DE4220211C2 - Spaltenauswahlschaltung - Google Patents
SpaltenauswahlschaltungInfo
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- DE4220211C2 DE4220211C2 DE4220211A DE4220211A DE4220211C2 DE 4220211 C2 DE4220211 C2 DE 4220211C2 DE 4220211 A DE4220211 A DE 4220211A DE 4220211 A DE4220211 A DE 4220211A DE 4220211 C2 DE4220211 C2 DE 4220211C2
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spaltenauswahl
schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere
bezieht sie sich auf eine Spaltenauswahlvorrichtung in einer Halb
leiterspeichervorrichtung, bei welcher ein Speicherzellenfeld
in eine Mehrzahl von Blöcken eingeteilt ist und entsprechende
Bitleitungen in jeweiligen Blöcken gleichzeitig ausgewählt wer
den.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild mit dem Aufbau einer herkömmli
chen Halbleiterspeichervorrichtung (beispielsweise eines dynami
schen RAM). Die Fig. 9 zeigt nur ein Speicherzellenfeld und ein
Spaltenauswahlsystem aus Gründen der Vereinfachung. Ein Spei
cherzellenfeld MCA ist mit einer Mehrzahl von Wortleitungen ver
sehen, einer Mehrzahl von die Wortleitungen im rechten Winkel
schneidend angeordneten Bitleitungspaaren sowie einer Mehrzahl
von Speicherzellen, die an jeweiligen Kreuzungspunkten der Wort
leitungen mit den Bitleitungspaaren angeordnet sind. Eine Lese
verstärkergruppe SAG umfaßt eine Mehrzahl von Leseverstärkern,
die für jeweilige Bitleitungen vorgesehen sind. Jeder Lesever
stärker verstärkt aus einer Speicherzelle auf ein Bitleitungs
paar ausgelesene Daten, oder von außen zu einem Bitleitungspaar
übertragene Daten. Ein Spaltendecoder CD decodiert eine ex
tern angelegte Spaltenadresse und stellt ein Signal zum Auswäh
len eines Bitleitungspaares aus einer Mehrzahl von Bitleitungs
paaren bereit.
Die Speicherkapazität einer Halbleiterspeichervorrichtung ist in
den vergangenen Jahren mit der fortschreitenden Weiterentwick
lung der Halbleitertechnologie ständig erhöht worden. Hierdurch
wird die Länge einer Bitleitung länger, und die Anzahl von mit
einer Bitleitung verbundenen Speicherzellen ist erhöht. Als Er
gebnis tritt das Problem auf, daß die Kapazität einer Bitleitung
erhöht wird und die Lese- und Schreibgeschwindigkeit vermindert
wird.
Es wurde bereits eine Halbleiterspeichervorrichtung vorgeschlagen, bei
welcher ein Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken ein
geteilt wird, und eine Auswahl einer Bitleitung wird einzeln in
jedem Block ausgeführt, um die Kapazität einer Bitleitung zu
vermindern. Beispielsweise umfaßt eine in Fig. 10 dargestellte
Halbleiterspeichervorrichtung ein in vier Blöcke eingeteiltes
Speicherzellenfeld, das heißt, die Speicherzellenfelder MCA1,
MCA4. Jedes der Speicherzellenfelder MCA1-MCA4 umfaßt eine Lese
verstärkergruppe SAG1-SAG4 sowie einen Spaltendecoder CD1-CD4.
Eine Spaltenadresse wird einmal als Eingangssignal in einen Vor
decoder PD eingegeben und wird vordecodiert. Vom Vordecoder PD
bereitgestellte vordecodierte Signale werden an die Spaltendeco
der CD1-CD4 angelegt. Jeder der Spaltendecoder CD-CD4 decodiert
das angelegte vordecodierte Signal weiter und wählt Bitleitungs
paar im entsprechenden Speicherzellenfeld aus. Der Vordecodierer
PD dient dazu, ein Speicherzellenfeld aus den Speicherzel
lenfeldern MCA1-MCA4 auszuwählen.
Obwohl es möglich ist, bei der in Fig. 10 gezeigten Halbleiter
speichervorrichtung die Kapazität einer Bitleitung zu vermin
dern, ist es nötig, einen Spaltendecoder für jedes Speicherzel
lenfeld vorzusehen, und es entsteht das Problem, daß die Schal
tungsfläche vergrößert wird.
Ferner wurde eine Halbleiterspeichervorrichtung vorgeschlagen,
bei der die Spaltendecoder, die einzeln in den jeweiligen Spei
cherzellenfeldern vorgesehen waren, gemeinsam realisiert werden,
um die Schaltungsfläche zu vermindern. Die Fig. 11 zeigt ein
Blockschaltbild mit einem Beispiel einer derartigen Halbleiter
speichervorrichtung. Jedes Speicherzellenfeld ist mit einer
Mehrzahl von gemeinsamen Spaltenauswahlleitungen CSL versehen.
Ein Spaltendecoder CD treibt selektiv eine der Mehrzahl von
Spaltenauswahlleitungen CSL auf der Basis einer extern angeleg
ten Spaltenadresse. Hierdurch wird bewirkt, daß entsprechende
Bitleitungspaare in den jeweiligen Speicherzellenfeldern MCA1-MCA4
gleichzeitig ausgewählt werden. Folglich werden Daten
gleichzeitig von den Leseverstärkergruppen SAG1-SAG4 bereitge
stellt, und eines der Daten wird durch einen Selektor SEL ausge
wählt und als Ausgangssignal bereitgestellt.
Die Fig. 12 ist ein Blockschaltbild zum Darstellen eines de
taillierteren Aufbaus der in Fig. 11 dargestellten herkömmli
chen Halbleiterspeichervorrichtung. Ein Spaltenadreßpuffer CAB
umfaßt eine Mehrzahl von 1-Bitpuffern BB0-BB11 und konvertiert
extern angelegte Spaltenadressen A0-A11 in geeignete Signale
CA0, /CA0-CA11, /CA11 zur Benutzung in der Halbleiterspeicher
vorrichtung, wie in Fig. 13 gezeigt. Die Signale CA2, /CA2-CA9,
/CA9 sowie CA11, /CA11 werden an einen Vordecoder PD angelegt
und vordecodiert. Wie in Fig. 14 dargestellt, umfaßt der Vor
decoder PD eine Mehrzahl von Unterdecodern DC01-DC04 und erzeugt
vordecodierte Signale Y4-Y23. Die vordecodierten Signale Y4-Y23
werden an einen Spaltendecoder CD angelegt. Wie in Fig. 15 dar
gestellt, umfaßt der Spaltendecoder CD eine Mehrzahl von Spal
tentreibern DRV. Eines der vordecodierten Signale Y4-Y7, eines
der vordecodierten Signale Y8-11, eines der vordecodierten Si
gnale Y12-15 sowie eines der vordecodierten Signale Y16-23 wer
den an jeden Spaltentreiber DRV angelegt. Jeder Spaltentreiber
DRV wird aktiviert und treibt eine entsprechende Spaltenauswahl
leitung CSL, wenn alle vordecodierten vom Vordecoder PD angeleg
ten Signale sich auf einem aktiven Pegel (beispielsweise auf
hohem oder "H" Pegel) befinden.
Wie in Fig. 16 dargestellt, ist jedes der Speicherzellenfelder
MCA1-MCA4 mit einer Mehrzahl von Wortleitungen WL, einer Mehr
zahl von Bitleitungspaaren BL, /BL, die Wortleitungen WL im rech
ten Winkel kreuzend angeordnet, versehen, sowie Speicherzellen
MC, die an jeweiligen Kreuzungspunkten der Wortleitungen und der
Bitleitungspaare angeordnet sind. Jede der Leseverstärkergruppen
SAG1-SAG4 umfaßt Leseverstärker SA, die für jeweilige Bitlei
tungspaare in einem entsprechenden Speicherzellenfeld vorgesehen
sind. Jeder Leseverstärker SA ist über ein entsprechendes Trans
fergatter TG mit einem entsprechenden Eingabe/Ausgabeleitungs
paar IO, /IO verbunden. Jedes Eingabe/Ausgabeleitungspaar IO,
/IO ist mit einem Selektor (Auswahlschaltung) SEL verbunden.
Spaltenauswahlleitungen CSL sind beispielsweise mit einem Ver
hältnis von einer Spaltenauswahlleitung für vier Bitleitungspaa
re vorgesehen. Jede Spaltenauswahlleitung CSL ist mit Gates von
Transistoren verbunden, die die Transfergatter TG entsprechender
Bitleitungspaare bilden.
Wenn eine Wortleitung WL durch einen nichtgezeigten Zeilendeco
der ausgewählt wird, werden aus den mit der ausgewählten Wort
leitung verbundenen Speicherzellen gespeicherte Daten ausgelesen
und jeweils zu entsprechenden Bitleitungspaaren übertragen.
Wenn danach eine der Spaltenauswahlleitungen CSL durch den Spal
tendecoder CD getrieben wird, werden vier Transfergatter TG in
den jeweiligen Speicherzellenfeldern MCA1-MCA4 gleichzeitig ein
geschaltet. Daher werden vier den ausgewählten Spaltenauswahl
leitungen CSL entsprechende Bitleitungspaare in jedem der Spei
cherzellenfelder MCA1-MCA4 ausgewählt. Die auf jedes der ausge
wählten Bitleitungspaare ausgelesenen Daten werden über einen
entsprechenden Leseverstärker SA, ein Transfergatter TG und ein
Eingabe/Ausgabeleitungspaar IO, /IO zum Selektor SEL übertragen.
Der Selektor SEL wählt ein gelesenes Datum aus, das von einem
der Bitleitungspaare in einem der Speicherzellenfelder übertra
gen wurde, auf der Basis von Signalen CA0, /CA0, CA1, /CA1,
CA10, /CA10, die vom Spaltenadreßpuffer CAB angelegt wurden, und
stellt es als Ausgabesignal bereit.
Wie oben beschrieben, werden bei einer in Fig. 12 dargestellten
herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechende Bit
leitungspaare in jeweiligen Speicherzellenfeldern MCA1-MCA4
gleichzeitig durch einen gemeinsamen Spaltendecoder CD ausge
wählt, so daß die Schaltungsfläche verglichen mit der Halblei
terspeichervorrichtung mit Spaltendecodern für jedes Speicher
zellenfeld wie in Fig. 10 vermindert werden kann.
Allerdings existiert bei der in Fig. 12 dargestellten Halblei
terspeichervorrichtung das Problem der Verdrahtungsstruktur für
vordecodierte Signale Y4-Y23 zwischen dem Vordecoder PD und dem
Spaltendecoder CD. Genauer gesagt sind, wie in Fig. 15 oder
Fig. 8 dargestellt, bei der in Fig. 12 gezeigten Halbleiter
speichervorrichtung alle Signalleitungen zum Übertragen von je
weiligen vordecodierten Signalen Y4-Y23 zum Spaltendecoder CD so
angeordnet, daß sie die Gesamtlänge des Spaltendecoders CD ab
decken. Daher ist die Verdrahtungslänge für jedes vordecodierte
Signal unnötig lang, und die Kapazität der Verdrahtung entspre
chend hoch. Als Ergebnis wird eine Verzögerung des vordecodier
ten Signals erhöht und der Stromverbrauch ebenfalls erhöht. Au
ßerdem ist die benötigte Fläche für das Verdrahtungslayout für
das vordecodierte Signal erhöht.
Aus der US 4 429 374 ist eine Spaltenauswahl
schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung ist es, eine Spaltenauswahlschaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorzusehen, bei welcher die Layoutfläche
eines Spaltenauswahlsystems in der Halbleiterspeichervorrichtung
vermindert werden kann, die Betriebsgeschwindigkeit erhöht und
der Stromverbrauch vermindert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Spaltenauswahlschaltung nach dem Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Die Vordecodiervorrichtung
stellt unabhängige vordecodierte Signale für jeweilige Gruppen
der Spaltenauswahlleitungstreibervorrichtung bereit, und
die Verdrahtung für das vordecodierte Signal weist eine Verdrahtungs
struktur auf, die für jede Gruppe der Spaltenauswahlleitungs
treibervorrichtung geteilt ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die
Verdrahtungslänge für jedes vordecodierte Signal verkürzt ist
und die Layoutfläche vermindert wird. Zusätzlich wird die Kapa
zität jeder Leitung für ein vordecodiertes Signal vermindert,
und eine Hochgeschwindigkeitsoperation sowie niedrigerer Strom
verbrauch werden möglich.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau einer Ausfüh
rungsform;
Fig. 2 ein Blockdiagramm mit dem weiter detaillierten
Aufbau des ersten in Fig. 1 gezeigten Vordeco
ders;
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit einer weiteren Detail
struktur des zweiten in Fig. 1 gezeigten Vorde
coders;
Fig. 4 ein Blockschaltbild mit einem Detailaufbau des
CDE-Puffers in Fig. 1;
Fig. 5 ein Blockschaltbild mit einem Detailaufbau des
Spaltendecoders und dessen Peripherieteil aus
Fig. 1;
Fig. 6 ein Schaltbild mit einem Detailaufbau des im
Spaltendecoder nach Fig. 1 enthaltenen Spalten
treibers;
Fig. 7 ein Diagramm mit einer Verdrahtungsstruktur für
die vordecodierten Signale bei der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Diagramm mit einer Verdrahtungsstruktur der
vordecodierten Signalleitungen der in Fig. 12
gezeigten herkömmlichen Halbleiterspeichervor
richtung;
Fig. 9 ein Blockschaltbild mit einem Beispiel einer her
kömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung;
Fig. 10 ein Blockschaltbild mit einem weiteren Beispiel
einer herkömmlichen Halbleiterspeichervorrich
tung;
Fig. 11 ein Blockschaltbild mit einem weiteren Beispiel
einer herkömmlichen Halbleiterspeichervorrich
tung;
Fig. 12 ein Blockschaltbild mit einem Detailaufbau der
Halbleiterspeichervorrichtung nach Fig. 11;
Fig. 13 ein Blockschaltbild mit einem Detailaufbau des
Spaltenadreßpuffers aus Fig. 12;
Fig. 14 ein Blockschaltbild mit einem Detailaufbau des
Vordecoders aus Fig. 12;
Fig. 15 ein Blockschaltbild mit einer Detailstruktur des
Spaltendecoders und dessen Peripherie aus Fig.
12;
Fig. 16 ein Blockschaltbild mit Details eines Ausbaus
bezogen auf eine Spaltenauswahlleitung in der
herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung nach
Fig. 12.
Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines dynami
schen RAM entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform zeigt nur den
Aufbau von Speicherzellenfeldern und eines Spaltenauswahlsystems
im dynamischen RAM aus Gründen der Vereinfachung der Beschrei
bung. Der Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ist derselbe wie der Aufbau eines in Fig. 12 gezeigten herkömm
lichen dynamischen RAM mit Ausnahme der folgenden Punkte, so daß
die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen
sind und deren Beschreibung nicht wiederholt wird. Signale CA2,
/CA2-CA7, /CA7 aus einer Mehrzahl von Signalen (siehe Fig. 13),
die von einem Spaltenadreßpuffer CAB bereitgestellt werden, wer
den an einen ersten Vordecoder PD1 angelegt. Wie in Fig. 2 ge
zeigt, umfaßt der erste Vordecoder PD1 eine Mehrzahl von Unter
decodern DC011-DC013 und erzeugt vordecodierte Signale Y4-Y15
auf der Basis der vom Spaltenadreßpuffer CAB angelegten Signale.
Beispielsweise aktiviert der Unterdecoder DC011 eines der vor
decodierten Signale Y4-Y7 auf hohen oder "H"-Pegel entsprechend
einer Kombination der Signalzustände CA2, /CA2, CA3 und /CA3.
Die anderen Unterdecoder CD012, DC013 arbeiten auf dieselbe Wei
se. Die oben beschriebenen vordecodierten Signale Y4-Y15 werden
an einen zweiten Vordecoder PD2 angelegt. Signale CA9, /CA9,
CA11, /CA11 werden ferner vom Spaltenadreßpuffer CAB zum zweiten
Vordecoder PD2 angelegt. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der
zweite Vordecoder PD2 eine Mehrzahl von Unterdecodern DC0204-DC0215
und erzeugt vordecodierte Signale Y4a-Y15a, Y4b-Y15b,
Y4c-Y15c sowie Y4d-Yl1d. Wenn beispielsweise sich das vordeco
dierte Signal Y4 in einem aktivierten Zustand befindet (bei
spielsweise auf "H"-Pegel) bringt der Unterdecoder DC0204 eines
der vordecodierten Signale Y4a, Y4b, Y4c, Y4d in einen aktivier
ten Zustand (beispielsweise auf "H"-Pegel) entsprechend einer
Kombination der Logikzustände der Signale CA9, /CA9, CA11 und
/CA11. Die anderen Unterdecoder CD0205-DC0215 arbeiten auf die
selbe Weise.
Signale CA8, /CA8, CA9, /CA9, CA11 und /CA11 aus der Mehrzahl
von ausgegebenen Signalen des Spaltenadreßpuffers CAB werden an
einen CDE-Puffer CDB angelegt. Wie in Fig. 4 gezeigt verbringt
der CDE-Puffer CDB eines von vorcodierten Signalen CDE0-CDE7 in
einen aktivierten Zustand (beispielsweise "H"-Pegel) entspre
chend einer Kombination der Logikzustände der Signale CA8, /CA8,
CA9, /CA9, CA11 und /CA11.
Der Spaltendecoder CD umfaßt beispielsweise 512 Spaltentreiber
DRV. Wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt, sind 512 Spaltentreiber
DRV in vier große Gruppen (Gruppen a-d) eingeteilt, die jeweils
128 Spaltentreiber umfassen, und jede der Gruppen a-d ist ferner
in zwei kleine Gruppen eingeteilt, die jeweils 64 Spaltentreiber
umfassen. Die Signalleitungen von vordecodierten Signalen Y4a-Y15a
werden nur zu der unteren Seite der Spaltentreiber ver
teilt, die zur Gruppe a gehören. Entsprechend werden die Signal
leitungen der vordecodierten Signale Y4b-Y15b nur zur unteren
Seite der Spaltentreiber weitergeleitet, die zur Gruppe b gehö
ren, die Signalleitungen der vordecodierten Signale Y4c-Y15c nur
zur unteren Seite der Spaltentreiber geleitet, die zur Gruppe c
gehören, und die Signalleitungen der vordecodierten Signale Y4d-Y15d
nur zur unteren Seite der Spaltentreiber geleitet, die zur
Gruppe d gehören. Beispielsweise wird eines der Signalleitungen
der vordecodierten Signale Y4a-Y7a, eines der Signalleitungen
der vordecodierten Signale Y8a-Y11a, und eines der Signalleitun
gen der vordecodierten Signale Y12a-Y15a mit jedem Spaltentrei
ber in Gruppe a verbunden. Dies gilt entsprechend für die Spal
tentreiber in den anderen Gruppen.
Andererseits werden Signalleitungen von vordecodierten Signalen
CDE0-CDE7, die vom CDE-Puffer CDB bereitgestellt werden, jeweils
zu den kleinen Gruppen mit jeweils 64 Spaltentreibern verteilt.
Genauer gesagt wird die Signalleitung des vordecodierten Signals
CDE0 nur zur unteren Seite des Spaltentreibers verteilt, der zu
einer kleinen Gruppe in Gruppe a gehört. Die Signalleitung des
vordecodierten Signals CDE1 wird nur zur unteren Seite des Spal
tentreibers verteilt, der zur anderen kleinen Gruppe in Gruppe a
gehört. Dies gilt entsprechend für die anderen vordecodierten
Signale CDE2-CDE7. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird jeder Spalten
treiber DRV mit einem P-Kanal MOSFET 21-23 und 27 sowie einem N-
Kanal MOSFET 24-26, 28 und 29 realisiert.
Wie oben beschrieben stellen bei der in Fig. 1 beschriebenen
Ausführungsform der zweite Vordecoder PD2 und der CDE-Puffer CDB
unabhängige vordecodierte Signale Y4a-Y15a, Y4b-Y15b, Y4c-Y15c,
Y4d-Y15d sowie CDE0-CDE7 für jeweilige Gruppen von Spaltentrei
bern DRV bereit. Als Ergebnis kann, wie in Fig. 7 dargestellt,
die Signalleitung jedes vordecodierten Signals nur zur unteren
Seite des Spaltentreibers in einer entsprechenden Gruppe ver
teilt werden. Daher ist die Verdrahtungslänge für jedes vordeco
dierte Signal verkürzt. Durch das Verkürzen der Verdrahtungslän
ge wird die Kapazität der Verdrahtung kleiner, so daß es möglich
wird, eine Operation mit höherer Geschwindigkeit und niedrigerem
Stromverbrauch zu realisieren. Obwohl das Verteilen der Signal
leitungen der vordecodierten Signale zu betreffenden Gruppen die
Anzahl der vordecodierten Signale als Ganzes verglichen mit der
in Fig. 12 dargestellten herkömmlichen Halbleiterspeichervor
richtung erhöht, wird zusätzlich die Verdrahtungslänge für jedes
vordecodierte Signal verkürzt, und eine Verdrahtung für jede
Gruppe kann in einer Linie in lateraler Richtung entlang der
Länge des Spaltendecoders CD angeordnet werden, um die Layout
fläche der Verdrahtung als Ganzes verglichen mit der in Fig. 12
dargestellten herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung zu
verringern. Ergänzend stellt bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform der CDE-Puffer CDB unabhängige vordecodierte
Signale CDE0-CDE7 für kleine Gruppen von jeweils 64 Spaltentrei
bern bereit, so daß es möglich ist, die Signalleitungen von je
weils vordecodierten Signalen CDE0-CDE7 in einer im wesentlichen
geraden Linie, wie in Fig. 7 gezeigt, zu verteilen. Hierdurch
kann weiter die Layoutfläche für die vordecodierten Signale ver
ringert werden.
Auf der anderen Seite ist zu sehen, daß bei der in Fig. 12 dar
gestellten herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung die Si
gnalleitungen aller vordecodierten Signale Y4-Y23 über die ge
samte Länge des Spaltendecoders CD, wie in Fig. 8 gezeigt, ver
teilt werden, so daß die Verdrahtungslänge und die Layoutfläche
verglichen mit der Verdrahtungsstruktur der obigen Ausführungs
form (siehe Fig. 7) vergrößert ist.
Während einer Ausführungsform eines dynamischen RAM oben be
schrieben wurde, ist die vorliegende Ausführung auf einen stati
schen RAM oder ein EEPROM anwendbar.
Die Anzahl von im Spaltendecoder CD enthaltenen Spaltentreibern
kann beliebig entsprechend der Größe des Speicherzellenfeldes
geändert werden.
Während die Spaltentreiber DRV im Spaltendecoder CD in vier
Gruppen a-d bei der obigen Ausführungsform eingeteilt sind, ist
die Anzahl der Gruppen nicht auf vier beschränkt und kann belie
big sein. Während jede der Gruppe in a-d ferner in kleineren
Gruppen eingeteilt ist und die Verdrahtungsstruktur für die vor
decodierten Signale in zwei Hierarchien, größeren Gruppen und
kleineren Gruppen, realisiert ist, kann sie ohne derartige Hier
archien oder mit mehreren Hierarchien realisiert werden. Selbst
wenn die Verdrahtungsstruktur für die vordecodierten Signale
nicht in Hierarchien realisiert ist, ist es immer noch möglich,
die Layoutfläche zu vermindern. In einem Fall, daß die Signal
leitungen der vordecodierten Signale nicht in Hierarchien reali
siert sind, sind die Signalleitungen der vordecodierten Signale
CDE0 und CDE1 zueinander parallel beispielsweise in Gruppe a
angeordnet.
Während ferner die Anzahl der Bitleitungspaare in jedem Spei
cherzellenfeld, die durch eine Spaltenauswahlleitung CSL ausge
wählt werden, in der obigen Ausführungsform 4 beträgt, kann sie
eine beliebige andere Anzahl sein.
Wie oben beschrieben wird die Verdrahtungslänge für jedes vor
decodierte Signal verkürzt, so daß es möglich ist, eine vermin
derte Layoutfläche, eine Operation mit höherer Geschwindigkeit
und einen verminderten Stromverbrauch zu realisieren.
Claims (8)
1. Spaltenauswahlschaltung zum Auswählen einer Bitleitung in
einer Halbleiterspeichervorrichtung, die ein in eine Mehrzahl von
Blöcken (MCA1-MCA4) eingeteiltes Speicherzellenfeld umfaßt, wobei
jeder der Blöcke des Speicherzellenfeldes eine Mehrzahl von
Wortleitungen (WL), eine Mehrzahl von die Wortleitungen kreuzend
angeordneten Bitleitungen (BL oder /BL) und eine Mehrzahl von an
jeweiligen Kreuzungspunkten der Wortleitungen mit den Bitleitun
gen angeordneten Speicherzellen (MC) aufweist,
mit
einer Mehrzahl, von Spaltenauswahlleitungen (CSL) zum Auswählen entsprechender Bitleitungen des Speicherzellenfeldes als Reaktion auf ein Auswahlsignal,
einer Vordecodiervorrichtung (PD1, PD2, CDB) zum Vordecodieren eines angelegten Spaltenadreßsignals und zum Bereitstellen einer Mehrzahl von vordecodierten Signalen (Y4a-Y15a, Y4b-Y15b, Y4c-Y15c, Y4d-Y15d, CDE0-CDE7),
einer Spaltendecodiervorrichtung (CD) zum Decodieren der vorde codierten Signale und zum Auswählen einer der Mehrzahl von Spal tenauswahlleitungen, und
einer Verdrahtungsvorrichtung zum Übertragen der vordecodierten Signale an die Spaltendecodiervorrichtung,
wobei die Decodiervorrichtung (CD) eine Mehrzahl von Auswahlsignalbe reitstellungsvorrichtungen (DRV) aufweist, die jeweils für die Spaltenauswahlleitungen zum Anlegen der Auswahlsignale an ent sprechende Spaltenauswahlleitungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen eine Mehrzahl von Gruppen eingeteilt sind, die jeweils eine vorbestimmte Anzahl der Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen aufweisen,
die Vordecodiervorrichtung jeweils voneinander unabhängige vordecodierte Signale für die Gruppen der Auswahlsignalbereitstellungsvorrich tungen bereitstellt und
die Verdrahtungsvorrichtung eine Verdrahtungsstruktur aufweist, die zwischen den Gruppen der Auswahlsignalbereitstellungsvor richtungen aufgeteilt ist.
einer Mehrzahl, von Spaltenauswahlleitungen (CSL) zum Auswählen entsprechender Bitleitungen des Speicherzellenfeldes als Reaktion auf ein Auswahlsignal,
einer Vordecodiervorrichtung (PD1, PD2, CDB) zum Vordecodieren eines angelegten Spaltenadreßsignals und zum Bereitstellen einer Mehrzahl von vordecodierten Signalen (Y4a-Y15a, Y4b-Y15b, Y4c-Y15c, Y4d-Y15d, CDE0-CDE7),
einer Spaltendecodiervorrichtung (CD) zum Decodieren der vorde codierten Signale und zum Auswählen einer der Mehrzahl von Spal tenauswahlleitungen, und
einer Verdrahtungsvorrichtung zum Übertragen der vordecodierten Signale an die Spaltendecodiervorrichtung,
wobei die Decodiervorrichtung (CD) eine Mehrzahl von Auswahlsignalbe reitstellungsvorrichtungen (DRV) aufweist, die jeweils für die Spaltenauswahlleitungen zum Anlegen der Auswahlsignale an ent sprechende Spaltenauswahlleitungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen eine Mehrzahl von Gruppen eingeteilt sind, die jeweils eine vorbestimmte Anzahl der Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen aufweisen,
die Vordecodiervorrichtung jeweils voneinander unabhängige vordecodierte Signale für die Gruppen der Auswahlsignalbereitstellungsvorrich tungen bereitstellt und
die Verdrahtungsvorrichtung eine Verdrahtungsstruktur aufweist, die zwischen den Gruppen der Auswahlsignalbereitstellungsvor richtungen aufgeteilt ist.
2. Spaltenauswahlschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen in eine Mehrzahl von Hierarchien und in Gruppen eingeteilt sind,
die Vordecodiervorrichtung jeweils voneinander unabhängige vordecodierte Signale für die jeweilige Hierarchien und für die Gruppen bereitstellt und
die Verdrahtungsvorrichtung eine in Hierarchien realisierte Ver drahtungsstruktur aufweist, zum Übertragen der vordecodierten Signale an die jeweiligen Hierarchien und an die jeweiligen Gruppen der Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtung.
die Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen in eine Mehrzahl von Hierarchien und in Gruppen eingeteilt sind,
die Vordecodiervorrichtung jeweils voneinander unabhängige vordecodierte Signale für die jeweilige Hierarchien und für die Gruppen bereitstellt und
die Verdrahtungsvorrichtung eine in Hierarchien realisierte Ver drahtungsstruktur aufweist, zum Übertragen der vordecodierten Signale an die jeweiligen Hierarchien und an die jeweiligen Gruppen der Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtung.
3. Spaltenauswahlschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtung in eine Mehrzahl von Gruppen in einer ersten Hierarchie und in eine Mehrzahl von Gruppen in einer zweiten Hierarchie eingeteilt ist, wobei jede Gruppe der ersten Hierarchie erneut geteilt ist, und
ein Teil der Verdrahtungsvorrichtung für betreffende Gruppen in der ersten Hierarchie eingeteilt ist, und der Rest für betref fende Gruppen in der zweiten Hierarchie aufgeteilt ist.
die Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtung in eine Mehrzahl von Gruppen in einer ersten Hierarchie und in eine Mehrzahl von Gruppen in einer zweiten Hierarchie eingeteilt ist, wobei jede Gruppe der ersten Hierarchie erneut geteilt ist, und
ein Teil der Verdrahtungsvorrichtung für betreffende Gruppen in der ersten Hierarchie eingeteilt ist, und der Rest für betref fende Gruppen in der zweiten Hierarchie aufgeteilt ist.
4. Spaltenauswahlschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Vordecodiervorrichtung eine erste Vordecodiereinrichtung (PD1, PD2) für die erste Hierarchie zum Erzeugen von jeweils voneinander unabhängi gen vordecodierten Signalen (Y4a-Y15a, Y4b-Y15b, Y4c-Y15c, Y4d-Y15d) aufweist, für jeweilige Gruppen der ersten Hierarchie, und
eine zweite Vordecodiereinrichtung (CDB) aufweist, für die zwei te Hierarchie, zum Erzeugen von jeweils voneinander unabhängigen vordecodierten Si gnalen (CDEO-CDE7) für jeweilige Gruppen der zweiten Hierarchie.
die Vordecodiervorrichtung eine erste Vordecodiereinrichtung (PD1, PD2) für die erste Hierarchie zum Erzeugen von jeweils voneinander unabhängi gen vordecodierten Signalen (Y4a-Y15a, Y4b-Y15b, Y4c-Y15c, Y4d-Y15d) aufweist, für jeweilige Gruppen der ersten Hierarchie, und
eine zweite Vordecodiereinrichtung (CDB) aufweist, für die zwei te Hierarchie, zum Erzeugen von jeweils voneinander unabhängigen vordecodierten Si gnalen (CDEO-CDE7) für jeweilige Gruppen der zweiten Hierarchie.
5. Spaltenauswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis, 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vordecodiervorrichtung
auf eine Adreßeingabe reagiert
zum Erzeugen der Mehrzahl von vordecodierten Signalen auf ei
ner Mehrzahl von Vordecodier-Ausgabeanschlüssen,
die Verdrahtungsvorrichtung Gruppen der Vordecodier-Ausgabeanschlüsse mit entsprechenden Gruppen der als Spaltentreiberschaltungen ausgebildeten Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen verbindet, und
eine Spaltendecoderpuffervorrichtung mit einer vorbestimmten Anzahl von Pufferausgabeschaltungen, die jeder der Gruppe von Spaltentreiberschaltungen entsprechen, zum Anlegen eines Spal tendecoderpufferausgabesignals an Eingabeanschlüsse von entspre chenden Spaltentreiberschaltungen als Reaktion auf die Adreßein gabe vorgesehen ist.
die Verdrahtungsvorrichtung Gruppen der Vordecodier-Ausgabeanschlüsse mit entsprechenden Gruppen der als Spaltentreiberschaltungen ausgebildeten Auswahlsignalbereitstellungsvorrichtungen verbindet, und
eine Spaltendecoderpuffervorrichtung mit einer vorbestimmten Anzahl von Pufferausgabeschaltungen, die jeder der Gruppe von Spaltentreiberschaltungen entsprechen, zum Anlegen eines Spal tendecoderpufferausgabesignals an Eingabeanschlüsse von entspre chenden Spaltentreiberschaltungen als Reaktion auf die Adreßein gabe vorgesehen ist.
6. Spaltenauswahlschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch
eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen einer Spalte aus einem
Satz von Speicherspalten, auf die durch eine der Spaltentreiber
schaltungen zugegriffen wird.
7. Spaltenauswahlschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
jede Gruppe von Spaltentreiberschaltungen in eine Mehrzahl von
Untergruppen eingeteilt ist, ein Eingabeanschluß jeder Spalten
treiberschaltung jeder Untergruppe mit einem der Pufferausgabe
anschlüsse verbunden ist, wobei jeder Pufferausgabeanschluß ei
ner entsprechenden Untergruppe entspricht.
8. Spaltenauswahlschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Speicherfeld in eine Mehrzahl von Blöcken eingeteilt ist,
die entsprechende Speicherzellenspalten aufweisen, auf die durch
die Spaltentreiberschaltungen zugegriffen werden kann.
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