DE2948224C2 - Höhenverstellbare Kopfstütze für die Rückenlehne eines Sitzes - Google Patents

Höhenverstellbare Kopfstütze für die Rückenlehne eines Sitzes

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DE2948224C2
DE2948224C2 DE2948224A DE2948224A DE2948224C2 DE 2948224 C2 DE2948224 C2 DE 2948224C2 DE 2948224 A DE2948224 A DE 2948224A DE 2948224 A DE2948224 A DE 2948224A DE 2948224 C2 DE2948224 C2 DE 2948224C2
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DE2948224A
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Klaus Dieter Bertram
Siegfried 5630 Remscheid Peters
Willibald Strowik
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
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Description

geschnitten und abgebrochen gezeichnete Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Kopfstütze in Verbindung mit der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Polsterträger 1 der !Copfstütze zwei Trägerstäbe 3 und 4 angebracht, die als Metallstangen runden Querschnitts ausgebildet .sind und zueinander parallel verlaufen. Der dem Polsterträger 1 der Kopfstütze benachbarte, obere Teil einer Rückenlehne 5, die zu einem zugeordneten Fahrzeugsitz gehört, ist in der Figur schematisiert angedeutet In der Rückenlehne 5 sind Lagerböcke 7, 8, 9 und 10 befestigt in denen die Trägerstäbe 3 und 4, wie es in der Figur gezeigt ist längsverschiebbar geführt sind, so daß der Polsterträger 1 der Kopfstütze, wenn die Trägerstäbe 3,4 in Richtung eines Doppelpfeils 11 verschoben werden, in der Höhe verstellt wird.
Für diese Lageeinstellung ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Seilzug besitzt Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem es sich um eine Kopfstütze mit zwei Trägerstäben 3 und 4 handelt, weist der Seilzug zwei Seile 13 und 14 auf. Das Seil 13 ist so geführt, daß es neben dem Trägerstab 3 auf einem Teil der Länge desselben im wesentlichen parallel zu diesem verläuft Wie aus der Figur zu ersehen ist, verläuft das andere Seil 14 in entsprechender Weise neben dem Trägerstab 4. Die Trägerstäbe 3 und 4 sind mit einem Trum des ihnen jeweils benachbarten Seils 13 bzw. 14 über Laschen 15 und 16 verbunden, die am unteren Ende des zugeordneten Trägerstabs 3 bzw. 4 befestigt sind und einen von diesem in Querrichtung abstehenden Verbindungsarm 17, 18 besitzen, der mit dem benachbarten Seil 13 bzw. 14 verklemmt ist
Für den Antrieb des Seilzugs 12 ist eine Antriebswelle 19 vorgesehen, auf der für jedes Seil 13 und 14 eine zugehörige Antriebsrolle 23 bzw. 24 drehfest angeordnet ist. Die Antriebswelle 19 ist mit achsfester Lageanordnung drehbar in einer Führungshülse 25 gelagert, die in Lagerböcken 26 und 27 in der Rückenlehne 5 befesligt ist Zum Spannen der Seile 13 und 14 sind Spannrollen 33 bzw. 34 vorgesehen, über die die Seile 13 und 14 am Ende ihres dem zugeordneten Trägerstab 3 bzw. 4 parallel verlaufenden Trums geführt sind. Die Spannrollen 33 und 34 sind nicht achsfest gelagert, sondern mit zur Antriebswelle 19 paralleler Drehachse drehbar auf Wellenstummeln 35 und 36 gelagert, welche an einer gemeinsamen Spannachse 37 befestigt sind, die quer zur Drehachse der Spannrollen 33 und 34 verschiebbar gelagert ist.
Um die Spannachse 37 in der Weise zu lagern, daß sie nur die quer zur Drehachse der Spannrollen 33 und 34 verlaufenden Verschiebebewegung mit zi< den Trägerstäben 3 und 4 parallel verlaufender Richtung durchführen kann, ist die Spannachse 37 auf zwei Führungsbolzen 38 und 39 verschiebbar geführt, die sich durch Querbohrungen 40 bzw. 41 der Spannachse 37 hindurch erstrecken und parallel zu den Trägerstäben 3 und 4 verlaufen. Mit ihren unteren Enden sind die Führungsbolzen 38 und 39 mit einem Querträger 42 verschraubt der beirn Ausfuhriu^sbeis^e! als irn wesentlichen "arall^l zur Antriebswelle 19 sowie zur Spannachse 37 und Drehachse der Spannrollen 33 und 34 verlaufender U-Profilträger ausgebildet ist, der in der Rückenlehne 5 an den Lagerböcken 8 und 10 befestigt ist. Damit die Seile 13 und 14 durch die Spannrollen 33 und 34 straff gezogen werden, sind die Führungsbolzen 38 und 39 umgebende Schraubenfedern 43 und 44 vorgesehen, die sich mit ihren unteren Enden auf dem Querträger 42 und mit ihren oberen Enden an der Unterseite der Spannachse 37 abstützen. Um den Verschiebeweg der Spannachse 37 nach abwärts zu begrenzen, sind die die Führungsbolzen 38 und 39 umgebenden Schraubenfedern 43 bzw. 44 ihrerseits wiederum von Abstandhalterbuchsen 46 bzw. 47 umgeben, die mit ihren unteren Enden am Querträger 42 anliegen. Nach oben hin wird der Verschiebeweg der Spannachse 37 durch je einen als Anschlag dienenden Bund 49 und 50 des Führungsbolzens 38 bzw. 39 begrenzt
Auf den auf der Antriebswelle 19 befestigten Antriebsrollen 23 und 24 ist in nebeneinander liegenden Windungen eine jeweils so große Länge der Seile 13 bzw. 14 aufgewickelt, daß beim Verdrehen der Antriebswelle 19 in der einen oder anderen Drehrichtung (siehe gebogener Doppelpfeil 51) über den gesamten möglichen Arbeitsbereich, d. h. zwischen den Drehstellungen, die der in in der Figur dargestellten, abgesenkten Stellung der Kopfstütze und der am weitesten angehobenen Stellung entsprechen, in der sich die Laschen 15 und 16 in der Nähe der Lagerböcke 8 und 10 befinden, ein Abschnitt der Seile 13 und 14 dauernd auf den Antriebsrollen 23 bzw. 24 verbleibt Dieser dauernd verbleibende Seilbereich kann an einer bestimmten Stelle mit der zugehörigen Antriebsrolle 23,24 fest verbunden sein, so daß ein Schlupf des Seils beim Antrieb des Seilzugs 12 mittels der Antriebswelle 19 ausgeschlossen ist. Der Antrieb der Antriebswelle 19 kann, was in der Figur nicht dargestellt ist, auf beliebige Art erfolgen, beispielsweise mittels einer manuell betätigbaren Einrichtung (Drehkurbel, Handrad) oder mittels einer elektromotorischen Servoeinrichtung. In jedem Falle ist vorzugsweise zwischen der Antriebswelle 19 und der betreffenden Drehvorrichtung eine selbsthemmend wirksame getriebliche Verbindung vorgesehen, durch die, ohne daß zusätzliche Feststellvorrichtungen vorgesehen sein müßten, eine ungewollte Verstellung der Höheneinstellung der Kopfstütze selbsttätig verhindert wird, wenn in vertikaler Richtung wirkende Kräfte am Polsterträger 1 angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 Die Erfindung betrifft eine an der Rückenlehne eines Patentansprüche: Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, zu befesti gende, höhenverstellbare Kopfstütze, die die Merkmale
1. An der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist eines Fahrzeugsitzes, zu befestigende höhenverstell- 5 In Verbindung mit Sicherheits-Rückhalteeinrichtunbare Kopfstütze mit wenigstens einem in einer Füh- gen entfalten Kopfstützen bekanntlich nur dann eine rung der Lehne längsverschiebbar geführten Trä- optimale Sicherheitswirkung, wenn die Höhentinstelgerstab, dessen oberen Ende mit dem Polsterträger lung der Kopfstütze an die Körperstatur des Sitzbenutder Kopfstütze verbunden ist, und mit einer Verstell- zers angepaßt ist Bei Vorhandensein einer mit einem einrichtung, die eine Antriebswelle und einen die io Drehantrieb versehenen Verstelleinrichtung gestaltet Drehbewegung der Antriebswelle in eine Längsbe- sich der Einstellvorgang für den Sitzbenutzer sehr einwegung umsetzenden, unter Spannung stehenden fach, so daß die Gefahr verringert ist, daß ein nötiger Seilzug aufweist, der zumindest auf einem Teil seiner Verstellvorgang aus Bequemlichkeit unterlassen wird. Länge parallel zum Trägerstab verläuft und mit die- Bei einer in der US-PS 29 85 229 aufgezeigten, be-
sem verbunden ist, dadurch gekennzeich- 15 kannten Kopfstütze weist die Verstelleinrichtung ein net, daß der Seilzug (12) eine der Zahl der Träger- motorisch antreibbares Zahnritzel auf, daß mit der Verstäbe (3,4) entsprechende Anzahl von Seilen (13,14) zahnung des zugeordneten, als Zahnstange ausgebildeauiweist ten Trägerstabes zusammenwirkt Ein störungsfreier
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Betrieb ist bei einem aus Zahnstange und Ritzel aufgezeichnet, daß jeder Trägerstab (3 und 4) mittels eines 20 bauten Verstellgetriebe nur bei verhältnismäßig aufan ihm vorzugsweise im Bereich seines unteren End- wendiger konstruktiver Ausgestaltung zu gewährleiabschnittes befestigten und von ihm in Querrichtung sten. Insbesondere verlangt ein derartiges Getriebe die abstehenden Verbindungsgliedes (15 bzw. 16) mit Einhaltung verhältnismäßig enger Bautoleranzen. Es erdem zugeordneten Seil gekuppelt ist gibt sich daher der Nachteil hoher Herstellungskosten,
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 wenn eine gute Betriebssicherheit erreicht werden soll, zeichnet, daß das Verbindungsglied als eine mit dem Bei einer in der nicht vorveröffentlichten DE-OS Seil (13,14) verklemmte Lasche (15,16) ausgebildet 29 25 781 beschriebenen Kopfstütze der eingangs ge-'st· nannten Art weist die Verstelleinrichtung einen in sich
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, geschlossenen Seilzug auf, der über eine motorisch andadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil (13, 14) des 30 getriebene Seiltrommel und Umlenkrollen geführt so-Seilzuges (12) über eine Spannrolle (33 bzw. 34) ge- wie an den beiden Trägerstäben befestigt ist.
führt ist, die mit zur Antriebswelle (19) paralleler Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit
Drehachse quer zu ihrer Längsachse verschiebbar in einer verbesserten Seilzug-Verstelleinrichtung versehe-
der Rückenlehne (5) gelagert ist. ne Kopfstütze zu schaffen, die insbesondere für eine
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, gekennzeichnet 35 Verwendung bei Fahrzeugrückenlehnen gut geeignet durch wenigstens einen der Verschiebebereich der ist.
Drehachse gegen die Antriebswelle (19) hin begren- Bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff des An-
zenden Anschlag (46,47). Spruchs t genannten Art ist diese Aufgabe erfindungs-
6. Kopfstütze nach Anspruch 4 oder 5, gekenn- gemäß dadurch gelöst, daß der Seilzug eine der Zahl der zeichnet durch eine allen Spannrollen (33, 34) ge- 40 Trägerstäbe entsprechende Anzahl von Seilen aufweist, meinsame Spannachse (37) und wenigstens zwei zu- Dadurch, daß jedem Trägerstab ein gesondertes Seil einander parallele und rechtwinklig zur Spannachse zugeordnet ist, entfällt die Notwendigkeit, das Seil zwiverlaufende Führungsbolzen (38, 39) für die Spann- sehen den Trägerstäben über Kreuz zu führen. Dieser achse (37). Verlauf des Seiles zwingt bei der Lösung gemäß DE-OS
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 45 29 25 781 dazu, die angrenzenden Seilführungsrollen zeichnet, daß die Führungsbolzen (38, 39) an ihrem axial gegeneinander zu versetzen, um ein Scheuern des gegen die Antriebswelle (19) weisenden Ende fest Seils an der Kreuzungsstelle zu vermeiden. Bei der Ermit der Rückenlehne (5) verbunden sind und daß sie findung ist eine derartige Komplizierung nicht erfordervon je einer vorgespannten Schraubenfeder (43,44) Hch. Durch das Fehlen von zwischen den Trägerstäben umgeben sind, die einerseits an der Rückenlehne (5) 50 verlaufenden Seilabschnitten bleibt außerdem zwischen und andererseits an der Spannachse (37) abgestützt den Trägerstäben mehr Bauraum frei, um Tragelemente s'nci· für die Rückenlehnenpolsterung des Sitzes unterzubrin-
8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekenn- gen.
zeichnet, daß die Federn (43,44) von je einer ortsfest Für das Erzeugen der Drehbewegung der Antriebsangeordneten Buchse (46,47) umgeben sind, die den 55 welle kann eine manuell betätigbare Drehvorrichtung Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Spann- vorgesehen sein. Ein besonders hoher Grad an Bedieachse (37) gegen die Antriebswelle (19) hin bilden. nungsbequemlichkeit ergibt sich, wenn eine motorische
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, Drehvorrichtung Verwendung findet, die der Benutzer dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen durch einfaches Betätigen zugeordneter, elektrischer (38,39) je eine Querbohrung (40,41) der Spannachse 60 Schalter so steuern kann, daß die Antriebswelle im ei-(37) durchdringen. nen oder anderen Drehsinn um jeweils gewünschte
10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekenn- Drehwinkel verdreht wird. Vorzugsweise ist die Drehzeichnet, daß die Führungsbolzen (38, 39) an dem vorrichtung mit der Antriebswelle über ein selbsthemvon der Antriebswelle (19) weg weisenden Ende ei- mend wirkendes Kraftübertragungsglied getrieblich nen Anschlag (49, 50) zur Begrenzung des Verschie- 65 verbunden.
bebereichs der Spannachse (37) tragen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematisiert und teils
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