DE4344473C1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes

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DE4344473C1
DE4344473C1 DE19934344473 DE4344473A DE4344473C1 DE 4344473 C1 DE4344473 C1 DE 4344473C1 DE 19934344473 DE19934344473 DE 19934344473 DE 4344473 A DE4344473 A DE 4344473A DE 4344473 C1 DE4344473 C1 DE 4344473C1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP-A-0 269 555 ist eine Verschließvorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Schutzräumen gegen Wärmeeinwirkung bekannt, die mit mindestens einem die Öffnung verschließenden Element und einer innerhalb des Schutzraumes angeordneten Tragkonstruktion für dieses ausgebildet ist. Das Element ist zur Freigabe der Öffnung vom Inneren des Schutzraumes gesehen nach außen schwenkbar. Es wird von Tragarmen gehalten, die jeweils mit dem einen Ende drehbar in einem an dem Element befestigten Verbindungsstück gelagert und mit dem anderen Ende schwenkbar an der Tragkonstruktion befestigt sind. Weiterhin ist ein Steuerhebel mit seinen Enden jeweils schwenkbar einerseits mit dem Verbindungsstück und andererseits mit der Tragkon­ struktion verbunden. Durch diese Ausbildung wird ein gesteuertes Freigeben bzw. Schließen der Öffnung in der Weise erreicht, daß beim Freigeben das Element zuerst senkrecht zur Wand in paralleler Lage zu die­ ser aus der Öffnung herausgehoben und dann in eine senkrechte Stellung zur Wand geschwenkt wird.
Bei dieser bekannten Schließvorrichtung befinden sich Teile der Tragkonstruktion sowie auch das Wandelement selbst in der die Öffnung freigebenden Stellung in­ nerhalb der Projektionsfläche der Öffnung, d. h. der freie Durchgang der Öffnung wird hierdurch erheblich verkleinert. Da für Transportzwecke eine bestimmte lichte Durchgangsbreite erforderlich ist, müssen die Öffnung und damit auch das Wandelement entsprechend vergrößert werden. Dies wiederum bedingt einen erhöh­ ten Aufwand für die Tragkonstruktion, den Antrieb für die Schwenkbewegung des Wandelementes und derglei­ chen.
In der nichtververöffentlichten DE 42 20 115 A1 wird daher eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Hebel zum Tragen und Führen des Wandelements außer­ halb der Projektionsfläche der Öffnung gelagert und in der Weise abgewinkelt sind, daß sich das Wandele­ ment bei freigegebener Öffnung ebenfalls außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung befindet. Die Hebel zum Tragen einerseits und ein Lenkhebel zum Führen des Wandelements andererseits sind nicht direkt mit­ einander verbunden. Der Lenkhebel hat einen festen Lagerpunkt innerhalb des Brandschutzraumes und ragt daher bei verschlossener Öffnung relativ weit in die­ sen hinein. Wenn der Platz im Brandschutzraum knapp ist, kann dies sehr hinderlich sein.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes mit mindestens einem Wandelement, durch das die Öffnung verschließbar ist, dessen Tragkonstruktion innerhalb des Brandschutzrau­ mes angeordnet ist und das zur Freigabe der Öffnung vom Inneren des Brandschutzraumes gesehen nach außen schwenkbar ist, wobei es von mindestens zwei an ver­ schiedenen Punkten gelenkig mit ihm verbundenen He­ beln geführt ist, die ihrerseits an verschiedenen Punkten schwenkbar gelagert sind und von denen der eine zum Tragen und Führen und der andere nur zum Führen des Wandelements dienen, wobei die Hebel au­ ßerhalb oder am Rande der Projektionsfläche der Öff­ nung gelagert und in der Weise angeordnet sind, daß sich das Wandelement bei freigegebener Öffnung eben­ falls außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung befindet, zu schaffen, bei der der für die Hebel be­ nötigte Platz innerhalb des Brandschutzraums relativ klein ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Dadurch, daß der Hebel nur zum Führen des Wandele­ ments an seinem dem mit dem Wandelement verbundenen entgegengesetzten Ende in Abhängigkeit von der Stel­ lung des Hebels zum Tragen und Führen des Wandele­ ments bewegbar gelagert ist, derart, daß dieses Ende bei der Öffnungsbewegung des Wandelements zur Öffnung hin und bei der Schließbewegung des Wandelements von der Öffnung weg verschoben wird, braucht der Hebel nur zum Führen des Wandelements nicht mehr so weit in den Brandschutzraum ausgreifend ausgebildet zu sein.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die folgende Hebelanordnung auf: mindestens einen innerhalb des Brandschutzraumes an dem einen Ende um eine raumfeste Achse schwenkbar gelagerten, das Wand­ element tragenden ersten Hebel, der sich zwischen dem schwenkbar gelagerten Ende und dem anderen, das Wand­ element schwenkbar tragenden Ende eine rechtwinklige oder angenähert rechtwinklige Umbiegung aufweist, einen auf dem ersten Hebel zwischen dem schwenkbar gelagerten Ende und der Umbiegung schwenkbar gelager­ ten zweiten Hebel, einen mit dem einen Hebel schwenk­ bar auf dem zweiten Hebel und mit dem anderen Ende schwenkbar um eine raumfeste Achse gelagerten dritten Hebel, und einen mit dem einen Ende schwenkbar auf dem zweiten Hebel und mit dem anderen Ende schwenkbar am Wandelement gelagerten vierten Hebel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht bei verschlossener Öff­ nung, und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht bei freigegebener Öffnung.
Eine Öffnung 1, die durch ein feuerfestes Wandelement 2 verschließbar ist, ist innerhalb eines Mauerwerks 3 ausgebildet und wird von Betonstützen 4, einer Zarge 5 sowie einer Brandschutzisolierung 6 umrahmt. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Zarge 5 und der Brandschutzisolierung 6 einerseits und des Wandelements 2 andererseits sind mehrfach abgestuft, um eine gute Abdichtung der Öffnung 1 zu erhalten. Das Wandelement 2 ist in bekannter Weise mehrschich­ tig, beispielsweise mit einer inneren und einer äuße­ ren Metallschicht, zwischen denen Schichten aus Brandschutzmaterial angeordnet sind, aufgebaut.
Die Zarge 5 ist im Bodenbereich eines vom Mauerwerk 3 begrenzten Brandschutzraumes mit einer Stützkonstruk­ tion ausgebildet, die auf der einen Seite der Öffnung 1 einen Lagerbock trägt, in welchem eine senkrechte Tragstütze 7 drehbar gelagert ist. Die Tragstütze 7 wird an ihrem oberen Ende in einer Antriebseinheit 8 gehalten und ist in dieser mit einem motorischen An­ trieb verbindbar, um das Wandelement 2 in die Öffnung 1 oder aus dieser heraus zu schwenken.
An der Tragstütze 7 ist am oberen Ende sowie im unte­ ren Bereich jeweils das eine Ende eines von zwei ho­ rizontalen Traghebeln 9 befestigt, dessen anderes Ende jeweils gelenkig mit einem in entsprechender Höhe auf der Innenseite des Wandelements 2 befestig­ ten Zapfen 10 verbunden ist. Über diese Zapfen 10 wird das Wandelement 2 von den beiden Traghebeln 9 getragen. Die beiden Zapfen 10 befinden sich in der Nähe der senkrechten Mittelachse des Wandelements 2 in gegenseitiger senkrechter Ausrichtung, so daß die beiden Traghebel 9 senkrecht übereinanderliegen. Die­ se sind jeweils einmal rechtwinklig sowie in Richtung zum Zapfen 10 nochmals leicht umgebogen. Im Bereich der rechtwinkligen Umbiegung sind die Traghebel 9 durch eine senkrechte Strebe 11 sowie in dem Ab­ schnitt zwischen dieser und dem Zapfen 10 durch eine weitere senkrechte Strebe 12 miteinander verbunden.
Auf dem oberen der Traghebel 9 ist ein kurzer Hebel 13 drehbar gelagert. Am dem Drehpunkt auf dem Traghe­ bel 9 entgegengesetzten Ende des Hebels 13 sind ne­ beneinanderliegend ebenfalls drehbar jeweils ein Ende von Hebeln 14 und 15 befestigt. Das andere Ende des kürzeren Hebels 14 ist an einem an der Zarge 5 befe­ stigten Anschlag 16 schwenkbar, jedoch in bezug auf den Brandschutzraum ortsfest gelagert, während das andere Ende des längeren Hebels 15 schwenkbar in ei­ nem am Wandelement 2 befestigten Zapfen 17 gelagert ist. Die Zapfen 10 und 17 sind vertikal übereinander­ liegend angeordnet; dies ist jedoch nicht zwingend. Die Hebel 13, 14 und 15 dienen nur zur Führung des Wandelements 2 während der Öffnungs- bzw. Schließbe­ wegung; sie haben somit keine tragende Funktion.
Das Wandelement 2 ist sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite mit einem Handrad 18 versehen, durch das das Wandelement 2 in der Schließstellung ver- und entriegelt und gegebenenfalls auch manuell in die Schließ- oder in die Freigabestellung gebracht werden kann.
Wenn das Wandelement 2 aus der in Fig. 1 dargestell­ ten Schließstellung in die in Fig. 2 dargestellte Freigabestellung gebracht wird, dann drehen sich die Traghebel 9 um die Tragstütze 7 und der Hebel 13 um seinen Lagerpunkt auf dem Traghebel 9 im Uhrzeiger­ sinn und die Hebel 14 und 15 um ihren jeweiligen La­ gerpunkt auf dem Hebel 13 insgesamt entgegen dem Uhr­ zeigersinn. Die Bewegungen der Hebel 14 und 15 können aus Drehungen im und entgegen dem Uhrzeigersinn be­ stehen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Summe dieser Bewegungen eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ergibt. Die einander fest zugeordneten Lagerpunkte der Hebel 14 und 15 auf dem Hebel 13 ver­ schieben sich dabei aufgrund ihrer Kopplung mit dem Traghebel 9 zur Öffnung 1 hin, so daß eine in den Brandschutzraum hinein ausgreifende Ausbildung dieser Hebel wie bei einem einstückigen Führungshebel nicht erforderlich ist. Daher ist der Platzbedarf der Hebel 13 bis 15 für die Führung des Wandelements 2 im Brandschutzraum nicht größer als der Platzbedarf des Traghebels 9.
In der Freigabestellung gemäß Fig. 2 befindet sich das Wandelement 2 in einer zur Öffnung 1 senkrechten Lage. Die Traghebel 9 und die Hebel 13 bis 15 sind so ausgebildet und ihre Lagerpunkte sowie ihre Verbin­ dungspunkte mit dem Wandelement 2 so gewählt, daß das Wandelement 2 aus der Schließstellung zunächst senk­ recht aus der Öffnung 1 herausbewegt und erst dann in die zu dieser senkrechte Lage geschwenkt wird. Hat das Wandelement 2 die volle Freigabestellung er­ reicht, dann erstrecken sich die Traghebel 9 und der Hebel 15 etwa senkrecht zur Öffnung 1 durch diese hindurch, wobei die Traghebel 9 aufgrund ihrer etwa rechtwinkligen Umbiegung, die sich im Inneren des Schutzraumes vor der Öffnung 19 befindet, und der Hebel 15 aufgrund der Verschiebung seines Lagerpunk­ tes an den Rand der Öffnung 1 eng an der Zarge 5 an­ liegen, so daß sie die lichte Durchgangsbreite der Öffnung 1 nur geringfügig verringern. Da sich das Wandelement 2 einschließlich der Zapfen 10 und 17 in der Freigabestellung auf der der Öffnung 1 abgewand­ ten Seite der Traghebel 9 und des Hebels 15 befindet, das heißt außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung 1 liegt, stellt es ebenfalls kein Hindernis für den Durchgang durch die Öffnung 1 dar.
Bei der Schließbewegung des Wandelements 2 finden die entgegengesetzten Bewegungsabläufe statt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes mit mindestens einem Wandelement, durch das die Öffnung ver­ schließbar ist, dessen Tragkonstruktion inner­ halb des Brandschutzraumes angeordnet ist und das zur Freigabe der Öffnung vom Inneren des Brandschutzraumes gesehen nach außen schwenkbar ist, wobei es von mindestens zwei an verschiede­ nen Punkten gelenkig mit ihm verbundenen Hebeln geführt ist, die ihrerseits an verschiedenen Punkten schwenkbar gelagert sind und von denen der eine zum Tragen und Führen und der andere nur zum Führen des Wandelements dienen, wobei die Hebel außerhalb oder am Rand der Projek­ tionsfläche der Öffnung gelagert und in der Wei­ se angeordnet sind, daß sich das Wandelement bei freigegebener Öffnung ebenfalls außerhalb der Projektionsfläche der Öffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) nur zum Führen des Wandele­ ments (2) an seinem dem mit dem Wandelement (2) verbundenen entgegengesetzten Ende in Abhängig­ keit von der Stellung des Hebels (9) zum Tragen und Führen des Wandelements (2) bewegbar gela­ gert ist, derart, daß dieses Ende bei der Öff­ nungsbewegung des Wandelements (2) zur Öffnung (1) hin und bei der Schließbewegung des Wandele­ ments (2) von der Öffnung (1) weg verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen innerhalb des Brand­ schutzraumes an dem einen Ende um eine raumfeste Achse (7) schwenkbar gelagerten, das Wandelement (2) tragenden ersten Hebel (9), der zwischen dem schwenkbar gelagerten Ende und dem anderen, das Wandelement (2) schwenkbar tragenden Ende eine rechtwinklige oder angenähert rechtwinklige Um­ biegung aufweist, einen auf dem ersten Hebel (9) zwischen dem schwenkbar gelagerten Ende und der Umbiegung schwenkbar gelagerten zweiten Hebel (13), einen mit dem einen Ende schwenkbar auf dem zweiten Hebel (13) und mit dem anderen Ende schwenkbar um eine raumfeste Achse gelagerten dritten Hebel (14), und einen mit dem einen Ende schwenkbar auf dem zweiten Hebel (13) und mit dem anderen Ende schwenkbar am Wandelement (2) gelagerten vierten Hebel (15).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zwischen der Umbiegung und dem das Wandelement (2) tragenden Ende liegende Teil des ersten Hebels (9) und der vierte Hebel (15) bei freigegebener Öffnung (1) senkrecht oder angenähert senkrecht zu dieser und an ihrer Um­ randung anliegend durch diese hindurchgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Wandelements (2) im Bereich von etwa 90° bis 180° liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Öffnungsbe­ wegung des Wandelements (2) der erste Hebel (9) und der zweite Hebel (13) gegenüber dem ersten Hebel (9) in der gleichen Richtung und der drit­ te (14) und der vierte (15) Hebel gegenüber dem zweiten Hebel (13) in der hierzu entgegengesetz­ ten Richtung verschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (13) an seinem einen Ende auf dem ersten Hebel (9) gelagert ist und das der dritte (14) und der vierte (15) Hebel nebeneinanderliegend auf dem anderen ende des zweiten Hebels (13) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, dem ersten Hebel (9) entsprechender Traghebel für das Wandelement (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) auf der Innenseite Zapfen (10, 17) zur gelenkigen Verbindung mit dem ersten (9) und dem vierten (15) Hebel trägt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0269555A2 (de) * 1986-11-27 1988-06-01 gte Gesellschaft für technische Entwicklung AG Verschliessvorrichtung zum Verschliessen von Öffnungen in Schutzräumen
DE4220115A1 (de) * 1992-06-18 1993-12-23 Klaus Dipl Ing Richter Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes

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