängert sich der Seilzug 22 und die elastische Platte 20
wird aufgrund ihrer Elastizität wieder entspannt und flach.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Reihe von Varianten
möglich, die hier nur angedeutet, jedoch nicht zeichnerisch
dargestellt sind. Das Wölbelement 5 kann wie in den
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 am oberen und
unteren Ende 8 bzw. 9 auf den Stäben 4 beweglich und dann
nicht vorgespannt gelagert sein. Es kann nur eine Platte oder
es können auch mehrere Platten übereinander vorgesehen sein,
die eine über die Höhe unterschiedliche Auswölbung
ermöglichen. Wenn nur eine Platte vorgesehen ist, kann diese
auch relativ zum Wölbelement verstellbar angeordnet sein.
Diese Platte kann auch - angenähert - quadratisch
ausgestaltet sein und auch zwei waagerecht und senkrecht
zueinander angreifende Bowdenzuganordnungen aufweisen, die
einerseits eine Wölbung um eine waagerechte oder eine
senkrechte Wölbungsachse mit linearem Wölbungsscheitel der
Platte oder wenn sie beide angreifen mit punktförmigen
Wölbungsscheitel ermöglichen.
Die Spanneinrichtung 13 zur Einstellung der Wölbung kann aus
einer Achse 14, 14′ mit Zugmitteln 15, 16 oder aus einer oder
mehreren Bowdenzuganordnungen 23 bestehen, wobei sie direkt
am Wölbelement 6 oder indirekt über eine Platte 20 angreifen
kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8, 9 ist eine
Vorrichtung 26 zur Höhenverstellung des Wölbelements 5
dargestellt, die eine Achse 27 sowie zwei Zugelemente 28, 29
enthält. Die Zugelemente 28, 29 sind im Gegensinn auf der
Achse 27 (s. Fig. 9) mit ihrem einen Ende befestigt und
parallel zueinander (s. Fig. 8) angeordnet. Mit dem anderen
Ende ist das eine Zugelement 28 am unteren Ende 9 des
Wölbelements 5 befestigt, wohingegen das andere Ende des
zweiten Zugelements 29 über eine auf der unteren Querstrebe 2
des Rahmens 1 angeordnete Rolle 30 ebenfalls mit dem unteren
Ende 9 des Wölbelements 5 verbunden ist. Das freie Ende der
Achse 27 ist aus dem Rahmen 1 nach außen herausgeführt und
mit einer Freilaufbremse 17 und einem Verstellgriff 18
versehen. Die Zugelemente 28, 29 sind so auf der Achse 27
angeordnet, daß bei einer Drehung der Achse 27 das eine
Zugelement 28 aufgerollt und das andere 29 abgerollt bzw.
umgekehrt wird. Hierdurch wird das gesamte Wölbelement 5 nach
oben bzw. nach unten auf der Führung 3 verschoben. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Klarheit halber die
Spanneinrichtung zur Wölbung des Wölbelements 5 nicht
dargestellt. Durch die Höhenverstellung des Wölbelements 5
kann der Scheitel der jeweils eingestellten Wölbung des
Wölbelements 5 nach oben und unten beliebig verstellt werden.
Bei dem in Fig. 10, 11 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt
die Höhenverstellung durch eine Vorrichtung, wie sie in Fig.
8, 9 dargestellt und oben beschrieben wurde. Die Spannung, d. h.
Wölbung des Wölbelements 5 erfolgt hierbei durch eine
Bowdenzuganordnung 31, deren Seilzug 32 einerseits am unteren
Ende 9 des Wölbelements 5 und andererseits über eine
Freilaufbremse 17 mit einem Verstellgriff 18 und deren Hülle
33 einerseits mit dem oberen Ende 8 des Wölbelements 5 und
andererseits mit dem Gehäuse des Verstellgriffs 18 mit
Freilaufbremse 17 verbunden ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Verstellgriffe 18 nebeneinander
auf ineinander angeordneten Achsen angeordnet, wobei der eine
als Hebel 34 (für die Wölbung) und der andere als Greifrad 25
(für die Höhenverstellung) gestaltet sind. Es können auch
zwei Hebel oder zwei Greifräder beliebiger Gestaltung
einsetzt werden.
Bei dem in Fig. 12, 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Höhenverstellung durch zwei gekoppelte
Bowdenzuganordnungen, die so angeordnet sind, daß bei einer
Verstellung/Drehung des Verstellgriffs 18 in einer Richtung,
eine Abwärtsbewegung des Wölbelements 5 und bei einer
Verstellung/Drehung in entgegengesetzter Richtung, eine
Aufwärtsbewegung des Wölbelements gewährleistet wird. Bei
diesem Ausführungsbeispiel erfolgt auch die Spannung/Wölbung
des Wölbelements 5 durch eine Bowdenzuganordnung. Sowohl zur
Höhenverstellung als auch zur Einstellung der Wölbung ist nur
ein einziger Verstellgriff 18 vorgesehen, der durch axiale
Verstellbewegung (siehe den Doppelpfeil in Fig. 12) in eine
Eingriffsstellung mit der Bowdenzuganordnung zur Verstellung
der Wölbung des Wölbelements oder in eine zweite
Eingriffsstellung mit der Doppelbowdenzuganordnung zur
Höhenverstellung des Wölbelements bewegbar ist. Derartige
Mechanismen sind z. B. von Uhren zum Aufziehen einerseits und
zum Verstellen der Zeiger andererseits bekannt, so daß sie
hier nicht erläutert werden.
Statt handbetätigbarer Verstellgriffe können auch
Getriebemotoren (nicht dargestellt) eingesetzt werden.
Da bei der Höhenverstellung zur Arretierung nicht so große
Kräfte erforderlich sind, kann hierzu auch die Freilaufbremse
durch einen anderen Arretiermechanismus zum Beispiel
Rastkupplungen ersetzt werden.
Durch die beliebige Kombinierbarkeit der beschriebenen
Spannvorrichtungen unter Verwendung von Achsen mit Zugmitteln
und/oder Bowdenzuganordnungen, die direkt oder indirekt auf
das Wölbelement wirken mit den beschriebenen
Höhenverstellvorrichtungen, unter Verwendung von Achsen und
Zugmitteln oder Bowdenzuganordnung, läßt sich praktisch jede
gewünschte Verstellung des Wölbelements erreichen, so daß
auch eine optimale Anpassung an Größe und Gestalt einer
Person entsprechend den medizinischen Anforderungen möglich
ist, wobei durch die eingesetzte Freilaufbremse eine schnelle
und leichte Verstellung und Arretierung gewährleistet ist.
Claims (15)
1. Wölbvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von
Sitzen für ein mindestens mit einem Ende auf einer in einem
Rahmen (1) angeordneten Führung (3) beweglich angeordnetes
elastisches Wölbelement (5), das mittels mindestens einer
Spanneinrichtung durch einen Verstellgriff (18) wölbbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Spanneinrichtung und dem Verstellgriff (18) eine
Freilaufbremse (17) angeordnet ist.
2. Wölbvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wölbelement (5) mit einer elastischen als Spannelement
der Spanneinrichtung dienenden Platte (20) punkt- oder
linienförmig in Kontakt steht, wobei die Platte (20) mittels
einer Bowdenzuganordnung (23) wölbbar angeordnet ist.
3. Wölbvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (20) um ihre senkrechte und/oder waagerechte Achse
wölbbar ist.
4. Wölbvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Wölbvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung aus einer drehbar angeordneten Achse
(14) und mindestens einem mit einem Ende (8 oder 9) des
Wölbelements (5) fest verbundenen auf der Achse (14)
befestigten und auf diese aufwickelbaren Zugmittel (15)
besteht.
6. Wölbvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Ende (8, 9) des Wölbelements (5) mit einem Zugmittel
(15, 16) verbunden ist, wobei die Zugmittel (15, 16) bei
Drehung der Achse (14) im Gegensinn auf diese auf- bzw.
abwickelbar sind.
7. Wölbvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (14, 14′) ortsfest am Rahmen (1) und/oder an der
Führung (3) angeordnet ist.
8. Wölbvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wölbelement (5) mit beiden Enden (8, 9) auf der Führung
(3) beweglich angeordnet ist.
9. Wölbvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wölbelement (5) auf der Führung (3) mittels einer
Vorrichtung (26) höhenverstellbar angeordnet ist.
10. Wölbvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (26) zur Höhenverstellung zwei im Gegensinn
auf eine drehbare Achse (27) auf- bzw. abwickelbarer
Zugelemente (28, 29) aufweist, wobei das freie Ende des einen
Zugelements (28) mit einem Ende (9) des Wölbelements (5) und
das freie Ende des zweiten Zugelements (29) über eine am
Rahmen angeordnete Rolle (30) mit dem gleichen Ende (9) des
Wölbelements (5) verbunden ist.
11. Wölbvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (26) zur Höhenverstellung eine
Bowdenzuganordnung ist.
12. Wölbvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung mindestens eine Bowdenzuganordnung (31)
aufweist.
13. Wölbvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellgriffe (18) für die Höhenverstellung und die
Spanneinrichtung des Wölbelements (5) nebeneinander auf
ineinander angeordneten Achsen angeordnet sind.
14. Wölbvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziger in zwei Eingriffsstellungen bewegbarer
Verstellgriff (18) für die Höhenverstellung und die
Spanneinrichtung vorgesehen ist.
15. Wölbvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellgriff (18) ein Getriebemotor ist.
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DE19924220995 DE4220995A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Wölbvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von Sitzen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220995 DE4220995A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Wölbvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von Sitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4220995A1 true DE4220995A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6461894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924220995 Ceased DE4220995A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Wölbvorrichtung, insbesondere für Rückenlehnen von Sitzen |
Country Status (3)
Country | Link |
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AU (1) | AU4501393A (de) |
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