DE4220115C2 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EP-A 0 269 555 ist eine Verschließvorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Schutzräumen gegen Wärmeeinwirkung bekannt, die mit mindestens einem die Öffnung verschließenden Element und einer innerhalb des Schutzraumes angeordneten Tragkonstruktion für dieses ausgebildet ist. Das Element ist zur Freigabe der Öffnung vom Inneren des Schutzraumes gesehen nach außen schwenkbar. Es wird von Tragarmen gehalten, die jeweils mit dem einen Ende drehbar in einem an dem Element befestigten Verbindungsstück gelagert und mit dem anderen Ende schwenkbar an der Tragkonstruktion befestigt sind. Weiterhin ist ein Steuerhebel mit seinen Enden jeweils schwenkbar einerseits mit dem Verbindungsstück und andererseits mit der Tragkonstruktion verbunden. Durch diese Ausbildung wird ein gesteuertes Freigeben bzw. Schließen der Öffnung in der Weise erreicht, daß beim Freigeben das Element zuerst senkrecht zur Wand in paralleler Lage zu dieser aus der Öffnung herausgehoben und dann in eine senkrechte Stellung zur Wand geschwenkt wird.
Bei dieser bekannten Schließvorrichtung befinden sich Teile der Tragkonstruktion sowie auch das Wandelement selbst in der die Öffnung freigebenden Stellung innerhalb der Projektionsfläche der Öffnung, d. h. der freie Durchgang der Öffnung wird hierdurch erheblich verkleinert. Da für Transportzwecke eine bestimmte lichte Durchgangsbreite erforderlich ist, müssen die Öffnung und damit auch das Wandelement entsprechend vergrößert werden. Dies wiederum bedingt einen erhöhten Aufwand für die Tragkonstruktion, den Antrieb für die Schwenkbewegung des Wandelementes und dergleichen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes mit mindestens einem Wandelement, durch das die Öffnung verschließbar ist, dessen Tragkonstruktion innerhalb des Brandschutzraumes angeordnet ist und das zur Freigabe der Öffnung vom Inneren des Brandschutzraumes gesehen nach außen schwenkbar ist, wobei es von mindestens zwei an verschiedenen Punkten gelenkig mit ihm verbundenen Hebeln geführt ist, die ihrerseits an verschiedenen Punkten schwenkbar gelagert sind, zu schaffen, bei der nahezu die gesamte Öffnungbreite für Transportzwecke ausgenutzt werden kann bzw. die Breite des Wandelementes für eine geforderte lichte Durchgangsbreite gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Hebel außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung gelagert und in der Weise abgewinkelt sind, daß sich das Wandelement bei freigegebener Öffnung ebenfalls außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung befindet, sind bei freigegebener Öffnung in deren Projektionsfläche nur noch die durch die Öffnung hindurchgehenden Hebel vorhanden, die jedoch in dieser Stellung so angeordnet sein können, daß sie praktisch kein Hindernis für den Durchgang durch die Öffnung darstellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verschließvorrichtung in der Vorderansicht, vom Inneren eines Schutzraumes gesehen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Ver­ schließvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Ver­ schließvorrichtung nach Fig. 1 in Höhe der Linie A-A bei geschlossener Öffnung,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Ver­ schließvorrichtung nach Fig. 1 in Höhe der Linie A-A bei freigegebener Öffnung, wobei das Wandelement um 90° geschwenkt ist;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei das Wandelement jedoch um 180° geschwenkt ist, und
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei das Wandelement jedoch nicht geschwenkt ist.
In einem Gebäude mit einem Rohfußboden 1 und einem Doppelboden 2 befindet sich zwischen diesen auf einem bauseitig vorhandenen Mauerwerk 3 ein Betonsockel 4 als Fundament für die Verschließvorrichtung. Seitlich und oberhalb ist die Verschließvorrichtung ebenfalls vom Mauerwerk 3 sowie von Betonstützen 5 bzw. einem Beton-Sturzträger 6 eingerahmt. In die Betonumrahmung ist eine Zarge 7 eingesetzt und an dieser befestigt. Die Zarge 7 ist mit einer Brandschutzisolierung 8 ausgefüttert und bildet die Begrenzung einer Öffnung 19, die durch ein Wandelement 9 verschließbar ist. Die Zarge 7 und der Außenrand des Wandelementes 9 sind mehrfach abgestuft, um eine gute Abdichtung der Öffnung 19 zu erhalten. Das Wandelement 9 ist in bekannter Weise mehrschichtig, beispielsweise mit einer inneren und äußeren Metallschicht, zwischen denen Schichten aus Brandschutzmaterial angeordnet sind, aufgebaut.
Die Zarge 7 ist im Bodenbereich auf der Seite des Schutzraumes mit einer Stützkonstruktion 10 ausgebildet, die auf der einen Seite einen Lagerbock 11 trägt. Dieser enthält ein Lager, in dem eine senkrechte Tragstütze 12 drehbar gelagert ist. Die Tragstütze 12 wird an ihrem oberen Ende in einer Antriebseinheit 13 gehalten und ist in dieser mit einem motorischen Antrieb verbindbar, um das Wandelement 9 vor die Öffnung 19 oder von dieser weg zu schwenken.
An der Tragstütze 12 ist am oberen Ende und im unteren Bereich jeweils das eine Ende eines von zwei horizontalen Tragarmen 14 befestigt, dessen anderes Ende jeweils gelenkig mit einem in entsprechender Höhe auf der Innenseite des Wandelementes 9 befestigten Zapfen 15 verbunden ist. Über diese Zapfen 15 wird das Wandelement 9 von den beiden Tragarmen 14 getragen. Die beiden Zapfen 15 befinden sich in der Nähe der senkrechten Mittelachse des Wandelementes 9 in gegenseitiger senkrechter Ausrichtung, so daß die beiden Tragarme 14 senkrecht übereinanderliegen. Diese sind jeweils einmal rechtwinklig sowie in Richtung zum Zapfen 15 nochmals leicht abgewinkelt. Im Bereich dieser beiden Winkel sind die Tragarme 14 jeweils durch eine senkrechte Strebe 16 miteinander verbunden.
Ein horizontaler Lenkhebel 17, der nur eine Führungsfunktion hat, ist mit dem einen Ende drehbar an der Unterseite der Antriebseinheit 13 befestigt und mit dem anderen Ende am oberen Zapfen 15 an einer anderen Stelle als der zugeordnete Tragarm 14 schwenkbar angelenkt. Der Lenkhebel 17 ist nur einmal nahezu rechtwinklig abgebogen.
Das Wandelement 9 ist sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite mit einem Handrad 18 versehen, durch das das Wandelement 9 in der Schließstellung ver- und entriegelt und gegebenenfalls auch manuell in die Schließ- oder in die Freigabestellung gebracht werden kann.
In der Schließstellung gemäß Fig. 3 ragen die Tragarme 14 und der Lenkhebel 17 aufgrund ihrer abgewinkelten Form in den Schutzraum hinein, wobei die etwa rechtwinklige Abbiegung den weitesten Abstand zur Öffnung aufweist.
In der Freigabestellung gemäß Fig. 4 befindet sich das Wandelement 9 in einer zur Öffnung senkrechten Lage. Die Tragarme 14 und der Lenkhebel 17 sind so ausgebildet, und ihre Lagerpunkte sowie ihre Verbindungspunkte mit dem Wandelement 9 sind so gewählt, daß das Wandelement 9 aus der Schließstellung zunächst senkrecht aus der Öffnung herausbewegt und erst dann in die zu dieser senkrechte Lage geschwenkt wird. Hat das Wandelement 9 die volle Freigabestellung erreicht, dann erstrecken sich die Tragarme 14 und der Lenkhebel 17 senkrecht zur Öffnung 19 durch diese hindurch und liegen dabei aufgrund ihrer etwa rechtwinkligen Abbiegung, die sich im Inneren des Schutzraumes vor der Öffnung 19 befindet, eng an der Zarge 7 an, so daß sie die lichte Durchgangsbreite der Öffnung 19 nur geringfügig verringern. Da sich das Wandelement 9 einschließlich der Zapfen 15 in der Freigabestellung auf der der Öffnung 19 abgewandten Seite der Tragarme 14 und des Lenkhebels 17 befindet, d. h. außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung 19 liegt, stellt es ebenfalls kein Hindernis für den Durchgang durch die Öffnung 19 dar.
Wie in den Fig. 5 und 6 angedeutet ist, kann durch einen geeigneten Verlauf der Tragarme und des Lenkhebels 17 erreicht werden, daß das Wandelement 9 in der Freigabestellung beispielsweise parallel zur Öffnung 19 verläuft, wobei im Fall der Fig. 5 der Schwenkwinkel 180° beträgt und im Fall der Fig. 6 keine Schwenkung erfolgt ist (wobei während der Bewegung jedoch Schwenkvorgänge auftreten können, die sich im Ergebnis ausgleichen). Weiterhin kann auch jede andere Winkellage zwischen 0° und 180° eingenommen werden. Hierzu ist es in der Regel erforderlich, daß die Tragarme 14 und der Lenkhebel 17 auch in dem Abschnitt, der sich in der Freigabestellung außerhalb des Schutzraumes befindet, eine Abwinkelung aufweisen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes mit mindestens einem Wandelement, durch das die Öffnung verschließbar ist, dessen Tragkonstruktion innerhalb des Brandschutzraumes angeordnet ist und das zur Freigabe der Öffnung vom Inneren des Brandschutzraumes gesehen nach außen schwenkbar ist, wobei es von mindestens zwei an verschiedenen Punkten gelenkig mit ihm verbundenen Hebeln geführt ist, die ihrerseits an verschiedenen Punkten schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (14, 17) außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung (19) gelagert und in der Weise abgewinkelt sind, daß sich das Wandelement (9) bei freigegebener Öffnung (19) ebenfalls außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung (19) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (9) von mindestens einem Teil der Hebel (14) getragen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (14, 17) bei freigegebener Öffnung (19) senkrecht zu dieser und an ihrer Umrandung (7) anliegend durch sie hindurchgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (14, 17) jeweils mindestens einen bei freigegebener Öffnung (19) innerhalb des Brandschutzraumes liegenden etwa rechten Winkel bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Wandelementes (9) im Bereich von 0° bis 180° liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hebel (14, 17) einen bei freigegebener Öffnung (19) außerhalb des Brandschutzraumes liegenden Winkel bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Hebel (14, 17) vorgesehen sind, von denen zwei als Traghebel (14), die um die gleiche Achse schwenkbar und um die gleiche Achse gelenkig mit dem Wandelement (9) verbunden sind, und einer als Lenkhebel (17) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (14) mit einem motorischen Antrieb (13) zum Schließen und Freigeben der Öffnung (19) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (9) auf der Innenseite Zapfen (15) trägt, die gelenkig mit den Hebeln (14, 17) verbunden sind.
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