DE2805973A1 - Tuer insbesondere zweifluegelige tuer - Google Patents

Tuer insbesondere zweifluegelige tuer

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DE2805973A1
DE2805973A1 DE19782805973 DE2805973A DE2805973A1 DE 2805973 A1 DE2805973 A1 DE 2805973A1 DE 19782805973 DE19782805973 DE 19782805973 DE 2805973 A DE2805973 A DE 2805973A DE 2805973 A1 DE2805973 A1 DE 2805973A1
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Germany
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door
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Christian Hein
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/04Suspension arrangements for wings with arms fixed on the wing pivoting about an axis outside of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

dipping. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2, den
8/37 Kennwort:"Turflügeltragarm"
Firma Dorma Baubeschlag GmbH & Co.KG
5828 Ennepetal-Voerde, Breckerfeider Str. 42 - 48
Tür insbesondere zweiflügelige Tür.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür insbesondere zweiflügelige Tür, bei welcher der Türflügel in Höhe des oberen und unteren Randes durch je ein Scharniergelenk getragen ist.
Bei diesen bekannten Türen ist die Scharnierachse einer Breitseitenebene des Türflügels sowie einem vertikalen Türflügelrand eng benachbart und insbesondere in der Regel auch außerhalb der Breitseitenprojektion des Türflügels vorgesehen. Solche Türflügel, deren Scharniere im unmittelbaren Bereich eines der beiden vertikalen Ränder des Türblattes liegen, werden auch bei automatisch öffnenden und schließenden Türen verwendet. Dabei ist der Einsatz solcher um eine randseitige Scharnierachse automatsich schwenkbarer Drehflügel normalerweise nur im Ein-Richtungsverkehr befriedigend. Bei einem Verkehr von beiden Seiten des eine automatisch öffnende Tür aufweisenden Türdurchganges her muß bei einer Anordnung der die TurflügelSchwenkung auslösenden Kontaktplatte in dem Durchgangsbereich, in welche die Türflügel einschwenken, der Abstand zwischen Kontaktplatte und Türdurchgang um die Türflügelbreite größer sein als auf der anderen Seite der Tür. Dieser Abstand ist demzufolge auf der einen Seite dreimal so groß wie die Türflügelbreite, während man auf der anderen Seite mit einem Abstand von zweifacher Türflügelbreite auskommt. Bei Türen mit einer Türflügelbreite von ca. 90 cm
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beträgt demnach der Abstand der Kontaktplatte auf der Seite des Durchganges, in welchen die Türflügel einschwenken, etwa 2,70 πι. Diese Abstände sind jedoch vielerorts untragbar, besonders dann, wenn durch Quergänge, weitere Türen od.dgl. der erforderliche Abstand der Kontaktplatte vom Türdurchgang nicht eingehalten werden kann. Kürzere Abstände erhöhen jedoch bei automatisch öffenden Türanlagen insbesondere in Altenheimen, Behindertenhexmen, Krankenhäusern u.dgl. die Unfallgefahr.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Scharniergelenke an schwenkbaren Türflügeln derart anzuordnen, daß der für die Schwenkbewegung benötigte Platzbedarf im Durchgangsbereich der Tür verringert wird, um den Abstand zwischen dem Türdurchgang und der Kontaktplatte zur Impulsgabe für die Öffnungsbewegung der Türflügel ebenfalls verringern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scharniergelenke am freien Ende je eines über eine Breitseite des Türflügels innerhalb der Brextseitenprojektion vorragenden, starr am Türflügel verankerten Tragarms angeordnet sind, wobei der Abstand der Drehachse der Scharniergelenke zur Breitseite und zum Vertikalrand der Breitseitenprojektion des Türflügels ein Sechstel der Türflügelbreite übersteigt. Durch diese Anordnung der Scharniergelenke schwenkt bei der Öffnungsbewegung eines jeden Türflügels dessen dem Öffnungsrand zugekehrter, vertikal verlaufender Türflügelrand im Bereich dieses Öffnungsrandes zur einen Seite - dem Außenraum - des Türdurchganges, während der im mittleren Bereich der Türöffnung vertikal verlaufende Türflügelrand zur anderen Seite - dem Innenraum - des Türdurchganges ausschwenkt. Während die Schwenkbewegung nach außen hin im Bereich des Öffnungsrandes den Durchgangsbereich sogut wie überhaupt nicht einschränkt, ist die den Durchgangsbereich durchlaufende, in den Innenraum gerichtete Schwenkbewegung in bezug auf ihren Schwenkraum wesentlich reduziert. Dadurch kann die Kontaktplatte zur Abgabe des öffnungsimpulses wesentlich näher zum Türdurchgang hin verlegt werden als bei
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den bisher bekannten automatisch öffnenden Türen. Außerdem ist durch die Beibehaltung der Schwenkbewegung eines jeden Türflügels deren manuelle Betätigung leicht möglich, da sie, wie üblich, von Hand aufgedrückt werden können, so daß auch im Notfall der Fluchtweg nicht abgeschnitten ist.
Eine günstige Aufteilung der Schwenkbereiche auf den Außenraum und den Innenraum des Türdurchganges wird nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß die Drehachse der Scharniergelenke von der ihr zugewandten Breitseite des Türflügels und dem Rand seiner Brextseitenprojektxon etwa übereinstimmende Abstände hat. Dabei liegen die Abstände vorzugsweise bei einem bis zwei Fünfteln der Türflügelbreite.
Damit bei offengeschwenktem Türflügel dessen unterer Tragarm nicht störend in den Türdurchgang einragt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der untere Tragarm unter dem Fußbodenniveau angeordnet und durchgreift mit einem aufragenden Tragglied einen Bogenschlitz einer Abdeckplatte.
Zur raumsparenden Anordnung der Tragarme am Türflügel erstrecken sich nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Tragarme vom Türflügel aus etwa rechtwinklig zu seiner Breitseite.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht der zweiflügeligen Tür in Durchgangsrichtung gesehen,
Fig.2a die aus Fig.1 ersichtliche Tür in einer Draufsicht im Horizontalschnitt nach der Linie II-II von Fig.1 bei geschlossenen Türflügeln,
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Fig.2b die aus Pig.1 ersichtliche Tür in einer Draufsicht im Horizontalschnitt nach der Linie II-II von Fig.1 bei geöffneten Türflügeln,
Fig.3 die in Schließstellung befindlichen Türflügel in einer Seitenansicht gemäß der Schnittlinie III-III von Fig.1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem Türrahmen 11 zwei Türflügel 12 angeordnet. Die beiden Türflügel 12 bilden zusammen mit dem Türrahmen 11 eine Ebene und grenzen mit ihren einander zugekehrten vertikalen Rändern mit geringem Spiel aneinander. Die Türflügel 12 sind an ihren horizontalen Oberrändern 13 und auch an ihren horizontalen Unterrändern 14 von Tragarmen 15 und 16 gehalten, die am einen Ende mit den Türflügeln 12 fest verbunden sind und an ihren freien Enden Scharniergelenke 17 aufweisen, die einerseits am Fußboden und andererseits an der Decke oder an entsprechenden Aufnahmeholmen achsgleich festgelegt sein mögen. Sowohl die oberen Tragarme 15 als auch die unteren Tragarme 16 stehen auf der gleichen Seite eines jeden Türflügels 12 etwa senkrecht von diesem innerhalb der Breitseitenprojektion eines jeden Türflügels 12 ab. Die an den freien Enden zweier übereinanderliegender Tragarme 15 und 16 angeordneten Scharniergelenke 17 fluchten miteinander und bilden für jeden Türflügel 12 eine gemeinsame Drehachse. Der Abstand dieser Drehachse zur Breitseite 18 eines Türflügels 12 und zum Vertikalrand 19 der Breitseitenprojektion des Türflügels 12 soll wenigstens so gewählt sein, daß er ein Sechstel der Türflügelbreite übersteigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstände so gewählt, daß der Abstand der Drehachse von der Breitseite 18 des Türflügels 12 mit dem Abstand vom Vertikalrand 19 der Breitseitenprojektion des Türflügels 12 übereinstimmt und etwa ein Viertel der Breite des Türflügels 12 beträgt. Damit liegt dieser Abstand innerhalb dem die Schwenkbewegung eines Türflügels günstig verkürzenden Abstandsbereich
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von einem Fünftel bis zu zwei Fünfteln der Breite eines Türflügels 12. Je nach Wahl dieser Abstände ändert sich auch die Höhe des Schwenkkreises, den der Vertikalrand 19 bei Schwenkung des Türflügels 12 um die Scharniergelenke 17 beschreibt. Dieser Tatsache ist durch entsprechende Wahl der Breiten der beiderseits die Türflügel 12 vertikal umfassenden Holme des Türrahmens 11 Rechnung zu tragen, damit beim Verschwenken der Türflügel 12 deren Vertikalrand 19 nicht mit einer möglicherweise den Türdurchgang begrenzenden Wand in Berührung kommt.
Während die an der Oberseite eines Türflügels 12 angeordneten Tragarme 15 ohne Beeinträchtigung des Türdurchganges freiliegen können, sind die unteren Tragarme 16 vorteilhaft zur Freihaltung des Türdurchganges in einer Ausnehmung 20 im Fußboden angeordnet, so daß sie unterhalb des Fußbodenniveaus liegen, wobei jede Ausnehmung 20 durch eine in Höhe des Fußbodenniveaus liegende Abdeckplatte 21 verschlossen ist. Jede Abdeckplatte 21 weist einen Bogenschlitz 22 auf, der von einem aus dem Tragarm 16 aufragenden Tragglied 23 durchgriffen und am Unterrand 14 des Türflügels 12 befestigt ist.
Beim Einsatz der vorbeschriebenen Tür mit automatisch öffnenden und schließenden Türflügeln 12 mag zum Antrieb dieser Türflügel eine bekannte Antriebseinheit Verwendung finden, die jedoch auch eine manuelle Betätigung der Türflügel 12 erlaubt, so daß durch die Verwendung einer derartigen Tür die Fluchtwege nicht abgeschnitten sind.
Die dargestellte und vorbeschriebene Ausführung ist - wie bereits erwähnt wurde - nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, statt der vorbeschriebenen Tragarme 15 und 16 verstrebte bzw. plattenartige Tragkonsolen zu verwenden. Außerdem könnten die Tragarme
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15 und 16 abweichend von der Senkrechten unter einem anderen Winkel an die Türflügel 12 angeschlossen sein.
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PATt-feTAN
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2, den
8/37 Kennwort: "Türflügeltragarm"
Bezugszeichenliste
11 Türrahmen
12 Türflügel
13 Oberrand, horizontal
14 Unterrand, horizontal
15 Tragarm, oben
16 Tragarm, unten
17 Scharniergelenk
18 Breitseite
19 Vertikalrand
20 Ausnehmung
21 Abdeckplatte
22 Bogenschlitz
23 Tragglied
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE
    dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
    56 WUPPERTAL 2, den 7 η η γ ηη ο
    8/37 Kennwort: "Türflügeltragarm"
    Ansprüche :
    Tür insbesondere zweiflügelige Tür, bei der der Türflügel in Höhe des oberen und unteren Randes durch je ein Scharniergelenk getragen ist, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Scharniergelenke (17) am freien Ende je eines über eine Breitseite (18) des Türflügels
    (12) innerhalb der Breitseitenprojektion vorragenden, starr am Türflügel (12) verankerten Tragarmes (15, 16) angeordnet sind, wobei d^er Abstand der Drehachse der Scharniergelenke (17) zur Breitseite (18) und zum Vertikalrand (19) der Breitseitenprojektion des Türflügels
    (12) ein Sechstel der Türflügelbreite übersteigt.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Scharniergelenke (17) von der ihr zugewandten Breitseite (18) des Türflügels (12) und dem Rand (19) seiner Breitseitenprojektion etwa übereinstimmende Abstände hat.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände bei einem bis zwei Fünfteln der Türflügelbreite liegen.
  4. 4. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tragarm (16) unter dem Fußbodenniveau angeordnet ist und mit einem aufragenden Tragglied (23) einen Bogenschlitz (22) einer Abdeckplatte (21) durchgreift.
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  5. 5. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (15, 16) sich vom Türflügel (12) aus etwa rechtwinklig zu seiner Breitseite (18) erstrecken.
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IT7920081A0 (it) 1979-02-09
BE874098A (fr) 1979-05-29
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